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Ferienvertretung

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Ich soll auf meine Nichte aufpassen.
6.2k Wörter
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Ferienvertretung

Mitwirkende:

Wolfgang -- 45, geschieden

Dorothee -- 43, Schwägerin

Alexander - 47, Bruder

Sabine -- genannt Sabi, 18, Tochter von Dorothee und Alexander

Teil 1 - Das hatte ich mir leichter vorgestellt!

Als mein Bruder und seine Frau mich gefragt hatten, ob ich mal für drei Wochen auf ihre Tochter aufpassen könne, da hatte ich spontan zugesagt, obwohl ich nicht der allzu große Kinderfreund bin. Obwohl... der Begriff ‚Kind' trifft auf die Achtzehnjährige wohl kaum mehr zu.

Die beiden wollten ihren Urlaub genießen und lockten mich mit dem Hinweis: „Sabine kann nicht mit uns fahren, da sie gerade ihr Abitur macht. Du wirst nicht viel von ihr sehen, da sie ohnehin den ganzen Tag für ihre Prüfungen lernen muss. Du sollst uns als Eltern nur für drei Wochen vertreten, mehr nicht."

Das stimmte... jedenfalls zum Teil. Ja, Sabine, genannt Sabi, lernte tatsächlich viel und ausgiebig, doch meistens tat sie das... in ihrem waffenscheinpflichtigen Bikini auf der Terrasse oder sie saß halbnackt in meinem Gästezimmer, das für die Zeit ihre Heimat war.

Schon kurz nach dem Einzug bei mir an einem Sonnabend überraschte sie mich mit den Worten: „Ich habe zuhause nie viel an, Onkel Rainer, weil ich es gerne bequem und locker mag. Das stört dich doch bestimmt nicht, oder?"

Das war in der Küche gewesen, ich hockte am Tisch und trank einen Kaffee, während ich die Zeitung studierte, als sie auftauchte mit nicht viel mehr an als einem bauchfreien Top, unter der sie keinen Büstenhalter trug, und einem Bikinihöschen, das fast ein Tanga war. Noch weniger Stoff und sie wäre untenherum nackt gewesen!

„Äh... nein, natürlich nicht", log ich. Mein Blick wanderte von ihrem engen Höschen, das in ihre Spalte gerutscht war, und ihren Brüsten, die bei jeder Bewegung leicht hin und her schwangen und schließlich zwang ich mich auf ihr Gesicht zu fokussieren.

Irrte ich mich, oder las ich dort den Anflug eines spöttischen Lächelns?

„Du kannst dir auch gerne etwas Bequemes anziehen, Onkel Rainer", bot sie mir an. „Es soll in den nächsten Tagen noch wärmer werden."

Es war nicht nur warm, es war heiß! Dieser Mai war der wärmste seit Wetteraufzeichnung, hatte es in den Nachrichten geheißen. Also lief alle Welt nur mit dem Spärlichsten bekleidet herum. Schon in meiner Firma -- ich arbeite als Systemadministrator in einer Versicherung -- lockten die knackigen, halbnackten Frauenkörper und schenkten mir frivole Gedanken, mit denen ich mich in mein kaltes und einsames Rechenzentrum zurückzog.

„Lass doch den Onkel weg, das klingt so blöd", schlug ich meiner Nichte vor.

„Gern, Onk... äähhh... Rainer", grinste das verschlagene Biest mich an. „Was soll ich heute zu essen machen?"

Seit meine Frau mich verlassen hatte, wohnte ich nicht nur allein in dem eigentlich viel zu großen Eigenheim, sondern hatte auch meine Ernährung auf ein ‚männlich-minimales Maß' zurückgefahren. Selten nahm ich mehr als eine Dose Ravioli und ein Bier zu mir, wenn ich abends nach Hause kam. Glücklicherweise sollte sich das für die nächsten Tage ändern, denn das war ein Teil der Abmachung, dass Sabi täglich für uns beide kochen und den Haushalt führen wollte.

„Ähhhh... weiß auch nicht...", stammelte ich, „was einfaches..."

„Okay", erwiderte Sabi nach kurzem Nachdenken, „wie wäre es mit Spaghetti bolognese?"

„Klingt großartig!" antwortete ich voller freudiger Erwartung.

Meine Nichte schritt zu der Vitrine und angelte sich eine Kaffeetasse. Dabei drehte sie mir den Rücken zu und ihr Top schob sich verdächtig weit hoch, als sie sich reckte. Der Ansatz ihrer Brüste lugte hervor und hatte eine anregende Wirkung auf meinen „kleinen Rainer".

Erst nachdem sich Sabi eine Tasse eingegossen und mir gegenüber Platz genommen hatte, zog sie ihr Top wieder zurecht.

„Ich finde es super, dass ich die drei Wochen bei dir bleiben kann", strahlte mich meine junge Nichte an. „Und wir finden bestimmt einen Weg, wie ich mich dafür erkenntlich zeigen kann."

Ihr Gesicht war eine undurchdringliche Maske, während sie einen Schluck Kaffee zu sich nahm.

„Ähhh... das ist gar nicht nötig...", stammelte ich.

„Ach was", erwiderte Sabi freudig und legte ihre Hand auf meine, „das ist doch selbstverständlich."

Wie Feuer brannte ihre zarte Hand auf meiner Pranke und ich widerstand dem Drang meine Hand wegzuziehen. Ihre langen, rotlackierten Finger strichen sanft über meinen Handrücken.

„Du bist doch mein Lieblingsonkel", grinste sie.

„Großartig! Du hast doch nur zwei!" entgegnete ich.

„Na, immerhin", antwortete sie. „Du könntest ja auch Nummer zwei sein!" Ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht.

Sie war wirklich ein Luder!

„Okay, was machen wir denn jetzt miteinander", wurde ich ernst und zog meine Hand langsam unter ihrer fort.

„Also, ich muss die meiste Zeit lernen", meinte meine Nichte mit gespielt leidender Miene und ergänzte: „am liebsten mache ich das draußen, auf der Terrasse oder am Pool, wenn du nichts dagegen hast."

Eine der großen Vorteile und der Grund, warum ich noch immer in dem Haus wohnte, war die Tatsache, dass der Vorbesitzer einen ansehnlichen Swimming Pool installiert hatte, der von meiner Frau und mir immer gerne genutzt worden war. Sehnsüchtig erinnerte ich mich an so manchen Fick, den wir im und am Pool hatten.

„Nein, nein", antwortete ich. „Dann wird er wenigstens mal wieder genutzt."

Sabi schaute mich interessiert an. „Benutzt du ihn denn nicht häufig?"

„Also, manchmal schon", log ich, denn alleine hatte ich genaugenommen weder die Lust noch den Eifer ihn zu benutzen.

Sabis Miene wurde verschwörerisch. „Das muss doch geil sein, ihn so ganz... alleine... zu benutzen..."

„Alleine?" fragte ich begriffsstutzig.

„Na, ja, du weißt schon", stöhnte Sabi gespielt, „ich meine natürlich nackt. Die hohen Bäume verhindern die Blicke der Nachbarn... das ist doch super!"

Natürlich hatte sie recht. Wie oft hatten meine Frau und ich...

Sabi las meine Gedanken meinem Gesicht ab. „Äh, entschuldige, Rainer, ich wollte dich nicht irgendwie... an... ähem... erinnern." Es tat ihr ehrlich leid.

Ich raffte mich auf, ihr die Wahrheit zu sagen. „Um ehrlich zu sein, Sabine, während du hier bist wird mich so manches an sie erinnern. Sie war die einzige Frau in meinem Leben, die es länger mit mir ausgehalten hat, die einzige Frau in diesem Haus... alles erinnert an sie..."

Ich machte eine kleine Pause.

„Und doch hat sie mich verlassen... sie wohnt jetzt mit einem Ex-Freund von mir, der sie besser gevögelt hat als ich und der kein ‚Langweiler' ist wie ich. Weißt du, Sabine, sie hat mich damit schon sehr getroffen und... natürlich hätte ich hier ausziehen können um sie zu vergessen... vielleicht wäre es besser gewesen, doch ich habe mich so an das Haus gewöhnt..."

Ich seufzte. „Aber inzwischen ist sie mir egal. Soll doch der Uwe mit ihr froh werden!"

Sabine schaute mir ernsthaft zu und ließ mich reden. Sie hatte wieder die Hand auf meine gelegt und streichelte sie beruhigend.

Ich drehte meine Hand unter der ihren und streichelte ebenfalls ihre Hand. „Du wirst mich auch an sie erinnern, solange du hier bist... das ist völlig normal und muss dich nicht beunruhigen. Ich... ich freue mich, dass du hier bist." Die letzten Worte brachte ich tapfer und etwas krächzend hervor.

„Ich werde daran denken, solange ich hier bin", erwiderte meine Nichte mitfühlend. Um das Thema zu wechseln meinte sie: „So, wir müssen ein paar Sachen einkaufen."

Geschäftstüchtig machten wir eine Liste und fuhren zu einem nahegelegenen Supermarkt. Ich ließ sie mit meinem Auto fahren, weil sie stolz darauf war, erst vor kurzem ihren Führerschein gemacht zu haben. Sie machte ihre Sache gut.

Kaum zuhause verwandelte sich meine Nichte in eine Nixe. In einem sündhaft kurzen, schwarzen Bikini setzte sie sich an den Pool und vertiefte sich in ihre Bücher.

Ich ging in mein Zimmer und sah ihr zu, wie sie sich räkelte, ihren Bikini immer wieder zurechtzog und von Zeit zu Zeit in den Pool hüpfte um sich danach von der Sonne trocknen zu lassen.

Gedankenverloren öffnete ich meine Lieblingspornoseiten und genoss ein paar der dortigen Filme, wobei ich leise wichste. Es war neu für mich, dass ich in meinem eigenen Haus erwischt werden konnte, doch irgendwie machte es die Sache auch aufregender.

Nach dem Abendessen lümmelte ich mich vor den Fernseher, als Sabine zu mir kam. Sie setzte sich auf einen freien Sessel und schaute einige Minuten auf den Fernseher, in dem nichts Aufregendes lief.

„Du, Rainer, darf ich dich etwas fragen", fragte sie mich vorsichtig.

„Ja, was denn?"

„Was hätte eigentlich jetzt deine Ex-Frau gemacht, wenn sie hier wäre?"

Da brauchte ich nicht lange nachzudenken. „Sie hätte mit mir ferngesehen. Wir lagen immer gerne zusammen auf dem Sofa um fernzusehen."

Sabi stand auf, setzte sich neben mich und lehnte sich an mich. „So etwa?"

Ich spürte ihre Wärme, ihr leichtes Zittern, was wohl an ihrer Aufregung lag, und spürte, wie ihre Nähe eine erregende Wirkung in mir entfaltete. Das war ja auch kein Wunder, nach einem halben Jahr ohne Partner...

„Äh, ja..." antwortete ich, hob den Arm und sofort verstand Sabi, drückte sich noch näher an mich heran und ich legte vorsichtig den Arm auf ihre Hüfte.

„Das ist ein tolles Gefühl", bestätigte meine Nichte und schaute scheinbar interessiert auf den Fernseher.

Der Gedanke, dass das gemeinsame Fernsehen nicht selten ein Vorspiel zu -- zumindest für mich - erfüllendem Sex gewesen war, tauchte in mir auf und verstärkte noch das anregende Gefühl, eine weibliche Person im Arm zu haben.

„Was habt ihr denn so angeschaut im Fernsehen?" wollte Sabi wissen.

Ich überlegte. „Na ja, eigentlich alles. Krimis, Dramas, Thriller mochten wir beide gerne..." Im Geiste vervollständigte ich den Satz noch mit „und manchmal ein paar Pornos". Doch das konnte ich meiner Nicht natürlich nicht sagen.

„Nur das?" wollte Sabi wissen. Verflucht, konnte das Biest eigentlich Gedanken lesen?"

„Natürlich nicht nur..." ließ ich den Satz unvollendet.

„Was denn noch?"

„Na ja, du weißt schon, hin und wieder ein paar... erotische Filme..."

„Erotische Filme oder Pornos?" forschte Sabi nach.

„Na ja... die meisten waren schon eher Pornos...", log ich, denn es waren in der Regel schon echte, knallharte Pornos gewesen.

„Woher hattet ihr sie?"

Das ging mir jetzt aber sehr weit, doch irgendwie passte das Ganze auch in die aufregende Situation, in der ich mich befand. Dabei machte ich mir keine Hoffnung auf mehr. Ein so junges, gut aussehendes, sexy Ding würde niemals etwas mit einem alten Knacker von fünfundvierzig Jahren anfangen, bei dem der Lack schon ab ist und der sich das letzte halbe Jahr ziemlich hatte gehenlassen.

Ich schluckte und räusperte mich. „Na ja, einige haben wir auf DVD... andere haben wir auf einem Pornokanal geschaut..."

Sabi richtete sich auf und schaute mich neugierig an. „So etwas gibt es?"

Ich nickte.

„Kann ich mal sehen?"

Ich schluckte und räusperte mich erneut. „Ähhh, Sabine... ich glaube nicht, dass deine Eltern möchten, dass ich mit dir zusammen... ähhhh... Pornofilme anschaue..."

„Wo kein Kläger, da kein Richter", schaute Sabine mich unschuldig an und grinste. Auch ich musste plötzlich grinsen, denn das war einer der Lieblingssätze meines Bruders.

„Daraus schließe ich, dass du mich nicht verraten wirst...", machte ich einen Schritt auf die Kleine zu.

„Auf gar keinen Fall, liebster Onkel", zog meine Nichte mich auf.

„Okay, aber niemand darf etwas davon erfahren! Ist das klar!?"

„Sonnenklar, Onkelchen."

Ich stöhne, weil sie mich so aufzog, ergriff jedoch die Fernbedienung und suchte nach dem Erotikkanal. Auf dem Bildschirm erschien das Auswahlmenüs des Senders, der vier Filme im Angebot hatte. Einer davon war dem Namen nach offensichtlich auf Analsex fixiert, bei zweien ging es um ‚heiße Nachbarinnen' und beim vierten waren „Geile Teenager interessiert an ihren Lehrern".

„Mach mal das vierte", forderte mich Sabine auf.

„Also, ich weiß nicht..." versuchte ich einen letzten Rückzug.

„Mach schon!" Ich hörte die Aufregung in Sabines Stimme und wählte das Programm aus, zahlte den geforderten Preis und wir stiegen in den Film ein, der bereits fünfzehn Minuten lief.

Wir sahen einen ‚Lehrer', der vor einer Klasse mit fünf bis sechs jungen, halbherzig gekleideten und mäßig interessierten Mädchen stand und ihnen die Anatomie des weiblichen Körpers beizubringen versuchte, wobei er für die weiblichen Geschlechtsteile sehr formelle Bezeichnungen verwendete. Die eindeutig über Achtzehnjährigen ‚Schülerinnen' waren dabei offensichtlich mehr an ihrem ‚Lehrer' als am Unterrichtsinhalt interessiert.

„Das wissen wir doch alles", warf eine ‚Schülerin' ein. „Die männlichen Geschlechtsteile sind doch viel interessanter!" Es gab zustimmendes Gemurmel von ihren ‚Mitschülerinnen'.

Der weitere Verlauf des Films war nicht überraschend, denn bald darauf -- viel Überzeugungsarbeit war nicht nötig gewesen -- stand der ‚Lehrer' nackt vor seinen Schülerinnen und präsentierte ihnen seinen Ständer, der erst vorsichtig gewichst und schließlich von einer ‚mutigen Schülerin' in den Mund genommen wurde.

Ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her, denn mein Schwanz hatte meine Hose inzwischen mit einem mächtigen Zelt ausgebeult und ich befürchtete von Sabine entdeckt zu werden.

Sabines Atem war lauter geworden. Sie nahm meine linke Hand, die immer noch locker auf ihrer Hüfte ruhte, und schob sie unter ihr Top, bis meine Handfläche auf ihrer Brust lag.

„Streichle mich, Rainer", flüsterte sie.

Ein letztes Zögern, ein letzter Anflug von ‚das-geht-doch-nicht-Gedanken', dann unterlag ich meiner Nichte, warf meine Bedenken über Bord und begann ihre mittelgroße, warme und unglaublich weiche Brust zu streicheln. Es war schön, wieder einmal einen weiblichen Körper im Arm zu haben und streicheln zu können. Wie erregt sie war! Ihre Brustwarze stand steif und fest von ihrer Brust ab. Ich hätte stundenlang so liegen können und ihren warmen, weichen Körper berühren und riechen können.

Ich spürte ihre Hand, die behutsam über das Zelt in meiner Hose strich und reagierte auch nicht -- was hätte ich denn tun sollen?!? -- als sie den Reißverschluss öffnete und mit ihrer Hand hineinlangte.

Nach und nach nahmen alle ‚Schülerinnen' den Schwanz des Lehrers in den Mund und die, die nichts zu tun hatten, zogen sich schon mal aus und spielten gegenseitig an sich herum.

Sabine hatte sich durch meine Unterhose gewühlt und meinen Steifen gefunden und ihn irgendwie herausgeschält, bis er frei und frank vor ihr stand.

„Er ist schön... und so groß..." flüsterte Sabine andächtig.

Mit meinem Achtzylinder war ich immer schon sehr zufrieden gewesen. Er war zwar nicht riesig, lief jedoch ausgesprochen zuverlässig, hatte eine gute Kaltstartautomatik und mich noch nie im Stich gelassen.

Meine Nichte zögerte auch nicht lange und ihr Kopf senkte sich und ich spürte ihre Zunge, die sanft über meine Eichel strich. Mein Gott, wie lange war das her, dass eine Frau mich so beglückt hatte!

„Mhhhmmm", stöhnte ich, „mmmhmmmmmmm... wir... sollten... mhhhhhhhmmmmm... das nicht... mmmmhmmmmm...tun..."

„Pssssst", zischte mir Sabi kurz zu und widmete sich gleich wieder meinem Achtzylinder.

Das zärtliche Streicheln meiner Eier, die flinke, geschickte Zunge auf meiner Eichel und meinem Schaft und das leichte Wichsen durch ihre Hand brachten mich um den Verstand.

Ein monatelang aufgestauter Druck machte sich bemerkbar und ließ meinen Achtzylinder erzittern.

„Sabi..." flüsterte ich, „ääääh... vorsicht!... ääääähhh... Sabi... gleich... gleich!..."

Meine Nichte machte keine Anstalten, von ihrem Tun abzulassen. Oh Gott, ich würde gleich kommen und zwar gewaltig! Ich würde den Mund meiner Nichte mit Tonnen meines Spermas... „Oh Gotttttt!"

Mit zurückgelegtem Kopf, schnaubend und mit zuckendem Becken entlud sich die aufgestaute Sahne meiner Eier in den Mund meiner Nichte Sabine, überflutete ihn und zwang sie zum hektischen Hinunterschlucken. Tapfer hielt sie ihren Mund geschlossen und blies weiter, bis die letzten Spritzer in ihrem Mund landeten und von ihr weggespült wurden. Erst dann öffnete sie langsam den Mund, putzte meinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber und blickte zufrieden grinsend zu mir hoch.

„Da hat sich aber eine Menge angestaut, Onkelchen", meinte sie süffisant.

„Himmel, Sabi!" stöhnte ich, „mein Gott, wo hast du das denn gelernt! Das war ja... unvergleichlich... großartig... wunderbar!"

„Ich bin durch eine gute Schule gegangen", erwiderte sie und ihr Grinsen wurde immer breiter. „Übrigens schmeckst du echt lecker!"

Ich hatte nie verstanden, was Frauen an dem salzigen Geschmack von Sperma fanden, aber ich machte mir darüber keine ernsthaften Gedanken und wollte das Thema auch nicht mit ihr diskutieren.

„Ich habe ja gesagt, ich würde mich gerne dafür revanchieren, dass ich bei dir wohnen kann."

„Ja, aber doch nicht so", erwiderte ich lahm.

„Ach, und warum nicht?" Sie blickte mich mit einem kecken Gesichtsausdruck an.

Es gab tausend Gründe dafür und das wusste sie. Dass ihre Eltern erwartete, dass ich auf sie aufpasste und nicht DAFÜR! Dass ich viel zu alt für sie war, dass wir verwandt waren, und, und, und.

Ich erwiderte nichts. Warum auch? Es war schön, wir waren erwachsen, keiner wurde zu etwas gezwungen... und wollte ich nicht, dass sie genau das wiederholte? Klar wollte ich das!

Sabi schälte sich aus meiner Umarmung und stand auf. Ich hatte Angst, sie würde mich jetzt schlimmer Dinge beschuldigen oder sich ärgerlich abwenden, doch sie reagierte, wie ich es nicht erwartete. Langsam und mich nicht aus den Augen lassend zog sie sich vor mir aus, bis sie splitterfasernackt vor mir stand.

Wie magnetisch angezogen fiel mein Blick in ihren Schoß. Ich sah ihr blank rasiertes Fötzchen und wenn mich nicht alles täuschte, lag ein leichter Feuchtigkeitsfilm auf ihrem Döschen.

„Findest du mich schön?" hörte ich ihre Stimme.

Die Antwort kam völlig automatisch und ohne Zögern: „Du siehst wunderschön aus!"

„Magst du rasierte Frauen?"

„Ich finde das megageil", bestätigte ich durch Worte und ein Kopfnicken.

Sie kam einen Schritt auf mich zu. Mein Kopf war nun auf Höhe ihres Beckens und ich sah meine Vermutung bestätigt. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, feucht und sie war erregt, wie der betörende Duft ihrer Möse bewies.

Ich wusste was sie wollte. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte meinen Mund auf ihren Schoß. Als meine Zunge zum ersten Mal über ihre Schamlippen strich, stöhnte sie erregt auf und öffnete ihre Beine noch etwas weiter für mich.

Das durchdringende Aroma ihrer erregten Möse machte mich schnell wieder geil. Gierig stieß ich meine Zunge vor und wühlte mich durch ihre Schamlippen, kämpfte mit ihrer erregten Knospe und ließ sie erzittern.

„Warte", bat sie mich, ließ sich neben mich auf das Sofa fallen und spreizte die Beine.

Ich brauchte keine Gebrauchsanweisung für die mir offen angebotene Frucht. Ich hockte mich zwischen ihre Beine, zog ihren Po an den Rand der Sitzfläche und versenkte meine Zunge in ihrer Möse.

Ich war immer schon ein begeisterter Mösenlecker gewesen und diese Möse war mit das leckerste und knackigste, was ich je hatte kosten dürfen.

Mit allen Tricks durchpflügte ich ihre zuckende Fotze, trommelte auf ihrem Kitzler und drückte ihr einen meiner Finger in das triefend nasse Loch.

Das war zuviel für meine Nichte. Mit einem lauten: „Ooooooohhh... aaaaaaaaaahhh... jaaaaaaa..." ließ sie sich auf den Wellen der Lust in die Höhe treiben, bis sie ihre Schenkel um meinen Kopf legten und ihn gefangen nahmen, ihr Becken begann ruckartig zu zucken und sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus genoss. Routiniert hielt ich ihre Erregung auf höchstem Niveau, wechselte mit der Zunge zwischen Kitzler und Fotze hin und her und ließ erst einen, dann zwei Finger in ihrer engen Möse rotieren.

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