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Fettes Fleisch 02

Geschichte Info
Pferdeschwanz traf auf Ackergaul...
3.6k Wörter
4.51
65.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2020
Erstellt 12/15/2013
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Sechsundzwanzig Jahre musste ich alt werden, um zu erleben, wie sich richtiger Sex anfühlte. Und ich musste dafür mit einer Fetten ficken, mit „der Fetten". Ich nannte sie immer noch so, obwohl sie eigentlich Frederike hieß, Rike gerufen.

Pferdeschwanz traf auf Ackergaul. Das war die Kurzform, auf die ich es brachte, als ich eine Nacht darüber geschlafen hatte und am nächsten Morgen wieder den Turm der Rettungswache an unserem Ostseestrand übernahm.

Sie hatten mich überlistet und ausgenutzt, die beiden. Eigentlich eher Silvi, das war die hübsche, zierliche Freundin der Fetten. Sie hatte mir den Kopf verdreht mit ihren Möpsen, bis ich aus der Nummer nicht mehr herauskam. Immer wieder musste ich daran denken, dass ich in der Fetten drin war. Bis zum Schluss, bis mein Samen sie überflutete. Die Erinnerung führte zu einem Zwiespalt. Einerseits war da die Frau, die mir so viel gegeben hatte wie keine zuvor. Andererseits meldete sich meine vorurteilsbehaftete Abneigung gegen ihren Körper. Er war außerhalb jeder Norm. Dann dachte ich an meinen Schwanz, der ebenfalls nicht normgerecht war. Am Ende des Tages kam ich zu einer neuen Erkenntnis.

„Hi Conny! Hast du dich schon erholt? Warum bist du gestern Abend so schnell verschwunden?"

Silvi tänzelte im Sand und winkte zu meinem Rettungsturm hoch. Wie scharf sie aussah! Ob sie sauer war über meinen eiligen Abschied gestern?

„Kann ich rauf? Ist ja nicht viel los heute!" Silvi hatte schon zwei Treppenstufen erklommen. Ich öffnete die Luke und ließ sie herein.

„Ich möchte mich entschuldigen wegen gestern, aber ich weiß nicht wie."

„Du bist ein Miststück!"

„Stimmt. Du bist nicht der Erste, der das feststellt."

„Was soll ich entschuldigen? Ich wollte mit dir, stattdessen...!"

Ich musste ihr ja nicht auf die Nase binden, wie sehr mich der Fick mit der Fetten positiv durcheinander gebracht hatte.

„Das meine ich ja. Als Entschuldigung darfst du mich.... Jetzt. Willst du?"

Meinte sie das ehrlich oder war das wieder eine Masche, um mich für irgendetwas einzuwickeln?

„Lass mal. Ich habe keine Lust auf halbe Sachen. Das mit dir war eine dumme Idee."

Sie saß neben mir auf der harten Holzbank und ihre Hand fummelte sich gefährlich am Hosenbein aufwärts.

„So dumm war die Idee auch wieder nicht. Ich soll dich übrigens von Rike grüßen und dir ausrichten, dass sie im Leben noch nie so geil gefickt wurde."

Danke gleichfalls, hätte ich am liebsten geantwortet. Aber ich brachte kein Wort hervor, weil ich tief Luft holen musste. Silvi knetete meine Eichel. Der Gummibund der Jogginghose saß locker. Ihre Zauberfinger hatten schneller den Weg dorthin gefunden, wie ich Einspruch erheben konnte. Im Nu hatte sie mich ganz befreit und arbeitete fleißig daran, den Mast aufzurichten. Sie wichste mir beidhändig den Schwanz steif. Das kannte ich schon. Das konnte sie. Wir hätten die Signalflagge fürs Badeverbot daran hissen können.

„Das Ding ist wirklich phänomenal. Unverschämt groß. Echt nicht normal!"

Blöde Kuh. Das wusste ich selbst. Warum ließ sie es dann nicht dort, wo es war? Ich wurde wieder sauer, packte ihre Arme an den Handgelenken und zog sie weg.

„Ein bisschen spielen werde ich wohl noch dürfen, oder?"

Durch meinen festen Zugriff war ihr Handlungspielraum eingeschränkt. Für sie war das kein Hinderungsgrund. Sie riss den Mund weit auf und sich drückte meine Eichel rein. Wie eine pickende Meise hackte sie mit dem Kopf gegen den Pfahl, bis schließlich eine dicke Spur Spucke am Schaft herablief, der Schwanz aber kein Stück weiter verschwunden war.

„Ich geb' es auf!", würgte sie hervor, als sie abließ.

„Macht nichts, wir wollten doch sowieso richtig ficken", sagte ich mit einem gemeinen Unterton in der Stimme.

„Ist nicht dein Ernst, oder?" Sie wirkte tatsächlich entsetzt.

„Na klar. Solche Angebote nehme ich immer an."

Um meiner Aussage Nachdruck zu verliehen, wichste ich wollüstig weiter den speichelnassen Kolben. Silvi konnte die Augen nicht davon lassen. Die Neugier, die sich darin spiegelte, kannte ich bei Frauen nur zu gut. Aber auch das anschließende Entsetzen.

Silvi sagte: „Ich mache dir ein besseres Angebot. Eines, das du nicht abschlagen kannst."

Ich dachte an Don Corleone. Spricht Marlon Brando zu mir?

Was konnte sie vorhaben? Pferdeschwanz, Pferdekopf... alles Mögliche kreiste mir durchs Hirn.

„Spritz erst mal ab, dann redet es sich leichter!"

Ihr Argument war naheliegend und belastete meinen Hirnkasten nicht zusätzlich. Ich gab ihre Hände frei. Silvi gab Gas. Es fehlten den fein lackierten Fingernägeln an Daumen und Zeigefingern ein paar Zentimeter, um sich zu berühren. Aber auch mit nicht ganz geschlossenen Händen war sie prächtig bei der Sache. Mein Samen brodelte. Ich spürte, wie er sich zielstrebig auf den Weg machte. Kurz blickte ich aus der Kanzel. Die nächsten Minuten schienen wir ungestört zu bleiben. Aber langes Zögern war nicht angezeigt.

Das macht sie gut, die kleine Sau. Sie gibt sich richtig Mühe. Ein bisschen soll sie sich noch anstrengen. Es ist so schööööö......

Mein Schwanz ejakulierte, als sie ihr Gesicht darüber beugte und mit den Lippen die Eichel berührte. Ich wette, sie hatte gespürt, dass ich so weit war. Alles spritzte in ihren Mund. Nur ein bisschen sabberte daneben, als sie sich schlürfend erhob und den Riemen baumeln ließ. Aber sie schluckte nicht. Sie stand vor mir und grinste, mit vollem Mund. Und diesen Mund drückte sie mir plötzlich auf die Lippen und bohrte die Zunge in meinen Rachen. Zum Küssen öffnete ich unwillkürlich einen Spalt weit die Lippen. Im selben Moment bog sie meinen Kopf nach hinten und frische Wichse lief mir in den Hals. Wenigstens die eigene. Ich war ein wenig angeekelt.

Aber Silvi hörte nicht auf, mit ihrer Zunge in meinem Mund herumzutoben. Auf einmal knutschen wir wie die Wilden. Das fand ich toll! Plötzlich war mir die Wichse völlig egal. Wir hatten beide so viel davon, dass wir erst mal runterschlucken mussten, um weiterzumachen.

„Ich bin nicht nur ein Miststück, sondern auch eine kleine Spermasau, solltest du wissen!" Sie lächelte mit verschmiertem Gesicht.

„Eine große, eine ziemlich große!", erwiderte ich mit Bestimmtheit.

„Wo waren wir stehengeblieben?" Sie zwinkerte zweideutig und schlenkerte meinen Riemen.

„Ich warte auf ein Angebot. Sonst wirst du gefickt."

„Beruhige dich!" Sie wischte sich Samenreste von den Lippen und schielte bedenklich auf meinen Schwanz, den sie noch in bedrohlicher Größe festhielt.

„Rike und ich sind ein Team, eigentlich bei allem. Das Angebot wäre, dass du uns beide vernascht. Einzige Bedingung: dein Schwanz fickt nur Rike. Was du mit mir anstellst, bleibt deiner Fantasie überlassen."

Natürlich, ich sollte Rike wieder beglücken. Das war alles. Deswegen hatte Silvi mir so scheinheilig einen runtergejubelt. Wahrscheinlich wäre ich von allein darauf gekommen, hätte sich nicht so viel Blut im Schwanz gesammelt.

Aber mittlerweile ging von dem Gedanken kein Schrecken mehr aus. Ich stellte vielmehr fest, dass sich mein Freund freudig regte, obwohl er erst vor ein paar Minuten abgemolken wurde. Die Fette hatte uns gefesselt!

Als ich am Abend vor dem kleinen Ferienhaus stand, wurde wie am Vortag auf mein Klopfen nicht geöffnet. Die Tür war ebenfalls nicht abgeschlossen und ich trat ein. Drinnen klappte meine Kinnlade runter. Silvi saß im T-Shirt auf dem Esstisch, ihre Beine lagen auf Rikes Schultern. Von dem Stuhl, auf dem Rike saß, war fast nichts zu sehen. Umso erstaunter war ich, dass dieser Körper in einer roten Corsage steckte. Ihn da reinzuzwägen war garantiert harte Arbeit gewesen, auch wenn das Dessous eine Sonderanfertigung sein musste. Allerdings war die Büstenhebe von ihrer Aufgabe völlig überfordert. Die Euter hingen darüber hinweg und berührten im Sitzen die Oberschenkel. Ich zweifelte an der Ästhetik des Anblicks. Silvi jedoch ließ sich laut vernehmlich lecken.

„Lasst ihr die Tür immer offen?", stammelte ich.

„Nur, wenn jemand kommt." Rike schaute mich schelmisch an. Das war der erste vollständige Satz, den ich von ihr hörte. Ihre Stimme war sympathisch. Dann leckte sie weiter.

„Wir haben schon vorgearbeitet. Wir hatten ja keine Uhrzeit ausgemacht." Silvi Worte kamen etwas abgehakt. Als sie zur Fortsetzung ansetzte, kam ihr der Orgasmus dazwischen. Völlig unvermittelt brüllte sie los und presste sich Rikes schmatzendes Gesicht auf die Spalte.

„Gut gemacht!", lobte Silvi ihre Freundin und rutschte von der Tischkante. Das Röckchen, das an ihren Fesseln hing, schlenderte sie mit einer eleganten Fußbewegung in die Tiefe des Raumes. Diesen nahm ich bewusster als gestern wahr. Der Tisch, an dem Gespielinnen Platz genommen hatten, gehörte zu einer Sitzgruppe mit Eckbank. Eine Tür gegenüber des Tisches führte in eine kleine Küche. Der restliche Raum wurde von einem Sofa und zwei Sesseln, einen niedrigen Couchtisch und zwei Regalen möbliert. In einem Wandregal befand sich ein altmodischer Fernseher, daneben ein Stapel VHS-Kassetten. Von der Decke funzelte eine verstaubte Schirmleuchte. Rechts war noch ein Raum, die Tür angelehnt. Wahrscheinlich führte sie ins Schlafzimmer. Auf dem Fußboden lag ein billiger Orientteppich. Mehr hatte das Häuschen nicht zu bieten.

„Schaut ihr gern Krimis?", fragte ich, deutete auf die Videokassetten und merkte nach einem flüchtigen Blick auf die Etiketten, wie einfältig die Frage war.

„Wenn Teresa Orlowski auch Krimis dreht, schon!", prustete Rike.

„Der dritte Mann, war das ein Krimi oder ein Porno?", verarschte mich Silvi. Sie hatte sich auf die Eckbank gesetzt.

„Ein Mann, ein Schwanz! So heißt der Film heute!" Ich holte ihn raus, um das Filmgequatsche zu beenden. Mit halbsteifem Riemen war ich schon zu ihnen unterwegs gewesen. Es hätte nicht viel gefehlt, ich hätte meinen Überschuss an Vorfreude in den Wald gewichst. Aber ich hatte mich zurückgehalten. Bis gerade eben.

Mein Hahn war zum Äußersten gespannt, seit ich den beiden bei ihrem geilen Treiben zusah. Wie bei einer Stammtischrunde klopfte ich auf den Tisch. Knüppelhart, das war zu hören. Ich legte ihn Rixe auf die Schulter. Sie fasste ihn an.

„Steinhart!", sagte sie nur.

„Dann mach ihn endlich weich. Und zwar mit deiner Fotze, nicht mit den Händen, wie das Barbie-Püppchen. Das kann ich nämlich selbst."

Rike erhob sich flinker als gedacht, klatschte die Titten auf den Tisch und wuchtete den ganzen Oberkörper hinterher. Ich stand direkt hinter ihrem Arsch. Ich machte mir Sorgen um das Möbel.

„Wenn ich bitten darf!", sagte sie. Mir gefiel, dass sie keine Quasselstrippe war und rammte meinen Prügel rein. Heute war sie nicht so flutschig wie gestern. Oder war ich im falschen Loch gelandet? Das hielt ich anatomisch für unmöglich und ackerte tapfer weiter. Sie rotierte ein bisschen mit dem Becken, aber auch geschraubt ging nichts.

„Silvi, hilf mir! Wir stecken fest!"

Die beste Freundin war zur Stelle. Sie zog, so gut sie konnte, die gewaltigen Arschbacken auseinander und spuckte auf meine Stange.

„Besser, du fängst ganz vorne an", sagte ich, zog raus und hielt die Eichel an ihren Mund. Silvi beschleimte sie sorgfältig und öffnete wieder die Pforte. Ich fand den Weg allein.

„Bist du zugewachsen über Nacht? Du warst gestern so ein geiles Fickstück!", raunte ich zu Rike und kämpfte um jeden Zentimeter.

„Quatsch nicht, hau rein!"

Rikes Kommentar war so knapp wie zutreffend. Also ließ ich Taten folgen. Sie war ja willig. Ich wuchtete mit aller Kraft meinen eichenholzharten Ast in die Kuhle, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Das zeigte Wirkung. Langsam wurde sie elastisch und schmierte mit eigenem Saft. Das Ficken funktionierte. Sie grunzte, ich stöhnte. Wir knallten unsere Körper aneinander, dass der Tisch wegrutschte und erst an der Wand wieder Halt fand. So gefestigt richtete Rike den Oberkörper auf, stützte sich an der Tischkante ab und fing an, meine Stöße mit herausgestrecktem Hintern zu erwidern. Ein ohrenbetäubendes Klatschen erfüllte den Raum. Ich versuchte, ihre schaukelnden Titten zu erreichen, bekam sie aber nicht zu fassen. Stattdessen wurde ich gefasst, und zwar von unten an den Eiern. Silvi hatte sich unbemerkt herangemacht und quetschte die Kugeln, dass mir die Augen hervortraten. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie sich mit drei Fingern selbst das Loch stopfte.

„Spritz jetzt ab!", befahl sie herrisch.

„Warum?", fragte ich verdattert.

„Weil es mir dann sofort kommt!" Sie massierte mit äußerstem Eifer ihr Fötzchen.

Das war der also der Grund. Sie wollte etwas von unserem Fick abhaben. Ich konnte letztlich nicht unterscheiden, ob es die Folge der Fickerei oder ihres festen Griffes war, die Wirkung war die gleiche. Mein Kopf hämmerte. Mein Schwanz pumpte und der erste Schwall schwappte in Rikes geniales Fickloch. Doch geistesgegenwärtig zog ich den Kolben heraus und richtete die Spritzdüse auf Silvis Gesicht. Alle weiteren Samenschübe landeten dort. Silvi kam tatsächlich während ich spritzte und sie fabrizierte eine Mösensaftlache unter ihrem Po.

„Fick weiter, Rike braucht noch ein bisschen!", hörte ich die Befehlsstimme wieder.

Ich spannte die Muskeln an gegen das zurückströmte Blut und drückte mich wieder in das fette Fleisch. Die Möse furzte, denn sie hatte Luft gezogen, als sie offenstand. Mein Schwanz blieb hart und mit etwas Mühe schaffte ich ein erfolgreiches Ende. Der Walrosskörper zitterte wie Espenlaub. Rikes Gebrüll erschütterte das Gebälk.

„Zufrieden?", sagte Silvi sanft zu ihr.

„Schon, aber nichts geschluckt", nörgelte Rike. Mir war, als wäre sie auf Silvi sauer wegen des Spermadrinks am Vormittag. Bei solchen Kleinigkeiten wurde es zickig im Team. Meine Keule war mit schaumig gefickten Säften überzogen, als ich sie herauszog.

„Leck mich ab, dann hast du eine Kostprobe! Und dann lutscht den Schwanz sauber!" Silvi konnte es nicht lassen, zu kommandieren. Rike schlabberte Sahne wie ein Kätzchen von der Stirn der Freundin.

„Gleichstand. Um die nächste Ladung könnt ihr von mir aus würfeln." Ich kürzte die Kasperei ab und fiel erschöpft in die moosgrünen Samtpolster des Sofas. Rike plumpste neben mich. Für Silvi reichte der Platz nicht mehr. Ich spürte eine vollkommene Befriedigung, die jede Zelle meines Körpers durchdrang. Wegen Rike, der Fetten. Ich küsste sie, vor Dankbarkeit.

„Hey, ihr Knutschkugeln! Denkt denn niemand mehr an mich?" Silvi hatte die Beine über die Sessellehnen gelegt und zeigte uns aufreizend ihre Spalte, die sie geräuschvoll von Hand bearbeitete.

„Mach mal!", keuchte Rike, als sie nach dem Kuss Luft holte und auf Silvi deutete. Also wanderte meine Zunge aus ihrem Mund zwischen Silvis Lustlippen. Ihr Körper war wirklich eine Wucht. Wohlgeformt und fein auszisiliert, bis in die hinterste Mösenfalte. Im Stillen beglückwünschte ich jeden Schwanz, der sich in ihren Löchern tummeln durfte. Beim Lecken hingegen ließ ich keine Stille walten. Ich saugte und kaute, schlabberte und knabberte und versuchte alle erdenklichen Tricks, um das geile Fleisch zu reizen. Sie zog ihre Schamlippenflügel auseinander und gewährte meiner Zunge den weitest möglichen Zugang. Mit ihrem Kitzler zwischen meinen Lippen hob sie ab und nässte mich und den Sessel komplett ein.

„Wow, bist du aber bekommen!", lobte Rike anerkennend.

„Sorry, euer Ficken und das Lecken... ich konnte überhaupt nichts mehr halten!"

„Seit wann kennt ihr euch eigentlich?" Wir räkelten uns in den Sitzmöbeln, Silvi auf dem zweiten, noch trockenen Sessel. Ich fand, es war nun Zeit für ein bisschen Smalltalk, um sich näher kennenzulernen.

„Seit wann genau weiß ich nicht, aber wir kennen schon uns vom Spielplatz und der Schule. Wir spielen heute noch gern zusammen."

„Die Spiele kann ich mir denken", grummelte ich ganz leise, um das Gespräch nicht gleich wieder in die eine Richtung zu lenken.

„Zurzeit spielen wir: Wer bekommt am meisten rein!" Silvi strahlte wie ein Honigbonbon und deutete auf ihren Schoß und auf den Couchtisch. Ich hatte die Kurve nicht gekriegt.

Die Schale auf dem Tisch enthielt nicht das übliche Obstpotourri, sondern eine bunte Gemüsemischung. Möhre, Zucchini, Gurke und Aubergine, mit hellen, angetrockneten Schleimresten.

„Mach mal, oder kann dein Schwanz schon wieder?" Trockener als Rike konnte man sich nicht ausdrücken. Nein, er konnte noch nicht wieder. Deshalb griff ich zum Gemüse. Wobei ich unschlüssig war, mit was und mit wem ich was machen sollte.

„Steck mir die Möhre in den Arsch, vor ein paar Tagen ging das prima!" Ich war sprachlos über Silvis Vorliebe und froh, dass sie mir die Entscheidung abgenommen hatte. Silvi stand auf, schob den Couchtisch zur Seite und kniete sich vor die sitzende Rike. Den Kopf legte sie auf die dicken Oberschenkel der Freundin, ihren prallen Knackarsch streckte sie mir wackelnd entgegen. Rike massierte sich selbst das Eutergehänge und grinste. Zum Anfeuchten lutschte ich erst die Möhre, dann leckte ich Silvis Rosette. Danach spreizte ich mit einer Hand die Pobacken und drückte mit der anderen das orangerote Gemüse in den Darm. Silvi stöhnte und schob den Oberkörper immer weiter nach vorn, je mehr die Möhre eindrang.

„Arschgefickt leckt sie besonders gut!" Rike klappte die Schenkel auseinander, denn Silvis Kopf hatte mittlerweile ihren Schoß erreicht. Ich imitierte mit der Möhre einen fickenden Mann. Silvi zeigte, was Rike meinte. Sie presste das Gesicht auf Rikes haarigen Venusberg, zerrte mit den Zähne die Schamlippen in die Länge, stieß die Zunge tief in die Spalte und saugte sich schließend an der kirschroten Kitzlerperle fest. Rike klatschte vor Wonne mit den Titten und brummelte wohlig.

„Jetzt was Größeres!", brabbelte sie in meine Richtung. Aber sie meinte nicht mich, obwohl ich meinen Schwanz beim Möhrenfick ganz ordentlich angewichst hatte. Sie zeigte auf den Tisch. Zucchini oder Gurke? Ich griff zu Ersterem, um beim Durchmesser die Reihenfolge einzuhalten. Silvi verkraftete den doppelten Umfang mit leichtem Wehklagen. Rike rutschte an die Kante.

„Jetzt nicht locker lassen!", spornte sie uns an. Silvis Laute wurden wohlwollender, als ich das grüne Gemüse tiefer und rhythmischer versenkte. Als Folge leckte sie umso intensiver. Unvermittelt zog Rike die Beine hoch, was ich als gymnastische Leistung empfand. Ein großes, schwarzes Loch tat sich auf. Das sagenhafte Fotzenloch, in das mein Pimmel passte. Doch ich war mit Silvi beschäftigt und die saugte schon wieder an der buschigen Muschi.

„Es geht bestimmt noch mehr!", keuchte Rike. Ihr Fleisch vibrierte schon erheblich. Ich fand es fast unverantwortlich, Silvi die Gurke in den Arsch zu schieben. Ich hielt sie vergleichend neben meinen Schwanz. Wenn schon, denn schon, dachte ich. Die Zucchini ploppte beim Herausziehen und die Rosette japste noch ein Weilchen, bis sie sich wieder verschloss. Mist, ich hätte früher ansetzen sollen. Dennoch presste ich meine puterrote Eichelknolle mit Gewalt in den Arschkrater und hoffte: Sesam öffne dich!

„Du hast wohl noch nie einen Arsch gefickt!", keifte Silvi mich an und bäumte sich auf.

Sofort zuckte ich zurück und mein Gesicht verfärbte sich rot wie die Eichel.

„Woran merkst du das?", antworte ich verlegen mit einer Frage.

„Weil man das vorsichtig macht! Und mit so einem Gerät wie bei dir macht man es am besten gar nicht."

Sie hatte ja Recht. Ich hatte noch nie. Aber ich wollte. Es hatte mich zu sehr gereizt.

„Wage es ja nicht noch mal. Und bei meinem Fötzchen auch nicht!"

Schade. Diese Löcher würden mir ewig verschlossen bleiben. Silvi war konsequent. Aber das war sie auch, als es darum ging, die fette Freundin mit Geilheit zu versorgen. Sofort war mein Stoßversuch vergessen und sie schleckte Fotzensaft. Es tönte, als würde sich ein Dutzend Hunde an der Tränke befinden.

Süße kleine Hurensau, dachte ich, und glitt mit dem Mittelfinger in ihren Arsch. Sie nahm es mit Powackeln zur Kenntnis.

„Nimm noch mehr, aber bei Drei ist Schluss!"

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