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Feucht 03

Geschichte Info
Die zweite Nacht. Die Nacht der Erfüllung.
5.1k Wörter
3.81
32.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/13/2021
Erstellt 08/22/2006
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Nun folgt also der dritte Teil „unserer" Geschichte. Wir haben uns sehr über die positiven Kommentare von euch gefreut. Dies macht uns Lust, weiterzumachen. Ach, übrigens. Ein Hinweis sei uns wieder gestattet: Teil 02 endete mit Kapitel 4 (Er). Nun sollt ihr im Teil 03 erfahren, wie sich das Erlebte aus ihrer Sicht darstellt. Irgendwann, im weiteren Verlauf der Geschichte, wird sich möglicherweise die differenzierende Erzählweise zwischen ihm und ihr sicherlich aufheben. Wann das sein wird, die weitere Entwicklung soll es zeigen.

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Kapitel 4 (SIE)

Was war nur geschehen? Ja, ich hatte, nachdem er mein Profil in der Internet-Partnerbörse aufgerufen hatte, geantwortet. Geantwortet, obwohl er nicht meinen bevorzugten Intentionen hinsichtlich des Alters entsprach. Aber, wer sich bisher bei mir fast aufgedrängt hatte, waren entweder Männer, die nur ein Abenteuer suchten, oder solche, die entweder zu klein, oder noch gebunden waren. Männer, die mir – zumindest teilweise - altersmäßig zwar entsprachen, aber zum Teil schon vergreist schienen und auch waren.

Er hingegen machte ob seines Alters einen jungen, dynamischen und frischen Eindruck, beeindruckte mich durch seine Lebhaftigkeit und seine Ausstrahlung. Damit entsprach er so gar nicht dem Typus Mann, der mir in jüngster Vergangenheit begegnet war oder mir begegnen wollte.

Alle übrigen und gewünschten Eigenschaften, die ich in die Partnerbörse eingestellt hatte, trafen auf ihn zu. Eine fast perfekte Übereinstimmung mit meinen Wunschvorstellungen also. Wie er mir bei unserem ersten Treffen mitgeteilt hatte, war er noch verheiratet, obwohl er seit einigen Jahren getrennt lebte. Es störte mich erstaunlicherweise nicht.

Eigentlich hatte ich mir ja als Prämisse gesetzt, nicht in eine bestehende Beziehung einzudringen, aber bei ihm war es wohl etwas anderes. Er lebte ja schon seit längerer Zeit getrennt, wenn er auch die Scheidung bisher noch nicht eingereicht hatte. Seine Gründe hierfür lagen sicherlich darin, dass er zwei, wenn auch schon fast erwachsene Kinder hatte, die noch zu Hause, bei seiner Noch-Ehefrau lebten und die er gut versorgt wissen wollte.

Und dafür, so berichtete er mir fast beiläufig, tat er so viel wie irgend möglich, mehr, als er es hätte tun müssen.

Als er meine Wohnung verließ, überkam mich eine Leere, die mir vorher nie so intensiv bewusst geworden war. Ich sehnte mich danach, ihn bald wieder um mich zu wissen. Sollte mir hier „mein" Deckelchen begegnet sein? War mir möglicherweise beschieden, mein Glück gefunden zu haben?

Mein bisheriges Leben war geprägt von Leistung und fehlender Anerkennung. Meinem Vater gegenüber hatte ich es sehr, sehr schwer, besonders, nachdem meine Mutter verstorben war (Hallo, Mama. Ich grüße dich dort oben, im Himmel. Ich liebe dich! Du fehlst mir. Wie oft hätte ich deinen Rat gebraucht – oder vielleicht einfach nur „dein Mitgefühl". Und, ER würde dir sicherlich gefallen. Da bin ich mir ganz sicher.). Und als Frau muss man in der Branche, in der ich tätig bin, mindestens 40% besser sei, als alle möglichen männlichen Kollegen, damit einem die Anerkennung zuteilwird, die „Frau" verdient hat.

Umso mehr freute es mich, festgestellt zu haben, dass er genau auf meiner Wellenlänge lag. Auch er war ein Workaholic, genau wie ich. Jeder auf seine Weise.

Ich verscheuchte meine Gedanken. `Quatsch!`, sagte ich mir. `Halte dein Glück fest. Vielleicht läuft dir nie mehr eine solche Chance über den Weg.`

Im Gästezimmer machte ich ein wenig Ordnung. Als ich die Decke des Bettes zurückschlug, indem wir unsere erste und gemeinsame Nacht verbracht hatten, sah ich die Spuren unserer Lust und erinnerte mich gerne daran, wie sie zustande gekommen waren.

Es war eine sehr schöne und lustvolle Nacht, obwohl wir es nicht zum Letzten hatten kommen lassen. Wer weiß, vielleicht würde sich das in der Folgenden ändern? Ich musste innerlich ein wenig schmunzeln. Er war so rücksichtsvoll und zärtlich zu mir, wie ich es bisher bei einem Mann noch nie erlebt hatte. Sein Einfühlungsvermögen hatte mich überrascht und ich gab mich gern den wissenden Händen und dem zärtlichen Mund von ihm hin.

Fast hatte ich ja schon an dem männlichen Geschlecht verzweifelt und mich gefragt, ob es nicht besser sei, mich mit einer Frau einzulassen. Der Gedanke daran hatte mich schon eine ganze Weile beschäftigt. Mit einer Frau Zärtlichkeiten auszutauschen, war mir bisher nicht vergönnt gewesen, aber, wer weiß, vielleicht hätte ich mich darauf eingelassen, hätte sich die Gelegenheit dazu ergeben.

Nach meinem Burnout Ende vergangenen Jahres und dem darauf zwingend folgenden Klinikaufenthalt, der mich zwölf Wochen quasi aus dem Verkehr gezogen hatte, sah ich mich nicht mehr in der Lage, dem beruflichen und privaten Druck so sehr nachzugeben, wie ich es vorher getan hatte. Ich wollte mich nicht mehr so perfekt zeigen, wollte eher meinen Gefühlen mehr Raum zur Entfaltung geben. Nicht mehr nur Leben, um Anerkennung und Zufriedenheit meiner Mitmenschen und meiner Familie willen. Nun wollte ich beginnen zu leben. Und, wenn er es denn sein sollte, der mein gewolltes Lebensgefühl mit mir tragen würde – dann sollte es eben so sein.

Erwartungsvoll harrte ich der Dinge, die auf mich zukommen würden, wohl wissend, dass ich genug Menschenkenntnis besaß und mir sicher war – ja, schon jetzt. Sicher mit mir, mit ihm, mit uns!

Die nahe, ganz nahe Zukunft würde zeigen, ob wir den Weg miteinander und gemeinsam gehen würden. Einen Weg, von dem ich glaubte, nein, mit jetzt schon an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen glaubte, dass es unser Weg, unsere gemeinsame Zukunft sein würde.

Kapitel 5 (Er)

Ich hatte fast beängstigendes Herzklopfen. Ja! Meine Erwartungen waren hoch in Bezug darauf, eine neue Lebenspartnerin für mich zu finden. Sie sollte mehr, viel mehr von den Eigenschaften besitzen, die ich bei meiner Ex immer vermisst, nie vorgefunden hatte. Eine schiere Wunschvorstellung? Nein! Sollte sie, vor deren Haustür ich nun mit meinem Bündel stand, alles auf sich vereinigen, was meinem Wunsch nach der Traumfrau sich in mir sich manifestiert hatte, entsprechen?

Fast schüchtern drückte ich die Schelle an der Haustür, atmete noch einmal tief durch, machte mir Mut. `Greife die Gelegenheit beim Schopf. Du hast es dir verdient`, sagte ich mir. `So lange hast du gesucht, dich mit vielen Frauen über die Internetbörse getroffen, bist Verabredungen eingegangen, immer in der Hoffnung, dass die „Richtige" dabei gewesen wäre. Oft genug bist du enttäuscht worden, hast dich mit der Vorspiegelung falscher Tatsachen konfrontiert gesehen. Natürlich gab es ein oder zwei etwas tiefer gehende Dates. Niemals aber hat dich dein Gegenüber so angesprochen, dass du davon überzeugt gewesen wärest, dass sie es hätte sein können – nie.`

Die Haustür gab mir durch ihr Schnarren zu verstehen, einzutreten. Zu ihrer Wohnung waren es nur fünf Stufen, die ich im Laufschritt erklomm. Ihre Wohnungstür war schon halb geöffnet, als ich vor sie trat.

Ihr erwartungsvolles, freundliches Lächeln begrüßte mich. „Komm herein. Ich freue mich." Mehr sagte sie nicht, brauchte sie auch nicht. Die ordentlich auf einem Bügel angebrachten Sachen, welche ich morgen ins Büro anziehen wollte, legte ich sorgsam ab, bevor ich sie zur Begrüßung umarmte. Sie roch so gut. Roch nach Frau und Sinnlichkeit. Empfindung nach Nähe überkam mich, wollte sie nicht mehr aus meinen Armen lassen und – sie erwiderte dieses Gefühl.

Ich weiß heute nicht mehr, wie lange diese Umarmung andauerte, mir jedenfalls schien sie unendlich lang. Ihre Arme um meine Taille gelegt, den Kopf an meine Schulter gelegt, immer wieder Küsse miteinander austauschend verharrten wir, eng aneinandergedrückt, im Flur verharrend.

Irgendwann lösten wir uns voneinander, hielten uns aber an der Hand, so, als wollten wir damit dokumentieren, uns nie mehr loslassen zu wollen. Die Gefühle und Empfindungen ihr gegenüber machten mich fast verlegen. Und, mit einer fast verzweifelnd überkommenden Erkenntnis wurde mir bewusst: Ja! Sie war es, musste und sollte es sein. Nicht nur ein Flirt oder Abenteuer. Mehr, viel mehr.

Wir hielten uns an diesem Abend nicht lange mit Förmlichkeiten auf. Alles, was wir wollten, war uns so schnell und intensiv wie möglich ganz nah zu sein. Ohne Kompromisse, einfach nur unseren Gefühlen folgend.

Und wieder landeten wir schnell im Gästezimmer, gaben uns aber nicht der vorabendlichen Schüchternheit hin sondern drückten uns, wenn auch ohne Worte, durch die aufkommende Sinnlichkeit zwischen uns aus. Nur noch unseren Sinnen folgend verhielten wir uns. Schneller, als ich es je erwartet hätte, zogen wir uns gegenseitig ganz aus. Unsere Sachen verstreuten sich im Zimmer, unwissend, wo sie gelandet waren. Immer einander suchend, immer einander küssend und berührend sanken wir auf das schmale Bett hinab. Sie hielt die Augen leicht geöffnet, wohl in Sorge, irgendetwas zu verpassen, ihrem Blick zu entgehen versuchend.

Schon beim Ausziehen konnte ich meine Lust auf sie kaum mehr verbergen. Mein harter Speer stand weitab von meinem Körper, drängte sich gegen sie. Wir versanken in dem Taumel der Lust, der uns umfing wie ein sich langsam steigerndes Feuerwerk. Füße berührten Füße, Schenkel schmeichelten Schenkeln. Brust drängte sich an Brust, während sich unsere Zungen umspielten. Wir passten zueinander, vom Mund hinab bis zu den Zehenspitzen.

Hände glitten aneinander herab, schufen Nähe, die ich bisher nie erlebt hatte. Sanftes, aber forderndes Streicheln auf meinem Körper. Druck und Sanftheit ausübend, mich erforschend, wie auch ich sie zärtlich berührte und sie so entdeckte.

Ihre Brüste drängten sich unter leisem Stöhnen mir entgegen, ihr Becken rotierte gegen das Meine. Die Tropfen der Vorfreude, die meinem harten Glied entwichen, benetzten ihren Bauch – mehr und mehr. Lust, pure Lust umfing uns, ließ uns taumelnd hinabtauchen in eine Welt, die wir beide so sehr vermisst hatten und nun begehrten. Ich spürte, dass sie bereit war, für mehr, mehr von sich und mehr mir.

Meine Hand wanderte langsam zwischen ihre Schenkel, was sie mit anerkennendem Stöhnen zur Kenntnis nahm. Sie drückte sich mir entgegen. Fast hatte ich den Eindruck, dass sie es noch nie auf diese, unsere, Weise erlebt hatte. Als ich mit meinem Mittelfinger vorsichtig erforschend in sie eindrang, hauchte sie ein langgezogenes „Jaaaah" in meinen Mund, wollte mehr, mehr Lust und Leidenschaft.

Und ich vermochte es wohl, ihr all dies zu geben. Indem ich gleichzeitig in ihr blieb und ihre Lustknospe stimulierte, trat sie in eine Dimension ein, die sie bisher nicht zu kennen schien.

Meine Lust auf sie vernebelte langsam meine Gedanken. Ich driftete in einen undefinierbaren Dunst der Glückseligkeit hinab. Ihre duftende Haut, ihre Bewegungen, die geradezu animalische Lust, die sie mir entgegenbrachte, ließ mich völlig aus dem Häuschen geraten.

Betont langsam wanderte mein Mund zu ihrem Hals hinab. Sie dehnte sich wie ein Reiher, der sich gegen den Himmel streckt, um ihn mir in seiner schlanken Ganzheit darzubieten. Sanfte, sinnlich duftende Haut berührten meine Lippen. Die Papillen meiner Zunge sogen ihren Geschmack in mich auf. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen, labte mich an ihrer Sanftheit.

Ich drängte mein klopfend steifes Glied zwischen ihre Schenkel, während ich mich ihren schönen, großen Brüsten zu widmen begann, unterdessen immer noch zwei Finger von mir in ihrer inzwischen vor Feuchtigkeit überlaufend scheinenden, weit geöffneten Grotte langsam hin und her wanderten, sie erkundeten und erforschten.

Sie nahm eine ihrer Brüste, hob sie an und hielt sie mir entgegen, als wollte sie sagen: `Hier, nimm sie. Sie ist für dich bereit. Nimm sie und verwöhne sie.`

Mit der Zunge umspielte ich die Warze und spürte, wie sie sich in mir noch mehr vergrößerte, in meinen Mund eindrang wie ein kleiner Penis, der meine zu einem kleinen O zusammengezogenen Lippen penetrierte. Ich saugte und spielte wild ein Tremolo mit meiner Zunge auf ihr, pochend, verlangend. Der Warzenhof zog sich immer mehr und mehr zusammen, drückten die Warze immer fordernder in mich hinein.

Langsam fühlte ich, wie meine Beherrschung sich in Nichts auflöste. Fast gierig leckte ich mich langsam hinab zum Ziel meines Begehrens. Ihren Bauchnabel umschmeichelnd, ohne zu vergessen ihn im wahrsten Sinne des Wortes mit meiner Zungenspitze zu penetrieren, und ihr und mir damit weitere Lust zu bereiten, weiter hinab, über ihren Unterbauch, das Gewölle der dichten, dunklen Behaarung zerteilend, näher und näher ihrer fast animalisch duftenden und sich mir entgegenbäumender Scham entgegen.

Ihre Hüften umfangend lechzte ich nach ihrer Spalte. Sie öffnete sich mir bereitwillig und weit entgegen. Mein Mund umschloss das Fleisch ihrer Sinnlichkeit. Die Schamlippen, prall und feucht, saugte ich in mich hinein. Sie presste meinen Kopf so hart und fordernd gegen sich, als würde sie versuchen, mich in sich in meiner Ganzheit in sich aufzunehmen. Meine Zunge schnellte vor, drang in sie ein, tief, so tief es mir möglich war. Duftende Nässe legte sich wie ein Zauber auf sie, wollte mehr, mehr. Und sie gab es mir.

Die Nässe, die sie abgab, nahm ich gierig in mich auf. Ich saugte mit dem größten mir möglichen Sog alles in mich ein und nahm ausnahmslos, was ich von ihr bekommen konnte. Sie schmeckte einfach nur geil. Meine Sinne vernebelten. Ich war nur noch Mann, wollte in sie hineinkriechen, sie um mich manteln. Mit der Zunge teilte ich ihre vor Feuchtigkeit strotzenden Lippen, wanderte hinauf zu ihrem Kitzler, der Knospe der Lust, der sich als kleine, versteckte Perle am oberen Ende der sich zusammenführenden Schamlippen fand.

Mit den Daumen teilte ich ihre feuchten Lippen, hatte nur noch den Wunsch, ihre Lustknospe zu verwöhnen, wissend, dass sie es mögen und ihre Lust noch weiter, bis ins Unendliche hin, steigern würde.

Sie begann zu kichern, erst ganz leise, dann immer lauter.

„Nicht machen! Bitte! Nicht machen", hechelte sie, immer noch lachend. „Das ist ein Gefühl, das mir ein wenig Angst macht." Sie zog mich urplötzlich zu sich hoch. Den Kopf mit beiden Händen umfangend küsste sie mich.

Ich gab ihr den Gusto ihrer Venusmuschel und sie schien es zu genießen, lutschte meine Zunge und fuhr mit ihr über meine Lippen, jeden noch so kleinen Tropfen von ihr aufnehmend und verschlingend.

„Bitte entschuldige", raunte sie mir, fast hilflos und äußerst erregt zu. „Das ist für mich so neu. Ich muss erst lernen, es zu akzeptieren. Aber es ist schön, sehr schön für mich."

„Ich kenne keine Frau, die es nicht als äußerst angenehm empfunden hätte, an ihrer Lustknospe intensivst liebkost zu werden." Fast hechelnd kamen die Worte über meine Lippen, noch immer im Taumel der Lust, die ich mit ihr empfand, eingeschlossen.

„Gib mir ein wenig Zeit, es anzunehmen. Es ist so schön, dich da unten zu spüren." Ihre Hand glitt hinunter, wie, um ihre Worte zu unterstreichen und nahm erfreut wahr, dass sich mein, unter meinem Herzschlag klopfendes, vor Geilheit an sie drängendes Glied an ihr stählte.

Sie drückte mich sanft auf das Laken, die Hand meinen Speer umfassend. Ihre Lippen wanderten auf meine Brust, knabberten lustvoll an meinen Warzen, ein Gefühl, dem ich mich ganz ergab, hatte ich es doch zuvor nicht erfahren dürfen. Schmeichelnde Küsse auf meinen Bauch hauchend wandte sie sich meiner hoch aufgerichteten, zum Bersten gespannten Männlichkeit zu.

Ihre Hand zog langsam meine Vorhaut ganz zurück, schob die Lippen langsam bis über den Eichelkranz, während sie ihren Atem auf dem extrem gespannten Kopf, der ständig Tropfen der Lust absonderte, verströmte.

Als sie dann langsam und sehr sinnlich ihre fast geschlossenen Lippen auf die Spitze ansetzte, war es um meine Beherrschung fast geschehen. Ich bäumte mich ihr entgegen und sie nahm meine Lust in sich auf. Ihre Lippen vollführten in ihrem schmeichelnden Auf und Ab Hochstimmung in mir. Unbändige Erregung kam in mir auf, brachte mich fast um den Verstand. Die Zunge umgarnte meine Eichel in einer Art und Weise, wie ich sie bisher nicht erfahren hatte, lockend, gebend und fordernd zugleich.

Und dann, dann kam der für mich unglaubliche Augenblick, indem sie mich ganz, ganz tief in sich aufnahm. Fast bis zur Wurzel war ich in ihrem Mund, fühlte meine Eichel in ihrem Schlund gefangen. Ein unglaublich intensives Gefühl von Nähe und Verantwortung. Die Enge ihrer Kehle umschmeichelte die Eichel, drückte sie erregend.

Langsam entließ sie mich aus ihren Tiefen um sich mir erneut tief entgegen zu drängen, mich noch bodenloser in sich aufzunehmen. Erfahren schien sie mir. Erfahren im Umgang mit dem männlichsten aller Körperteile – und ich ließ mich fallen, fallen, wie niemals zuvor, war nur noch Empfangender. Ich gab mich einfach der Lust des Augenblicks hin, obwohl ich ihr einen zu frühen Abgang von mir doch ersparen wollte.

Fast verzweifelnd zog ich sie zu mir herauf, bedeckte ihr sinnlich verzücktes Angesicht mit Küssen, umfasste ihre schönen Wangen, die durch hohe Jochbeine ausdrucksstark und begehrenswert geprägt sind, mit beiden Händen.

„Psssst! Langsam, langsam." Ich war kaum fähig, mich zu artikulieren, so sehr nahm sie mich für sich ein. Mehr als ein darauf folgendes Stöhnen brachte ich nicht mehr zustande. Unsere Begierde schwemmte uns an Ufer, die wir bisher nicht betreten hatten.

Ich gebot ihr durch Gesten Einhalt, wollte mich nicht zu früh „verschleudern", auf ihr, in ihr, im Gegenteil. Alle Lust der Welt wollte ich ihr doch zuteilwerden lassen. Lust, von der ich wusste, dass ich sie ihr geben konnte, von der ich hoffte, dass sie diese aber auch annehmen und genießen würde.

Sie ließ sich zurückfallen, bot sich mir nun in ihrer ganzen Schönheit dar. Die Hände in ihrem Haar verborgen, den Kopf leicht zur Seite geneigt, ihrer Achsel entgegen so, als würde sie ihren eigenen Duft in sich aufsaugen wollen, tief atmend, fast hechelnd.

Langsam wanderte ich ihren Körper hinab. Keine Stelle ließ ich aus, bedeckte alles mir Erreichbare mit sanften Küssen, saugte, hauchte mich nochmals weiter hinab – hinab zu ihrer Körpermitte, ihrem Zentrum entgegen. Einem Mittelpunkt, der soviel Begierde empfangen und geben konnte und mit mir auch wollte.

Mein Mund erreichte erneut den Haaransatz ihrer Scham. Deutlich war ihr erregender Duft zu vernehmen, leicht süßlich und trotzdem irgendwie angenehm säuerlich. Mit allen Sinnen nahm ich ihn in mich auf, als wäre es das Letzte, was ich aufzunehmen imstande gewesen wäre.

Leicht hob sie ihr Becken an, wölbte sich mir entgegen. `Hier bin ich, nimm mich, labe dich an mir`, schien mir ihr Körper zuzuflüstern. Und ich nahm das Angebot an, gerne und mit Leidenschaft. Meine Zunge taumelte ihrer feuchten, geschwollenen Lust entgegen, umgarnte sie, kreiste sie langsam ein. Immer näher und näher. Sie jaulte ganz leise, wie ein junger Hund, der seine Mutter vermisst, unkontrolliert. Der Kopf pendelte zwischen ihren Schultern hin und her. Sie war ganz, ganz weit weg, irgendwo zwischen Stratosphäre und Ionosphäre flog sie dahin.

Mit der Zunge teilte ich trällernd den Kelch, strich nach oben, um die Knospe zu umgarnen. Ein wunderbares Aroma empfing mich. Meine Begierde, mich sofort und unmittelbar auf sie zu werfen, in sie einzudringen, sie einfach zu nehmen, meinen knochenharten Freudenspender in sie hineinzustoßen und meiner Geilheit einfach freien Lauf zu lassen und mich in ihr zu verströmen, überkam mich fast übermächtig. Noch siegte meine Ratio über die Geilheit, aber, wie lange noch?

Langsam drang ich mit zwei Fingern in sie ein, schmeichelnd umgab mich ihre Nässe, schloss sich um jede Pore. Weichheit umgab sie, feine, wellenartige Bewegungen empfand ich, saugend, sanft pressend. Mein Ringfinger folgte, als ich merkte, dass sie sich weit genug dafür geöffnet hatte. Ich stellte meine Hand, unter rhythmischen hin und her Bewegungen gemächlich aufrecht, sodass meine drei Finger eine vertikale Linie erreichten, immer in ihr hinein und hinausgleitend.

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