Fick meine Füße! Teil 04

Sie war ein direkt auf den ersten Blick faszinierendes, über einen Meter achtzig großes Model mit blondem, langen Haar und großen, braunen Augen. Ihre langen, perfekt geformten Zehen waren ihr größtes Kapital. Schöne Füße hatten wenige ihrer Konkurrentinnen, aber auch noch schöne Zehen nur die wenigsten.

Sie lag im Park auf einer kleinen Brücke und sonnte sich. Sie genoss den freien Sommernachmittag und ließ ihre nackten Füße ins Wasser baumeln. Sie spreizte, wie sie es oft tat, zur Entspannung ihre Zehen auseinander. Heute hatte sie ein anstrengendes Shooting hinter sich und war müde. Plötzlich schreckte sie hoch, als lautes Hundegebell schnell näher kam. Ein großer Hund sprang knapp über ihre Beine und preschte davon.

"So eine Scheisse!" fluchte sie, als sie feststellte, dass der Hund Ihre schwarzen Ballerinas ins Wasser befördert hatte. Keine Chance daran zu kommen. Ihr Handy klingelte und der Fotograf, mit dem sie seit Kurzem eine etwas merkwürdige Sexbeziehung hatte, wollte sich mit ihr treffen. Darauf freute sie sich sehr.

Sie wühlte in ihrer Handtasche, um ihre unlackierten Zehennägel in einem Orangerot erstrahlen zu lassen, da sie ahnte, nein, vielmehr ein heftiges Verlangen nach heißem Sperma auf ihren Füßen verspürte. Der Farbton passte perfekt zu ihrer sommerbraunen Haut. Notgedrungen machte sie sich barfuß auf den Weg. Vorsichtig, um ihre wertvollen Füße vor Verletzungen zu schützen.

Wo es ging, lief sie durchs Gras statt auf Asphalt. Im Sand hinterließ sie die Abdrücke ihrer großen Füße. Sie genoss das kribbelige Gefühl unter den nackten Sohlen. Bei ihr führte Barfussgehen oft zu einem wohligen Kribbeln zwischen den Beinen. Zum Glück waren es nur wenige Minuten ins Café. Als er sie kommen sah, begrüßte er das große, blonde Mädchen und nahm sofort zärtlich ihre vom Weg strapazierten Füße unter dem Tisch in die Hände. Als er ihre zarten Sohlen spürte und seine Finger zwischen ihre langen, schlanken Zehen gleiten ließ, spürte er sofort das Blut in seinen Schwanz schießen. Gleichzeitig bekam sie eine Gänsehaut bei der Berührung ihrer Zehenzwischenräume und es stellten sich ihre Nippel auf. Es lag etwas in der Luft, das dazu führte, dass beide spontan Longdrinks statt Kaffee bestellten. Es blieb nicht bei der ersten Bestellung.

Langsam erwachte sie im halbdunklen Licht der roten Abendsonne. Es vibrierte fast überall. Ihr ganzer Unterkörper war von einem gigantischen Gefühl gepackt, das immer stärker wurde. Sie lag mit Jeans und Oberteil bekleidet mit dem Gesicht nach unten auf einer Matratze. Sie spürte einen heftig vibrierenden Dildo in ihrer Vagina, der sie unnachgiebig penetrierte. Ein lautes Stöhnen glitt ihr heraus. Aber da war noch etwas. Ein weiterer, riesiger Vibrator steckte tief in ihrem Hintereingang. Statt sich nach dem Sinn zu fragen, griff sie mit den Händen fest in die Matratze und gab sich diesem herrlichen Rausch hin. Sie zog ihre Beine an und reckte ihren prallen Arsch nach oben. Ihre Zehen stemmten sich in die Stoffoberfläche und sie ließ sich hemmungslos von diesen beiden Geräten unter Strom setzen, die von ihrer engen Jeans in ihren noch engeren Löchern gehalten wurden.

Das hatte sie noch nie erlebt, direkt aus einem alkoholisierten Tiefschlaf in einen gigantischen Fickrausch. Sie stöhnte immer lauter und gierte nach einem Höhepunkt. Sie spreizte ihre langen Beine auseinander und rieb ihre nackten Zehen kräftig über den Stoff der Matratze. Jede sexuelle Erregung war seit einiger Zeit bei ihr unweigerlich mit ihren Füßen verknüpft. Sie stand kurz vor einem heftigen Orgasmus. Plötzlich griffen zwei Hände nach ihrem Arsch und rissen ihre Jeans laut in der Gesäßnaht auseinander. Der Vibrator wurde aus ihrem Anus gezogen und hinterließ ein leicht geöffnetes, williges Loch. Sie stöhnte auf und verharrte vor Erregung und gleichzeitiger Erwartung zitternd in ihrer Position. Eine Flüssigkeit wurde hineingespritzt, dann zwängte sich zentimeterweise ein glühend heißer Schwanz vorwärts bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Der Vibrator in ihrer Vagina setzte noch immer ihr Becken unter Strom. Dann begann sein Schwanz endlich sie zu stoßen.

Zweimal glitt er langsam raus und wieder vorwärts, dann begann er unnachgiebig in ihr gierendes Arschloch zu hämmern. Es klatschte hart gegen ihre Backen. Voll ausgefüllt begann sie vor Lust zu wimmern. Zusammen mit dem Vibrator ergriff sie wieder die Orgasmuswelle und der Schwanz fickte gnadenlos ihren bereits gut gedehnten Anus. "Härter, härter, fick mein kleines Arschloch!" keuchte sie. "Gib es mir! Gib's meinem süßen kleinen Arsch so hart Du kannst!"

Doppelt penetriert krallte sie sich mit den Händen in die Matratze und ergab sich erneut einem gigantischen Fickrausch. Der leicht brennende Schmerz in ihrem Anus verband sich mit dem Feuer in ihrer Vagina zu einer teuflischen Ekstase. Seine Hände griffen ihre Füße und umklammerten fest ihre vor Erregung angespannten Sohlen, während seine Finger zwischen ihre elektrisierten Zehen griffen. "Hör nicht auf! Gib's auch meinen Füßen!" hechelte sie.

Sie fühlte den Orgasmus kommen. Seine Finger spreizten ihre sensiblen Zehen weit auseinander. Dieser leichte Schmerz verstärkte ihre Ekstase. Er rammte ihr seine volle Länge tief in ihren Arsch. "Ich komme!" schrie sie heraus. Nur noch die Kombination aus Sex mit Stimulation ihrer Füße brachte das Fußmodel zu wahren Orgasmen. "Fick meine Füße! Spritz es mir heiß auf meine Sohlen!"

Sie griff mit der Hand in ihre Hose und begann mit dem Mittelfinger ihren geschwollenen Kitzler heftig zu bearbeiten. "Ich komme, ja, ich komme gleich!" Er stieß weiter hart in ihren pulsierenden Anus, dann zog er seinen Schwanz aus ihrer zuckenden Rosette. Mit festem Griff packte er ihre schlanken Fersen und drückte ihre Sohlen aneinander. "Fick meine Füße! Bitte komm zwischen meinen Füßen! Ich muss es auf meinen Sohlen fühlen!" Er dirigierte ihre Füße und ließ seinen Schwanz durch die volle Länge ihrer beiden weichen Fußsohlen gleiten und steigerte immer weiter das Ficktempo.

Dann steckte er die langen Zehen ihrer beiden Füße ineinander und hielt sie fest zusammen. Sie zuckte ekstatisch. Die Orgasmuswelle überkam ihren ganzen Körper. "Bitte fick, ja fick meine Füße!" wiederholte sie völlig außer Atem und am Ende ihrer Kräfte. Das tat er. Diese göttlichen Sohlen waren weich wie ihre Lippen. Er spürte wie es ihm kam. "Spritz auf meine verfickten Füße! Komm über sie!" Sie spürte wie der Orgasmus in ihre zusammengesteckten Zehen wanderte. Er blickte auf ihre gedehnte Rosette, die noch immer vom Arschfick pulsierte und rieb sich an ihren glühenden Sohlen zum Höhepunkt. Sein Schwanz explodierte förmlich und spritzte zuckend sein Sperma in kräftigen Schüben zwischen ihre beiden Füße.

Ihr Kopf sank vor Erschöpfung auf die Matratze. Er war, wie sie es sich so sehr gewünscht hatte, mit der vollen Ladung über ihre Füße gekommen. Ihre rot-orange lackierten Zehen glitten befriedigt auseinander. Sein Sperma tropfte von ihren hart gefickten Füßen auf ihren Arsch und sammelte sich an der pulsierenden Rosette. Er zog den noch laufenden Vibrator aus ihrer Vagina und ließ ihn neben die Matratze fallen. Ihre nass glänzenden Füße fielen erschöpft auf die Matratze. Dann sank er auf ihren Rücken und küsste ihre Wange.

Seinen Schwanz schob er vorsichtig in ihren glühenden Anus zurück. Sie zuckte noch immer am Körper. Ihr Puls normalisierte sich und sie atmete wieder halbwegs normal. Sie genoss es, wie sein Schwanz langsam in ihrem süßen Arschloch erschlaffte. Sein Sperma kühlte ihre heißen Sohlen. Seitdem sie ihn kannte, hatte sie über ihre Füße völlig neue Gefühldimensionen erreicht. Sie spreizte, wie sie es oft tat, zur Entspannung ihre Zehen auseinander. Aber wie diese Vibratoren in ihre beiden Eingänge gefunden hatten, würde sie lieber nicht erfahren wollen.