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Ficktierchen 03

Geschichte Info
Ein dickes Ding.
8.6k Wörter
4.67
82.4k
25

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/02/2015
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Nach dem erfrischenden Intermezzo mit Miss Nymba und dem Ende der Stunde gab es erst einmal eine kleine Pause. Diese wurde genutzt, um im Vorraum des Seminarraums Erfrischungsgetränke und kleine Happen Fingerfood zu sich zu nehmen, die dort bereitgestellt waren. Natürlich wurde viel geschwätzt und rumgealbert, vor allem natürlich über das, was sich während des Unterrichts ereignet hatte.

Die schlanke, exotische Dozentin hatte, nachdem sie wieder einigermaßen im Hier und Jetzt gewesen war, die Professionalität bewiesen, ihre Bewertungen der Blasübungen wieder aufzunehmen und zu einem Abschluss zu bringen. Bis zum Ende hatte Andreas ihr dabei weiter assistiert.

Die fünf Studenten, die sich als Probanden zur Verfügung gestellt hatten, waren allesamt von den kundigen Mündern der Mädchen tiefenentleert worden. Manche sogar zweimal. Sie hatten Andreas beinahe leidgetan, denn diese kleinen, verdorbenen Luder hatten sich, nach Abschluss der eigentlichen Übungen, von allen Seiten wie blutgierige Vampire auf sie gestürzt und sie gemolken.

Die „Ficktierchen" waren allerdings auf den Konsum von Sperma anstatt Blut spezialisiert, stellte er lächelnd fest. Der Anblick der lüsternen, halbnackten Mädchen in ihren unzüchtigen Schulmädchen-Outfits, die sich kniend um die Männer geschart hatten, und, sexy Blutegeln gleich, inbrünstig an Schwänzen und Hoden saugten, war allerdings so geil, dass der Postbeamte, trotzdem er vor Kurzem in der dunkelhäutigen Lehrerin abgespritzt hatte, erneut einen brettharten Ständer bekam.

Judith hatte dies natürlich freudestrahlend bemerkt und sich gleich aufopferungsvoll um seinen riesigen Kolben gekümmert, lutschte, während er das Geschehen beobachtete, mit unverhohlener Begeisterung seinen Schwanz.

„Wenn Ihr eine von den kleinen Schlampen ficken wollt, mein Herr ...", meinte sie, nachdem sie einmal kurz abgesetzt hatte.

„...dann habt Ihr von mir hellgrünes Licht. Schnappt Euch eine oder zwei, die schielen eh die ganze Zeit auf Euer fettes Gerät und fragen sich, wie es sich in ihnen anfühlen mag. Diese süßen, verhurten Fotzen sind alle nass, geil und willig!"

Andreas lächelte sie an und strich ihr liebevoll über ihre glänzenden, nachtschwarzen Haare.

„Im Augenblick nicht, meine Süße. Du genügst mir völlig, aber vielleicht komme ich später darauf zurück. Im Augenblick genieße ich gerade das Bild vor meinen Augen und wie schön Du mich verwöhnst."

Diese seufzte zufrieden, schmiegte sich an seine Beine, versenkte seine Eichel erneut zwischen ihren Lippen und wichste zärtlich seinen Schwanz.

Frau Nymba hatte sich schließlich, am Ende ihres Unterrichts, von den Teilnehmern verabschiedet und eine schöne Zeit gewünscht. Ihm hatte sie sogar, kurz bevor sie den Raum verließ, noch einen flüchtigen Kussmund zugeworfen und zugezwinkert.

Nachdem alle Schülerinnen und Schüler der Akademie die Pause beendet hatten, nahmen sie wieder ihre Plätze ein. Der schwere Sessel, auf dem Andreas sich niederließ, wirkte irgendwie königlich und erhaben, wie er zwischen all den Kissen emporragte. Erneut nahm Judith wieder vor seinen Füßen Platz.

Der Raum roch, obwohl er gelüftet worden war, immer noch wie ein ganzer Harem nach purem Sex. Die Körperdüfte der nassen Jungmösen und die Gerüche von Schweiß und Sperma hatten sich in der Luft zu einem sehr erregenden Potpourri vermengt.

Eine attraktive Dame mittleren Alters, mit Brille und streng frisierten, braunen Haaren, gekleidet in ein elegantes, aber an diesem Ort seltsam unpassendes, anthrazitfarbenes Businesskostüm mit feinen Nadelstreifen, betrat den Raum und begab sich zum Pult.

Andreas stellt fest, dass sie recht üppige Brüste und einen entzückenden, ausladenden Hintern unter dem nüchternen Stoff verbarg. Der Teil ihrer Beine, der unter dem Rock sichtbar war, war ebenfalls äußerst wohlgeformt. Sie hatte wunderschöne Waden und schlanke Fesseln.

Den erstaunten Blicken und dem leisen Tuscheln der Teilnehmer nach, war das aber offenbar nicht die eigentlich erwartete Frau Wand.

„Guten Tag, meine lieben Damen und Herren.", begann die Lehrerin, nachdem wieder Ruhe eingekehrt war.

„Frau Wand hat sich für diese Woche leider krank gemeldet, daher vertrete ich sie heute. Ihr Unterrichtsstoff wird nächste Woche nachgeholt. Da ich neu von der Akademie angestellt wurde und sie mich vermutlich noch nicht kennen, möchte ich mich ihnen kurz vorstellen."

Ein dezentes Raunen ging durch den Raum.

„Mein Name ist Jasmin Gutkind. Ursprünglich sollte ich erst nächste Woche bei ihnen anfangen, aber in Anbetracht der Umstände wurde mein Unterricht vorgezogen."

Sie musterte kurz alle Anwesenden und fuhr dann fort:

„Die Leitung von Amorosa hat sich nach reiflicher Überlegung und einer Teilnehmerbefragung vor einem halben Jahr dazu entschlossen, ein neues Fach einzuführen, welches ich bei ihnen unterweisen soll."

Im Raum war es still geworden, die Spannung war fast greifbar. Alle Anwesenden warteten neugierig auf weitere Erklärungen.

Diese erfolgten jedoch nicht.

Stattdessen griff die Dozentin in ihre Handtasche, holte eine DVD hervor und legte sie in dem Laptop auf dem Lehrerpult ein. Anschließend trug sie ihren Stuhl vor den Tisch, dann erst wandte sie sich erneut an die Teilnehmer:

„Ich habe mich dazu entschlossen, später zu erläutern, was genau ich unterrichte und ihnen stattdessen vorab eine Kostprobe dessen zu geben, was auf sie zukommt."

Sie wies mit ihrer rechten Hand Richtung Tür.

„Vorher möchte ich sie aber noch gerne mit meinem Assistenten Manuel bekannt machen."

Auf ihr Stichwort betrat ein großer, braungebrannter, gutaussehender, muskulöser Mann, offensichtlich ein Südländer, vielleicht Latino, den Raum, stellte sich neben sie und entblößte blendend weiße Zähne, als er die Runde anlächelte. Er war, ähnlich wie sie, in einen Anzug gekleidet, seiner war jedoch nachtschwarz.

Dem unterdrückten Keuchen nach zu urteilen, das sich wie eine Welle durch den Schulraum fortpflanzte, schien sein Anblick die versammelte Damenwelt nicht kalt zu lassen.

Die Dozentin drehte sich um, startete ein Programm am Laptop und stellte sich erneut neben ihrem Assistenten in Positur.

Als die ersten Töne aus den Lautsprechern erklangen, wusste Andreas, was diese Frau unterrichtete.

Es war „It´s gettin hot in here" von dem Sänger Nelly.

Er kannte den Song gut.

Und er wusste, wofür er sich hervorragend eignete.

Kurze Zeit später brach im Raum die Hölle los.

Die beiden Neuankömmlinge bei Amorosa legten, absolut synchron und perfekt aufeinander eingespielt, einen der heißesten Striptease-Shows hin, die er je gesehen hatte. Wobei es nicht nur Striptease war, sie zeigten in ihrer Choreografie auch Go-Go, Tabledance und sogar einige höchsterotische Lapdance-Einlagen.

Als Manuel sich zum Anfang der Vorführung seinen Anzug von Körper riss und seinen muskulösen Oberkörper entblößte, begannen die Frauen zu johlen und zu kreischen. Der Postbeamte musste neidlos zugeben, dass dieser Mann einen unglaublich definierten Körper besaß, der im Bauchbereich sogar mehr ein Eightpack als ein Sixpack aufwies. Die große Beule in seinem äußerst knappen Slip zeigte, dass dessen Inhalt sich ebenfalls sehen lassen konnte, vielleicht sogar mit der Größe von Andreas Glied mithalten konnte.

Frau Gutkind stand ihm in nichts nach. Während sie sich zeitgleich neben ihm entblätterte, zeigte sie, dass sie ebenfalls einen perfekten Körperbau besaß, auf den mit Sicherheit die meisten der hier anwesenden Damen neidisch waren. Große Brüste, eine schlanke Taille, ellenlange, wohlgeformte Beine und ein knackiger, entzückend ausladender Apfelpo formten die pure Versuchung in Menschengestalt. Nachdem sie ihre Haare geöffnet und ihre Brille ins Publikum geworfen hatte, war in Sekunden aus der gestrengen Lehrerin ein wahrer Sexteufel geworden. Ihr Anblick erinnerte den Postbeamten an Beschreibungen von Sukkubi - Dämoninnen, die des Nachts Männer in erotischen Träumen aufsuchten und ihnen ihre Kräfte raubten.

Aber es waren nicht nur die Körper der Beiden, die den ganzen Schulraum begeisterten. Die Bewegungen während ihrer Tänze waren unglaublich erotisch und sinnlich. Sie entsprangen bestimmt jahrelangem Training. Jeder Nachtclub hätte die Zwei unzweifelhaft vom Fleck weg engagiert.

Es war interessant zu sehen, wie gerade die Schülerinnen zunehmend außer Rand und Band gerieten, je länger die Show dauerte. Keine konnte sich der geballten Ladung Erotik entziehen. Sie gingen teilweise richtig mit und wanden ihre Körper wie lüsterne Schlangen.

Auch Judith gehörte zu ihren Opfern. Sie verfolgte das Geschehen mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen, wippte ebenfalls im Takt der lasziven Musik auf ihrem Sitzkissen.

Wenn die Kursteilnehmerinnen Höschen besessen hätten, wären diese mit Sicherheit längst auf der improvisierten Bühne gelandet.

Immer heißer wurde der Tanz der Beiden, irgendwann zog Frau Gutkind ihrem Partner, auf allen Vieren vor ihm hockend, mit dem Mund den Slip herunter und züngelte an seinem Glied. Er wiederum revanchierte sich, nur wenige Augenblicke später, auf die gleiche Weise, zog sie ebenfalls aus und presste sein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sein Schwanz war wirklich enorm, jetzt, wo er seine vollständige Steifheit erreicht hatte. Andreas vermutete, dass er sogar noch größer als sein eigener war.

Als Nächstes begann das Tanzduo vor den Augen der Zuschauer zu kopulieren. Liegend, stehend, sitzend, reitend und in vielen weiteren, ständig in einem eleganten Fluss wechselnder, sehr ästhetisch anzuschauenden Stellungen.

Längst hatten fast alle weiblichen Kursteilnehmerinnen ihre Hände in den Schößen, masturbierten ungeniert, stöhnend zu dem äußerst pornografischen aber auch sehr anmutigen, künstlerischen Geschehen vor ihren Augen.

Mit Abschluss des Musikstücks endete auch die Show der beiden. Manuel zog seinen gewaltigen Prügel aus ihrer Möse, erhob sich elegant, reichte seiner Partnerin die Hand und zog sie, leidenschaftlich wie ein brasilianischer Sambatänzer, nach oben und an seinen Körper. Sein riesiges braunes, von ihren Säften feucht glänzendes Glied stand, einer dicken Schlange gleich, obszön von seinem Körper ab und zog die Blicke aller Kursteilnehmerinnen magisch an.

Der Postbeamte fragte sich unwillkürlich, ob es bei ihm ähnlich aussah? Vermutlich nicht, denn im fehlte der durchtrainierte Körper, auch wenn er mit seinem eigenen nicht unzufrieden war.

Die Go-Go-Tänzerin löste sich von ihrem Partner und wartete, bis wieder halbwegs Ruhe eingekehrt war. Das dauerte einige Zeit, denn es wurde reichlich getuschelt und gekichert.

„Meine Damen, meine Herren.", hob sie anschließend an.

„Nun haben sie einen ersten Eindruck davon bekommen, was ich bei Ihnen unterrichten werde und ich hoffe, es hat ihnen gefallen. Ich bin angestellt worden als Lehrerin für erotische Tänze. Ich werde, teilweise unter Mithilfe meines Assistenten, neben Dirty Dancing und einigen lateinamerikanischen Standardtänzen, Striptease, Go-Go, Lap- und Poledance unterrichten."

Nachdem sie kurz Luft geholt hatte, fuhr sie fort.

„Ich freue mich schon sehr, mit ihnen zu arbeiten und Manuel geht es mit Sicherheit genauso."

Sie grinste und ergänzte.

„Die Damenwelt interessiert es sicher brennend, wie unser Beziehungszustand ist. Manuel und ich sind kein festes Paar sondern in der Hauptsache Tanzpartner. Insofern habe ich nichts dagegen, wenn sie sich nach Schulschluss mit ihm vergnügen möchten. Wir wohnen im Augenblick beide hier im Internat, da wir noch keine Wohnungen in der Nähe gefunden haben. Du hast vermutlich auch nichts gegen ein wenig Zuwendung, oder, Manuel?"

Der Angesprochene grinste erneut, griff an seinen Schwanz und wichste ihn langsam vor den Augen der Mädchen. Diese folgten seinen Bewegungen fasziniert, mit gierigem Blick, offenen Mündern und sich die Lippen leckend.

Eigentlich fehlt es nur noch, dass sie anfangen zu sabbern, stellte Andreas amüsiert fest.

Die Hand eines der männlichen Schüler erhob sich.

„Hast Du eine Frage?"

„Ja, Frau Gutkind. Ich wollte höflich anfragen, ob dieses nette Angebot Sie mit einschließt?"

Die Tanzlehrerin, die immer noch völlig nackt vor ihnen stand, wurde rot.

„Oh, das ist, äh, sehr direkt. Man hat mich zwar schon ein wenig instruiert, wie es hier im Hause zugeht, aber die Frage hat mich jetzt etwas überrascht.", gestand sie.

Sie überlegte kurz und antworte dann mit einer Gegenfrage:

„Wie halten es denn die anderen Lehrer und Lehrerinnen? Ich habe gehört, dass von ihnen auch ein paar hier im Institut wohnen."

„Die sind alle sehr offen.", antwortete der blonde Junge, freundlich lächelnd.

Judith konnte es sich nicht verkneifen, ihr unaufgefordert, mit deftigen Worten, die Zustände in der Bildungseinrichtung zu schildern.

„Die lassen sich alle ficken, von so vielen Schwänzen, wie sie kriegen können!" sprudelte es aus ihr hervor.

Andreas verdrehte die Augen. Und griff sich an den Kopf.

„Im Lehrerzimmer geht's wohl ebenfalls heiß her und manchmal wird auch hier im Schulraum gevögelt. Die meisten wichsen auch ständig während des Unterrichts oder lassen sich einen blasen. Hier arbeiten nur lauter notgeile Stecher und nymphomane Schlampen. Und die Schüler sind mindestens genauso sexbesessen, wenn nicht noch mehr."

„Judith!", ermahnte Andreas sie schließlich, dem es ein wenig peinlich war, wie sie auftrat.

„Was denn? Stimmt doch.", gab diese grinsend zurück.

Die Lehrerin lächelte und wandte sich an ihren Partner.

„Ich glaube, wir brauchen gar keine Wohnungen mehr, Manu. Hier werde ich mich wie zuhause fühlen."

An den jungen Mann gewandt meinte sie anschließend:

„Wenn das wirklich so offen hier zugeht, dann freue ich mich nach Feierabend auf jeden Schwanz, der mich, gleich in welchem Loch, beglücken möchte. Gerne auch mehrere gleichzeitig. Ich bin definitiv kein Kind von Traurigkeit. Beantwortet das ihre Frage?"

„Aber absolut. Vielen Dank!"

Eine weitere Hand erhob sich, diesmal von einem schmächtigen dunkelhaarigen Mädchen.

„Dürfen wir während des Unterrichts masturbieren?"

„Wenn sie dem Unterricht währenddessen folgen können, habe ich nichts dagegen."

„Darf ich meinem Herren auch einen blasen?", fragte Judith kess, direkt im Anschluss. Natürlich ohne vorher aufzuzeigen.

„Sicher. Soweit ich instruiert wurde, gehören solche unzüchtigen Handlungen hier im Unterricht dazu und werden sogar gefördert."

„Klasse!"

Die Lehrerin rollte den Stuhl wieder hinter das Pult und setzte sich.

„Wie sie sehen ...", meinte sie, nachdem sie Klasse ein paar Sekunden aufmerksam gemustert hatte.

„... stehe ich ihnen in nichts nach. Ich liebe Sex und bin, wie sie alle, süchtig danach. Wir beide haben über zehn Jahre in Hamburg im „Dollhouse" gearbeitet. Wie sie sich vielleicht vorstellen können, ging es dort nach Feierabend nicht sehr züchtig zu. Wir haben hier an das Institut gewechselt, weil wir dort bereits zum „alten Eisen" gehörten und wir Platz für die Jüngeren machen mussten. Ich freue mich schon sehr darauf, Ihnen alles beizubringen, was ich weiss, damit sie mit ihren sinnlichen Bewegungen jedem Mann und jeder Frau den Kopf verdrehen und ihnen das Blut in die wichtigen Regionen unseres Körpers leiten können. Am besten beginnen wir mit einer kleinen Kennenlernrunde. Stellen sie sich bitte kurz vor und wenn wir damit durch sind, beginnen wir mit den ersten Übungen."

Die Kursteilnehmer stellten sich ihr kurz vor, was Andreas sehr recht war, da er so auch die Gelegenheit hatte, etwas mehr über die Mitschüler und Mitschülerinnen von Judith zu erfahren.

Anschließend begannen sie erst einmal damit, einen sinnlichen Laufstil zu entwickeln. Jede/-r durfte einen möglichst erotischen Catwalk vor dem Pult vorführen, der anschließend bewertet und korrigiert wurde.

Andreas hatte damit ziemliche Probleme, da er noch nie darauf geachtet hatte, wie er sich bewegte, aber nach ein paar Durchläufen klappte es auch bei ihm besser. Er hatte zwar vor etlichen Jahren einmal einen Tanzkurs besucht, das Meiste aber wieder verlernt.

„Sie müssen ihren Körper fühlen, ihren Sex-Appeal spüren, dann kommt, bei vielem Üben, die die Geschmeidigkeit und Biegsamkeit von selbst.", dozierte die Lehrerin gerade bei einer jungen, blonden Teilnehmerin namens Klara, die sich noch recht hölzern bewegte.

„Schauen Sie. Bei jedem Schritt denken sie sich einfach „Steifer Schwanz, Arsch, Titten, Arsch, Titten ... usw.". Der „Steife Schwanz" ist ihre Körperhaltung, denn die sollte möglichst gerade, gestreckt, und aufrecht sein. „Arsch" und „Titte" ist ihr seitlicher Schwung, während sie gehen und die wichtige Betonung auf die beiden Körperteile, die sie im Besonderen präsentieren wollen. Ein aufreizend wackelnder Arsch macht geil, genau wie schwingende Brüste."

„Und wenn sie es richtig machen ...", ergänzte sie kichernd.

„...dann wir auch schon bald ein steifer Schwanz in sie hinein gesteckt."

Sie unterbrach die Übungen und versammelte alle Kursteilnehmer um sich herum.

„Lockbewegungen jeder Art erzeugen Begehrlichkeiten. Gestik ist mindestens genauso wichtig wie Mimik und Reden, wirkt aber sogar auf eine weitere Entfernung. Balzen sie, zeigen sie, wie paarungswillig sie sind. Die Tierwelt macht es uns vor, aber wir können es eigentlich noch viel besser, da wir genau wissen, was wir tun. Wenn sie durch eine Türe gehen, dann machen sie es zu einem Auftritt. Legen sie jedes Mal, wenn sie sich an- oder ausziehen einen Striptease hin, auch wenn niemand zuschaut, damit sie ein Körpergefühl dafür bekommen und die Bewegungen irgendwann wie von selbst funktionieren. Zeigt eure Körper, spielt mit ihnen, am besten rund um die Uhr. Übertreibt die Bewegungen ruhig ein wenig, denn mehr ist in diesem Fall auch mehr. Alles sollte nur auf den einen Zweck ausgerichtet sein, Schwänze hart und Mösen feucht zu machen."

Sie ging ein paar Schritte vor ihnen auf und ab, langsam und lasziv, jeder Quadratzentimeter Einladung und Verführung.

„Und jetzt jeder noch eine Runde, dieses Mal aber mit einem kleinen Motivationsanreiz."

Sie wartete einen Augenblick, bis sie sich sicher war, dass jeder zuhörte und ergänzte, mit einem spitzbübischen Grinsen auf den Lippen:

„Der Mann, der seinen Catwalk am besten hinbekommt, darf seinen Schwanz ein paar Male in mich versenken. Die beste Frau bekommt einige Stöße von Manuel."

Diese Ansage schlug natürlich ein wie eine Bombe!

Andreas rechnete sich allerdings keine großen Chancen aus, da die beiden anderen Männer im Kurs weitaus jünger waren und sich auch besser zu bewegen wussten. Das machte aber auch nichts, denn vermutlich würden sich die jungen Mitschülerinnen, bei dem Anreiz, nun gehörig ins Zeug legen und ihm einen geilen Anblick bescheren.

Genau so traf es dann auch ein. Marco, der blonde Junge, der sich vorhin gemeldet hatte, gewann und bekam seine „Freistöße", wie Frau Gutkind sie nannte.

Dazu stellte sie sich, mit gegrätschten Beinen und Händen auf dem Pult mit dem Rücken zur Klasse, wiegte ihre Hüften hin und her und deutete leichte Stoßbewegungen an. Man sah deutlich, dass sie zwischen ihren Schenkeln bereits sehr feucht war.

„Na, komm, Marco. Du hast Deine Sache sehr gut gemacht und kannst jetzt zur Belohnung Deine Lehrerin ficken. Du darfst zehn Stöße machen, bitte schön tief und kräftig. Wenn Du es damit schaffst, darfst Du auch Deine Sahne in mich hineinspritzen. Die anderen zählen mit."

Der blonde Junge stellte sich hinter sie, befreite seinen bereits brettharten Schwanz, ergriff sie an den Hüften und schob ihn langsam in sie hinein.

„Mhmmm, das tut gut.", kommentierte sie sein Eindringen leise seufzend. Auch dieser stöhnte verhalten auf, nachdem er sich vollständig in ihr weiches Futteral versenkt hatte.

„Ich liebe meinen neuen Arbeitsplatz jetzt schon. Ab jetzt zehn Stöße, mein süßer Ficker. Schnell oder langsam, wie Du magst."

Marco begann langsam, mit einem tiefen Stoß, nachdem er seinen Penis fast vollständig wieder herausgezogen hatte. Es klatschte laut, als sein Unterkörper gegen ihre Pobacken schlug.

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