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Finale (Mats08)

Geschichte Info
Heißer Abschluss eines tollen Wochenendes.
5.3k Wörter
4.73
6.1k
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03:30 Uhr im Schlafzimmer von Valerie und Andy aus der Perspektive von Valerie

Unterbewusst nehme ich ein Geräusch wahr. Ich kann mich aber nicht entscheiden, ob es wirklich da ist, oder ob ich es nur Träume. Auf dem Bauch liegend atme ich sanft ein und aus und habe meine Augen geschlossen. Dann spüre ich plötzlich eine Berührung. Sanft fährt eine Hand über meinen Rücken, massiert mich ein wenig.

Ich entspanne mich. Atme tief ein und aus und genieße jede kreisende Bewegung von Andys Händen zwischen meinen Schulterblättern. Aufgrund der warmen Temperaturen bin ich nur mit meinem Höschen bekleidet, dies nutzt mein Partner nun natürlich aus und der Radius seiner Hände auf meinem Körper wird immer größer.

Gerade noch zwischen meinen Schultern, spüre ich jetzt seine Hand, wie sie meinen Nacken massiert, seitlich an meinem Hals hinabgleitet, seine Finger um selbigen legt, sanften Druck ausübt. Er beugt sich zu mir, sein Atem streift meine Haut, eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus. Ich merke, wie meine Nippel hart werden, sich in die Matratze drücken.

Meine Pussy beginnt leicht zu zucken, ich werde feucht. Mein Hals ist eine meiner empfindlichsten Körperstellen und Andy weiß natürlich darum und nutzt dieses Wissen des Öfteren auch schamlos aus. Aber mir gefällt das, und es erregt mich sehr.

„Dreh dich um Kleines", flüstert Andy mir sanft ins Ohr und sofort erfülle ich ihm seinen Wunsch. Ich lege mich auf den Rücken, noch immer die Augen geschlossen. Meine Arme liegen rechts und links neben meinem Körper und ich freue mich darauf zu erleben, wie es nun weitergeht.

„So ist es brav, lass deine Augen geschlossen" raunt er mir zu und ich spüre, wie er sanft meinen Kopf anhebt, um mir die Augenbinde aufzusetzen. Dies macht er mit ruhiger Hand und als er fertig ist, ist es für mich nur noch stockfinster. Die Augen lasse ich trotz der Binde geschlossen, es steigert meine Lust nur noch mehr und jede seiner Berührungen fühlt sich an, wie ein elektrischer Schlag. Wieder wandern seine Hände über meinen Körper. Mit seinen Fingerkuppen umkreist er meine Titten, ganz sanft.

„Autsch", sage ich laut und der Schmerz in meinem linken Nippel lässt wieder etwas nach. Ich habe die Augen vor Schreck aufgerissen, aber sehe natürlich nichts. „Aua, das tat echt weh" sage ich empört. „Na das war doch noch gar nichts " sagt Andy belustigt und kneift in meine rechte Brust. Zischend atme ich Luft ein. Beiße aber diesmal die Zähne zusammen, mache keinen Mucks.

„Na also, du weißt, was dich jetzt erwartet Valle, genieß es. Es wird dir bestimmt gefallen." Gespannt und in Erwartung weiterer süßer Schmerzen, liege ich vor ihm. Bereit, mich ihm vollständig hinzugeben. Seine Lippen berühren meinen Hals, er küsst mich, quälend langsam fährt er mit seiner Zunge über meine Haut, bis unter meine Ohrläppchen.

Ich stöhne genussvoll auf, merke wie mein Höschen nass wird, wie die Feuchtigkeit aus meiner Spalte rinnt. Andy setzt sich nun auf mich, sein Becken liegt auf meinem auf. Ich nehme seinen zuckenden Schwanz wahr, der auf meinem Bauch liegt. Er hat sich also vorab seiner Shorts entledigt. Sodann merke ich, wie mich ein anderer Gegenstand berührt. Es kann nur die Gerte sein. Das Leder streift meine Haut, er fährt damit über meinen Körper, stimuliert mit ihr meine Nippel, indem er sanft an ihnen reibt.

Ohne Vorwarnung schlägt Andy zu. Leder trifft auf Haut, genauer gesagt, die Haut meiner rechten Brust. Etwas oberhalb des Nippels. Ein brennender Schmerz breitet sich von der Stelle aus, an der er mich getroffen hat. Ich schreie auf. „Pssst Kleines, du willst doch wohl unsere Gäste nicht aufwecken.

Ich müsste dich dafür bestrafen, sollte durch dein Geschreie jemand an seinem Schlaf gehindert werden. Habe ich mich klar ausgedrückt?" sagt Andy mit strengem Unterton in der Stimme. „Ja, ja hast du" antworte ich zitternd. Dann der nächste Schlag, die gleiche Stelle, aber der Schmerz ist wesentlich intensiver. Ich muss mit aller Kraft dagegen ankämpfen, laut aufzuschreien. Merke, wie mir vor Anstrengung die Tränen kommen.

Mein Partner steigt von mir herunter, aber nicht um mich etwas zu entlasten, wie ich erleichtert denke, sondern um die Möglichkeit zu haben, seine Schläge besser auf meiner Körperoberfläche zu verteilen. So geht der nächste Schlag auf meinen Bauchnabel. Ich keuche auf. Ein weiterer Hieb in meine rechte Flanke. Ich winde mich hin und her. Meine Geilheit steigt proportional mit meinen Schmerzen. Andy bemerkt das natürlich.

Er muss den nassen Fleck auf meinem Höschen längst wahrgenommen haben, und im nächsten Moment bestätigt er meine Vermutung. „Das scheint dir ja richtig zu gefallen du kleines Luder, deine Möse läuft ja richtig aus. Ich werde dich mal davon befreien". Und mit einem Ruck zieht er mir das nasse Teil aus. Dann wandert seine Hand über mein Knie, hinauf zum Oberschenkel.

Als er einen Finger in mein nasses Loch schiebt, stöhne ich laut auf und mein Becken bewegt sich hin und her. „Nana, für einen Orgasmus ist es aber noch zu früh" sagt Andy genüsslich und zieht seinen Finger aus mir heraus und presst ihn auf meinen Mund. „Los, saubermachen" befiehlt er. Sofort öffne ich meinen Mund, strecke meine Zunge raus und lecke mit schnellen Bewegungen meinen eigenen Saft von seiner Fingerspitze.

Es geilt mich nur noch mehr an. Als ich fertig bin, zieht er seine Hand zurück und erhebt sich kurz vom Bett, um sich kurz darauf wieder neben mich zu setzen. „Was machst du?" frage ich, bekomme aber keine Antwort. Stattdessen spüre ich wieder einen Druck auf meinen Lippen. Ein kühler Gegenstand übt diesen aus.

„Öffne deinen Mund und mach ihn schön feucht, damit ich ihn dir gleich in deine nasse Möse schieben kann." Sagt Andy mit erregtem Ton. Erneut gehorche ich und ein großer Gegenstand schiebt sich in mich. Es ist der Vibrator, der mit in der Kiste lag. Er füllt meinen Mund gut aus und ich lecke ihn ab und umschließe ihn mit meinen Lippen. Andy stöhnt ob des Anblicks auf. Er muss sehr geil sein, sein Atem geht schnell und stoßweise.

Als er der Meinung ist, dass ich das Spielzeug genug bearbeitet habe, zieht er ihn aus meinem Mund und setzt ihn an meiner Pussy an. Langsam teilt er meine Schamlippen und schiebt das Spielzeug in mich. Ich stöhne wieder laut auf, hebe mein Becken etwas an, damit der Lustspender tief in mich eindringen kann. Kurz darauf schaltet Andy ihn an und die Vibrationen beginnen mich zu reizen.

Ich genieße es, merke wie mein Saft nur so aus mir rausfließt. Ich möchte mich am liebsten zusätzlich noch selbst anfassen, meine Klit reiben, die sich sehr nach entsprechender Aufmerksamkeit sehnt.

Jetzt wieder ein höllischer Schmerz. Die Gerte trifft meinen linken Nippel mit voller Wucht und für mich total überraschend.

Dieser Schuft, denke ich und stöhne schmerzerfüllt und geil auf. „Das macht mich so geil Valle, zu sehen wie der Vibrator in dir Wellen der Lust auslöst und dich gleichzeitig mit kurzen Hieben auf deine Titten zu quälen. Mein Schwanz ist steinhart und läuft vor Geilheit aus. Hier koste mal."

Und er tritt vor das Kopfende des Bettes, beugt sich etwas vor und seine Schwanzspitze berührt meine Lippen. Ohne zu zögern lecke ich mit meiner Zunge über seine Eichel, koste den salzigen Geschmack seiner Lusttropfen, ehe ich ihn richtig in den Mund nehme und meinen Kopf schnell vor und zurück bewege.

Ich will seinen Schwanz richtig tief in meiner Kehle spüren, bin aber komplett irritiert, als er sich aus mir zurückzieht. „Was...?" will ich noch fragen, eher er mich an den Schultern packt und mich rücklings vor sich zieht, sodass mein Kopf nun über die Bettkante nach hinten geneigt ist.

Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf steigt. „Mund auf" höre ich nur mehr seinen Befehl und wieder gehorche ich auf der Stelle. Er drückt seinen Schwanz in meinen Mund und beginnt sogleich mit leichten Stößen meine Kehle zu ficken.

Er beugt sich dabei nach vorn und quält meine Titten mit der Gerte. All diese Empfindungen, der Vibrator in meiner Pussy, die Schmerzen meiner gereizten Titten und der dicke Schwanz in meinem Mund, der mit jedem Stoß tiefer in meine Kehle dringt, machen mich so geil, dass ich kurz vor der Explosion stehe. Als ich meinen Orgasmus kommen spüre, drücke ich Andy mit beiden Händen von mir weg.

Sein Schwanz gleitet, gefolgt von Fäden meines Speichels aus meinem Mund. Ich merke wie die Flüssigkeit an meinen Wangen herunterläuft. Meine Augen Tränen. Ich stöhne und schreie meinen Orgasmus heraus, mein ganzer Körper zuckt dabei, der Vibrator wird durch meine Säfte, die sich ihren Weg nach draußen bahnen, etwas an die Seite gedrückt. Ich ziehe ihn aus meiner Spalte und dann spritzt meine Geilheit aus mir heraus.

Das Laken, meine Oberschenkel, alles ist klitschnass. So bin ich noch nie gekommen. Andy kann es ebenfalls nicht mehr halten. Den Geräuschen nach zu urteilen, wichst er seinen Schwanz rasend schnell. Er stöhnt laut auf und heißes Sperma klatscht auf mein Gesicht, die Augenbinde, auf meine Titten, selbst auf meinen Schenkeln landen noch einzelne Tropfen. Daraufhin fällt er neben mir auf die Matratze, just in der Sekunde, als es an der klopft. „Was geht denn bei euch ab?" höre ich Mats erregte Stimme und weiß, diese Nacht ist noch lange nicht vorbei...

Aus der Perspektive von Mats

Ich staune nicht schlecht, als ich das Zimmer von Valle und Andy betrete. Sie liegt nackt und mit Augenbinde auf dem Bett, vollgespritzt mit einigen Schüben Sperma, welches schon auf ihrer Haut zu trocknen beginnt. Er liegt bäuchlings neben hier, den Kopf auf ihrem Bauch abgelegt und schwer atmend.

„Ihr habt's aber ordentlich krachen lassen, Tanya und ich sind ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen worden" sage ich leicht empört, aber auch belustigt. Und die Situation lässt mich natürlich auch nicht kalt. „Sorry" höre ich Andys müde Stimme sagen „wir wollten euch nicht wecken, uns hat die Lust einfach überrannt und da war es dann vorbei mit aller Vorsicht. Ich bin mir sicher, dass Tanya das ebenfalls einkalkuliert hat, schließlich war es ja ihre Anweisung" rechtfertigt Andy sich.

„Hat da jemand meinen Namen gesagt" kommt plötzlich Tanyas Stimme aus dem Hintergrund. Sie ist komplett nackt und drückt sich an mir vorbei durch den Türspalt. „Wow was für ein Anblick". Grinsend geht sie auf das Bett der beiden zu. Valerie möchte gerade die Augenbinde abnehmen, aber Tanya sagt scharf „lass sie auf!" Sofort sinken Valles Handy wieder neben ihren Körper. „Okay" sagt sie schüchtern. Andy hebt den Kopf und sieht ebenso wie ich zu, wie Tanya sich zu den beiden aufs Bett setzt.

„Bitte mach mal etwas Platz Andy". Sie fasst ihn an die Schulter und beginnt ihn sanft von Valle wegzuschieben. Andy fügt sich, steht auf und stellt sich, wie Gott ihn schuf, neben das Bett und sieht Tanya gespannt zu. Diese hat sich jetzt neben Valle gesetzt. Ihre Hände streicheln über Valeries Körper, beginnend am Hals, hinunter zu den Brüsten.

Dann kneift sie ihr unvermittelt in die harten Nippel. Die blonde Frau schreit auf vor Schreck und Schmerz. „Psst, genieße" sagt Tanya verführerisch und zwirbelt beide Nippel mit den Daumen und Zeigefingern ihrer Hände. Valle windet sich hin und her und stöhnt leise vor Schmerz. Nach kurzer Zeit beendet Tanya die kleine Folter und beginnt den Körper der jungen Frau mit der Zunge zu erkunden.

Wieder ist der Hals der Startpunkt. Ich gehe näher an das Bett heran, um genau sehen zu können, was da gerade vor sich geht. Andy gesellt sich zu mir und gemeinsam verfolgen wir das erotische Spiel der beiden Frauen vor uns. Tanya fährt quälend langsam mit ihrer Zunge an Valeries Hals entlang. Hier und da beginnt sie ihr sanfte Küsse auf die Haut zu drücken.

Ihre Hände streicheln den Rest des Körpers. Fahren an den Flanken auf und ab. Tanya wandert tiefer und beginnt das Sperma, welches auf Valles Titten haftet, sanft abzulecken. Ihre Zunge zieht kleine Fäden hinter sich her, und genussvoll schluckt Tanya den weißen Lustsaft herunter. Dabei grinst sie. Dann nimmt sie sich die Nippel vor, beißt sanft hinein, knabbert an ihnen.

Ein Stöhnen ist aus Valeries Mund zu vernehmen. Der Anblick macht sowohl Andy als auch mich geil und wir können und wollen uns nicht mehr länger zurückhalten. Ich ziehe schnell meine Shorts aus, mein Schwanz ist wieder so hart, dass er mir förmlich aus der Hose springt. Dann begeben wir uns zeitglich zum Bett. Andy geht hinüber auf die andere Seite und beginnt mit seinen Händen Valeries Beine entlang zu streicheln.

Ich klettere hinter Tanya, die auf den Knien, vornübergebeugt, weiter die Brüste der anderen Frau verwöhnt. Ich beginne damit ihren Rücken, entlang der Wirbelsäule, zu küssen. Dabei greife ich unter ihre Arme hindurch und massiere mit beiden Händen Tanyas Titten. Andy hat derweil begonnen seine Freundin sanft zu fingern. Sein rechter Zeigefinger taucht ein ums andere mal tief in ihre Spalte und man erkennt, wie geil Valle sein muss, denn der Finger ist benetzt mit ihrem Schleim.

Sanft bedeute ich Tanya, dass sie sich auf den Bauch legen soll. Sie kommt meinem Wunsch gern nach, streckt sich lang aus und bearbeitet Valles Körper weiter mit ihrer Zunge. Ich habe jetzt die Möglichkeit Tanya ein wenig zu verwöhnen und nutze diese auch sofort. Mit der linken Hand streichle ich über ihren Arsch, beginne ihn zu kneten.

Dann sehe ich aus dem Augenwinkel die Gerte und den Vibrator neben dem Bett liegen. Eine wunderbare Idee kommt mir in den Sinn. So geräuschlos und unbemerkt wie möglich, versuche ich an die beiden Gegenstände zu gelangen. Andy sieht natürlich was ich vorhabe, grinst und nickt und widmet sich dann wieder seinem Fingerspiel. Vorsichtig beuge ich mich nach rechts und und versuche die beiden Gegenstände zu greifen.

Im ersten Versuch berühre ich sie nur mit den Fingerspitzen, aber beim zweiten Mal klappt es. Tanya ist so vertieft in die Liebkosung Valeries, dass sie von der Aktion nichts mitbekommt. Zum Glück lagen beide Utensilien aufeinander, denn so muss ich mich jetzt kein drittes Mal herunterbeugen. Ich lege die Dinge auf der Matratze ab, dann nehme ich die Gerte in meine rechte Hand, hole etwas aus und PATSCH schlage ich gezielt auf Tanyas rechte Pobacke. Sie schreit vor Schreck und Schmerz auf, Valerie zuckt, Andy lacht und ich grinse.

„Autsch, verdammt, was soll das?" sagt Tanya zornig und funkelt mich mit bösen Augen an. „Du Schuft, was fällt dir ein, ich sollte..." Und nochmal PATSCH, diesmal auf die Linke. Rote Flecken breiten sich dort aus, wo die Gerte die Haut berührt hat. „Nana, sei schön artig Tanya, sonst setzt es weitere Hiebe. Du hast uns den ganzen Tag herumkommandiert, jetzt bist du an der Reihe, selbst mal in den Genuss der Willenlosigkeit zu kommen" sage ich triumphierend.

„Feiner Plan Kleiner, aber das wirst du mir büßen" „tatsächlich?" gebe ich spöttisch Antwort und PATSCH knallt es ein drittes Mal. Tanya windet sich und versucht aufzustehen. Aber Andy hält sie fest. „Genieße" sagt er leise und küsst ihre rechte Pobacke, genau an der Stelle, an der ich sie gerade mit der Gerte getroffen habe. Tanya stöhnt auf, sieht mich lustvoll aber auch immer noch empört an.

„Du wirst es lieben, gib dich einfach hin Tanya" sagt Valle mit leiser Stimme. „Es wird dir gefallen und wir können dir ein wenig zurückgeben. Lass dich doch von uns Dreien einfach mal verwöhnen und benutzen. Sieh es als absoluten Höhepunkt. Du hast uns so viel Lust beschert, da ist es doch einfach nur fair, wenn wir dir das Gleiche zu Teil werden lassen.

Mats hat da eine sehr gute Idee gehabt. Ich werde jetzt die Augenbinde abnehmen, und sie dir anziehen Tanya und dann legst du dich auf den Rücken und wir beginnen ein schönes, erotisches Spiel, welches dich um den Verstand bringen wird, einverstanden?"

Aus der Sicht von Tanya

Ich bin völlig verwirrt. Die Worte aus Valeries Mund dringen nur spärlich zu mir durch, mein Arsch brennt noch immer wie Feuer nach den drei Hieben mit der Gerte. Aber es reizt mich auch, dieses Spiel mitzumachen. Und sie hat Recht, den ganzen Tag habe ich den Ton angegeben und wusste in der Regel was passiert. Mich jetzt den dreien hinzugeben und mich einfach fallen zu lassen, erregt mich total.

Also gut, sie haben mich überredet. „Alles klar ihr drei, dann zeigt mal, was ihr könnt." Ich setzte mich vorsichtig auf, sodass Valerie aufstehen und sich die Augenbinde vom Kopf nehmen kann. Frech grinst sie mich an, als sie mir den Stoff reicht. Vorn sind noch immer die Spermaflecken sichtbar, aber das ist mir egal. Ich setze die Binde auf und schlagartig wird es um mich herum finster.

Dann spüre ich, wie zwei paar Hände mich an die Schulter fassen und mich rücklings und sanft auf die Matratze legen. Meine Arme werden nach hinten, über meinen Kopf gelegt und ich spüre, wie ich gefesselt werde. „Was macht ihr?" frage ich verwirrt, denn ich hatte nichts dergleichen erwartet. Andy ist es, der Antwortet. „Ich habe ein Bondage-Set hier. Und ich denke es wird jetzt Zeit es mal einzusetzen."

Meine Hände, sowie beide Füße werden fixiert. Ich liege also rücklings, mit gestreckten Gliedmaßen und einer Augenbinde, völlig ausgeliefert vor den dreien auf dem Bett. Und die Situation macht mich einfach nur wahnsinnig geil. Ich spüre wie sich sechs Hände an meinem Körper vergreifen. Jeden Millimeter berühren.

Da sind Hände an meinen Titten, welche ordentlich geknetet werden.

An meinen Oberschenkeln, und zwei ganz zarte Hände, die sich eingehend mit meiner Muschi beschäftigen. Valeries Hände. Sanft teilt sie mit einem Finger meine Spalte und fährt hindurch, drückt ihn leicht in mich. Zieht in wieder raus und reibt über meine Klit. Ich stöhne laut auf.

Aus der Sicht von Mats

Ich sehe einen kurzen Moment durch das Fenster des Schlafzimmers nach draußen. Der Himmel färbt sich langsam rot und kündigt die ersten Sonnenstrahlen und einen weiteren warmen Sommertag an. In der Spiegelung des Fensters kann ich mich selbst sehen, mich und die anderen Drei, die wir hier Spaß haben. Ich grinse mir selbst zu, dann widme ich mich wieder dem Geschehen vor mir.

Tanya liegt nach wie vor gefesselt auf dem Bett. Valerie hat sich zwischen ihre weit gespreizten Beine gelegt, den Kopf direkt vor der Spalte der älteren Frau. Ich sehe, wie sie ihre Zunge ausstreckt und sanft und sehr, sehr langsam über Tanyas Schamlippen leckt, deren Feuchtigkeit aufnimmt und dabei die Augen genießerisch geschlossen hat. Tanya stöhnt leise vor sich hin, ihre Zunge benetzt ihre Lippen mit Speichel, ihr Becken lässt sie sanft kreisen. Andy liegt etwas seitlich, den Mund auf Tanyas linke Brust gepresst. Er spielt mit ihrem Nippel, beißt leicht hinein, umkreist ihn mit seiner Zunge.

Ich selbst befinde mich zur Rechten Tanyas. Im Gegensatz zu den anderen beiden, liege ich nicht auf dem Bauch, sondern kniee seitlich neben ihrem Oberkörper. Mein Schwanz steht hart und stramm von meinem Körper ab und ich fahre mit meiner linken Hand an ihm auf und ab. Wichse ein wenig zu dem geilen Schauspiel, ehe ich mich entschließe, Tanya etwas zutun zu geben. Ich gebe Andy ein Zeichen, der sich kurz zurückzieht. Ich schwinge ein Bein über Tanyas Körper, sodass ich jetzt mittig über ihr bin.

Ich rücke etwas nach vorn, kann mit meiner Schwanzspitze Tanyas Lippen berühren. Sofort streckt sie ihre Zunge aus und leckt mit der Zungenspitze über meine pralle, gerötete, Eichel. Andy hat sich derweil neben seine Freundin begeben und schiebt ihr, während sie weiter Tanyas Muschi leckt, zwei Finger von hinten in ihre nasse Möse.

Valerie grunzt zufrieden und leckt gierig weiter. Ich konzentriere mich wieder auf mein Vorhaben, rücke etwas nach hinten, sodass ich meinen Schwanz genau zwischen Tanyas geilen Titten platzieren kann. Dann drücke ich ihre Brüste zusammen und bewege mich vor und zurück, sodass ich einen geilen Tittenfick genießen kann. Mein Schwanz sondert weitere Lusttropfen ab, welche sich herrlich an die Brüste heften, sodass ich geil hindurch-gleiten kann. Ich stöhne auf und meine Hände krallen sich in die pralle Oberweite.

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