Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Finnland

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich tat so, als wären Steife Schwänze und nackte Muschis für mich das Selbstverständlichste der Welt.

„Quatsch! Natürlich habe ich's schon mit Jungs gemacht, und nicht nur einmal. Ich will dein Ding trotzdem sehen."

Während sie das sagte fummelt sie an ihrem Fötzchen rum und ich passte auf, ja nichts zu versäumen.

„Na komm schon näher. Sei nicht feige. Du darfst sie sogar berühren."

Ich ließ das Handtuch fallen und kniete mich zu ihr auf den Teppich. Sie nahm ihren Finger, der eben noch ihr Fötzchen befummelt hatte und hielt ihn mir vors Gesicht. Er glänzte feucht.

„Riech mal daran. Hast du schon Mal ein Fötzchen gerochen?"

Ich schüttelte den Kopf und schnüffelte an ihrem Finger. Wow. Was für ein geiler Geruch.

„Hey Malte, schau mal auf deine Badehose! Dein Pimmel ist so groß, dass die Eichel schon oben raus schaut."

Sie hatte Recht. Mein Steifer hatte sich schon einen Weg ins Freie gesucht. Moni griff nach meiner Badehose und mit einem Rutsch hatte sie sie runter gezogen. Ich kniete nun vor ihr und mein Steifer ragte vor ihr in die Höhe.

„Darf ich?"

Schon hatte sie mein Ding in ihren kleinen Händchen. Langsam wichste sie die Vorhaut ein wenig auf und ab.

„Zieh jetzt diese blöde Badehose ganz aus und leg' dich neben mich, dann können wir ein wenig fummeln."

Was für ein Tag. Erst fummle ich an der Fotze meiner Mutter und jetzt lasse ich mich von meiner genauso geilen Schwester verführe. Wahnsinn.

Meine Hand glitt hinunter zu Monis Pelz.

„Wie weich dein Pelz an deiner Möse ist." Ein sagenhaftes Lustgefühl überkam mich. Ich wuschelte noch ein Bisschen durch ihren haarigen Busch, aber dann wollte ich mehr. Ihre Fotzenlippen waren schon von ihrem eigenen Gefummel weit geöffnet. So drang mein Finger mit müheloser Leichtigkeit in ihre Spalte ein Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass eine Fotze noch feuchter sein kann, als Mamas vorhin, aber Moni floss regelrecht weg. Im Nu war meine ganze Hand gebadet. Während ich die Pflaume meine Schwester erkundete, wichste sie mir meinen Schwanz.

„Mama hatte Recht. Es war gemein zu sagen, du hättest ein Pimmelchen. Du hast einen richtigen Männerschwanz, obwohl ich glaube dass Papas vielleicht noch größer ist, als deiner. Aber das macht nichts. Ich mag deinen Steifen."

Eifrig wichste sie weiter.

„Ich komme gleich, Moni. Ich kann nichts dagegen tun. Mir kommt's!"

„Dann spritz doch. Ich will sehen wie die Soße aus dir rausspritzt."

In kräftigen Schüben entleerte er sich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus, den ich mir nicht selbst verschafft habe. Dieser jedenfalls war gigantisch. Und auch die Menge an Sperma die ich hervorschleuderte war gigantisch.

„Und jetzt ich. Fingere mein Loch und meinen Kitzler gleichzeitig. Dann kommt's mir auch schnell."

Wie verlangt stieß ich meinen Finger tief in ihre Fickröhre. Durch Mamas Behandlung hatte ich ja nun auch schon etwas mehr Erfahrung. Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihre Kitzler, den ich mit ihrer Nässe vorher glitschig gemacht hatte. Moni juchzte, stöhnte und schrie fast wie Mama letzte Nacht. Sie rotierte mit ihrem Becken und ich hatte Mühe, dass mir der Finger nicht aus ihrem Loch flutscht. Dann war es geschafft. Moni atmete schwer und ich hatte zwei Frauen in weniger als 2 Stunden einen Orgasmus gefingert. Ich gebe zu, ich war etwas stolz auf mich.

Moni und ich blieben noch etwas am See liegen. Wir badeten zusammen, sonnten uns und redeten über Jungs und Mädchen, über Sex, über Wünsche und Verlangen und auch über unsere Eltern.

„Du hast also auch gehört, was bei Mama und Papa die letzten beiden Nächte abgegangen ist?"

„Da muss man ja taub sein, wenn man das nicht mitbekommen soll. Die haben es wirklich heftig getrieben und ich muss gestehen, es hat mich nicht kalt gelassen."

„Du meinst, es hat dich erregt?", fragte ich sie.

Moni zögerte etwas. „Ja, es hat mich erregt", flüsterte sie dann.

„Mich auch, und soll ich dir was sagen?" Moni sah mich an. „Ich habe einen Steifen bekommen, was dich ja wohl inzwischen nicht mehr wundert, und ich habe es mir gemacht."

„Echt? Du hast dir deinen Dicken gewichst? Geil! Und weißt du was? Ich hab' es mir auch gemacht. Mein Fötzchen war so nass, dass ich einen Fleck ins Bett gemacht habe."

Ich überlegte etwas. „Ich dachte schon ich wäre pervers, dass mich die Fickerei meiner Eltern so geil macht. Dass du genauso geil wurdest beruhigt mich etwas."

Schließlich standen wir beide auf und zogen uns an, bevor Papa auf die Idee kam uns zu suchen und uns nackig Arm in Arm am See findet.

Zurück beim Haus, stellte ich fest, dass Mama inzwischen ihren Bikini angezogen hatte und sie mit Papa in der Küche hantierte.

„Schaut euch mal an, was Papa alles Leckeres vom Einkaufen mitgebracht hat. Das gibt morgen ein tolles Abendessen. Wir gehen zusammen in die Sauna, dann trinken wir ein Schlückchen, bevor wir auf der Terrasse zusammen grillen, und es uns gut gehen lassen."

Papa hatte Fisch und große Garnelen gekauft. Dazu diverse Getränke und viele kleinere Leckereien.

„Nachdem unserer Angelei, bisher wenig Erfolg beschieden war, wollte ich mich nicht darauf verlassen, dass wir bis morgen genug gefangen haben", lachte er.

Der restliche Tag verging gemütlich ohne Stress und Hektik. Ich fand es schön, dass ich mich mit Moni plötzlich so gut verstand. Meine sexuellen Abenteuer beschwingten mich und ich war bester Stimmung. Beim Abendessen fiel meinem Vater ein, dass er vergessen hatte den Saunaofen einzuschalten, sodass die Sauna heute ausfiel. So saßen wir, als wir auf der Terrasse, genossen den hellen, warmen Abend und gingen gegen Mitternacht ins Bett.

Ihr werdet es Euch schon gedacht haben, kaum war es still geworden im Haus fing bei den Eltern der „Krach" wieder los. Mama war wieder voll in Fahrt und ihr Gestöhne brachte meinen Schwanz schnell zum Stehen.

Doch plötzlich ein anderes Geräusch. Was, zum Teufel, war das? Schnell zog ich mir erstmal die Schlafanzughose hoch. Da war das Geräusch schon wieder. Es war ein Klopfen. Ich ging zur Balkontüre und öffnete vorsichtig, um zu sehen was da los ist. Mein Herz drohte stehen zu bleiben. Da stand jemand!

„Nun lass mich schon rein! Was ist den los mit dir?", hörte ich meine Schwester.

„Ach du bist das. Weißt du was ich für einen Schreck bekommen habe?"

Ich ließ meine Schwester ins Zimmer und machte die Nachttischlampe an. Meine Schwester hatte ein dünnes Höschen an und ein schlabberiges, zu großes T-Shirt. Mein zuvor steifer Schwanz hatte sich vor Schreck wieder zurückgezogen.

„Lass mich in dein Bett unter die Bettdecke. Es ist ganz schön frisch geworden da draußen."

Zusammen schlupften wir unter die Bettdecke und Moni kuschelte sich an mich.

„Bei dem Krach, den unsere Eltern da veranstalten, kann doch niemand schlafen meinte sie."

Moni hatte sich so eng an mich gekuschelt, dass mein Schwanz längst wiederbelebt war.

„Ich kann deinen Steifen spüren", flüsterte sie. „Und außerdem ist mein Möschen schon wieder trief nass. Komm fühl mal."

„Moni, ich weiß nicht, ob das gut ist, was wir hier machen."

„Was soll daran schlecht sein. Du hast heute Morgen meine Möse gefingert, das ist jetzt auch nicht anders. Außerdem regt mich das Gestöhne an. Nun fühl endlich, wie nass mein Fötzchen ist."

Ich griff ihr zwischen die Beine, schob das dünne Höschen zur Seite und drängte meinen Finger ohne weitere Umstände direkt in ihr nasses Loch. Moni stöhnte.

„Zieh meinen Slip aus und deine Schlafanzughose."

Ich tat es und drückte meinen nackten, steifen Pimmel gegen ihren Bauch. Meine Hände massierten ihre festen Tittchen.

„Leg dich auf mich", befahl sie.

Kaum lag ich auf ihr spreizte sie die Beine, sodass mein Prügel genau gegen ihre Möse drückte. Sie griff nach ihm und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Ihren Unterleib drückte sie mir entgegen.

„Du musst schon mithelfen, wenn du ihn in mein Fötzchen stecken willst!", beschwerte sie sich.

„Ich will ja gar nicht. Wenn ich spritze wirst du wohlmöglich schwanger und außerdem habe ich noch nie gefickt."

„Hast du geglaubt ich wüsste das nicht. Das du noch nie etwas mit einem Mädchen hattest war mir von Anfang an klar. Außerdem nehme ich die Pille, kannst also ruhig spritzen, wobei ich es lieber habe, du ziehst ihn vorher raus. Ich sehe das einfach zu gerne. Und nun fick mich endlich, du geiler Bock!"

Ich konnte es kaum glauben, aber Moni war sehr überzeugend und so drückte ich etwas und schon glitt mein Schwanz in ihre feuchte, schleimige Höhle.

„Schön langsam am Anfang", ermahnte sie mich.

Ich fickte! Ich fickte meinen ersten Fick! Scheiß auf Malle. Das ist ja wohl viel geiler!

Moni steuerte meine Fickstöße und ich versuchte ein gelehriger Schüler zu sein. Als ich Anfing zu stöhnen, stieß sie mich weg und mein Schwanz schlupfte aus ihrem Loch.

„Du brauchst eine kurze Pause, bevor du wieder rein darfst. Kannst mich solange mit dem Finger weiter vögeln. Wenn ich dich jetzt nicht unterbrochen hätte, hättest du einen Moment später gespritzt. Ich bin aber noch nicht soweit. Du darfst abspritzen, wenn ich meinen Orgasmus hatte."

Also fickte ich sie mit zwei Fingern weiter, was sie stöhnend genoss, bevor sie mich wieder über sich zog. Diesmal fand ich ihre Öffnung ohne ihre Hilfe und mit einem Ruck rammte ich ihn in ihre Fotze. Im Hintergrund hörte ich Mama juchzen und auch von Papa hörte ich einige Grunzlaute. Unter mir jaulte mein Schwesterchen. Immer schneller drückte sie mir ihre Fotze entgegen, bis sie jammernd, stöhnend, leise schreiend ihren Orgasmus bekam. Nun kannte ich kein Halten mehr. Ich rammelte sie wie eine Nähmaschine und deshalb war ich kurze Zeit darauf dann auch soweit. Ich zog ihn raus und spritzte. Spritzen war nicht der richtige Ausdruck. Mein Sperma schoss aus meinem Schwanz und klatsche auf ihre Titten in ihr Gesicht in ihre Haare und auf mein Kopfkissen.

Moni lobte mich: „Das hast du richtig gut gemacht. Dein erster Fick. Toll!"

Leise lagen wir nebeneinander, bis Moni sich über mich beugte.

„Du hast mich noch gar nicht geküsst!"

„Ich habe noch nie richtig geküsst."

Sie küsste mir zärtlich auf den Mund. Dann spürte ich ihre Zunge, die meine Lippen leckte. Der Druck ihrer Lippen wurde stärker und ihre neugierige Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge drang in meine Mundhöhle und begann dort diese zu erforschen. Ich wurde mutiger und begegnete ihrer Zunge mit der meinen. Dann ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Das taten wir abwechselnd wobei unsere Zungen sich immer wieder zärtlich begegneten. Während unseres langen Kusses begann Moni ihren haarigen Busch an meinem Schwanz zu reiben. Das geile Knutschen und ihre erotische Möse brachten mich schnell wieder in die richtige Stimmung.

„Willst du meine Fotze lecken?"

„Du meinst richtig mit dem Mund zwischen deinen Beinen? Ich dachte das machen die nur in Pornofilmen."

„Dummchen, das ist geil. Ich lutsche dabei an deinem Schwanz und zwar bis du spritzt."

„Das machst du?"

„Klar tu ich das. Das ist super geil."

Moni kletterte breitbeinig über mich, ihre Möse genau über meinem Mund, während sie sofort begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verschlingen. Ich konnte ihre Spalte nun ganz genau betrachten. Trotz des haarigen Busches konnte ich ihre Schamlippen genau erkennen. Sie waren leicht geöffnet und ließen den dunklen feuchten Eingang dahinter erahnen. Ich näherte mich ihrer Fotze und konnte den geilen Geruch wahrnehmen, den sie verströmte. Ich schleckte mit der Zunge durch den geöffneten Spalt und verkostete sie, ihr schleimiger Saft putschte mich auf wie eine Droge. Mit beiden Händen zog ich nun ihre Lippen auseinander und leckte immer heftiger ihren Schlitz. Ihre Haare kitzelten dabei meine Nase, aber das gefiel mir. Als meine Zunge ihren Kitzler fand und diesen ausgiebig bearbeitete stöhnte Moni laut, obwohl sie den Mund voll hatte. Sie saugte und lutschte an meiner Eichel, dass ich glaubte gleich explodieren zu müssen. Moni schien diesen Moment zu erahnen, denn als ich glaubte spritzen zu müssen, hörte sie mit dem geilen Spiel auf, um nach einem Moment des Wartens wieder zu beginnen. Nachdem ich herausgefunden hatte, dass Moni am stärksten reagierte, wenn ich ihren Kitzler leckte, konzentrierte ich meine Bemühungen nun ausschließlich auf diese Stelle. Nach einigen Moinuten wurde ich belohnt, als Moni von meinem Schwanz abließ und ihren Orgasmus mit unterdrücktem Stöhnen hervor stieß. Ich ließ von ihr ab und betrachtete ihr weit offenes Loch, ihr abklingender Orgasmus ließ ihre Öffnung immer noch zucken. Moni widmete sich wieder meinem Schwanz zu. Mit einer Hand wichste sie nun schnell und intensiv meinen Schaft, während ihr Mund an meiner Eichel saugte und lutschte. Mein Orgasmus näherte sich nun in Riesenschritten. Ich stöhnte auf, der Saft kochte hoch und spritzte in den süßen Lutschmund meiner Schwester. Ich pumpte und spritzte, pumpte und spritzte, bis ich erschöpft aufhörte. Moni drehte sich um und lächelte mich an. Ihr Gesichte glühte. Sie sah einfach geil aus. Etwas von meiner Soße tropfte an ihren Mundwinkeln herab. Sie küsste mich auf den Mund, ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen und als ich meinen Mund öffnete ließ sie einen Teil meines eigenen Saftes in meinen Mund fließen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, seine eigne Soße aus dem Mund der eigenen Schwester zu empfangen.

„Du hast mich echt geil geleckt, Brüderchen. Bist ein richtiges Talent!"

Ihr Kompliment tat mir gut und ich fühlte mich großartig. Moni kuschelte sich eng an mich und so schliefen wir schließlich ein. Im Morgengrauen weckte uns die Sonne. Moni gab mir einen Abschiedskuss bevor sie sich über den Balkon in ihr Zimmer schlich. Ich sah ihr hinterher, betrachtete ihren aufreizend schaukelnden Po. Sofort fielen mir unsere nächtlichen Abenteuer ein und mein Freund richtete sich langsam zuckend wieder auf. Ich versuchte die geilen Gedanken zu verbannen und schließlich gelang es mir wieder einzuschlafen.

Ich muss wohl noch eine ganze Zeit lang geschlafen haben, denn als ich, nur mit einer kurzen Schlafanzughose bekleidet, vom Bad nach unten ging, fand ich dort nur meine Mutter. Ich betrachtete sie, wie sie dort in der Küche hantierte. Sie trug ein sehr kurzes Sommerkleidchen und als sie sich umdrehte stellte ich sofort fachmännisch fest, dass sie keinen BH trug. Ich setzte mich an den Küchentisch, wo noch ein paar Reste des Frühstücks rum stranden. Während ich mir lauwarmen Kaffee eingoss brummelte ich:

„Guten Morgen Mama."

Sie sah mich streng an und erwiderte nichts. Irgendwas war im Busch.

„Was ist los, Mama?"

„Das fragst du noch, du Schuft? Du hast mich betrogen und hintergangen! Ich weiß alles!"

Ich war verwirrt. Wovon redete sie? „Was meinst du, Mama?"

„Tu nicht so scheinheilig. Ich habe mit deinem Vater geredet. Er hat mich gestern auf der Terrasse nicht eingecremt."

Jetzt wusste ich woher der Wind wehte. Sie wusste, dass ihr Sohn ihr die Fotze befummelt hat.

„Mama, ich äh... also, Mama es tut mir leid. Ich wollte dich nicht hintergehen. Es hat sich so ergeben. Und ganz ehrlich, es war ein ganz besonderes Erlebnis für mich."

„Aber für mich nicht! Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie peinlich das jetzt für mich ist? Hast du eine Ahnung, wie ich mich jetzt fühle?...."

Mama ließ sich in ihrer Wut gar nicht bremsen. Ich schlürfte meinen Kaffee und sah sie an. Ich hörte kaum noch hin, was sie da alles sagte. Ich sah nur sie! Jetzt trug sie dieses aufreizende Kleidchen. Gestern hatte ich ihren voll geilen Body nackt gesehen. Ich stellte mir ihre dicken Titten vor und ihre steifen Nippel, die sich auch jetzt durch das Kleidchen abzeichneten. Und ihr großer Arsch erst, füllig und sooo geil! Ich erinnerte mich an ihre fleischige Fotze mit den geilen Fotzenlippen und an ihren knubbeligen Kitzler. Längst wölbte mein steifer Schwanz meine Schlafanzughose wie ein Steilwandzelt.

Ich drängte meine gestrigen Erinnerungen zurück und starrte wieder auf meine wütende Mutter. Während sie ihre Schimpfkanonade weiter hervor stieß werkelte sie mit dem Küchengeschirr herum. Sie brauchte das wohl, um sich damit abzureagieren. Als sie sich über den Mülleimer bückte rutschte ihr Kleidchen nach oben und entblößte einen teil ihres Arsches. Ich konnte kein Höschen erkennen, trug sie etwa keines? Doch da schimmerte etwas Rotes. Das musste wohl ein winziger roter Tanga sein, den sie da an hatte.

Ich war wie benebelt, ich musste mich zwingen meine geilen Gedanken abzuschütteln.

„Du bist so gemein!", hörte ich sie nun sagen.

Ich stand auf, ungeachtet meines steifen Schwanzes. Mama schimpfte weiter, doch plötzlich stockte sie und starrte mich an.

„Du wagst es so vor mich hin zu treten? Ich versuche dir klar zu machen, was du angerichtet hast und du stellst dich mit einer an Unverschämtheit grenzenden Gleichgültigkeit mit steifem Schwanz vor mich!"

Sie war außer sich. Und mir war jetzt alles egal.

„Ja das tue ich! Kannst du dich mal in meine Lage versetzen? Du liegst mit nackten Arsch und gespreizten Beinen auf dem Liegestuhl und präsentierst mir deine feucht schimmernde Fotze. Du hantierst hier in der Küche mit einem winzigen, engen Kleidchen, das mehr zeigt, als das es verbirgt. Du trägst ein kaum sichtbares Höschen und zeigst mir beim Bücken deinen geilen Arsch! Ich bin nur ein Mann und wenn ich so gereizt werde kriege ich einen Steifen! Na und?" Ich riss mir die Schlafanzughose herunter und näherte mich meiner sprachlosen Mutter mit wippendem Schwanz.

„Bleib wo du bist!", presste sie hervor. „Komm' ja nicht näher."

Mama wich langsam zurück und ich ging weiter auf sie zu. Schließlich stand sie in der Ecke der Küchenzeile und konnte nicht ausweichen. Ich trat direkt vor sie, umarmte sie und drückte meinen Schwanz gegen ihren Unterleib. Mama kreischte.

„Glaub ja nicht du könntest es jetzt ausnutzen, dass dein Vater und deine Schwester zum Angeln raus gefahren sind. Du bist völlig verrückt geworden."

„Ja Mama, verrückt nach dir!"

Mama versuchte mir zu entkommen, sie schob und drückte mich von sich, hatte aber keine Chance gegen mich. Als sie das merkte begann sie auf mich einzuschlagen. Mit ihren Fäusten schlug sie mir gegen Brust und Kopf, aber in meiner brunftigen Geilheit war ich immun gegen ihre Schläge. Ich rieb erst meinen Schwanz an ihr, dann drängte ich mein Bein zwischen ihre Schenkel. Als das gelungen war rieb ich meinen Schenkel an ihrem Venushügel. Mamas Schläge prasselten weiter auf mich ein. Da ich sie in die Ecke drängte und sie mir nicht entkommen konnte ließ ich sie los und begrabschte ihre Titten. Ich knetete und massierte sie und drückte ihre steifen Nippel.

„Nimm deine Hände von meinen Brüsten, du Mistkerl", tobte sie.

Ich machte unbeirrt weiter. Es kam mir so vor, als ob ihr Widerstand langsam erlahmte, ich war mir aber nicht sicher. Ich wollte mehr! Ich ließ von ihren Titten ab und griff mit beiden Händen an ihren Arsch. Bei dem ganzen Gerangel war ihr Rock hoch gerutscht und ich konnte ihre nackten Pobacken kneten. Meine Hände glitten tiefer und fanden den Tangaslip. Ohne Probleme ließ sich der zur Seite schieben und nun waren meine Finger am Ziel. Ich fühlte ihre Spalte. Ich teilte ihre Schamlippen und, wie ich es schon erwartet hatte, konnte ich mühelos in ihr Loch eindringen. Sie war nass, klatschnass. Dem einen Finger folgte ein zweiter und nun konnte ich sie richtig geil fingerficken. Ihr Widerstand ließ endgültig nach.

„Du geiles Schwein!", stieß sie hervor, aber es war nur noch ein Flüstern. „Du herrlich geiles Schwein, du herrlich....ah, oh mein Gott."

Ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Ich hatte gewonnen. Mama war geil und ich hatte zwei Finger in ihrem Loch. Ich wusste ich würde sie ficken und zwar jetzt gleich. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und leckte sie ab.

„Oh du Mistkerl. Du lieber Mistkerl. Erst machst du mich geil und dann hörst du auf. Mach doch weiter!", bettelte sie.