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FKK -- Familienurlaub Teil 04

Geschichte Info
Der Urlaub ist noch nicht zu Ende.
9.1k Wörter
4.58
310.5k
51

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/13/2022
Erstellt 09/26/2008
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Vorab noch ein Wort der Autorin.

Ich möchte mich für die tollen Feedbacks und die vielen Mails bedanken, die mich ermutigt haben, noch mehr von mir zu veröffentlichen. Ich schreibe schon seit längerer Zeit, habe aber mich nie getraut sie in dieser Form zu veröffentlichen. Deshalb habe ich noch einige Geschichten liegen.

Ich werde auch noch versuchen, die ganzen Mails so weit wie möglich zu beantworten, aber seit nicht böse, wenn es noch etwas dauert. Ihr habt mir soviel Ansporn gegeben, dass ich zurzeit versuche noch ein wenig meiner Gedanken nieder zu schreiben. Nebenbei muss ich auch noch ein bisschen arbeiten. Leider kann man ja bekanntlicher Weise von den Geschichten nicht leben.

Für Freunde der etwas härteren und schnellen Sachen habe ich vielleicht auch noch was. (In vielen Mails wurde so was als Anregung gewünscht). Leider kann man (Frau) ja nicht jeden Geschmack treffen. Ich werde mir noch überlegen, was ich veröffentliche. Auf jeden Fall habe ich mich bei soviel positivem Zuspruch, den ich nicht so in dieser Form erwartet hätte, entschlossen in unregelmäßigen Abständen noch einiges zu veröffentlichen.

Diese Geschichte wird mit diesem TAeil fürs Erste enden. Es kann aber sein, dass ich sie nach einiger Zeit wieder aufleben lasse. Ich möchte nicht, dass es nur noch ein runterleiern von Geschehnissen wird, die sowieso dann immer gleich wirken.

Für diejenigen, die das Alter der Akteure etwas unrealistisch finden, gebe ich noch zu bedenken, das auch Literotica so seine Vorschriften hat. Meine Geschichte ist aus den Gründen dreimal abgelehnt worden.

Aber ich bin der Meinung, dass der geneigte Leser wenigstens ein wenig seine Phantasie freien Lauf lassen sollte. Es ist nicht immer leicht, auf fast 50 DIN A 4 Seiten jeden Fehler heraus zufiltern.

Ich hoffe auf euer Verständnis und freue mich auch weiterhin auf positive und auch negative Kritik, die mich anspornen wird, noch besser zu werden.

Somit verbleibe ich mit vielen lieben Grüßen an meine Freunde da draußen.

Eure Moni.

*

Am nächsten Morgen wurde ich eigenartiger weise sehr früh wach. Die Kinder schliefen noch tief und fest. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, stand ich auf.

Ich überlegte mir, sie mit Brötchen zu überraschen, wie sie es mit mir ja auch gemacht hatten.

Nachdem ich mir ein kurzes Shirt übergezogen hatte, wollte ich losgehen. Ich öffnete die Tür und stand plötzlich Klaus gegenüber der nur mit einer Shorts bekleidet war.

Er wollte gerade etwas vor die Tür legen. Dann sah er mich und sagte: „Morgen schöne Frau. Hätte nicht gedacht, dass du so früh hoch bist. Dann kann ich es dir auch selber überreichen."

Dabei drückte er mir einen Strauß Rosen in die Hand. Ich nahm sie dankend an und viel ihm dann um den Hals um ihn einen langen Kuss zu geben.

„Danke Klaus. Das ist aber lieb von dir. Wo hast du die denn so früh schon her?" fragte ich.

„Ich wollte Brötchen holen und da bin ich an so einem Blumenstand vorbeigelaufen. Da hab ich die Blumen einfach gekauft. Jetzt muss ich nur noch mal zurück, weil ich die Brötchen vergessen habe", sagte er und lachte.

„Das trifft sich gut. Ich wollte auch gerade Brötchen holen. Dann können wir zusammen gehen", freute ich mich.

„Zusammen einkaufen können wir gerne, aber Brötchen musst du keine holen. Ich soll euch von Lena bestellen, dass ihr doch bitte mit uns zusammen frühstücken sollt. Ihr seit herzlich eingeladen", erzählte Klaus.

„Danke für die Einladung. Die nehme ich gerne an. Dann muss ich nachher die Kinder noch wecken. Die schlafen nämlich noch. Sie werden aber bestimmt gerne mit rüberkommen", sagte ich und wir gingen los.

Ich hatte mich aber getäuscht. Sonja schlief nicht mehr. Sie war durch mich aufgewacht und da sie die Dusche hörte, wusste sie wo ich war.

Sie sah zu Tim rüber und bemerkte seine Morgenlatte, die er im Schlaf hatte.

Sofort wurde sie wieder scharf und beugte sich über den Schwanz, der steif hoch stand.

Zärtlich begann sie das Teil zu blasen.

Bei dieser Behandlung wurde Tim schnell wach und dachte, dass er noch träumen würde.

Als er aber die Augen aufmachte und seine Schwester sah, wusste er, was ihn geweckt hatte.

Sofort begann er, an Sonjas Muschi zu spielen, sodass sie geil aufstöhnte.

Sonja hörte auf, Tims Schwanz zu blasen und setzte sich einfach wortlos auf ihn drauf.

Als er voll in ihr verschwunden war, sagte sie: „Guten Morgen lieber Bruder. Bist du auch so geil wie ich?"

„Morgen Schwesterchen. Da kannst du einen drauf lassen", bekam sie zur Antwort.

„Das ist gut so, Dann fick mich und mach es mir besonders schön", stöhnte Sonja.

Tim legte sofort los. Er stieß den Prügel in seine Schwester und wurde immer schneller.

Sie wollten jetzt beide kein langes Vorspiel, sondern wollten sich nur zu einem schnellen Orgasmus treiben.

Es dauerte auch nicht lange und Tim spritzte ihre Pflaume voll, während Sonja sich auch durch ihren Abgang aufbäumte. Sie blieb aber noch auf ihn sitzen und sagte: „Klasse Brüderchen. Das sollten wir jetzt als Morgengymnastik in unser Programm aufnehmen. Jetzt kann der Tag in Ruhe beginnen. Mal sehen, mit wem wir heute noch vögeln dürfen."

„Ich glaube, da wird heute nicht allzu viel passieren. Drüben kommt doch die Tochter zu Besuch. Ich denke, wenn überhaupt was klappt, dann nur mit Mutti. Es sei denn, das Klaus sie in beschlag nimmt" hatte Tim bedenken.

„Egal. Mit Mutti ist es auch sehr schön und wenn sie mit Klaus zusammen ist, machen wir beide es eben alleine", sagte Sonja. „Ich glaube wir sollten jetzt aufstehen. Mutti ist ja schon hoch. Obwohl es mir schwer fällt, von deinem Schwanz runterzukommen."

Sie trennten sich beide voneinander und gingen aus dem Zimmer.

Als sie gerade in der Küche waren kam ich mit Klaus herein. Wir wollten den beiden nur einen Zettel hinlegen und dann zu seinen Eltern gehen.

„Das ist ja schön, dass ihr wach seid. Geht schnell duschen und kommt dann zu Lena rüber. Wir sind zum Frühstück eingeladen", erzählte ich ihnen.

„Machen wir. Sollen wir uns was anziehen?", fragte Sonja.

„Würde ich lieber machen. Es weht ein frischer Wind. Könnte sein, dass ihr sonst draußen fröstelt. Ausziehen könnt ihr euch dann immer noch" schlug Klaus vor.

Ich ging mit Klaus schon mal voraus. Die beiden wollten sich beeilen und schnell hinterherkommen.

Drüben war der Tisch im Garten schon gedeckt. Frisch duftender Kaffee erwartete uns.

Ich wurde von Lena und Paul herzlich begrüßt und in den Arm genommen.

„Schön dass du da bist. Wo hast du die Kinder gelassen?" fragte Lena, als hinter mir niemand mehr kam.

„Die kommen auch gleich. Sie wollen nur schnell duschen", klärte ich sie auf.

„Dann ist ja gut. Lasst uns setzen. Wir können ja schon anfangen", sagte Lena und goss den Kaffee in die Tassen.

Kurz darauf kamen die Kinder und wurden von Lena und Paul herzlich begrüßt und in den Arm genommen.

„Schön dass ihr da seid. Jetzt kommt wenigstens mal richtig Leben in unsere Bude", sagte Paul und setzte sich, während Lena sagte: „Man los Kinder. Langt alle ordentlich zu. Es ist genug da. Seeluft macht hungrig."

Jeder nahm sich ein Brötchen und alle genossen dieses ausgiebige und fröhliche Frühstück.

Ich war rundum glücklich. Durch einen dummen Zufall, haben wir nun diese nette Familie kennen gelernt und unser Leben hatte sich augenblicklich geändert.

Ich hatte einen Mann getroffen, der mir absolut gefiel. Die Kinder hatten den Sex für sich entdeckt und konnten jeden Tag dazulernen. Lena und Paul waren Eltern, die genauso dachten wie wir und uns sogar noch in unseren verbotenen Trieben unterstützten.

Das ganze grenzte an ein Wunder. Jetzt war ich nur noch gespannt, wie Kim sein würde. Hoffentlich würden wir uns genauso gut mit ihr verstehen wie mit den anderen.

Wir saßen auch nachdem wir satt waren und den Tisch abgedeckt hatten, noch weiter zusammen. Die Zeit verging wie im Fluge und zur Mittagszeit kam dann Kim.

Sie hatte einen Schlüssel und kam direkt in den Garten und sagte, als sie uns sah: „Hallo ihr alle. Oh, wir haben ja Besuch. Ich bin Kim."

Dabei kam sie an den Tisch und gab uns allen die Hand. „Ich denke mal du bist die Jutta, du bist der Tim und du musst dann Sonja sein. War es so richtig?" fragte sie, während ich mich wunderte, dass sie uns beim Namen kannte. Als sie unsere verwunderten Gesichter sah, lachte sie und sagte: „Nicht wundern. Nur staunen. Ich kann hellsehen....Blödsinn...Kann ich natürlich nicht. Mama hat mir nur über euch am Telefon erzählt und euch beschrieben. Mehr nicht. Schön dass ich euch kennen lerne."

„Ganz meinerseits. Ich war schon ganz gespannt auf dich", sagte ich ehrlich.

„Kann ich mir denken. Klaus hat bestimmt nur schlechtes von mir erzählt", lachte sie.

Kim war genau wie Sonja. Sehr direkt und immer fröhlich. So hatte ich wenigstens den Eindruck. Ich mochte sie auf Anhieb.

Lena stand auf, während sich Kim zu mir setzte und holte auch für sie was zu trinken.

„Danke Mama. Das tut gut. Ich bin schon fast verdurstet. Ist aber auch wieder besonders heiß heute", sagte Kim, als das Glas vor ihr stand.

Dann fingen wir alle an, uns mit Kim zu unterhalten. Nach einiger Zeit fragte sie: „Hättet ihr was da gegen. Wenn ich mich ein wenig frei mache? Es ist mir einfach zu warm so. Wieso sitzt ihr eigentlich noch alle so angezogen hier rum?"

„Heute morgen war es noch ein wenig frisch und dann haben wir auf dich gewartet", sagte Lena.

„Ach so. Aber auf mich braucht ihr doch keine Rücksicht zu nehmen" sagte Kim lachend.

Ich wusste nicht, was Lena schon alles am Telefon erzählt hatte und sagte: „Ich bin mir nicht ganz sicher Kim, aber ich glaube wir müssen dir noch etwas wichtiges sagen."

„Kannste dir sparen. Klaus hat mich noch gestern Abend spät angerufen und mir von dir vorgeschwärmt. Er hörte überhaupt nicht wieder auf, dich in den höchsten Tönen zu preisen. Ganz im Vertrauen...", sagte sie und beugte sich zu mir rüber, „der Kerl ist bis über beide Ohren in dich verknallt. So hat er noch nie von einer Frau gesprochen."

Dann lachte sie und redete einfach weiter: „Übrigens hat er mir auch alles andere von euch erzählt und wie ihr euch kennen gelernt habt. Find ich echt geil. Hätte nie gedacht, dass es solche Zufälle gibt."

„Was ist nun. Habt ihr denn was dagegen, wenn ich mich frei mache?" fragte sie völlig übergangslos.

Wieder war die Ähnlichkeit mit Sonja da. Die konnte genauso von einem Punkt zum anderen springen.

Schnell antwortete ich: „Mach ruhig. Hast ja Recht. Es ist wirklich warm geworden."

Als Kim dann aufstand und einfach am Tisch einen Striptease machte, kam ich auch hoch und zog mich aus, was mir Sonja gleich nachmachte.

Als Kim das sah, lachte sie wieder und sagte: „Na los, was ist mit euch Männern? Ist euch nicht warm oder wartet ihr darauf, dass wir Tabledance machen."

Diese Frau wurde mir immer sympathischer mit ihrer erfrischenden Art. Nun standen auch die Männer und Lena auf und zogen sich aus.

Als Tim ausgezogen war und er Kim völlig nackt neben sich stehen sah, wuchs sein Schwanz sofort wieder in die Höhe. Man konnte Tim ansehen, dass es ihm total peinlich war. Er konnte aber nichts dagegen machen. Es war ja auch kein Wunder. Kim sah einfach heiß aus. Sie hatte eine tolle Figur und wie ich nun sehen konnte, war ihre Muschi absolut glatt rasiert.

Kim bemerkte natürlich auch, was mit Tim los war, nahm ihn einfach in die Arme und drückte ihn an sich, als sie sagte: „Hallo mein junger Freund. Schön, dass dein kleiner Mann sich freut, mich zu sehen, obwohl er mich noch gar nicht richtig kennt. Aber wenn ich mir das so recht betrachte, dann würde ich deinen Freund später gerne noch näher kennen lernen. Scheint ja ein Prachtbursche zu sein, so wie es aussieht."

Ich war Kim im Stillen dankbar, dass sie es so locker hinnahm, dass mein Sohn einen Steifen bei ihrem Anblick bekommen hatte. Ich konnte es aber auch verstehen. Auf mich machte sie auch einen absolut geilen Eindruck. Selbst als Frau fühlte ich mich zu ihr hingezogen und erregt.

„Wenn du möchtest, werde ich ihn dir gerne mal vorstellen" sagte Tim, der nun seine Fassung wieder gewonnen hatte.

Klasse, dachte ich. Gut gekontert. Das fand wohl auch Kim, denn sie sagte: „Da freu ich mich schon drauf. Wir werden bestimmt zusammen unser Vergnügen haben."

Dann begann ein lockeres Gespräch, in dessen Verlauf mich Kim immer wieder mit Fragen über das, was wir getan hatten löcherte. Ich fand es aber nicht störend, sondern wir alle beantworteten freiweg ihre Fragen.

Lena und Paul standen spät nachmittags auf und Lena sagte: „Wir lassen euch jetzt alleine und werden mal den Grill und die Zutaten vorbereiten. Ihr könnt gerne sitzen bleiben. Ihr braucht nicht helfen. Paul und ich machen es alleine."

Tim stand aber auch auf und sagte: „Ich würde mich aber gerne um den Grill kümmern, wenn ich darf."

„Natürlich darfst du es. Deine Hilfe wird dankend angenommen", sagte Paul und zeigte ihm wo alles stand.

Dann waren wir vier alleine, als Kim plötzlich zu Klaus sagte: „Sag mal lieber Bruder, hättest du was dagegen, wenn ich dir deine angebetete Freundin entführe? Ich möchte ihr gerne mal was auf meinem Zimmer zeigen."

„Dir liebe Schwester, vertraue ich gerne meine zukünftige Verlobte an. Aber nur dir", sagte Klaus.

„Prima. Kommst du mit", fragte nun Kim mich.

Wortlos stand ich auf und folgte ihr.

Nun waren nur noch Klaus und Sonja am Tisch.

Auf dem Weg sagte Kim leise zu mir: „Las Klaus und deine Tochter ruhig mal ein wenig alleine. Ich hatte den Eindruck, dass Sonja es gerne mal wäre und Klaus dürfte es wohl auch recht sein. Wenn Sonja so ist wie ich, was ich mittlerweile glaube, dann wird sie jetzt einen Fick mit meinem Bruder gebrauchen. Sie ist bestimmt geil auf ihn. Danach kann sie es mit Sicherheit besser akzeptieren, dass er zu dir gehört. Sie merkt dann auch gleich, dass du nichts dagegen hast, wenn sie sich ab und an mit ihm vergnügt. So kommt garantiert keine Eifersüchtelei auf."

„Wie kommst du bloß darauf?" fragte ich nach.

„Ganz einfach. Ich kenne mich. Deine Tochter ist nicht anders. Und da ich euch mag, gebe ich gerne meine eigenen Erfahrungen weiter", sagte Kim und nahm mich in den Arm.

Als wir in ihrem Zimmer ankamen, setzten wir uns auf ihr Bett und Kim fing an zu reden: „Sag mal, du hast ja immer noch einen Pelz an. Sonja ist dagegen komplett nackt an der Muschi. Magst du es nicht bei dir?"

„Ich denke schon. Ich hab es nur noch nie ausprobiert. Sonja hat es einfach letztens gemacht. Ich denke, dass sie damit Tim und mich provozieren wollte", antwortete ich.

„Aha, deswegen. Du solltest dir aber auch den Pelz abnehmen. Erstens sieht es besser aus, zweitens macht es die Männer viel geiler, drittens hat man beim lecken keine störenden Haare im Mund und viertens fühlt es sich beim vögeln unheimlich geil an", erklärte mir Kim und lachte herzhaft los.

„Ich würde es ja gerne machen, aber ich habe Angst mich dabei zu schneiden", gab ich ihr meine Bedenken bekannt.

„Ist doch kein Problem. Wenn du es zulässt, würde ich es gerne bei dir machen. Sollst mal sehen, wie geil es sich danach anfühlt, dann wirklich nackt zu sein", bot Kim an.

„Meinetwegen gerne. Wenn es dir nichts ausmacht", hatte sie mich nun überredet, obwohl mir ein wenig komisch zu Mute war.

„Dann mal los. Lass uns ins Bad gehen. Du wirst es bestimmt nicht bereuen", trieb mich Kim hoch.

Im Bad angekommen musste ich mich gleich hinsetzten und meine Beine auseinander machen. Kim holte Rasierschaum und einen Damenrasierer hervor.

Zuerst schnitt sie aber mit einer Schere die langen Fussel ab und sprühte mich danach mit dem Schaum ein.

Es war erregend, wie sie schon fast zärtlich mir ihre Hand durch meine Spalte fuhr und den Schaum verteilte.

Nun setzte sie den Rasierer an und begann mich vorsichtig zu rasieren. Kim machte es mit Hingabe und zog meine Schamlippen weit auseinander, um auch an allen Stellen heranzukommen.

Jedes mal, wenn sie dabei meinen Kitzler berührte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer.

Es war ein eigenartiges Gefühl, so intim mit einer anderen Frau zu sein.

Wie ich ja nun schon beim Zusammensein mit Sonja gemerkt hatte, dass ich das Spiel zwischen Frauen mochte, so genoss ich es jetzt noch mehr, von einer erfahrenen Frau berührt zu werden.

Kim merkte sofort, was mit mir los war und streichelte mich nun wesentlich intensiver.

Als die Haare ab waren sagte Kim: „Das war der erste Streich. Der Busch ist weg. Jetzt müssen wir uns um die Stoppeln kümmern. Sonst kratzt du dich tot. Beim Lecken würden sie auch stören."

Danach wurde ich nochmals eingeschäumt und wieder begann sie mit dem Apparat darüber zu fahren.

Nun war sie damit fertig und wusch mir die Reste ab. Ich sah an mir herunter und bemerkte, dass sie mir oberhalb meiner Spalte einen kleinen Busch gelassen hatte.

Als sie meinen fragenden Blick sah, sagte sie: „Hab ich extra gemacht. Das soll dich an vergangene Tage erinnern. Ab heute beginnt eine neue Zeit für dich. Ich muss dich jetzt nur noch eincremen, damit du nicht wund wirst oder Pusteln bekommst. Das musst du jetzt jeden Tag beim Duschen machen. Ist genauso, als wenn du dir die Beine rasierst. Morgen zeige ich dir, wie du es alleine machen kannst. Sonja holen wir dann auch dazu, damit sie es auch besser lernt. Sie hat noch viel zu viele Reste bei sich stehen lassen. Dann rasieren wir uns zusammen."

„Danke. Das hast du toll gemacht. Sieht wirklich gut aus. Ist auch nett von dir, dass du es uns zeigen willst", sagte ich.

„Kein Problem. Mach ich doch gerne. Jetzt werden wir dich aber erstmal eincremen", meinte Kim und holte eine Lotion aus dem Schrank, die sehr gut roch.

Kim goss sich etwas davon auf die Hand und begann die Lotion zärtlich einzumassieren, was nun absolut nicht half, meine Erregung abklingen zu lassen.

Immer wieder strich sie über meinen Kitzler, was mir ein stöhnen entlockte.

Plötzlich hörte sie auf und sagte: „So fertig. Nun schau dich mal an. Siehst echt geil aus. So gefällst du mir. Streich dir mal selber drüber. Fühl mal wie weich das jetzt ist."

Ich sah nun an mir herunter und bewunderte mich. Sie hatte Recht. Es sah wirklich besser aus, als vorher.

Prüfend ließ ich meine Hände bei mir unten längst fahren. Es fühlte sich tatsächlich geil an.

„Mensch Kim. Das hast du gut gemacht. Es gefällt mir ungemein gut, so schön weich wie das jetzt ist. Jetzt habe ich keine Muschi mehr, sondern nur noch eine Pflaume", sagte ich und grinste.

„Mach ja angehen, aber deine Pflaume scheint schon reif zu sein. Sie ist sehr saftig, wie ich sehen kann", antwortete sie und lachte, während sie mir nochmals zärtlich über meine nasse Spalte strich.

Kim hatte Recht. Ich war jetzt geil. Wie sollte das bloß weitergehen mit mir. Sollte ich es mir jetzt selber machen, damit ich in Ruhe wieder runtergehen konnte?

Kim schien es aber nicht besser zu gehen. Sie war auch nass zwischen den Beinen, wie ich sehen konnte.

„Wenn du möchtest, können wir noch auf mein Zimmer verschwinden. Es wird noch dauern, bis das Essen fertig ist. Dann können wir noch ein wenig reden, ohne dass die anderen dabei sind", schlug Kim vor.

Als ich ihr zustimmte, sagte sie: „Warte noch einen Augenblick hier. Ich muss kurz mal pinkeln. Die Blase drückt."

Bevor ich zum nachdenken kam, saß sie auch schon auf den Badewannenrand und ließ es einfach laufen.

Fasziniert sah ich zu, wie sie ungeniert vor mir ihrem Drang nachgab. Als sie fertig war, wischte sie sich einfach mit dem Handtuch ab, was sie für mich gebraucht hatte und warf es in den Wäschekorb. Schnell spülte sie noch die Wanne aus.

„So. Fertig. Jetzt können wir gehen", sagte sie, als ich immer noch wie gebannt dastand.

Kim nahm mich bei der Hand und wir gingen in ihr Zimmer, wo wir uns auf ihr Bett setzten.

Dort begann sie zu reden, während sie mich zärtlich am Bein streichelte: „Ich glaube, ich muss dir ein wenig von mir erzählen, damit du mich besser verstehst und nicht schlecht von mir denkst."

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