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FKK mit Lehrerpaar - Teil 01

Geschichte Info
die Geschichte von Ben, aus Sicht von Jenny und den Runkes.
5k Wörter
4.55
70.2k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/01/2019
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Einer der letzten Schultage vor den Ferien. Es war ja schon sehr warm vor den Ferien und ich trage nie einen BH, wenn ich dann auch kein Unterhemd anziehe, dann zeichnen sich meine Warzen und die Nippel natürlich gut ab unter einem dünnen T-Shirt Stoff.

Meistens ziehe ich ja dann eine Bluse in die Schule an. Das hat den Vorteil, dass mir nicht den ganzen tag die Mitschüler und die Lehrer auf die Brüste starren. Nicht dass es mich besonders stört, aber wenn ich dann das einzige Lustobjekt bin, wird es mir doch ein wenig viel.

Beim FKK zeigen und schauen ja alle, da verteilt sich das besser. Außerdem scheuert der lockere Blusenstoff viel mehr an meinen nackten Brüsten als ein enges T-Shirt, was ich für mich dann noch erregender empfinde. Aber in der letzten Woche, wollte ich dann noch ein wenig provozieren und trug nur ein sehr dünnes Top auf der nackten Haut."

Dass mein Outfit an diesem Tag etwas gewagt war, bekam ich schon auf dem Weg zur Schule mit. Meine schlanken langen Beine, in sehr kurzen Shorts und die nackten Brüste unter dem dünnen hellen Stoff, unter dem man auch deutlich meine Warzenhöfe erkennen konnte, sorgten schon in der Straßenbahn für Gesprächsstoff."

„Zwei junge Männer, die hinter mir die Bahn bestiegen, pfiffen anerkennend, was ich ja noch ganz nett fand. Aber die unflätigen Kommentare hätten sie sich auch gerne sparen können. Eine ältere Dame mir gegenüber, sah, dass mich die Sprüche der Jungens nervten und kommentierte das mit dem Spruch. Dass ich das ja wohl mit meinem Aufzug provoziert hätte. Noch bevor ich etwas entgegnen konnte antwortete ihr eine sehr attraktive Frau so um die 30 vom Sitz auf der anderen Gangseite. Dass sie mich um meine tolle Figur beneide und ich mich nicht zu schämen brauche, sie zu zeigen.

Eine andere Frau, so um die 50, die ihr gegenüber saß, stimmte ihr zu. Ihren Partner, der neben ihr saß, stellte Sie die Frage, ob das nicht ein schöner Anblick für einen Mann sei, der den Appetit anrege. Der schaute auf mich, dann auf die attraktive 30jährige, griff sich in seinen Schritt, sagte, er habe schon großen Hunger, zog seine Partnerin vom Sitz und verließ mit ihr die Straßenbahn. Beim hinausgehen hörte ich sie noch erregt kichern. Ich hoffe sie hatten es nicht mehr weit bis nach Hause."

„In der Schule angekommen, hielt ich mir zunächst mal meine Schulmappe vor die Brust, ich wollte nicht schon auf dem Weg zum Klassenzimmer einen Menschenauflauf verursachen. In der ersten Stunde hatten wir Geographie, meinen Platz in der ersten Reihe hatte ich eingenommen und präsentierte nun wieder meine nackten Titten unter dem Shirt. Nur wenige Schülerinnen und Schüler, die noch einmal raus- und wieder reinkamen nahmen Notiz davon.

Die Jungens wagten nur verstohlene Blicke und waren zu schüchtern mich anzusprechen. Ein paar der Klassenkameradinnen taten als würden sie mich nicht sehen. Sie platzten fasst vor Neid. Andere flüsterten mir zu, dass sie mich um meinen Mut beneideten.

Dann kam Herr Runke, unser Geographie Lehrer. Er ist Mitte 50, ein ganz normaler Typ mit schütteren kurzem Haar, einer normalen Figur mit einem kleinen Bauchansatz. An diesem Morgen trug er wie immer ein kariertes Hemd und wegen der Hitze eine dünne Leinenhose. Dass er uns Mädels in der ersten Reihe gerne intensiv musterte, uns, wenn wir aufstanden auf den Hintern schaute und auch gerne, neben dem Tisch stehend, uns von oben in den Ausschnitt schielte, wussten und akzeptierten wir.

Als er an diesem Tag aber schon von seinem Pult aus meine nackten Brüste erkennen konnte und die Beulen die meine Nippel aus dem dünnen Stoff herausdrückten, war er sehr unkonzentriert. Nach einer viertel Stunde, konnte ich deutlich erkennen, dass er einen Steifen in der Hose hatte. Er musste meinen starren Blick gesehen haben, war sich seiner Lage plötzlich bewusst und versuchte den Unterricht hinter seinem Pult sitzend zu führen.

Immer wieder suchte er den Blickkontakt zu mir, mein Körper schien ihn magisch anzuziehen. Ich gebe zu , dass mich das alles sehr erregte und ich froh war, dass er mir nicht zwischen die Beine schauen konnte. Beim besten Willen, war es ihm nicht möglich den Unterricht fortzuführen.

Hätte er die ganze Klasse aus dem Klassenraum geschickt, würde das zuviel Aufsehen verursachen. Daher entschied er sich mit einer knapp formulierten Entschuldigung das Klassenzimmer zu verlassen. Obwohl er versuchte die Beule in seiner Hose zu verbergen, konnten wir Mädels in der ersten Reihe deutlich sehen, dass er ein großes Zelt aufgebaut hatte. Wir prusteten laut lachend los und als wir so nach einer Viertelstunde überlegten, was jetzt wohl passieren würde, ging die Tür auf und seine Frau, die Stufenleiterin Frau Runke betrat den Raum.

Sie ist eine stattliche Frau, etwa so groß wie ihr Mann (1,80) mit einem riesigen Busen und breiten runden Hüften, was sie immer in sackartigen Gewändern zu verbergen versucht.

Sie scannte uns Mädels in der ersten Reihe und bat mich, mit ihr vor die Tür zu kommen. Ihre Anweisungen war kurz und treffend. Ich solle jetzt sofort nach Hause gehen. Sie käme dann heute Nachmittag vorbei, um ein Gespräch mit meinen Eltern zu führen.

Zuhause angekommen, legte ich sofort mein Outfit ab, um mich ohne alles zu meinen nackten Eltern auf die Terrasse zu begeben. Sie waren erstaunt, dass ich noch vor dem Ende der ersten Schulstunde wieder zu Hause war. Da ich wusste, dass am Nachmittag ohnehin alles auf den Tisch kam, beichtete ich, was in der Schule geschehen war.

Meine Mutter schüttelte etwas verständnislos den Kopf und Vati lachte. Mutti meinte dann, dass es schlimm sei, wenn Erwachsene nicht mit Nacktheit umgehen könnten. Sie meinte, den Runkes würde ein erfülltes FKK Leben sicher gut tun. Vati stimmt dem zu und sagte er hätte schon eine Idee, diesen Vorfall zu entschärfen, wir sollten ihn mal machen lassen, wenn nachher Frau Runke vorbei käme.

Gegen 15:00 Uhr klingelte es an der Tür. Vati bat Mutti und mich, dass wir so nackt wie wir waren auf unseren Liegestühlen auf der Terrasse liegen bleiben sollten. Er zog sich einen Bademantel über und öffnete die Tür.

Er erklärte Frau Runke, dass wir eine Nudistenfamilie sind und er nur wegen ihrem Besuch etwas übergezogen habe. Seine Tochter und seine Frau lägen nackt auf der Terrasse, wenn sie möchte solle sie aber hereinkommen. Er würde dann mit ihr im Wohnzimmer Platz nehmen. Sie sagte dann, dass ihr diese Angelegenheit sehr wichtig sei und sie bereit sei, diese Umstände zu akzeptieren.

Vati kam mit ihr bis zur Terrassentür zeigte auf uns und rief uns zu, Frau Runke sei jetzt da. Sie schaute kurz zu uns herüber und grüßte mit einem flüchtigen Handzeichen, um sich dann zu Vati ins Wohnzimmer zu setzen. Die Terrassentür stand auf und es war für alle Beteiligt deutlich, dass wir zwei nackten Weiber die Unterhaltung verfolgen konnten.

Frau Runke, griff in eine große Tragetasche, die sie dabei hatte, legte die Leinenhose ihres Mannes auf den Tisch, zeigte auf einen großen Spermafleck im Schritt der Hose und sagte „Daran ist ihre Tochter Schuld". Vati, war schon sehr verwundert über diese Art der Konfrontation, reagierte aber sehr schlagfertig und stellte die Frage, ob sie damit sagen wolle, dass ich mich in der Hose ihres Mannes ergossen hätte.

Frau Runke ging auf diese Spitzfindigkeit nicht ein. Er wisse sicher bereits von seiner Tochter, wie es dazu gekommen sei, stellte Frau Runke fest.

„Ja, aber dieses Resultat war uns nicht bekannt. Was denken sie denn, wie es dazu gekommen ist?" spielte Vati den Ball zurück. Die wortgewandte Frau Runke brachte es dann auf den Punkt. „Also mein Mann hat sich beim Anblick der nackten Brüste ihrer Tochter sehr erregt. Er musste den Unterricht unterbrechen und auf dem Weg zur Toilette hat er dann in seine Hose ejakuliert."

Mein Vater bedankte sich bei Frau Runke für die treffende und neutral formulierte Tatsachenschilderung, stellte dann aber die Frage, wessen Problem das eigentlich sei, dass ihr Mann so schnell erregbar sei und nach so kurzer Zeit der Erregung schon ejakuliere.

Frau Runke wurde ein wenig nachdenklich und gab zu bedenken, dass ihr Mann soviel zur Schau gestellte Körperlichkeit nicht gewohnt sei. Vati erklärte ihr dann, dass ich dagegen bisher damit überhaupt keine Probleme bekommen hätte und das obwohl ich schon von klein auf mit zum FKK gehe. Die Nudisten hätten den Vorteil, dass sie sich gerne nackt zeigen und auch andere nackte Körper gerne anschauen ohne dabei sofort vor Erregung abzuspritzen.

Er wandte sich dann direkt an Frau Runke mit den Worten, sie sei doch eine sehr stattliche attraktive Frau und ob ihr Mann auf ihren Körper auch so heftig reagieren würde. Sie wurde verlegen, fühlte sich durch Vatis Kompliment aber auch gebauchpinselt, gab dann aber zu, dass ihr Mann sie nur sehr selten nackt sehen würde.

„Vielleicht sollten sie das mal ändern und ihm auch außer Haus die Gelegenheit bieten andere nackte Körper anzuschauen, denn ein Grund der schnellen Ejakulation könne auch der sein, dass ihn ein schlanker Mädchenkörper besonders errege, weil er so einen deutlichen Kontrast zu ihren vollen weiblichen Formen bildete, die es sicher auch verdient hätten, einmal von anderen bewundert zu werden" schlug Vati Frau Runke vor..

Nun hatte Vati Frau Runke aber eingeseift. Sie gestand, dass er sie in Verlegenheit brachte, sie sein Kompliment aber zu schätzen wisse und ihm in vielen Dingen recht geben müsse. Sie würde das mit ihrem Mann mal besprechen und hoffe er würde mal mit ihr zum FKK gehen.

„Und was machen wir jetzt", fragte mein Vater.

„Ich habe da einen Vorschlag" mischte sich nun meine Mutter ein, die splitternackt das Wohnzimmer betrat und Frau Runke Zeit ließ, sie von oben bis unten zu inspizieren.

„Liebe Frau Runke, ich wasche die Hose ihres Mannes und wenn Sie die in den nächsten Tagen abholen, bringen sie ihren Mann mit und wir starten ihr FKK Leben mit einem gemeinsamen nackten Kaffeetrinken, selbstverständlich ist dann auch Jenny dabei und Sie nehmen es bitte niemanden übel, wenn wir alle einander zunächst einmal so intensiv die nackten Körper inspizieren, wie Sie soeben meinen."

Frau Runke fühlte sich ertappt aber auch sehr erleichtert und erklärte, dass sei ein guter Vorschlag, aus der Nummer käme ihr Mann jetzt auch nicht mehr raus.

Die Wendung, die dieser Vorfall von heute morgen nun genommen hatte, gefiel mir. Dadurch ermutig ging nun auch ich splitternackt in das Wohnzimmer.

Frau Runke betrachtete mich mit einer Mischung aus Skepsis, Verachtung, Neid und Bewunderung. Ihre Einsicht war aber nun schon so weit gediehen, dass Sie mir ein Kompliment zu meinem schlanken, jugendlichen Körper machte und ergänzte, dass sie es Ihrem Mann wohl nicht verübeln dürfe, dass er anlässlich eines solchen Körpers ejakuliert habe.

Ich fragte sie sodann, wie denn Sie überhaupt das ganze mitbekommen habe. Sie erklärte dann, dass sie zufällig in dem Moment über den Flur der Klassenzimmer lief, als ihr Mann mit hochrotem Kopf, verstört und seinen Schoß mit den Händen bedeckend in der Herrentoilette verschwunden war. Obwohl er sie hätte sehen müssen, reagierte er nicht auf ihr Winken. Da sonst niemand weit und breit zu sehen war, folgte sie Ihrem Mann auf die Herrentoilette.

Sie sah wie er in einer Kabine verschwinden wollte, als sie ihn ansprach. Das hatte zur Folge, dass er sich erschreckte und seine ganze Beherrschung, die er bis zur Kabinentür aufgebracht hatte, um sich nicht schon längst in seine Hose zu entladen, war dahin. „Jetzt ist es passiert", sagte er an seine Frau gewandt, die nun zu ihm in die Kabine trat und diese von innen verriegelte, um unliebsame Beobachter fern zu halten.

Frau Runke fragte nicht was passiert war sondern übernahm, das was ihr Mann mit seinen zittrigen Händen nicht hin bekam. Sie öffnete ihm die Hose, die herunter auf seine Füße rutschte, sah den feuchten Fleck in der Unterhose, der auch bereits einen Teil der Hose eingenässt hatte. „Was ist denn da passiert?" war ihre mehr rhetorisch gedachte Frage, als sie sich auf die Toilettenbrille setzte und ihrem Mann den nassen Schlüpfer herunter zog.

An die ganze Nudistenfamilie gewandt fügte Frau Runke hinzu „Sein Glied und sein Gemächt waren über und über mit seinem Ejakulat benetzt."

„Vati, was hat Frau Runke gerade gesagt?" bat ich meinen Vater um eine Erklärung. „Frau Runke meint, der Schwanz und die Eier ihres Mannes waren mit seiner Wichse beschmiert." „Dann soll sie das doch auch so sagen", sprang Mutti mir zur Seite.

„Liebe Jenny, wenn du in Sachen Nacktheit mir auch einiges voraus hast, so werde ich doch nicht eine so vulgäre Sprache verwenden" erwiderte Frau Runke und fuhr in ihrer Schilderung fort, wie sie ihrem Mann auf der Herrentoilette assistierte.

„Ich habe dann versucht ihn mit dem Toilettenpapier ein wenig im Schritt zu reinigen. Womit ich nicht gerechnet hatte, dass sein nach wie vor erregtes Glied noch nicht ganz entladen war. Als ich begann seinen Hoden und den steifen Schaft zu reinigen, stöhnte mein Gerd laut auf und schoss mir eine zweite Ladung mitten ins Gesicht. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Ich ekelte mich ein wenig, wischte mein Gesicht mit dem Toilettenpapier ab, ließ meinen Mann aus seiner Hose und der nassen Unterhose steigen. Da er noch bis zu seinem Auto die Hose wieder anziehen musste, habe ich kurzentschlossen meinen Schlüpfer unterm Rock ausgezogen und ihm diesen übergestreift, damit er nicht nur mit seiner beferkelten Hose, die hier auf dem Tisch liegt die Toilette verlassen musste.

Nachdem Gerd nun einigermaßen korrekt gekleidet auf dem Weg zu seinem Auto war, steckte ich seine vollgespritzte Unterhose in meine Handtasche und verließ unbemerkt die Herrentoilette. Auf dem Lehrerparkplatz bat ich ihn seine Hose auszuziehen und nur mit meinem Schlüpfer bekleidet nach Hause zu fahren. Dort kann er direkt von der Garage ins Haus gehen und die Nachbarn bekommen nicht mit, dass er ohne Hose unterwegs ist.

Danach bin ich dann in die Klasse und habe Jenny nach Hause geschickt. Ein paar Termine musste ich dann noch wahrnehmen, bevor ich dann zu Ihnen kam" wandte sich Frau Runke an ihre nackten Zuhörer.

„Na, Frau Runke, ihren ersten Schritt zu einem nackteren Leben haben sie ja heute schon gewagt" stellte mein Vater fest. Frau Runke fragte, wie er das denn meine.

Und Vater erklärte ihr, dass sie , wenn sie die ganze Zeit in der Schule zugebracht hatte, dies ja offensichtlich ohne ein Höschen unter ihrem Rock getan habe. Sie errötete leicht und bestätigte das, dann fiel ihr ein, dass sich ja auch noch die vollgewichste Unterhose ihres Mannes in ihrer Handtasche befand, die sie dann mit spitzen Fingern heraus angelte.

Der nussig salzige Spermageruch stieg uns allen in die Nase. Mutti nahm ihr das „Wichstuch" ab und erklärte ihr, die würde sie dann ebenfalls waschen und da sie selber ohne was drunter in der Schule rumlief, solle sie nun aber auch von weiteren Sanktionen gegenüber mir absehen.

Frau Runke, nach wie vor in Verlegenheit, weil wir alle wussten, dass sie unter ihrem Rock nur ihre nackte Haut trug, versprach es gut sein zu lassen und sie bedankte sich noch einmal für unsere Einladung zum „Nacktkaffee", dann verabschiedete sie sich.

Sie hatte die Eltern ihrer Schülerin Jenny Berger besucht, weil sie in einem Elterngespräch das unerhörte Verhalten von Jenny gegenüber ihrem Mann, der in der Klasse von Jenny Geografie unterrichtete, angesprochen hatte.

Statt ihre exhibitionistische Tochter zurecht zuweisen, hatten Jennys Eltern ihr und ihrem Mann vorgeworfen, sie seien verklemmt, in Bezug auf Nacktheit und sie hatten Frau Runke und ihren Mann zum Kaffeetrinken eingeladen. Zu einem Kaffeetrinken bei dem sie alle, die Eltern von Jenny, Jenny und das Ehepaar Runke nackt sein würden.

Frau Runke hatte Herrn Berger gegenüber ja schon einräumen müssen, dass sie und ihr Mann verklemmt sind, wenn es ums Nacktsein ging. Als er sie dann damit konfrontiert hatte, dass sie unter ihrem Rock keinen Schlüpfer trug, war es ihr peinlich, aber zugleich hatte sie es erregt, genauso wie die Einladung zum nackten Kaffeetrinken.

Sie würde ja dann Herrn Berger, der einen netten Eindruck auf Sie gemacht hatte nackt sehen und ihr Mann käme auch nicht zu kurz, jedenfalls war nicht nur Jenny eine Augenweide, auf der ihr Mann ja schon zum Teil gegrast hatte. Nein auch Frau Berger hatte eine tolle Figur, das musste sie neidlos anerkennen. Gegenüber ihren schweren Hängeglocken hatte diese richtig schön geformte straffe Brüste, nicht sehr groß, aber herrlich modelliert. Kaum zu glauben, dass daran schon Jenny gesaugt hatte.

Auf der Fahrt nach Hause entschied sich Renate Runke dafür, ein für alle mal mit der Prüderie Schluss zu machen. In Ihrem nackten Schoß unterm Rock begann es zu kribbeln, als sie ihr Auto vor dem Haus einparkte.

Gerd Runke saß am Wohnzimmertisch und korrigierte Schularbeiten. Er wagte wegen des Vorfalls am Vormittag seiner Frau kaum in die Augen zu schauen. Renate Runke baute sich vor ihm auf, stemmte ihre Hände auf die Hüften und fragte, ob er ihr nicht noch etwas schuldig sei.

Gerd Runke entgegnete mit unsicherer Stimme, dass er ihr auch nicht sagen könne, warum der Anblick von Jenny ihn so erregt habe. „Ich kann dir das schon sagen mein Lieber. Aber zunächst mal wollte ich meinen Schlüpfer zurück und keine Erklärung von dir hören" erläuterte sie ihrem Mann.

„Achso, ja den habe ich noch anbehalten und nur die Jogginghose drüber gezogen" erkläre Herr Runke seiner Frau den Verbleib ihres Schlüpfers.

„So, so, nicht nur beim bespannen junger Mädchen in die Hose spritzen, sondern auch noch Damenunterwäsche tragen, so kannte ich dich bisher ja noch gar nicht" erwiderte sie ihrem Mann mit spitzer Zunge. Der sagte nun nichts mehr, stand auf, stieg aus der Jogginghose und entledigte sich des Slips seiner Frau.

Nur mit einem T-Shirt bekleidet stand er unten ohne am Wohnzimmertisch. Sein kräftiger Schwengel hing müde aus seinem rötlichen Kranz der Schamhaare über seinem dicken, lang herabhängenden und mit roten Flaum bedeckten Hoden. Er reichte seiner Frau den Slip und wollte gerade mit der Erklärung, sich eine seiner Unterhosen zu holen, das Wohnzimmer verlassen.

Renate Runke, die ihren Slip entgegengenommen und den Verschluss ihres Rockes gelöst hatte, hielt ihn am Arm zurück. Renate fragte ihren Mann: „Gerd, warum hast du es denn so eilig, schau nur, auch ich ziehe meinen Schlüpfer nicht wieder an. Wir sind doch unter uns und können mit nackten Unterkörper im Haus rumlaufen, würde dir das gefallen?"

Überrascht schaute Gerd Runke auf den nackten Unterleib seiner Frau, ihre kräftigen Beine, gingen in breite Schenkel über, zwischen denen sich das dunkle Dickicht ihrer Schamhaare erhob. Renate Runke drehte sich unter seinen Augen, wie um für ihn zu posieren, und er hatte einen guten Blick auf ihren hellen großen runden Hintern. Lange hatte er ihn schon nicht mehr nackt gesehen, wusste aber wie weich und schön er sich anfasste unter der Bettdecke im dunklen Schlafzimmer.

Die Erinnerungen an die weichen griffigen Rundungen seiner Frau, ließen seinen Schwengel das Köpfchen heben. Renate, die sah, wie sich der müde, auf den Eiern ruhende Krieger zu einem ansehnlichen Halbsteifen entwickelte, schnalzte freudig mit der Zunge und erläuterte ihrem Mann, dass sie es sehr angenehm überrasche, dass auch ihr reifer Körper ihn errege und nicht nur das „Frischfleisch" in der Schulbank.

„Wenn du dich nur mal öfters so präsentieren würdest, könntest du das (wobei er auf seinen mittlerweile fast vollausgefahrenen Prügel zeigte) auch häufiger haben. Um auf deine Frage zurückzukommen, ob es mir gefallen würde, wenn wir beide unten ohne durchs Haus laufen. Ja, sehr gerne, aber warum denn nur unten ohne?" forderte Gerd seine Frau nun aus der Reserve, während er sein T-Shirt über den Kopf zog, um dann seiner Frau die Bluse aufzuknöpfen und ihre mächtige Titten aus dem BH zu befreien. Nun standen sie beide splitternackt im Wohnzimmer.

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