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FKK mit Lehrerpaar - Teil 02

Geschichte Info
FKK Badetag im Hallenbad.
5.8k Wörter
4.52
64.4k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/01/2019
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Jetzt in den Schulferien konnten die Runkes lange im Bett liegen, das erste Mal hatten sie die ganze Nacht nackt nebeneinander im Ehebett geschlafen und vorher hatten sie Sex bei voller Beleuchtung.

Vor allem Renate Runkes sexuellen Fantasien waren voll erblüht und sie hatte ihren Gerd zu immer wieder neuen Stellungen animiert. Zu Beginn und zum Abschluss hatten sie sich beide gegenseitig oral verwöhnt und mit dem süßen Geschmack der Fotze seiner Frau auf der Zunge war Gerd Runke erwacht. Seine Renate lag aufgedeckt, ihm den herrlich runden breiten Hintern zugewandt, neben ihm. Ein Bein hatte seine Frau angewinkelt und so gab sie ihm den Blick auf ihre seit gestern blankrasierte Spalte frei.

Gerds Kopf tauchte unter die runden Pobacken herab, so dass er ihr einen feuchten Kuss auf die verklebten Schamlippen pressen konnte. Als er Renate seine Zunge in den warmen Fickschlitz schieben wollte, griff diese hinter sich, zog ihn an den Haaren zurück und flüsterte verschlafen, er solle doch erst einmal Brötchen beim Bäcker holen nach dem Frühstück könne man dann ja weiter sehen.

Gerd streifte sich nur einen Jogginganzug über, auf Unterwäsche verzichtet er komplett, dann stieg er in seine Slipper und machte sich mit einem Lächeln auf den Lippen, auf denen er den Geschmack seiner Frau genoss auf den Weg zum Bäcker.

Mit einer großen Bäckertüte im Arm öffnete Gerd Runke die Küchentür. Den Anblick den seine Frau ihm bot, ließ seinen Pint schon wieder zucken. Splitternackt vornüber gebeugt stand sie an der Spülmaschine und fischte ein sauberes Frühstücksbesteck heraus. Ihr weißer runder Hintern strahlte ihm entgegen wie die aufgehende Sonne und ihre schweren Brüste, gekrönt mit ihren langen Zitzen, schwangen frei herab.

Renate bemerkte, dass ihr Gerd sie sprachlos und schon wieder geil anstarrte. Über ihre rechte Schulter nach hinten schauend forderte sie ihn auf, seinen Jogginganzug auszuziehen, denn Nacktsein war ab jetzt zu Hause angesagt und sie wollte ja schließlich auch was fürs Auge haben.

Gerd war schneller aus den Klamotten als Renate die Tassen auf den Tisch gestellt hatte. Erstaunt darüber, dass Gerd auf Unterwäsche verzichtet hatte und seinen langen Schwanz bestaunend, der jetzt, wo er aller Haare beraubt war noch länger wirkte, fragte sie ihn, ob er ihn beim Bäcker auch schon ausgefahren hatte.

Gerd bestätigte ihr dann, dass es allein ihr Anblick sei, der seinen Schwanz versteifte und er sicher sei, dass beim Bäcker niemand bemerkt hatte, dass er nichts drunter trug.

Renate beugte sich herab zu ihrem Freudenspender, ergriff den sich versteifenden Pimmel, zog ihm die Mütze vom Kopf und leckte über die Eichel. Sie ließ ihre Zunge im Mund kreisen und meinte dann, dass er wohl artig geblieben sei, denn sie könne den Geschmack ihrer Fotze noch an ihm schmecken, dann habe er ihn wohl doch nicht in der Bäckersfrau gehabt.

Gerd schüttelte ungläubig den Kopf und setzte sich mit seinem steifen Rohr an den Tisch, sein Schwanz war lang und steif und die blanke Eichel schaute dabei über die Tischkante. Er konnte es noch nicht glauben, welche Verwandlung Renate seit gestern durchgemacht hatte. Bisher hatte sie sich ihm nur selten nackt gezeigt und wenn sie über sexuelles redeten klang das bei ihr mehr nach Biologieunterricht. Nun aber bewegte sie sich schamlos nackt in der Wohnung, sprach ihre sexuellen Gedanken direkt und dabei Kraftausdrücke benutzend unverblümt an und bediente sich an seinem Schwanz wie es ihr in den Sinn kam.

„Ich freue mich schon auf morgen, wenn du deinen herrlichen fraulichen Körper nackt im Schwimmbad präsentierst. Bin mal gespannt wie du von anderen Männern angeschaut wirst", gestand Gerd seine Vorfreude auf den Nacktbadetag.

„So so, es erregt dich also, anderen deine Frau nackt zu zeigen. Na da hast du aber Glück, dass deine Frau auch Spaß daran hat sich zu zeigen. Ich kann es kaum erwarten ganz ohne alles am Beckenrand lang zu stolzieren und mich begaffen zu lassen. Das jetzt in den Ferien dann sicher auch Eltern unserer Schüler und Schülerinnen dabei sind und auch die ein und anderen Schüler, das erregt mich sehr. Auch der Gedanke, dass viele dabei auf deinen dicken langen Schwanz starren und du ihn dabei vielleicht sogar ausfährst, so wie jetzt, das macht mich schon irre geil" bestätigte Renate ihrem Mann. Dabei hatte sie den vorwitzigen Schlingel, wie er da so über die Tischkante schaute, nicht aus den Augen gelassen und Renate bemerkte, wie bei ihrem Geständnis die dunkle Eichel am Schlitz feucht wurde.

„Das kann doch nicht war sein Gerd. Nimm sofort deine Hand vom Sack, komm her und stell dich bitte mal neben mich" wies sie ihn zurecht, als sie bemerkt hatte, dass Gerd Runke begonnen hatte seine Eier unterm Küchentisch zu kneten.

Gerd Runke stand nun mit wippender Rute neben seiner Frau, die an ihrem heißen Kaffee nippte. Auf ihrem Frühstücksteller lag ein halbes Brötchen mit Butter beschmiert. Renate setzte die Kaffeetasse ab und griff nach dem Konfitüreglas, in dem nur noch wenige Reste des Inhalts an den glatten Wänden und dem Boden klebten. In der einen Hand das Konfitüreglas, griff sie mit der anderen ihrem Mann an den steifen Fickbolzen, bog ihn herab, so dass Gerd schon das Gesicht verzog und dirigierte die Eichel und den Schaft des Schwanzes in das Glas.

„Ich hol mir jetzt mit deinem Rohr die Reste aus dem Glas" erklärte sie ihre Aktion. Dabei rührte sie mit dem steifen Pimmel im Konfitüreglas, bis Eichel und Schaft mit dem roten Fruchtaufstrich beschmiert waren. Mit der Hand an der Wurzel seines Frauenbeglückers zog sie den Bolzen wieder heraus. Das Glas stellte sie ab und nahm nun die Brötchenhälfte, die sie ihrem Mann unter den steifen Schwanz klemmte. Dann schob sie sich die konfitürenbeklebte Schwanzspitze mit dem Brötchen in den Mund.

Sie nuckelte die Konfitüre von der Eichel, biss ein wenig vom Brötchen ab und leckte den Rest der Konfitüre vom steifen Schaft des Pimmels ihres Mannes.

„Ohhh, tut das gut, so gefüttert zu werden, aber da hängt ja immer noch leckere Konfitüre am Rand des Glases" stellte Renate fest, bevor sie nach dem drallen Hoden fasste und diesen dicken Knäuel in das enge Glas presste.

Renate hörte wie Gerd vor Erregung tief die Luft einzog. Mit einem „Plopp" zog sie die verschmierten Eier wieder raus, um sie dann genüsslich in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Von ihrer Zunge angeschubst ließ sie die drallen Samenspender in ihrem Mund rollen.

Bisher hatte Gerd ohne zu zucken alles mitgemacht, aber nun, da seine Frau seinen Hoden in ihrem Mund verwöhnte, musste er aufstöhnen. Seine Knie wurden weich, er stützte sich auf den Schultern seiner Frau ab und bewunderte ihre im Takt ihres Zungenspiels schwingenden Brüste.

Renates kräftige Zitzen hatte sich aus den Höfen ihrer Brustwarzen weit herausgestreckt und standen wie kleine Finger nach unten ab. Als sie nun ein wenig mit ihren Zähnen an seinem Gehänge spielte, konnte Gerd seine Suppe nicht mehr halten. Sein Schwanz begann zu zucken, als sein Sperma aus der Eichel schoss, hatte Renate den Rest des Butterbrötchens vor den Schlitz der Eichel gehalten.

Mit kräftigen Schüben ergoss sich Gerds Ficksahne auf die Brötchenhälfte. Es war aber soviel, dass es rechts und links herablief und Renates Hände beschmierte.

Renate bat Gerd das vollgewichste Brötchen zu essen, während sie sich laut schmatzend die besudelten Finger ableckte.

Nur einen kurzen Moment zögerte Gerd, dann biss er zu und ließ sich sein Ejakulat schmecken, die ganze Zeit hatten er und Renate dabei Blickkontakt und Gerd sah, wie lüstern Renate ihn beobachtete.

Als ihm die Wichse rechts und links aus den Mundwinkeln quoll, spreizte Renate mit einem geilen Stöhnen ihre Schenkel und steckte sich einen Finger in ihr nasses Fickloch.

Das wollte Gerd nicht zulassen, dass seine Frau sich hier am Frühstückstisch selber fingerte, nachdem was sie von ihm verlangt hatte. Er zog sie von ihrem Stuhl, schob sie rittlings zur Arbeitsplatte der Einbauküche, hob sie an, so dass sie mit ihrem nackter breiten Hintern darauf sitzen konnte, dann kniete Gerd sich vor seine Frau und legte sich ihre Unterschenkel jeweils über eine seiner Schultern, mit einem Griff zum Küchentisch nahm er das Schokocremeglas, steckte zwei Finger in die süße weiche Masse, um damit seiner Frau die nackten, nassen Schamlippen einzucremen, aber auch in ihren Fickschlitz, der nun offen stand, schmierte er ihr die braune Masse.

Ihr lautes Stöhnen feuerte ihn an. Als ihr Schatzkästlein wieder blitzblank saubergeleckt war, hatte sie es dreimal bis zu ihrem Höhepunkt gebracht. Dabei war auch seine Kraft in seine Lenden zurückgekehrt und Gerd Runke fickte seine Frau eine halbe Stunde lang im Stehen, bis er ihr seine Bockmilch tief in die heiße Fotze pumpte.

Erschöpft war sie über seiner Schulter hängend zusammengesunken, als er sie mit letzter Kraft zur Couch im Wohnzimmer trug und sich nackt neben sie kuschelte. Zufrieden und vollen Vorfreude auf den morgigen Nacktbadetag schliefen beide ein, bis sie am frühen Nachmittag durch ihre Nacktheit angestachelt ihre Finger, Lippen und Münder zur Befriedigung des Partners immer wieder einsetzten.

Endlich, nun war es Sonntagmorgen. Gerd und Renate schlenderten Arm in Arm vom Parkplatz des Stadtbades zur Eingangstür. Dort stand in großer Schrift „Heute 10 bis 16 Uhr FKK Schwimmen - Einlass nur ohne Badebekleidung". „Müssen wir uns denn hier draußen schon ausziehen?" witzelte Gerd, als er das Schild las.

„Würde ja kaum einer mitbekommen, wir sind ja im Moment ganz alleine hier" stellte Renate fest. Der Blick auf die Uhr zeigte ihnen, dass es Punkt 10 war. „Es sind sicher nicht alle so super pünktlich wie wir" stellte Renate fest „Und auch nicht so aufgeregt" flüsterte Gerd ihr zu.

Die beiden entschieden sich für die Sammelumkleide, schließlich galt „sehen und gesehen werden". Als sie die Tür öffneten, sahen sie, dass bereits zwei sehr reife Paare dabei waren sich ihrer Kleidung zu entledigen. Eine grauhaarige Seniorin, so um die Mitte 70 streifte ihre Unterwäsche ab und präsentierte ihre faltigen, schlauchigen Hängebrüste.

Ihr Mann, der bereits nackt mit seinem dickadrigen Schwanz und einem langen Hoden auf der Bank neben ihr saß, schaute gerade der Dame gegenüber, die etwa im gleichen Alter wie seine Frau war, von hinten zwischen die Beine, als diese sich nach ihren Badeschuhen im Garderobenschrank bückte.

Die schweren, aber immer noch sehr glatten mächtigen Brüste baumelten herab und zwischen ihren dürren Oberschenkeln, unter der dünnen grau bemoosten Spalte, sah er die Glocken schwingen.

Renate sah den verklärten Blick und beobachtete, wie der reife Herr sich gedankenversunken an den Schwanz fasste. Erst als seine Frau ihn aufforderte ihr zur Dusche zur folgen, löste er seinen Blick von der Dame gegenüber und schaute sich in der Umkleide um.

Renate bemerkte wie er ihr auf die Brüste starrte, die sie gerade von ihrem BH befreite. Hier sind wir richtig dachte sie, gesehen und gesehen werden. Die beiden Seniorenpaare verschwanden durch die Tür zu den Duschen.

Mittlerweile hatte sich die Sammelumkleide aber gut gefüllt. Gerd saß bereits splitternackt auf der Bank neben ihr und ließ seine Blicke kreisen. Als Renate ihren Slip als letztes Kleidungsstück abgestreift hatte, richtete sie sich auf, streckte ihre Arme nach oben, um sich ihre Haare mit zwei Spangen festzustecken.

In ihrer vollen nackten Pracht wirkten ihre Brüste so noch sehr stabil und ihr nackter Schlitz, kam bei den leicht gespreizten Beinen, die ihr Stabilität verliehen, sehr gut zur Geltung. Sie vernahm auch ein leises „Boah, was für eine Frau", die einer der jungen Burschen neben ihr seinem Freund zuraunte.

Sie schaute sich mit einem amüsierten Lächeln die beiden etwas genauer an, ohne ihnen dabei den Anblick ihres nackten Körpers zu entziehen. Beide waren wohl gerade mal 18 Jahre alt schätzte Renate. Beide hatten eine bronzefarbene Haut, pechschwarze Haare, dunkelbraune Augen, schlanke sportliche Körper, mit muskulösen Beinen und Armen. Sie waren beide splitternackt und hatten nur noch Augen für Renate.

Die wiederum genoss den Anblick dieser hübschen jungen Männer mit den schlanken braunen Schwänzen, die ihrer Vorhaut beraubt waren. Die dunkelrosa farbigen Eicheln wippten ein wenig an den halbsteifen Pimmeln als die Burschen zu den Duschen verschwanden.

Renate folgte dem Blick von Gerd, denn der zog sein Handtuch nervös in seinen Schoß. Ihr Mann beobachtete zwei junge Frauen, so Anfang 20, die ihre schlanken, fast knabenhaften Körper entblößten und dabei Piercings in den Schamlippen und den Brustwarzen präsentierten. Die eine schaute dabei an sich herab und spielte mit den Ringen an ihren Schamlippen, dann sah sie zu Gerd herüber lächelte ihm kurz zu, verschwand dann aber mit ihrer Begleiterin, die von ihr einen Klaps auf den nackten Po bekommen hatte, ebenfalls unter die Dusche.

Noch etwas dem Anblick der beiden Nixen nachhängend, stieß Gerd Renate an: „Sieh mal da drüben, die mittlere der drei Frauen an den ersten drei Umkleideschränken, die kennen wir doch." Renate musterte die mittlere der drei Frauen, die Mutter, Tochter und Enkelin sein konnten. „Das ist doch die Anne Wegger. Die ist doch schon seit Jahren im Schulelternbeirat, das Mädchen ist ihre Tochter, die hat letztes Jahr ihre Abi-Prüfung bei uns abgelegt. Eine sehr gute Turnerin" erklärte Renate ihrem Mann, wen er da erkannt hatte.

Gerd konnte seinen Blick nicht mehr von diesem Trio losreisen. Besonders die junge Frau mit ihren muskulösen sportlichen Körper, mit den festen kleinen Hügeln, die man kaum als Brüste bezeichnen konnte und ihrem jungen, absolut haarfreien Schlitz, der etwas offen stand. Die junge Dame machte einige wenige lockernde Gymnastikübungen, während sich ihre Mutter und ihre Großmutter die restlichen Kleidungsstücke abstreiften.

Die Großmutter, so um die Mitte 50 hatte einen sehr fraulich geformten Körper, schlanke Unterschenkel, rundlichere aber nicht dicke Oberschenkel mit einem schönen runden Apfelpo und eine sehr schmale Taille. Der Oberkörper war straff, die Schultern fest und durch Sport gestählt. Ihre Brüste waren eher klein (75 b) und hingen nur ein wenig, ihre Brustwarzen waren dunkelbraun und bedeckten etwa ein Drittel der vorderen Brust. Die dunklen kurz getrimmten Schamhaare trugen einen ersten grauen Schimmer, waren aber so dicht, dass der Schlitz darunter leider nicht zu sehen war.

Anne stand jetzt splitternackt vor ihrem Spind und schaute sich um. Sie war schlank, etwa 1,70 cm groß, sie hatte eine sportliche Figur mit schönen festen Brüsten, die ebenso wie die ihrer Mutter recht große Warzen und Warzenhöfe hatten. Sie hatte sehr kräftige muskulöse Oberschenkel und einen herrlich strammen Po, denn sie hatte jahrelang in einer Garde getanzt. Ihre Schamlippen waren groß und die inneren schauten wie ein Futter heraus, kein Härchen stand dem Anblick im Weg.

Anne Wegger erkannte das Ehepaar Runke und kam mit Mutter und Tochter zu ihnen.

„Hallo Frau und Herr Runke, schön Sie zu sehen. Ich wusste nicht, dass Sie auch FKK-ler sind. Das sind meine Mutter und meine Tochter" begrüßte sie das Lehrerpaar. Sie stellte dann ihrer Mutter die Runkes vor. Ihre Tochter kannte die beiden ja bereits aus der Schule, wenn auch nicht in dem heutigen Outfit.

„Wir sind noch ganz frische Anfänger beim FKK" erklärte Renate Runke.

„Wir machen es schon seit Jahrzehnten mit der ganzen Familie, mein Mann, mein Vater und unsere älteste Tochter kommen später nach. Die Tochter hat einen Auftritt mit ihrer Jazztanzgruppe. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim FKK-Baden und sehen uns ja dann in der Schwimmhalle" fügte Anne Wegger hinzu.

Die zwei Frauen und das Mädchen begaben sich auf den Weg zu den Duschen. Renate sah, dass Gerd das Handtuch immer unruhiger in seinem Schoß hin und herschob. Sie hatte bemerkt wie er die beiden attraktiven Frauen und die kleine Göre, die bei ihren Gymnastikübungen ihre junge Fotze sehr offen präsentiert hatte, mit seinen Blicken verschlungen hatte. Auch das schelmische Grinsen von Anne Weggers Mutter, die Anfangs etwas irritiert auf das Handtuch im Schoße ihres Mannes geschaut hatte, war ihr nicht entgangen.

„Muss Herr Runke erst noch seine Latte kleinrubbeln? Ich jedenfalls gehe jetzt in die Schwimmhalle und suche uns einen Platz" zischte sie ihm spöttisch zu und ließ ihn mit seinem Problem unterm Handtuch sitzen.

Gerd Runke waretet ab, bis niemand mehr in der Sammelumkleide zu sehen war, dann schlich er sich, seinen steifen Bolzen mit dem Handtuch verbergend, zu den Toiletten.

Gerd Runke schloss die Kabine ab, hing das Handtuch über die Türklinke und schaute an sich herab. Sein Schwanz stand wie eine „1" steif und knüppelhart an seinem Bauch empor. Die Vorhaut hatte sich bereits von der Eichel geschält, die ihn mit ihrem feuchten großen Auge anzwinkerte.

Noch bevor Gerd Runke Hand anlegen konnte, hörte er Stimmen in der Kabine nebenan.

„Boah hast Du die Alte gesehen, die sich eben neben uns ausgezogen hat. Sie hat ihr schweres Euter um das ganze Schwimmbecken schaukeln lassen und wie sie sich auf die Liege gesetzt hat. Breitbeinig darüber gestiegen und sich dann, ihr offenes Fotzenloch präsentierend, auf die Liege gesetzt. Sie hat ihre Beine noch weiter gespreizt und sich dabei nach hinten auf den Ellbogen abgestützt. Als ich zum Beckenrand in ihrer Nähe gekrault bin, konnte ich alles genau sehen. Die hat einen Kitzler, so groß wie mein kleiner Finger. Und ihre schweren Glocken sind eine Wucht, da möchte ich meinen steifen Schwanz gerne mal dazwischen reiben." „Und ihr deine Sahne ins Gesicht spritzen?", ergänzte der Freund mehr rhetorisch die begonnene Geschichte.

„Ja, warum nicht, Wo ist eigentlich ihr Mann?" stellte einer der beiden Jungs die entscheidende Frage. „Der macht es sicher so wie wir, steht irgendwo und wichst sich einen" scherzte der andere junge Mann ohne zu wissen, wie Recht er damit hatte.

Gerd hörte die beiden aufstöhnen. Er begann zu wichsen, seine Hand zitterte vor Erregung und Anspannung darüber, was ihm die Kabinennachbarn noch bieten würden. Er unterdrückte ein erregtes Stöhnen, um die jungen Männer nicht auf sich aufmerksam zu machen.

„Komm, wichs du meinen und ich deinen, dann fühlt sich das noch geiler an" „Ohhhhhh, ist das geil mit einer fremden Hand am Schwanz. Ja, fass ihn hart an, er ist das gewohnt. Drück deinen Daumen auf meine Eichel, das bringt mich gleich zum Spritzen." „Und du, pack dir meine Eier, oh wie stramm die am Schaft kleben. Ja genau so, klasse wie geil du mich wichst." „Woran denkst du jetzt?" „Dass uns die reife Schnalle mit ihrem Mund verwöhnt" „Denkst du die hat Lust auf Jungschwänze?"

„Hast doch gesehen wie frech sie uns angegrinst hat und ihr Mann ist sicher keine Gefahr, der war mit seinem Steifen unterm Handtuch beschäftigt und hat sich an der kleinen Göre gegenüber aufgegeilt."

„Ich komme jetzt, wichs bitte etwas langsamer." „Du mich auch, komm wir spritzen zusammen ab, halt ihn über die Kloschüssel, damit wir uns nicht so einsauen." „Ahohhhhhhhhhh, aohhhhhhhhhhhhhhhhhh ist das geillllllllll." „Mann war das geil, so nun können wir zurück zum Spannen in die Schwimmhalle und müssen unsere steifen Ruten nicht dauernd verbergen." „Spül unsere Wichssahne nicht weg, dann kann sich ein anderer noch dran aufgeilen"

Gerd hörte, wie die beiden die Kabine und die Toiletten verließen. Allerhöchste Zeit, denn er hätte sein Aufstöhnen nicht länger unterdrücken können. Die ganze Zeit hatte er hart und schnell seinen Schwanz gerieben und jetzt entlud er sich mit dicken weißen Schüben einer großen Menge seines Spermas, das mit hohem Druck aus dem Schlitz seiner Eichel schoss.

Er spritzte sich seine Suppe auf den Bauch und es spritze ihm bis hoch ins Gesicht. Er mochte es sich so zu besudeln. Er versicherte sich, dass er allein war und huschte schnell noch unter die Dusche, um sich zu reinigen und dann in der Schwimmhalle seine Renate, die Wichsvorlage der jungen Männer, zu suchen.

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