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FKK mit Lehrerpaar - Teil 03

Geschichte Info
Ehepaar Runke und Familie Berger kommen zusammen.
7k Wörter
4.6
50.3k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/01/2019
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Herr Berger hatte die Runkes darüber informiert, dass sich das gemeinsame nackte Kaffeetrinken zeitlich vershiebt, weil die Bergers einen Kurzurlaub mit einigen Verwandten dazwischen schoben.

Endlich war es soweit, Jenny und ihre Eltern waren aus dem Urlaub zurück und für heute Nachmittag waren die Runkes bei den Bergers zum FKK Kaffeekränzchen eingeladen.

Renate hatte am Vormittag noch einmal mit Herrn Berger telefoniert. Er hatte ihr erklärt, dass auf jeden Fall jemand zu Hause sei, auch wenn er und seine Frau noch etwas besorgen müssten. Die Runkes sollten ihr Auto in die Doppelgarage fahren, sich dort aller Kleidung entledigen und durch die Hintertür der Garage zu ihnen auf die Terrasse bzw. ins Haus kommen, denn egal wer zu Hause sei, sie würden sie auf jeden Fall ebenfalls nackt antreffen.

Gerd und Renate Runke waren etwas nervös und ungeduldig, auch wenn sie sich bereits ein wenig an das Nacktsein gewöhnt hatten. Aber heute bei der Familie Berger, mit der Schülerin von Gerd Runke, das war dann doch noch einmal eine besondere Herausforderung. Zu Hause fiel den beiden das Dach auf den Kopf und so machten sie sich bereits um 14:30 Uhr auf den kurzen Weg zu den Bergers.

Da sie ohnehin gleich alles ablegen würden, hatten sie nur das allernötigste übergezogen, um in ihrem Auto auf der kurzen Fahrt durch die Stadt nicht aufzufallen. Gerd Runke trug Sandaletten eine Shorts und ein T-Shirt. Renate ein weites wallendes Kleid, dass ihr bis über die Knie reichte und Flip-Flops. Schon auf dem Weg zu ihrem Auto bemerkte Gerd, dass die vollen Rundungen seiner Frau unter dem Kleid erregend wackelten, da keine Unterwäsche sie bändigten. Sein Schwanz wurde steif, was wiederum Renate sofort bemerkte, denn die dünne kurze Hose beulte sich mangels Unterhose sofort aus.

Als Renate sich in den Autositz platziert hatte, schob sie ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch, sie saß nun mit nacktem Hintern im Sitz und präsentierte ihrem Mann ihren nackten Unterleib. „Komm spreiz deine Beine, ich will die nackte Schnecke sehen!" forderte Gerd seine Frau auf. „Das mache ich, wenn du deinen Steifen aus einem Hosenbein rausschauen lässt, und die Vorhaut zurückziehst" bekam er von seiner Frau zur Antwort.

Da sie noch in der Garage standen, kamen beide dem Wunsch ihres Partners entgegen und ergötzten sich jeweils am Anblick des anderen. Als Gerd seiner Frau zwischen die Schenkel fassen wollte, wehrte diese aber ab und erklärte ihm „Nur schauen, nicht anfassen. Wir wollen doch nicht zu späte kommen." Gerd Runke sah das ein, gab aber zu bedenken, dass sie erst einmal ihre Schätze wieder bedecken müssten, sonst würde andere Autofahrer, die in den SUVs, den Lieferwagen, Bussen und LKWs bei diesen Aussichten ein Verkehrschaos verursachen.

Renate zog ihr Kleid wieder herunter und Gerd verstaute sein Zeltgestänge wieder in der Shorts. Kurz vor 15:00 Uhr rollte ihr Auto in die Doppelgarage der Bergers, da kein weiteres Auto zu sehen war, war wohl mindestens eines der Familienmitglieder noch unterwegs. Schnell hatten sich die Runkes der wenigen Kleidungsstücke entledigt und standen nun splitternackt in der Garage. Hinter dem einen noch geschlossen Tor, konnte sie von der Straße aus niemand sehen.

„Sag mal Gerd, willst Du mit so einem steifen Rohr dich hier bei den Bergers vorstellen, oder soll ich ihn schnell noch klein wichsen?" fragte Renate ihren Mann. „Ach lass mal gut sein, selbst wenn ich jetzt abspritze, beim Anblick der beiden fremdem Frauen wird er schnell wieder steif, da muss ich jetzt durch" erklärte er seiner Frau und ging voraus durch die Tür auf die Terrasse.

Seltsam, die Tür zum Wohnzimmer stand offen, Liegen, Stühle standen auf der Terrasse, der Tisch war schon mit dem Kaffeegeschirr gedeckt, aber es war niemand zu sehen. Mit einem „Hallo" betraten die Runkes den Wohnbereich, aber niemand antwortete ihnen. Hinter einer vorspringenden Wand schloss sich der offene Küchenblock an und was sie dort sahen, verschlug ihnen die Sprache.

Auf der Arbeitsplatte saß splitternackt, mit Kopfhörern auf den Ohren, geschlossenen Augen und sich mit einer dicken Gurke penetrierend Jenny Berger. Mit beiden Händen drückte und zog sie eine große dicke Gurke unter leisen geilen Stöhnen in und aus ihren nackten und feucht glänzenden Schamlippen. Ihre jugendlichen straffen kleinen Brüste wippten im Takt ihrer Handarbeit, die kleinen spitzen Nippel ragten hervor und die langen schlanken Beine hingen weit gespreizt an den Küchenschubladen herab und suchten immer wieder Halt an einer der Griffe. Noch hatte sie die Runkes, die immer noch mit offenem Mund staunend zuschauten nicht bemerkt. Gerds Hand war beim Anblick seiner nackten masturbierenden Schülerin sofort an sein steifes Rohr gewandert, um zu wichsen. Aber auch Renate erregte dieses Schauspiel sehr und das Schmatzen ihrer durch die feuchten Schamlippen flutschenden Finger waren zu hören. Jedoch nicht für Jenny, die sich weiter Musik hörend auf ihren Gemüsedildo konzentrierte.

Renate kam zu erst aus dem Staunen raus und beschloss diese geile Situation für sie alle drei zu nutzen. Sie hockte sich zwischen Jennys Beine, mit dem Gesicht ihrem Mann zugewandt und sperrte ihren Mund auf. Gerd verstand diese Einladung und trat heran, seinen dicken steifen Schwanz schob er seiner Frau in den Mund, seinen Blick konnte er aber nicht von der fickenden Gurke abwenden. In dieser eindeutigen Stellung entschied sich Renate jetzt dafür, dass sie sich Jenny bemerkbar machten und griff nach ihren Unterschenkeln, an denen sie sich festhielt.

Jenny, die den ganzen Tag schon so erregt war, konnte es nicht lassen, nachdem ihre Eltern zum Einkaufen gefahren waren und sie den Kaffeetisch gedeckt hatte, an sich rumzuspielen. Die Erlebnisse des Urlaubs und die Aussicht Herrn und Frau Runke heute nackt zu erleben ließen ihr junges Fötzchen immer nasser werden. Als sie dann die Gurke im Gemüsekorb entdeckt hatte, ging die Fantasie mit ihr durch. Sie schaute noch zur Uhr und dachte sich, bis die Runkes kommen dauert das bestimmt noch eine gute halbe Stunde und ihre Eltern würden auch nicht früher zurückkehren und wenn würde sie das kaum stören, so wie die Familie Berger es im Urlaub getrieben hatte.

Nachdem sie den grünen, dicken Liebhaber erst einmal reingeschoben hatte, mochte sie gar nicht mehr aufhören. Sie fantasierte über den tollen Sex, den sie im Urlaub mit ihrem Cousin, der Tante und dem Onkel und zuletzt auch noch mit ihren Eltern erlebt hatte und vergaß Zeit und Raum. Sie erschrak als sie Hände an ihren Unterschenkeln fühlte und sie riss erschrocken ihre Augen auf. Sie schaute in das wollüstige Gesicht von Herrn Runke, der ihr zwischen die weit gespreizten Schenkel starrte. Diesen Blick kannte sie, so hatte er sie auch angeschaut bevor er am letzten Schultag mit einer Beule in der Hose den Klassenraum verlassen hatte.

Was Jenny aber noch nicht kannte, war der nackte Körper ihres Lehrers, denn Herr Runke stand heute splitternackt bei ihnen in der Küche. Jenny schaute voller freudiger Erwartung an Herrn Runke herab, um zu schauen, was er denn so zwischen seinen Beinen zu bieten habe. Sie war dann ein wenig enttäuscht, als sie sah, dass Herrn Runkes Schwanz bis zum Anschlag in dem Mund seiner Frau steckte. Jenny konnte es kaum glauben, da hockte doch tatsächlich die dralle Stufenleiterin, Renate Runke, splitternackt zwischen ihren Beinen und lutschte ihrem Mann den Schwanz, dabei hielt sie sich an ihren Unterschenkeln fest. Jennys Schrecken wich ihrer Erregung, die weiterhin ihr Gurkenlover aber auch der Anblick der nackten Körper des Ehepaares Runkes in ihr hervorrief. Frau Runkes volle hängenden Titten hatten große noppige Warzen, aus denen runde dicke Nippel rausragten, unter dem Speckring ihres Bauches hockte sie mit weit gespreizten Schenkeln zwischen denen von Jenny. Aus ihrer Position konnte diese gerade noch erkennen, dass sie wohl auch blank rasiert war. Die Finger, die Renate einsetzte wie Jenny ihre Gurke, sah sie nur ab und zu feucht schimmern, wenn Renate zum nächsten Fingerfick ausholte.

Jenny zog ihre Kopfhörer von den Ohren und schaute auf Herrn Runke. Endlich hob er seinen Blick von ihrer Fotze und schaute ihr mit verklärtem geilen Blick in die Augen. „Ich will ihn sehen!" rief sie ihm zu. Auch Renate hatte das gehört und entließ den dicken steifen Fickriemen ihres Mannes aus dem Mund. Speichelverklebt mit nasser dunkler Eichel wippte Gerds Rute vor dem Gesicht seiner Frau. Jenny schaute herab und stieß voller Bewunderung die Luft aus. „Wow ist der schön lang und dick und so volle Hoden, alle Achtung Herr Runke, das wird meine Fantasie in ihrem Unterricht beflügeln" bemerkte Jenny. „Danke Jenny, aber ich muss gleich spritzen, schau nur meine Frau hat die dicken Eier schon wieder im Mund, darf ich dich anspritzen?" fragte Gerd seine Schülerin. Noch bevor diese etwas antworten konnte, hatte Renate seine Glocken wieder freigegeben und befahl ihm vor ihnen zu wichsen und sie beide zu bespritzen. Jenny nickte nur und starrte wie gebannt, wie ihr Lehrer seinen schönen Schwanz rieb. Sie ließ auch zu, dass Renate dabei ihre Hände an der Gurke ablöste und griff sich selber an ihre kleinen strammen Brüste, die vor Erregung zu platzen drohten. Nach wenigen Minuten spritzte Herr Runke seine Ficksahne mit starkem Druck und vielen Schüben über das Gesicht seiner Frau und den Bauch seiner Schülerin, die es genoss, die frische Bockmilch auf ihrem Körper zu verreiben während Frau Runke sie mit der Gurke zum Höhepunkt trieb.

Nachdem sich alle drei ein wenig erholt hatten, boten Renate und Gerd Jenny zunächst mal das DU an. Dann bemerkte Renate, dass ihre Erregung heute aber unbedingt noch Erlösung brauche, denn sie sei soeben etwas kurz gekommen. Jenny versprach ihr sich bei ihren Eltern dafür einzusetzen, die müssten jeden Moment kommen. Zunächst sollten sie sich aber mal ganz normal beim nackten Kaffeetrinken verhalten. Irgendwann würden ihre Eltern dann sicher mit sexuellen Anspielungen beginnen, die man dann gut weiterspinnen könne. Sollten sie das wider Erwarten nicht tun, würde Jenny das Eis brechen.

Jenny und Renate waren noch dabei sich die Wichse von Gerd abzuwaschen, als Herr und Frau Berger, die ihre Einkäufe erledigt hatten und jetzt als sie in ihre Garage fuhren, freudig feststellten, dass die Runkes schon angekommen waren. Beide trugen sie die Einkäufe ins Haus, durch eine Verbindungstür zwischen Garage und Hausflur. Den Weg über die Terrasse wollten sie nicht nehmen, da sie dort die nackten Runkes und ihre Tochter vermuteten und sie sich nach dem Entladen der Einkäufe zunächst auch mal ihrer Kleidung entledigen wollten, bevor sie ihre Gäste begrüßen würden. Als Josef und Irma Berger in ihrer Küche die Einkäufe verstauten hörten sie Stimmen aus ihrem Badezimmer. Josef schaute nach und erfreute sich durch die offen stehende Badezimmertür des Anblicks der drallen nackten Frau Runke und seiner nackten Tochter, die in der Wanne stehend sich gegenseitig wuschen. Jenny hielt die Brause auf Renate Runkes große herabhängende Brüste und strich mit ihren Händen über die mächtigen Glocken. Frau Runke schien das zu gefallen, denn auch ihre Hände hatten die nassglänzenden strammen kleinen Titten von Jenny in der Hand.

Josef war vom Anblick dieser beiden so gegensätzlichen nackten Körper sehr erregt. In seiner kurzen Hose spürte er, wie sich sein versteifenden Schwanz gegen den dünnen Stoff bäumte. Irma, die ihrem Mann nachgegangen war und nun sah, mit welch geilem Spannerblick er die Szene im Badezimmer verfolgte, hatte bereits in der Küche ihre wenige Kleidung abgelegt und stand nun nackt hinter ihrem Mann. Von hinten fasste sie an seinen Hosenbund und zog ihm Shorts und Unterhose bis zu den Knöcheln herab. Erschrocken drehte er sich mit wippender Rute herum und sah, dass seine Frau splitternackt vor ihm kniete und ihm zu verstehen gab aus seiner Hose zu steigen. Sie nahm seine Hosen auf, gab im zu verstehen sich ruhig zu verhalten und zog ihn an seinem steifen Riemen hinter sich her in die Küche.

„Willst du unsere Gäste verschrecken, in dem du dich ihnen mit seifen Pimmel präsentierst, schau nur, da draußen auf der Terrasse sitzt Herr Runke, ganz brav mit schlappen Schwanz und liest in der Zeitung. Übrigens, alle Achtung, der hat ein mächtiges Gehänge mit großen dicken Hoden, will ich wohl glauben, dass der seine Hose total eingesaut hat, als ihn unsere Tochter vor den Ferien so provoziert hat" erklärte Irma ihrem Josef die Situation.

Die Küchentür hatte Irma leise geschlossen, um nicht auf sich aufmerksam zu machen. Denn sie wusste, was geschehen musste, damit ihr Mann nackt den neunen FKK-Freunden gegenüber treten konnte.

„Josef, komm hierher zum Spülbecken, ich wichs ihn dir, damit du abspritzen kannst, dann können wir endlich zum Kaffeetrinken auf die Terrasse" dirigierte Irma ihren Mann, dessen Schwanz sie immer noch fest umklammert hatte zur Spüle. Schon nach wenigen gekonnten Handgriffen, bei dem sie ihrem Mann die Vorhaut mit festem Griff immer wieder über die Eichel wichste, begann Josef leise zu stöhnen. Das Bild der nackten Frau Runke und seiner hübschen Tochter hatte ihn schon auf Kurs gebracht. „Irma schau mal, was ist denn mit der Gurke passiert?", fragte Josef mit vor Erregung zittriger Stimme. Jetzt erst nahm Irma die dicke Gurke neben dem Spülbecken auf der Arbeitsplatte wahr. Irma nahm sie in die Hand. „Die ist ja ganz feucht, richtig glitschig. Mhhhh aber den Geruch, den kennen wir, riech mal Josef" forderte Irma ihren Mann auf. „Oh jaaaa", stöhnte Josef, den die wichsende Hand seiner Frau und der Mösengeruch seiner Tochter, der ihm jetzt in die Nase stieg fast zum abspritzen brachte. „Das kleine Luder ist seit dem Urlaub so aufgekratzt, die kann überhaupt nicht genug bekommen und wenn sie alleine ist, dann müssen solche Hilfspimmel dran glauben" stellte Josef fest. „Komm leck mal dran, das macht dich sicher noch geiler" forderte Irma ihren Mann auf, der gierig den Saft seiner Tochter von der Gurke leckte und dabei mit einem tiefen Grunzen seine Spermaladung in mehreren Schüben in das Spülbecken schoss. „So geh jetzt raus und begrüße unsere Gäste, Jenny und Frau Runke sitzen schon am Kaffeetisch, ich mach schnell noch das Becken sauber und komme dann nach" instruierte Irma ihren Mann.

Als Josef nackt auf die Terrasse trat, dicht gefolgt von seiner nackten Frau schauten die Runkes und auch Jenny sehr überrascht auf. „Wo kommt ihr denn jetzt her?" stellte Jenny ihre Eltern zur Rede. Irma erklärte dann, dass sie zunächst die Einkäufe in der Küche verstaut hatten, dann trat sie an die Liege zu Herrn Runke, der sie von unten bis oben mit seinen Blicken verschlang gab ihm die Hand und bot ihm das du an. Sie sah, wie sein Schwanz auf ihren nackten Körper reagierte, denn die mächtige Schlange zwischen Gerds Beinen begann zu zucken. Gerd Runke konnte seinen Blick kaum lösen von dieser reifen Ausgabe seiner Schülerin Jenny, deren Körper er nun schon sehr intensiv bestaunt hatte.

Irma, 41 Jahre, 174cm groß, 70 kg schwer, schlanker Körperbau mit langen schlanken Beinen, ihre Hüftrundungen passten in der Proportion sehr gut zu ihrem knackig runden Po und zu den, im Vergleich zu ihrer Tochter, etwas schlauchigen nicht mehr ganz so vollen Brüsten, die nur am unteren Ende noch schön gerundet waren und von dicken braune Warzen mit runden dicken Nippeln gekrönt waren. Die Frisur auf dem Kopf war schulterlang, braun und praktisch und pflegeleicht gerade geschnitten. Ihre dunkelbraunen Schamhaare hatte sie wie vor dem Urlaub wieder komplett abrasiert. Ihre vollen fleischigen äußeren Schamlippen und ihre gekräuselten dunklen inneren Schamlippen präsentierte sie so feizügig jedem Betrachter.

„So, mein lieber Gerd, jetzt hast du aber alles gesehen, komm rüber zum Kaffeetisch" forderte ihn Irma auf, die sehen konnte, wie auch Renate und Josef einander mit den Augen erforschten. Sie musste neidlos zugeben, dass die drallen Rundungen der stattlichen Frau Runke auch ihren erotischen Reiz hatten. Bei Josef war das auch deutlich an seinem schon wieder Halbsteifen zu erkennen. Aber auch Renate, die sich jetzt mit einem Handschütteln Josef das Du anbot, rutschte beim Anblick des nackten Vaters von Jenny, unruhig auf ihrem Stuhl umher.

Nachdem sich nun alle das DU angeboten hatten und Kaffee und Kuchen serviert waren, fragte Irma ganz beiläufig ihre Tochter, warum sie und Renate denn in der Wanne gewesen wären, als sie vorhin nachhause gekommen waren. Bevor Renate und Gerd, die beide schon zu einer Erklärung ansetzen wollten, etwas sagen konnten, erklärte Jenny ihren Eltern, dass sie sich nur kurz frischgemacht hätten. Irmgard bemerkte dabei aber die verlegenen Mienen ihrer Gäste und die ihrer Tochter. „Na, das möchte ich nachher aber noch genauer erfahren" wandte sie sich mit spitzen Ton an ihre Tochter. Schlagfertig wie Jenny war, spielte sie den Ball an Gerd Runke weiter und erklärte ihren Eltern, dass ihnen das Gerd später ganz genau erklären könne. Der bekam zunächst mal einen roten Kopf und schaute verlegen unter sich. Woraufhin ihn Jenny mit den Worten tröstete „Ach Gerd, hab mal keine Angst, wenn Mutti dir von unserem letzten Urlaubstag in Frankreich erzählt hat, wirst du dich das auch trauen".

Irma und Josef blieb der Mund offen stehen. Es war doch abgemacht, dass diese Erlebnisse in der Familie bleiben sollten.

Es war schon ein sehr interessanter Anblick für die Männer, wie da drei Frauen ihre so schönen sehr unterschiedlichen nackten Brüste beim Kaffetrinken präsentierten. Die schweren Glocken von Renate mit den großen Warzenhöfen, neben den jugendlichen spitzen Mädchentitten von Jenny und den fraulichen, leicht hängenden langzitzigen Möpsen von Irma.

Immer mehr entspannten sich die fünf Nackedeis und Josef erkundigte sich, wie es denn den Runkes mittlerweile als Neu-Nackedeis ergangen sei. Renate berichtete dann, dass sie zu Hause jetzt auch immer nackt herumlaufen und sich, wie ja jeder sehen könne, sich ihre Schamhaare abrasiert hätten. Gerd Runke gab dann noch einen knappen Bericht von ihrem ersten Nacktbadetag im Schwimmbad, aber ohne die erotischen Erlebnisse zu schildern, dazu war er gegenüber den Bergers nun doch noch ein wenig zurückhaltend. Aber Irma ließ keine Ruhe und wollte wissen, ob sich neben dem Nacktsein, denn auch ihr Sexleben verändert habe. Renate war bei dieser direkten Frage etwas verunsichert, denn sie wusste nicht, ob das für die Tochter des Hauses ein geeignetes Thema war. Daher schaute sie etwas verlegen zu Jenny, und wich der Antwort noch aus. Irma bemerkte das und fügte hinzu, dass Renate sich nicht scheuen brauche wegen Jenny, die sei seit langem über alles aufgeklärt und bei ihnen zu Hause sei Sex kein Tabuthema. Als Renate sich dann an die Begrüßungsszene von vorhin erinnerte, als sie Jenny allein in der Küche angetroffen hatten, ließ sie ihre Bedenken fallen und schiderte, dass es ihren Sexleben sehr gut getan habe. Gerd würde sie jetzt wann immer sich die Gelegenheit böte befummeln und seinen nackten Körper an ihrem reiben, was sie sehr genoss. Auch hatten sie jetzt viel öfter Sex und auch nicht mehr nur im Bett. „Na dann passt ihr aber gut zu meinen Eltern" ergänzte Jenny. „Die sind auch keine Kinder von Traurigkeit und im Urlaub habe ich erfahren, dass sie in ihrer Hochzeitsnacht zu viert im Bett waren" verriet sie nun den Runkes. Irma und Josef wurde es nun langsam peinlich wegen der Indiskretionen ihrer Tochter. Josef bot Renate eine Führung durch den Garten an und Irma bat ihre Tochter ihr beim Abräumen der Kaffeetafel behilflich zu sein. Gerd zog sich wieder auf die Gartenliege hinter seine Zeitung zurück.

In der Küche stellte Irma Jenny zur Rede. „Was fällt dir denn ein, unsere privatesten Dinge bekannt zu geben und woher weißt du das überhaupt mit der Hochzeitsnacht?" „Ach Mutti, die Runkes sind so nette Leute, ich dachte wir könnten mit ihnen genauso ungezwungen verkehren wie mit Onkel Achim und Tante Silke und da muss man auch mal in Vorleistung gehen, dann erfahren wir sicher auch noch mehr über deren Fantasien und Vorlieben beim Sex. Und woher ich weiß, dass ihr in eurer Hochzeitsnacht mit Silke und Achim in den Analverkehr eingeführt wurdet? Das hat mir mein Cousin Phil verraten, der das von dir weiß. Fass dich also an deine eigene Nase, wenn es um die Preisgabe von Familiensexerlebnissen geht" wies Jenny ihre Mutter zurecht.