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FKK mit Lehrerpaar - Teil 05

Geschichte Info
Tante hat ihre Neffen sehr gut ausgebildet.
6.8k Wörter
4.58
49.9k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/01/2019
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Kurt und Sonja, die Eltern von Niklas und Sören, hatten nur noch wenige Kilometer bis nach Hause zu fahren.

„Hat deine Schwester unsere Jungs in den 14 Tagen wohl gut ausbilden können?" richtete Kurt seine Frage an Sonja. „Ja, das wäre schon toll, wenn sie ab jetzt weniger gehemmt sich uns gegenüber benehmen würden. Nun haben wir sie von klein auf an das Nacktsein gewöhnt, aber seit einem Jahr genieren sie sich, weil der Anblick ihrer nackten Mutter sie erregt, was dann natürlich deutlich zu sehen ist" stellte Sonja fest.

„Dass ein Mann beim Anblick deines tollen Körpers einen Steifen bekommt ist ja auch kein Wunder und wir haben es im Urlaub ja auch das ein und andere mal erlebt" schmeichelte Kurt seiner Frau.

„Vielen Dank für dein Kompliment aber vor allem sind die steif geworden, weil du an mir rumgespielt hast, allein mein nackter Körper bringt erfahrene FKK-ler nicht gleich so aus der Fassung" erklärte Sonja ihrem Mann.

„Aber gefallen hat es dir schon, dass sie hingeschaut habent und dabei ihre steifen Schwänze angefasst haben?" „Ja, das stimmt, kann es ja auch nicht leugnen, du hast meine Nässe ja an deinen Fingern gespürt. Aber auch du hattest deinen Spaß dabei, denn nicht nur die Schwänze der Zuschauer waren knüppelhart" ergänzte Sonja, was im Urlaub vorgegangen war.

„Ach ja, das wäre doch herrlich, wenn wir das alles zuhause mit unseren Söhnen genießen könnten. Dass sie dich erregend finden wissen wir ja. Jetzt müssen sie nur noch den Mut finden, ihre Erregung an uns zu stillen" fasste Kurt zusammen, wie er und seine Frau es sich in Zukunft zu Hause vorstellten. „Denkst du denn, sie mögen es auch, mit deinem Schwanz Bekanntschaft zu machen?" wollte Sonja wissen. „Hast doch selbst schon gesehen, dass sie sich gegenseitig den Schwanz verwöhnen, warum sollten sie denn da nicht mit Vatis Riemen spielen wollen" stellte Kurt klar, was er und seine Frau schon das ein und andere mal beobachtet hatten.

„Schau mal, da hinten in unserem Garten qualmt es schon, dann haben Karin und die Jungs den Grill wohl schon in Gang gebracht. Komm fahr in die Garage und dann nichts wie raus aus den Klamotten, die erwarten uns schon nackt im Garten. Ich freue mich schon auf die Umarmung meiner Söhne" machte Sonja deutlich wonach ihr der Sinn stand.

Kurt und Sonja hatten sich ausgezogen und waren auf dem Weg zur Hintertür der Garage, die direkt in den Garten führte.

Kurt, 48 Jahre, 1,90 cm, 88 kg, schlank nicht athletisch aber eine sportliche Figur mit schönen kräftigen Beinen behaarter Brust, einem Bürstenhaarschnitt mit einem ersten grauen Schimmer, im Intimbereich glatt rasiert und einem schlanken langen Schwanz mit einer spitz zulaufenden Eichel, die sich unter seinen langen Vorhaut verbarg. Sonja, 45 Jahre, 1,75 cm, 60 kg, sehr schlanke Figur, aber mit schönem runden Po und wie ihre Schwester mit relativ großen runden Brüsten und schönen großen braunen Warzen. Auch sie glatt rasiert im Intimbereich, ihre inneren Schamlippen schauten heraus. Ihre schulterlangen rotbraunen Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Beide staunten nicht schlecht, als sie neben ihren Söhnen und Karin ein fremdes nacktes Paar am Grill stehen sahen.

Kurt scannte den reifen drallen Körper von Renate Runke, ihm gefiel was er dort sah, eine Frau mit soviel Körper konnten ihm weder seine Frau noch seine Schwägerin bieten. Renates Brüste waren um ein vielfaches größer, auch wenn sie herabhingen, erregten ihn diese Fleischberge doch sehr und seine spitze Eichel begann sich leicht aus der Vorhaut zu schälen.

Mit einem Blick auf seine Frau, bemerkte er, dass deren Blick an dem dicken Riemen von Gerd hing. Ein wirklich schönes Exemplar dachte er, er konnte seine Frau verstehen, die sich genüsslich über die Lippen leckte.

Aber zunächst wurden beide von ihren Söhnen abgelenkt, die sie beide freudig umarmten. Ganz ohne Scheu und Scham rieben sie dabei ihre Schwänze an den Körpern ihrer Eltern.

Sodann kam Karin auf Kurt zu und küsste ihn auf den Mund, da sie einen Kopf kleiner war als er, musste sie ihren nackten Körper dabei an ihn schmiegen und die Runkes konnten sehen, dass Karin sich genussvoll an dem nackten Körper ihres Schwagers schmiegte, der sie liebevoll umarmte und ihr frech auf den nackten Hintern fasste.

Als Karin Sonja herzlich umarmte und die beiden Frauen sich freudig nach dem Befinden der anderen erkundigte, bemerkte Sonja, dass Karin ihren Mann doch nicht so vor den anderen vorführen könne.

Alle schauten jetzt auf Kurt, der mit einem fast vollständig steifen Schwanz in mitten der Grillrunde stand, seine spitze Eichel schaute feuerrot aus der Vorhaut heraus und die dicken Hoden saßen stramm am Schaft. Kurt schaute an sich herab, ohne Scham griff er an sein steifes Rohr und erklärte allen Umstehenden, dass er zugäbe, dass seine hübsche Schwägerin ihn immer wieder errege, aber dass an seinem steifen Rohr auch der hübsche Körper, der ihm noch nicht vorgestellten Renate Schuld sei. Karin entschuldigte sich und stellte die Runkes ihrer Schwester und ihrem Schwager vor.

Sören und Niklas erklärten ihnen, dass sie die Runkes letzte Woche im Schwimmbad beim Nacktbaden kennen gelernt hätten und sie heute zum Nacktgrillen eingeladen hätten, weil sie gerade erst ihr nacktes Leben begonnen hätten.

Renate, die bei der Erklärung von Kurt ein wenig verlegen geworden war, fand nun ihre Sprache wieder und erklärte Kurt und Sonja, dass sie und Gerd sich darauf freuten, die Eltern der netten jungen Männer kennen zu lernen. Auch Gerds Pimmel fing jetzt nervös an zu zucken als er sah, wie Sonja und Kurt seinen dicken Schwanz musterten.

Die Jungs waren an den Grill zurückgekehrt und legten die ersten Fleischstücke auf den Rost.

Kurt und die Runkes hatten sich jeder ein kühles Bier besorgt und in die Ecke des Gartengrundstücks zurückgezogen, wo sie noch ein wenig Sonne tanken konnten.

Kurt musste den neugierig nach ihrem FKK-Urlaub fragenden Runkes Rede und Anwort stehen und genoss dabei, den von der Sonne noch besser ins rechte Licht gerückten Körper der drallen Renate zu bewundern. Die forschenden Blicke nahm auch Gerd Runke war und es gefiel ihm, dass der nackte Körper seiner Renate einem anderen Mann einen Steifen bescherte.

Sonja war natürlich neugierig darauf was ihre Schwester in den 14 Tagen bei ihren Söhnen ausgerichtet hatte. „Karin, ich habe schon bemerkt, die beiden Jungs sind viel lockerer, obwohl wir ja alle nackt sind. Was hast du mit ihnen denn alles angestellt?" fragte Sonja ihre Schwester.

„Nun ja, du hast doch gesagt ich soll sie in alle sexuellen Spielarten einführen, da habe ich mich nicht geschont" erklärte Karin ihrer Schwester Augen zwinkernd.

„Weißt du eigentlich, dass sie sich oft gegenseitig die Schwänze blasen?" wollte Karin von Sonja wissen. „Ja, das haben Kurt und ich zu Hause schon bei ihnen beobachten können" gab Sonja kleinlaut zu.

„Sie sind wirklich sehr begabt beim oralen Sex. Ich habe mich täglich von ihnen lecken lassen und ich weiß sie freuen sich darauf es auch bei ihrer Mutti zu tun" weihte Karin Sonja in eines der Geheimnisse der letzten 14 Tage ein.

„Waren sie denn nicht scheu und schüchtern dir gegenüber?" wollte Karin von ihrer Schwester wissen.

„Aber nein, nur den ersten Tag, als wir den ganzen Tag nackt in der Wohnung waren und sie sich nicht zurückziehen konnten, weil ich verboten habe die Türen zu schließen. Am nächsten Morgen habe ich sie dann dabei erwischt, wie sie sich gegenseitig die Schwänze geblasen haben. Sie lagen in der 69er Position auf ihrem Bett und haben mich nicht bemerkt. Erst als ich mich auf das Bett setzte und sie beide angefasst habe sind sie erschrocken. Meine liebevollen Hände und mein verständnisvolles Nicken hat sie dann animiert fortzufahren. Bevor sie aber ihre Sahne gegenseitig verspeisten habe ich mich über ihre schönen Ruten hergemacht und mir mein „Morgenmüsli" geholt" schilderte Karin ihrer Schwester die sexuelle Einführung ihrer Söhne.

„Oh, wie gerne wäre ich an deiner Stelle gewesen" gestand Sonja. „Na dann passt ja eigentlich alles, denn auch deine Söhne wünschten sich, ihre Mutter würde ihre Pimmel so schön lutschen, das haben sie mir gestanden. Aber sie sind zu schüchtern und unsicher, ob sie so etwas anbieten dürfen und haben auch Angst, dass Kurt was dagegen haben könnte" klärte Sonja ihre Schwester über die Unsicherheit ihrer Söhne auf.

„Was hast du ihnen denn noch alle beigebracht?" wollte Karin jetzt wissen. „Die üblichen Stellungen, wobei beide die Hundestellung schon kannten und sie immer wieder gerne praktizieren, sie sagten mir, sie hätten dich und Kurt so schon fast überall im Haus ficken gesehen" verkündete Karin das heimliche Spannen ihrer Neffen.

Etwas verlegen gab Sonja zu, dass Kurt und sie das sehr gerne mögen und dabei wohl die nötige Diskretion vergessen hätten. „Und wie ist es mit dem Tittenfick und dem Analverkehr, der Kurt und mir vorbehalten sein sollte" wollte Sonja nun auch die letzten Details wissen. „Ja, den Tittenfick den genieße ich sehr, weil ich meine Neffen dabei abspritzen sehe, aber ich muss zugeben mit dem dicken Euter von Renate kann ich nicht mithalten, da gehen sie beide besonders schnell ab." „Du meinst, die haben auch schon mit den Runkes Sex gehabt?" forderte Sonja ihre Schwester auf ihr alles zu erzählen. „Ja, es ist leider auch nicht nur bei dem Tittenfick geblieKurt. Sie haben beide ihre ersten Analverkehrerfahrungen heute Nachmittag hier im Gartenhaus mit den Runkes gehabt" gestand nun Karin die letzte Schandtat.

„Karin, vielen Dank, dass du meine Jungs so gut vorbereitet hast. Ich weiß das zu schätzen und werde es in vollen Zügen genießen, aber das mit dem Analverkehr war so nicht abgemacht. Ich muss das mit Kurt besprechen, der sich auch schon darauf gefreut hat, die Polöcher der beiden zu entjungfern."

„Es tut mir leid Schwesterherz, aber die Jungs sind so stürmisch und die Runkes so neugierig, ich konnte es nicht verhindern. Aber keine Sorge ihre kleinen Knackärsche sind noch weitestgehend unberührt. Außer meinem Finger und der Zunge war da noch nichts drin. Sie haben ihre Schwänze aber den Runkes in den Hintern gesteckt" entschuldigte sich Karin.

„Schade ich wäre gerne die erste gewesen, die ihnen die Exklusivität einer engen Arschfotze angeboten hätte. Na dann müssen wir mit den Runkes mal darüber reden, wie sie sich dafür revanchieren wollen" erwiderte Sonja.

Sonja wollte gerade zu ihrem Mann, um ihn zu beichten, dass in den 14 Tagen nicht alles nach Plan gelaufen war, als ihre Jungs ins Zimmer kamen und verkündeten, dass sie zum Essen kommen sollten. Der Anblick ihrer nackten Mutter und ihrer nackten Tante ließen ihre jungen Schwänze nach oben schnellen. Vor zwei Wochen hätten sie sich bei dieser Reaktion ihres Körpers noch verschämt zurückgezogen, aber nach der Ausbildung und dem Austausch mit Tante Karin, die ihnen auch erklärt hatte, dass ihre Ausbildung auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Eltern vorgenommen wurde, streckten sie sie stolz den reifen Damen entgegen.

Sonja trat auf ihre Söhne zu, lächelte sie an und fasste sie zum ersten Mal seit ihrer Babyzeit an ihre steifen Ruten. „Schöne Schwänze habt ihr" kommentierte sie ihr Tun, aber bevor die Jungs etwas sagen konnten, ließ sie sie wieder los und erinnerte an das Essen und dass das Fleisch doch nicht kalt werden sollte.

In lockerer Atmosphäre beim Abendessen erfuhren Sonja und Kurt, dass die Runkes ein Lehrerpaar und Kollegen von Karin sind, die erst seit kurzer Zeit das Nacktsein zu Hause und mit Bekannten genossen. Sonja bemerkte auch den vertrauten Umgang, den ihre Söhne mit den Runkes pflegten. Es interessierte sie sehr, was da schon alles gelaufen war. Nach dem Essen würde sie sich zunächst mal mit Kurt und dann mit ihren Jungs zurückziehen, um zu besprechen, was bisher geschehen war und wie es weitergehen sollte.

Nach dem Essen eröffnete Sonja ihrer Schwester, dass sie sich nun mal einen Moment mit ihrem Mann in das Gartenhaus zurückziehen wolle. Die Runkes grinsten anzüglich, weil sie dachten, die beiden müssten nun erst einmal ihre sexuelle Anspannung, die in der neuen Runde entstanden war abbauen. Waren aber auch neidisch, weil Kurt und Sonja sich dieses ohne Zuschauer gönnen wollten. Karin wusste es besser, jetzt würde Sonja ihrem Mann schildern, dass die Jungs sich an den Runkes anal vergnügt hatten und diese dann damit konfrontieren, hoffentlich zerstörte das nicht die gemütliche nackte Grillrunde.

Kaum waren ihre Eltern im Gartenhaus verschwunden, kamen Sören und Niklas zu ihrer Tante und beichteten ihr, dass sie seit Muttis Griff an ihre steifen Ruten an nichts anderes mehr denken konnten als mit Mutti zu ficken. Karin forderte sie auf, ihren Eltern zu folgen und es ihrer Mutter direkt zu sagen, dann könnten sie sich dazu auch gleich die Erlaubnis ihres Vaters einholen und wenn es gut lief, könnten sie sozusagen zum Nachtisch ihre Mutti bumsen. Karin erhoffte sich dadurch auch noch etwas zeitlichen Aufschub bis es zur Konfrontation mit den Runkes kam.

Die Jungs liefen erregt zum Gartenhaus und Karin folgte mit ihrem Blick Renate und Gerd, die händchenhaltend zur Gartenliege schlenderten.

Renate setzte sich mit weit gespreizten Beinen in die Liege, ein Bein an der rechten, das andere an der linken Seite Gartenliege herabhängend. Von Weitem konnte Karin die feuchten geöffneten Schamlippen der drallen Kollegin erkennen. Nicht sehr lange hatte sie freien Blick auf das reife nackte Fleisch, denn ihr lieber Kollege Gerd, steckte seinen Kopf zwischen die Schenkel seiner Frau, seinen Hintern streckte er dabei ihr entgegen und statt des nassen Schlitzes von Renate hatte sie nun den baumelnden Sack und die sich versteifende Rute von Gerd im Blick.

Was für ein herrlicher Kontrast doch dieser dicke lange Riemen mit der runden wulstigen Eichel zu dem spitzen schlanken Stecher ihres Schwagers darstellte.

Karin war sehr zufrieden damit, dass sie Gerd und Renate nun noch von einer anderen als der Kollegenseite kannte, denn der dicke Schwanz ihres Kollegen hatte ihr sehr gut getan und sicher gab es in Zukunft auch mal öfters die Gelegenheit ihn zu spüren.

Als junge Frau hatte Karin nichts anbrennen lassen, aber seit einigen Jahren hatte sie es mit den Männerbekanntschaften ruhiger angehen lassen. Sie begnügte sich seit einigen Jahren damit, dass Sonja und Kurt sie hin und wieder zu einem Dreier einluden. Der lange spitze Schwanz ihres Schwagers hatte sie schon immer gereizt, aber trotz vieler gemeinsamer FKK-Urlaube und einiger schöner entspannter Stunden, die sie mit ihrer Schwester und ihrem Mann nackt zusammen gesessen hatten, hatte sie sich lange Zeit nicht getraut, ihm näher zu kommen. Vor etwa fünf Jahren, bei einer Silvesterfeier, hatte sie nach einer kurzen Pause an der frischen Luft Sonja und Kurt splitternackt tanzend angetroffen.

Die beiden hatten sie in ihren Tanz eingeschlossen und sie dabei entkleidet. Es hatte dann kein Halten mehr gegeben. Am Neujahrsmorgen hatte ihr Schwager ihr mehrmals alle Löcher mit seinem spitzen Schwanz gestopft. In ihrem Hintern war dieser schlanke spitze Riemen unübertroffen Mit Leichtigkeit hatte er damals ihr seit Jahren nicht mehr benutztes Hintertürchen geöffnet.

Daran musste Karin denken, als sie nun an die Gartenliege herangetreten war und ihrem Kollegen an die runden dicken Hoden griff und ihm mit der anderen Hand das dicke Rohr, dass so sehr im Kontrast zu Kurts Knüppel stand, wichste.

Seinen Kopf tief im Schoß seiner Frau vergraben, gab Gerd nur ein zufriedenes Grunzen ab, als er Karins Hände an Sack und Schwanz spürte. Renate lächelte ihr mit vor Geilheit glänzenden Augen entgegen.

Kaum dass sich Sonja und Kurt auf dem breiten Lotterbett im Gartenhaus, das immer noch nach Sex roch, bequem gemacht hatten, stürmten Niklas und Sören mit steifen Ruten ins Zimmer.

„Was wollt ihr denn?" zischte ihnen Sonja entgegen. „Mutti wir wollen dich ficken?" antworteten unisono ihre Söhne.

Auf diese direkte Ansprache nicht gefasst, verschlug es Sonja zunächst die Sprache und Kurt musste laut lachen.Dann war es aber Sonja, die sich zuerst wieder gefasst hatte. „So, die jungen Herren wollen ihre Mutti ficken, beide gleichzeitig oder wie?"

„Tante Karin hat gesagt das geht, man nennt es Sandwich" entgegnete Sören und Niklas fügte hinzu „Einer darf in deine Muschi und der andere in den Po". Wieder verschlug es Sonja die Sprache, aber Kurt erwiderte ihnen „Na, ihr wisst ja gut Bescheid und was mache ich dann so lange?"

„Ach Vati du kannst doch Mutti immer haben, lass sie uns doch mal" bat Sören und Niklas fügte hinzu „Kannst ihr deinen Schwanz ja in den Mund stopfen" „So, so und wie nennt man das dann?" richtete sich Sonja, noch ganz ungläubig über das was sie eben gehört hatte, an ihre Söhne.

Achselzuckend standen sie vor ihr, vor lauter Anspannung die jungen Schwänze wichsend. „Das nennt man eine Dreilochstute, wenn eine Frau alle ihre Öffnungen zur Verfügung stellt, ihr Grünschnäbel. Jetzt erzählt aber erst einmal eurem Vater was ihr vorhin mit den Runkes erlebt habt, ich habe es von Sonja gehört und wollte es ihm gerade erzählen, aber ich denke, wenn er es von Euch, sozusagen aus erster Hand erfährt ist das noch besser" forderte sie ihre Söhne auf, den Analverkehr zu beichten.

Als die beiden Jungs ihrem Vater gebeichtet hatten, dass Sören unbeabsichtigt zwar, aber dann doch mit großer Freude in Renates Hinterteil gesteckt hatte und sie beide sich danach den Gerd vorgenommen hatten und ihn zum Spießbraten gemacht hatten, war dieser ein wenig sauer auf die Runkes, aber zunächst wollte er seiner Frau die Jungs zuführen, worauf alle schon ganz begierig warteten.

„So dann saugt jetzt mal an Muttis Zitzen ihr jungen Böcke. Einer legt sich rechts und einer links neben sie, so könnt ihr saugen ohne euch zu behindern", gab Kurt seinen Söhnen Anweisungen.

Während die Jungs, die von ihrer Mutter freudestrahlend angebotenen Früchte mit ihrem Mund verwöhnten, kniete Kurt zwischen Sonja gespreizten Schenkeln und leckte ihr die nackte Muschel.

„Mein Schatz das Stillen deiner Söhne scheint dich aber sehr zu erregen, so nass wie deine Muschi geworden ist", stellte Kurt fest. „Ohhhh jaaaaa, das machen die beiden ganz wunderbar, sie lutschen und kauen an meinen Nippeln, dass es mir nur so unten rausläuft. Sind denn ihre Schwänze schon schön steif?" wollte Sonja von ihrem Mann wissen. Aber die Antwort bekam sie von Sören und Niklas.

„Mutti, Vati lutscht uns die Schwänze, wir sind beide ganz steif geworden, weil wir deine Brüste so gerne lutschen und bei Vati im Mund haben die es richtig gut" erfuhr Sonja nun, die sich über die Leckpausen ihres Mannes schon gewundert hatte.

„Und gefällt Euch das, am Schwanz gelutscht zu werden?" stellte sie die Jungs zur Rede. „Ja, schon" kam zögernd die Antwort von Niklas. „Macht ihr das Euch auch gegenseitig?" wollte Sonja nun bestätigt habent, was sie schon lange wusste. „Manchmal" kam die verlegene Antwort von Sören.

„Kurt und ich haben es aber schon oft gesehen bei Euch, wahrscheinlich so oft wie ihr uns bei der Hundestellung erwischt habt" ergänzte Sonja ihre Ausführungen. Bevor beide vor Verlegenheit ihre Nippel aus dem Mund ließen, forderte Sonja ihre Jungs auf, die 69er Blasnummer mit ihr und Kurt zu machen.

Kaum dass Kurt auf dem Bett lag, kniete auch schon Niklas über ihm, seine steife Rute mit der hellen Eichel direkt vor Kurts Mund. Schnell war er sich mit seinem Bruder einig gewesen, wer zuerst von Vati den Schwanz gelutscht bekam, denn vorhin war es Sören gewesen, der sich seinen Pimmel von einem Mann (Gerd) hatte blasen lassen.

Kurt gefiel die ganze Situation sehr, seit er wusste, dass er eine starke Bi-Neigung hatte, erregte ihn der Anblick von Schwänzen. Damals in seiner Jungend hatte er die Erfahrung mit einem reifen Paar aus der Nachbarschaft gemacht. Sonja hatte er es gleich beim ersten Mal verraten, die hatte das Geständnis erregt und sie genoss es sehr, dass ihr Mann, wie sie auch, sich auch beim Anblick schöner Schwänze beim FKK erregte. Aber heute hier mit den eigenen Söhnen, das war noch einmal eine Spur härter. Schon vorhin, als Sören und Niklas Sonjas Zitzen im Mund hatten, konnte er es sich nicht nehmen lassen, die jungen steifen Riemen mit dem Mund zu verwöhnen.