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Flaschendrehen mit der Familie 01

Geschichte Info
Eine Familie lernt sich bei einem Spiel neu kennen.
3.9k Wörter
4.31
38.7k
17

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/22/2023
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Hi, nach vielem Lesen, will ich mich auch mal versuchen. Auch wenn der Anfang noch sehr harmlos ist. Kritik ist sehr erwünscht.

Ähnlichkeiten zu existierenden Personen sind reiner Zufall, alle Personen sind wie in der Einleitung beschrieben über 18.

Marie gleitet vom Sofa auf den Boden herunter, ihre Eltern legen gerade alles mit Decken und Kissen aus. Sie nimmt sich eine Decke und legt sie sich über die Beine, schaut zu ihrem Bruder, welcher gerade an seinem Handy rumspielt.

„Also, ich brauch jetzt noch die Namen und das Alter und die App will noch wissen, was ihr anhabt." Lacht dieser und murmelt vor sich hin „Torsten, 22, Unterhose, Oberteil, Unterteil, Linke und Rechte Socke" er schmunzelt und schaut dann zu seiner Mutter. Diese muss ebenfalls lachen „Also Bea, 45, weißt du ja sicher und ich trage einen BH, einen Slip, ein Oberteil, ein Unterteil und 2 Socken."

Torsten nickt und tippt dies in sein Handy ein, er schaut auf seinen Vater „Jan, 50 und dasselbe wie du anhast" lacht dieser, er sitzt neben Torsten auf den Boden, hat sich an das Sofa gelehnt und schaut in die Runde. Dann ist Maries Schwester dran „Julie, 25 und ich habe dasselbe wie Mama an, ein Unterteil, ein Oberteil, Socken und Unterwäsche" und dann dreht sich Torsten als letztes zu ihr. Marie verdreht die Augen. „Marie, 20, und dasselbe wie Mama und Julie" sagt sie mürrisch.

„Ach komm Schatz" mischt ihre Mutter ein „wir haben doch gesagt, wir machen nur bis maximal zur Unterwäsche und fangen einfach mal an. Das wird uns auch helfen uns ein bisschen besser kennen zu lernen" lächelt sie ihre jüngste an, aber Marie ist sich unsicher. Flaschendrehen oder auch Wahrheit oder Pflicht hat sie ja schon gespielt, aber halt auf Klassenfahrt mit Jungs in ihrem Alter und nicht mit ihrer Familie. Aber das Gespräch hat sich sehr freizügig entwickelt im Laufe des Abends und irgendwann kamen Torsten und Julie auf die Idee, man könnte doch auch Flaschendrehen spielen. Torsten hätte da so eine dolle App, da kann man sogar einstellen, was man nicht machen möchte, das wäre doch perfekt, meinte er und irgendwie hatten sich ihr Vater und ihre Mutter dazu hinreißen lassen. Also klar, ein bisschen Alkohol war bei allen 5 auch schon geflossen und so saßen sie jetzt auf dem Boden und warteten, bis die App anfing.

„Ok Torsten, Bea, Julie, Jan und Marie, wir fangen langsam an. Torsten, Wahrheit oder Pflicht" fragte das Handy dann plötzlich. Ihr Bruder ist etwas erschrocken, lachte dann und tippt Wahrheit auf dem Handy an.

„Auf welchen Tag freust du dich momentan am meisten?" spricht das Handy dann wieder zu den 5. Torsten überlegt kurz, antwortet dann aber „Ich glaube, dass ist schon mein Geburtstag. Ich will ja nach Paris in der Woche und das wird sicherlich großartig" grinst er in die Runde. Alle nicken und er tippt auf das Handy, dass er die Frage richtig beantwortet hat.

„Toll, weiter mit Bea, Bea, Wahrheit oder Pflicht?" Ihre Mutter schaut auf das Handy, was in der Mitte der Runde liegt und überlegt. „Ok, die Frage war ja echt harmlos. Ich versuche es einfach mal mit Pflicht" grinst sie und tippt es auf dem Handy an. „Bea, du bekommst für 2 Runden die Augen verbunden" spricht das Handy und Bea muss lachen. „Oh Gott, da müsst ihr mir aber nachher beim Tippen helfen, damit ich auch richtig treffe." „Ach na klar Schatz, das schaffen wir schon" sagt Maries Vater und schaut sich um. „Warte, ich hole einen Schal aus der Garderobe, damit wir dir die Augen verbinden können." Sagt er dann und geht kurz in den Flur. Nach wenigen Augenblicken ist er schon wieder da und kniet sich hinter seine Frau. Er verbindet ihr die Augen und diese ist sichtlich irritiert. „Na hoffentlich verpasse ich jetzt nichts aufregendes" lacht sie und Jan klickt bei dem Handy weiter.

Julie ist dran. Wieder spricht das Handy seinen Satz und Maries Schwester entscheidet sich für Wahrheit. „Wen würdest du gern mal auf einem Konzert sehen" und Marie muss lachen. „Also schlüpfrig sind die Aufgaben ja noch" nicht grinst sie und Julie antwortet „Also wirklich Live sehen ist jetzt übertrieben. Aber ich würde echt gern mal aufs Tomorrowland." Ihr Bruder nickt „Ohja, da können wir gern zusammen gehen. Das würde ich mir auch gern mal geben" und Marie schaut auf die beiden „Aber nur, wenn ihr eure kleine Schwester mitnehmt." Und alle 3 lachen. „Als ob wir dich je zurückgelassen haben" lächelt Julie ihre kleine Schwester an. „Ok, machen wir weiter" sagt Julie und klickt auf das Handy. Marie ist als nächstes dran und sie tippt auf das Pflichtfeld. „Marie, dir werden für 2 Runden die Hände verbunden" und Julie mischt sich ein. „Der Mund wäre bei dir besser gewesen" und lacht. „Jaja, ich habe dich auch lieb" antwortet Marie und hebt ihre Hände in die Höhe. Jan ist es wieder, der dieses mal aus der Küche Garn holt, und zwar fest, aber ohne ihr die Hände abzuschnüren, die Hände verbindet. „Naja, also ich weiß noch nicht, wo das hinführen soll" lacht Marie und tippt aber auf weiter auf dem Handy.

Maries Vater ist dran, er tippt auf Pflicht und soll sich 10x im Kreis drehen und sich dann auf die Nase tippen. Dies macht er auch, während die anderen lachen als er einige Anläufe braucht, um seine Nase überhaupt zu treffen. Er wankt dabei auch ziemlich und muss sich bei ihrer Mutter abstützen die sichtbar erschreckt. Konnte sie es ja nicht sehen, was ihr Mann gerade macht. „Oh Gott, Schatz, so lange bist du mir ja nicht mehr so in die Arme gefallen" lacht sie, als ihr Mann sich auf ihren Oberschenkel und ihrer Schulter abstützen muss. Dieser lächelt und gibt ihr einen Kuss „Schade eigentlich" erwidert er und setzt sich dann wieder hin. Ok, dann, waren jetzt alle einmal dran. Vielleicht werden die Fragen und Aufgaben ja jetzt etwas spannender." Er klickt auf weiter.

Wirklich spannender werden die Aufgaben aber nicht. Torsten erzählt, dass er zuletzt davon geträumt hatte, wie er bei den olympischen Spielen die Goldmedaille gewonnen hat. Zwar ist der Traum recht lustig, aber nicht wirklich für so ein Spiel gedacht, denkt sich Marie. Auf der anderen Seite ist sie sich gar nicht sicher, ob sie nicht vielleicht doch ganz zufrieden ist, wenn sie nicht wie sonst bei solchen Spielen von ihren Sextoys berichten muss oder wie oft sie es sich selbst macht. Vor Freunden ist das ja noch ganz lustig, aber vor ihren Eltern, wollte sie das nicht so breittreten, auch wenn sie eigentlich ein gutes und auch offenes Verhältnis zu ihren Eltern hat.

Als ihre Mutter dran ist, lenkt Julie sie zwar absichtlich auf das Pflichtfeld, aber ihre Aufgabe ist es jetzt, eine weitere Runde nichts zu sagen. Zwar wissen alle wie schwer ihr das fallen wird, aber sie will es versuchen. Jule soll als nächstes einen Shot trinken, womit sie natürlich keine Probleme hat, und dann ist auch schon Marie wieder dran. Sie nimmt dieses mal Wahrheit und soll sagen, ob sie schonmal ein Straßenschild gestohlen hat. Da in ihrer Wohnung eine Baulampe steht, die sie zu ihrem 18ten Geburtstag mitgenommen hat müssen zwar alle lachen, außer ihre Mutter, die verzweifelt versucht, nichts zu sagen, aber die Frage ist damit natürlich von allein beantwortet. Ihr Vater soll als nächstes 3 Runden wie ein Asi reden, was dieser auch sofort in die Tat umsetzt „Na los, ihr tipp auf deinem Scheiß Handy mal weiter" sagt er mit einem sächsischen Dialekt, was alle zum Lachen bringt. Selbst ihre Mutter muss laut lachen und ihr rutscht ein „Scheiße" raus. „Mmmh, damit hast du die Aufgabe nicht geschafft, denk ich" grinst Marie ihre Mutter an und diese muss deswegen noch lauter lachen. „Ei verbipsch, jetzt haste die Aufgabe vermasselt" antwortet ihr Vater.

Die nächste Runde beginnt, Torsten soll keine Namen mehr sagen und Bea muss 10 Kniebeugen machen. Sie ist danach ziemlich außer Atem. Immerhin ist sie auch nicht mehr die jüngste und ein bisschen mollig ist sie auch. Trotzdem schafft sie die Aufgabe. Julie ist jetzt dran und sie entscheidet sich für Wahrheit. Marie schaut ihre Schwester an und die Handystimme fragt sie, ob sie schon mal nackt Schwimmen oder joggen war. „Also schwimmen, na klar, das ist ja auch total angenehm. Also das gern wieder, da habe ich kein Problem. Aber Joggen? Also allein, dass ich nicht wüsste, wo, da hüpft bei mir zu viel. Alle nicken, weil sie wissen, was sie meint. Gerade aktuell, nachdem Julie vor 5 Monaten entbunden hat, sind ihre Brüste immer noch so groß, gerade auch durch das Stillen, so dass sich vor allem Bea und Marie gut vorstellen können, dass dies wohl eher unangenehm ist. Marie und ihr Vater sollen jeweils noch einmal einen Schluck trinken.

„Also ich weiß nicht, wird das noch spannend?" fragt Julie und Torsten nickt. „Also letztes mal war das schneller spannend." Antwortet er. Gerade als er das sagt, meldet sich das Handy wieder.

„Herzlichen Glückwunsch, ihr habt Stufe 1 geschafft, weiter mit Stufe 2" und Torsten grinst. „Ich glaube jetzt werden die Fragen und Aufgaben auch besser."

Torsten bekommt als erste Aufgabe allerdings erstmal, dass er aussetzen soll und so ist Bea dran. Diese entscheidet sich für Wahrheit und soll jetzt sagen, ob sie ihren BH schonmal ausgestopft hat. Sie nickt und alle schauen interessiert zu ihr. „Das war mit 16, auch wenn man es nicht glauben kann, meine Brüste haben sich spät entwickelt und ich habe ne Socke in meinen BH gesteckt, weil ich einen Jungen beeindrucken wollte. Aber lasst euch gesagt sein, dass klappt nur, wenn ihr euch da nicht hin fassen lasst oder euch auszieht" lacht Bea und die anderen lachen mit. „Er hat es herausgefunden?" fragt Marie neugierig und ihre Mutter nickt. „Ja, hat er. Hat mich dann abserviert. Als dann meine Brüste, doch noch anfingen zu wachsen und er plötzlich wieder was von mir wollte, habe ich ihn abserviert" lacht sie und die beiden Töchter lachen mit. „Jawohl Mum, richtig so" pflichtet ihr Julie bei. Als nächstes ist Julie dran und sie soll 60 Sekunden lang, den Rücken von ihrem Vater massieren, was dieser wohlwollend zur Kenntnis nimmt. „Endlich mal ne Aufgabe, von der ich was habe" grinst er seine Tochter an und diese kniet sich hinter ihn und beginnt, nachdem Torsten die Uhr betätigt hat, ihren Vater sanft den Rücken zu massieren. „Oh, das tut gut Julie" lächelt er. „Also, wenn du willst, kannst du dann bei mir weiter machen" grinst Bea und Marie beginnt zu lachen.

Marie ist dran und nimmt ebenfalls Wahrheit. Sie soll sagen, wie oft sie sich rasiert „Mmmh, da steht ja nicht wo, also 2x die Woche" antwortet sie. Jan ist dran und er soll seiner Frau jetzt den Nacken massieren. Er freut sich und kniet sich hinter seine Frau. Wieder soll es 60 Sekunden gehen. Julie moniert etwas „Na toll, da massiere ich dir so toll den Rücken und dann revanchierst du dich nicht mal." Jan grinst nur und Marie nickt. Also da gebe ich Julie schon recht. Ihr Vater grinst beide an. „Naja Marie, wenn du findest, dass du Julie auch eine Nackenmassage verdient hast, kannst du ihr doch eine geben." Und Marie überlegt kurz. Soll sie? Aber was ist an einer Nackenmassage schon schlimmes, also nickt sie und kniet sich hinter ihre Schwester. Sowohl Jan als auch Marie geben den Damen vor ihnen jetzt eine Nackenmassage für 60 Sekunden, bis das Handy einen Piepton gibt. Bea bedankt sich mit einem Kuss bei ihrem Mann, was Marie sieht und lacht, doch ehe sie was sagen kann, hat sich Julie zu ihr hochgebeugt und will sich ebenfalls mit einem Kuss revanchieren. Doch genau in dem Moment dreht Marie ihren Kopf so, dass der Kuss anstatt auf die Wange, auf den Mund geht und beide Lippen der Schwestern berühren sich. Marie wird rot und Julie lacht „Ok, so sollte das zwar nicht sein, aber Danke Schwesterchen, das war ne echt gute Massage". Marie lächelt schüchtern und antwortet: „Bitte schön, für dich doch gern."

Torsten ist wieder dran, und er soll beantworten, wer am gesündesten lebt. „Uff, das ist schwer, aber eine meiner beiden Schwestern sicherlich, auch wenn du ja aktuell nicht ins Gym gehst Julie, wegen der Schwangerschaft, als ist es sicherlich Marie" was diese grinsend und nickend zur Kenntnis nimmt. Marie ist schlank und gut durchtrainiert. Sie ist 1,68, wiegt nur 54 Kilo und hat neben ihren leicht breiten Schultern auch einen sehr runden, sehr knackigen hintern durch das Training. Einzig ihre Brüste sind etwas klein, sie hängen etwas, trotz des Trainings, aber mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt. Das ist eben sie.

Als nächstes ist Bea dran und die soll jetzt erzählen, mit wem ihr erster Kuss war, was diese nur abwinkt. „Oh Gott, euer Vater war noch in weiter Ferne und Jungs auch. Damals war das ja alles noch nen bissel strenger. Außerdem war mein erster Kuss mit meiner damaligen Schulfreundin. Wir mussten ja erstmal üben „grinst sie in die Runde. „und war es gut?" will Jan wissen, worauf Bea nur antwortet „Na ich glaube, dass ich schlecht küsse, hast du bis jetzt noch nicht moniert, also werden wir wohl intensiv geübt haben." Jan lacht und gibt seiner Frau dann einen kurzen, aber innigen Kuss.

Julie bekommt eine Freirunde und soll aussetzen. Marie wählt wieder Wahrheit und nachdem sie gerade gefragt wurde, wie oft sie sich rasiert, ist jetzt die Frage nach dem wo dran. Sie verdreht die Augen „War ja klar, dass das noch drankommt, also, die Beine und die Achseln, ist ja klar. Die Arme und ja, ich bin auch intim rasiert." Ihre Mutter winkt ab „Aber das doch eigentlich auch nichts besonderes mehr" und Julie schaut ihre Mutter an „Bist du etwa da auch rasiert?" fragt sie irritiert und Bea nickt. „Klar, warum denn nicht? Eurem Vater gefällt es" und Marie lacht „Oh Gott, too much input." Was alle zum Grinsen bringt.

Das vergeht aber zu mindestens Marie sehr schnell wieder, als ihr Vater Pflicht auswählt. Er soll sie fünfmal auf den Hintern hauen und Marie verdreht die Augen „Aber ich war doch immer deine Lieblingstochter" sagt Marie mit einer Schmolllippe, doch Torsten winkt lachend ab. „Vielleicht hätte dir in der Erziehung schon ein Klaps auf den Hintern mal gutgetan. Nimm es einfach für all deine Verfehlungen" und Marie kniet sich auf alle 4. „Dabei war ich immer so artig" sagt Marie. Jan geht hinter sie und schlägt aus dem Handgelenk auf die Jeans seiner Tochter. Diese stöhnt auf vor Schmerzen „Aua, das tut echt weh" doch ihr Vater grinst nur. „Also nichts, worauf du stehst?" und Marie schüttelt den Kopf. Der zweite Schlag ist deutlich leichter, was Marie tief durchatmen lässt. Auch Schlag 3 und 4 sind nicht mehr so kräftig, worauf Bea einwirft. „Naja, aber da stand schon kräftig." „Mum?" bekommt Marie noch raus, bevor Jan nochmal einen kräftigen Schlag auf Maries Hintern niedersausen lässt. Diese stöhnt wieder auf, setzt sich, auf die Seite, ihr Hintern schmerzt jetzt wirklich, auch wenn drei Schläge eher harmlos waren, hat jede Arschbacke einen heftigen Schlag abbekommen. Julie muss schmunzeln „Naja, vielleicht fängt das Spiel ja doch an Spaß zu machen" was Marie nur grummelnd erwidert.

Nachdem Torsten einen Purzelbaum in Zeitlupe gemacht hat, kommt Bea dran. Sie wählt Wahrheit und die Frage lautet, ob sie einen Stringtanga hat und ob sie gerade einen trägt. Sie wird kurz rot „Natürlich habe ich auch Stringtangas, aber ich muss euch enttäuschen. Ich trage aktuell keinen" lächelt sie dann. Als nächstes soll Julie die Füße von Torsten für 10 Sekunden kitzeln. Dieser ist irritiert und Julie grinst „Aber Socken aus" und als Torsten diese auszieht, beginnt Julie die Füße von Torsten zu kitzeln. Er lacht, aber kann noch einigermaßen an sich halten. Als nächstes ist Marie dran, die sagen soll, wer am reichsten ist. Da ihr Dad das Familienoberhaupt ist, ist die Frage aber nicht wirklich schwer zu beantworten und Jan ist als letzter dran. Er soll beantworten, ob er schonmal beim Sex nicht gekommen ist. Das lässt ihn aber nur die Schulter zucken und er nickt „Ich find das auch nicht schlimm. Manchmal passt es eben nicht. Als ob man immer kommen muss." Worauf die anderen vier ihm zunicken.

Als Torsten wieder dran ist, nimmt er wieder Pflicht. Er soll jetzt 2 Shots nacheinander trinken. Was natürlich eine Leichtigkeit für ihn ist, aber Marie sieht ihm an, wie der Alkohol, wohl wie bei allen, langsam die Hemmungen fallen lässt. Bea bekommt eine Freirunde und dann ist Julie dran. Diese tippt auch auf Pflicht und soll ihre Brüste für 60 Sekunden wie im Teleshopping bewerben. Sie lacht „Oh Gott, was ne bescheuerte Aufgabe. Also greifen sie jetzt zu, 2 wunderschöne, große, pralle Brüste. Körbchengröße D, und nur leichte Verbrauchsspuren. Sie sind wirklich ein Schnäppchen. Zwar etwas hängend, aber ansonsten noch wie neu. Gut, aktuell ein paar kleine Bissspuren, da der kleine Mann langsam Zähne bekommt, aber wer will schon Makellose Brüste. Dafür geben sie Milch. Feinste, beste Muttermilch. Also sie sind nicht nur weich zum Kuscheln, sondern können dich auch durch den Winter bringen." Alle lachen mittlerweile, während sie weiter macht. Nach 60 Sekunden muss sie aber auch lachen. „Du hast nicht wirklich Bisspuren als leichte Verbrauchsspuren angepriesen, bei deinen Brüsten?" lacht Marie. „Oh Gott, wie genial" sie bekommt sich gar nicht mehr ein und auch Julie muss breit grinsen. „Naja, im Tadellosen Zustand sind die nicht mehr" kichert Julie zu ihrer Schwester.

Marie genießt das Zusammensein mit ihrer Familie, auch wenn sie sich nicht sicher ist, wohin dieses Spiel noch führen soll. Immerhin hatte ihr Vater sie auch schon geschlagen und das tat echt weh, also im ersten Moment und dann hatte es ihr ein ganz kleines bisschen sogar gefallen. Sie schaut auf das Handy und die App, sie ist wieder dran, sie beißt sich auf die Lippen und dann drückt sie doch wieder Pflicht.

Die Stimme meldet sich wieder, als Marie auf Pflicht drückt, wie sie es immer wieder tut und Marie erwartet eine eher harmlosere Aufgabe, doch als die Stimme weiterspricht, verschlägt es ihr kurz den Atem „Marie, streichele für 10 Sekunden den Hintern von Bea" sagt sie und ihr Blick wandert zu ihrer Mutter. Diese schaut ebenfalls auf das Handy und dann zu ihrer Tochter. „Na besser so, als wenn du mir 5 kräftige Schläge auf den Hintern gibst" sagt sie und Marie muss dann doch lachen. „Ich kann auch beides" und Bea schüttelt den Kopf. „Ich steh da nicht so drauf wie du" sagt sie im frechen Ton zu ihrer Tochter und begibt sich dann auf alle 4. Ihr ausladender Hintern streckt sie Marie entgegen und diese kniet sich dahinter. „Mit beiden Händen oder einhändig? „fragt sie unsicher und legt dann auf jede Arschbacke eine Hand, beginnt ihn zu streicheln, als Julie die Stoppuhr aktiviert. Die 10 Sekunden fühlen sich wie eine Ewigkeit an, wie sie kreisend, sanft, über den Hintern ihrer Mutter mit ihren Händen streichelt, als das Signal ertönt, nimmt sie schnell die Hände weg. Ihr Mutter dreht sich um und grinst „Das hat sich gar nicht so schlecht angefühlt, Danke". Dieses Kompliment lässt Marie nur noch mehr erröten. Sie setzt sich wieder auf ihren Platz und Jan ist dran.

„Jan, wo rasierst du dich alles" sagt die Frauenstimme aus dem Handy und dieser muss schmunzeln. „Naja, also im Gesicht nur aller 4-5 Tage" und fährt um seinen sauber geshaveden Dreitagebart „und ansonsten noch im Intimbereich." Nachdem ihre Mutter das ja schon für sich bestätigt hatte, wundert es die anderen 3 aber auch nicht mehr.

Torsten wählt ebenfalls Wahrheit, als er wieder dran ist und wird gefragt, ob er einen Stringtanga hat und ihn gerade trägt. Alle lachen und Torsten muss sich erstmal wieder fangen. „Also...nein, sowas besitze ich nicht. Ich hatte tatsächlich mal einen mit so nen Elefantenkopf vorn dran. Das war für ne Party mal als Gag gedacht, aber den habe ich nicht mehr" grinst er in die Runde und Julie fragt interessiert. „Auf welche Partys gehst du denn?" und Torsten beantwortet ihre Frage: „Naja, das würdest du gern wissen, du kannst ja gern mal mitkommen." Und Julie winkt ab „Aber nur wenn du den Rüssel nicht so rumschleuderst" was wieder alle zum Lachen bringt.

Bea ist jetzt dran, dass sie ihrem Ehemann den Nacken massieren soll. Diese hat damit natürlich kein Problem, dafür ist es Marie, die zu ihrer Schwester schaut. „Jetzt revanchierst du dich Schwesterchen?" und Julie nickt. „Ist ja nur fair, du hast mir ja vorhin auch den Nacken massiert" und setzt sich hinter Marie. Die Nackenmassage tut ihr gut und sie entspannt unter den Fingern ihrer Schwester. Sie fragt sich, ob die anderen mit einigen Sachen auch so hadern, oder ob sie die einzige ist. Als die 60 Sekunden rum sind und sich ihre Eltern wieder küssen als Danke schön, zögert sie kurz. Doch dann dreht sie sich um und haucht ihrer Schwester einen Kuss auf die Lippen. Was ist schon dabei, sie ist ja nur ihre Schwester und sie knutschen ja nicht wie wild rum, denkt sie sich. Julie wird kurz rot, lächelt sie aber warm an. „Danke" haucht sie und setzt sich dann wieder auf ihren Platz.

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