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Flaschendrehen mit der Familie 02

Geschichte Info
Die ersten Kleidungsstücke fallen.
4k Wörter
4.55
34.1k
17

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/22/2023
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Marie nimmt Wahrheit, nach der letzten Pflichtaufgabe und die Frage für sie lautet, wo sie gern einmal Sex haben möchte. „Oh, da habe ich mir gar nicht solche Gedanken gemacht" gesteht sie. Ihre Mutter grinst „Hast du alles schon ausprobiert oder willst du nicht aus dem Schlafzimmer raus?" und Marie schaut sie an. „Also klar hatte ich schon Sex, außerhalb des Bettes. Küche, Wohnzimmer, Bad und auch außerhalb. Aber so gut der Kick ist, eventuell erwischt zu werden. Wer einmal Sex im Sand hatte, weiß, dass an der Situation nicht alles so doll ist" und Julie nickt wissend. „Oh ja, das stimmt."

Jan ist als nächstes dran und er soll Beas Hals für 5 Sekunden lecken. Dieser grinst „Also irgendwie bekomme ich nur meine Frau" und Marie erwidert sofort „Außer du sollst jemanden den Hintern versohlen". Jan grinst und kniet sich hinter Bea. Julie schaut zu ihrer Schwester. „Sag mal, wenn die beiden wieder dran sind und eigentlich habe ich ja auch gerade deinen Bauch zärtlich geleckt und..." Marie brauch ein paar Sekunden, bis sie versteht, was ihre Schwester von ihr will. „Ich soll deinen Hals lecken?" und Julie nickt. Marie schaut auf ihre Eltern, ihren Bruder und dann wieder auf ihre Schwester, mit dem schwarzen Haaren, der super Figur. Sie mag es mit Frauen rumzumachen, aber mit ihrer Schwester? Auf der anderen Seite, die Chance, sowas wie rumzumachen, wird sich mit ihr wohl nicht wieder so schnell ergeben. Sie kniet sich also hinter sie und macht es ihrem Vater einfach nach. Beide Frauen bekommen eine sichtbare Gänsehaut und Torsten sieht noch etwas anderes. Bei beiden stechen plötzlich die Nippel deutlich hervor.

Marie und Jan setzen sich wieder auf ihre Plätze. Torsten ist dran. Alle schauen gespannt auf das Handy und was er wählt. Er wählt Pflicht und soll 20 Sekunden mit einem Kissen rum machen. Torsten verzieht etwas das Gesicht. Na großartig, ihr 4 dürft hier massieren und Alkohol aus Bauchnabeln trinken und ich muss mit dem Kissen rum machen. Die anderen lachen. „Tja, jeder bekommt, was er verdient" sagt seine Mutter und reicht ihm ein Kissen. Er nimmt es mürrisch entgegen, schlingt seine beiden Arme um das Kissen und beginnt, als ob er mit dem Kissen rumknutschen würde. Die anderen schauen ihm zu. Jan fragt interessiert „Willst du uns deine neue Freundin nicht mal vorstellen?" und Torsten wirft ihm nur einen bösen Blick zu. Als die 20 Sekunden um sind, legt er das Kissen schnell bei Seite.

Bea ist dran, sie nimmt dieses mal Wahrheit. Die Frage, die das Handy stellt, lautet „Wie weit gehst du, wenn du betrunken bist? Wirst du pervers, notgeil etc.?". Jan muss laut loslachen. „Oh, aber da bin ich jetzt aber gespannt" und Bea wird rot. „Also..." sie macht eine kurze Pause, man merkt, wie sie nach Worten sucht: „...ja, ich wird schon schneller geil, als wenn ich nüchtern bin und vielleicht auch ein bisschen pervers. Also...ich muss doch nicht sagen was, oder?" Jan lacht nur, schüttelt aber den Kopf, worauf Julie einwirft „Naja, aber wir sind doch alle neugierig." Doch auch Bea schüttelt den Kopf „Oh nein, da steht nur, ob ich pervers und notgeil werde und ja, das werde ich durchaus" lacht sie dann und Jan nickt. „Sie bekommt dann sehr großen Heißhunger auf gewisse Getränke. Aber ich sag nicht was." Und Torsten ist etwas enttäuscht. „Och man. Naja, vielleicht bekommst du ja noch 2-3 Aufgaben, wo du etwas trinken musst."

„Ja, vielleicht Wodka aus dem Bauchnabel der anderen" lacht Julie und wählt für sich als nächstes Wahrheit, wie ihre Mutter vorher schon. Es wird nach ihren Lieblingsstellungen gefragt beim Sex. „Oh, also, naja, ich mag es Doggy ganz gern. Aber ich reite auch gern mal. Sehr angenehm find ich aber auch die Legs Up Stellung, Quasi wie die Reiterstellung, nur das ich eben auf dem Rücken liege. Das ist auch sehr angenehm" plaudert sie einfach so vor sich hin. Marie muss schmunzeln bei den Ausführungen ihrer Schwester und Bea schaut interessiert. „Wie Legs Up?" und ihre Tochter schaut sie an. „Na so wie die Missionarsstellung nur das dein Partner aufgerichtet dabei ist und du die Beine auf seinen Schultern hast" doch dem Gesichtsausdruck nach, kann Bea mit der Erklärung nichts anfangen. Julie lacht: „Mensch Mama, soll ich es dir zeigen?" und diese nickt zur Überraschung aller. „Ok, dann leg dich auf den Rücken" sagt Julie nach kurzem Zögern und wartet, bis sich Bea auf den Rücken gelegt hat. „Ok, und jetzt spreiz deine Beine" fordert sie ihre Mutter auf und bewegt sich zwischen ihre Beine, hebt dann die Beine von Bea an und legt sie sich auf die Schultern und stößt mit ihrem Becken ein paarmal gegen ihre Mutter „So sieht das aus" und Bea schaut zu ihrer Tochter hoch, muss lachen. „Ok, das ist zumindest sehr bequem. Jan, hast du zugeschaut? Das probieren wir beim nächsten Mal gleich mal aus" was alle zum Lachen bringt. Marie schüttelt den Kopf. „Wenn ihr fertig seid, würde ich einfach weiter machen, ohne genauer ins Detail zu gehen, wie ihr das ausprobiert." Sie drückt Pflicht auf dem Handy.

„Dreh dich zur Wand und befummle dich für 20 Sekunden selbst" und sie schaut fragend in die Runde. „Wie jetzt, soll ich mich selbst befummeln? Und warum zur Wand drehen?" Julie schaut sie an, lächelt „Also du kannst dich auch direkt vor uns befummeln, ich habe da nichts dagegen" und Marie wird rot. Sie steht auf und dreht sich dann zur Wand. „Ok, sagt ihr mir bescheid, wenn die 20 Sekunden los gehen?" fragt sie und Julie sagt „Jetzt!". Marie beginnt, ihre Hand in ihre Jeans zu schieben, sie schließt die Augen, als sie ihre Schamlippen spürt, umfährt sie sanft, spürt ihren Kitzler, fährt mit dem Finger sanft drüber, beißt sich auf die Lippe, um nicht aufzustöhnen und vor ihrem inneren Auge sieht sie plötzlich, wie Julie vor ihr steht, nackt, sie schluckt, als sie es erkennt. Doch nicht nur ihre Schwester erscheint vor ihrem inneren Auge, sondern auch ihr Vater steht da plötzlich, wie Gott ihn schuf, ehe sie den Gedanken aber zu Ende fassen kann, holt dieser sie aus ihren Gedanken zurück. „Ok, die 20 Sekunden sind um." Erst jetzt merkt Marie, wie feucht sie plötzlich ist. Sie zieht die Hand aus der Hose und dreht sich um, lächelt. „Naja, Aufgabe wenigstens erledigt." Während alle sie angrinsen. Sie setzt sich und wischt ihre feuchten Finger unbemerkt an ihrer Hose ab. Als sie aufblickt sieht ihre Schwester sie grinsend an, als ob sie es gesehen hätte. Marie schluckt und wird rot und ist froh, als Jan das Handy weiter betätigt.

Ihr Vater nimmt als nächstes Pflicht und das Handy möchte gern, dass er sein Oberteil auszieht. Bea nickt „Wird aber auch Zeit, dass wir zu diesen Aufgaben kommen" und Jan lacht. „Naja gut, meinen Bauch habt ihr ja schon alle gesehen, beim Rest ist ja auch nichts dabei." Er zieht sein Shirt aus. Für seine 50 ist er immer noch recht schlank und gut gebaut. Natürlich hat er einen kleinen Wohlstandsbauch, starkes Brusthaar und auch am Bauch ist er behaart. Aber alles in allem ist er ein gar nicht so schlecht aussehender Mann. Marie betrachtet ihn und schon kommt ihr direkt wieder das Bild von ihm und ihrer Schwester in den Sinn, als sie sich gerade selbst befummelt hat. Sie schluckt, wird rot, was Julie sieht. „Aber Marie, du musst doch nicht gleich rot werden, nur weil sich unser Vater das Shirt auszieht. Das hat er schon so viele mal getan" und Marie versucht zu antworten. „Naja, aber das waren andere Umstände und nicht so, erotisch aufgeladene." sagt sie unsicher. Auch Bea schaltet sich jetzt ins Gespräch ein. „Stimmt schon, aber ich finde es interessant. Es ist irgendwie so anrüchig" kichert sie. Jan nickt bestätigend zu seiner Frau „Ja, irgendwie schon. Es ist sowas intimes, dass mal nicht mit fremden zu spielen und ich bin froh, dass wir bis jetzt so locker sind".

Marie nickt nur, so ganz kann sie die Freude darüber noch nicht teilen, als sich Torsten zu ihr rüber beugt und ins Ohr flüstert „Ich weiß, was du meinst, ich finde es auch ein bisschen merkwürdig und frag mich, wie weit die gehen wollen." Marie atmet erleichtert aus. „Danke, willst du denn noch weiter gehen? Oder sollten wir aufhören?" und Torsten zuckt die Schultern „Ich weiß es nicht. Meine Moral sagt mir, das ist irgendwie nicht richtig und mein Körper schwenkt in die komplett andere Richtung." „Ohja, ich weiß, was du meinst" sagt sie dann zu ihrem Bruder. „Ich glaube übrigens, die wollen, dass du weiter machst." Torsten seufzt. „Na dann, mal schauen, wo uns das noch hinführt."

Er zögert kurz, drückt dann aber doch auf das Pflichtfeld. „Streichle 10 Sekunden sanft den Hintern von Jan" zeigt es als Aufgabe an und Torsten muss 2x hinschauen. Jan lacht: „Oh, erkennt die App keine Geschlechter oder ist das Absicht?" und Torsten zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber wäre das ok, wenn ich das nicht mache?" und Marie moniert „Ich habe Mums Hintern doch auch gestreichelt" „Ja, das ist aber auch was anderes bei 2 Frauen, nicht wie 2 Kerle" und Jan wirft ein „Also ich habe nichts dagegen." Julie schaut neugierig zu ihrem Vater „Bist du etwa Bi Papa?" und dieser schüttelt den Kopf. „Nein, also vielleicht habe ich schonmal in meinem Leben mit nem Kerl rum gemacht, aber ich würde es nicht bi nennen." Torsten zögert, er würde gern anklicken, dass er die Aufgabe nicht gelöst hat, aber die anderen schauen so Erwartungsvoll, dass er sich fast schon genötigt fühlt, es doch zu machen, ohne dass ihn jemand direkt dazu zwingt. Sein Vater dreht sich um und streckt seinen Hintern raus und Torsten streichelt ihn, mit einer Hand, bis die Zeit vorbei ist. Jan dreht sich zu seinem Sohn um „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm" und lächelt ihn an.

Bea will auf Pflicht drücken, verpasst aber irgendwie das Feld und erwischt Wahrheit. „Ach Mist, eigentlich wollte ich Pflicht." Doch Jan wirft ein, dass sie ja, wenn es möglich ist, ihre Antwort gleich in einen praktischen Teil ummünzen kann, wenn sie das will und Julie nickt gleich. „Das ist doch eine gute Idee." Bea schmunzelt, na mal schauen, was die Frage überhaupt ist.

„Würdest du dich lieber piercen oder tätowieren." Und Bea muss lachen. „Also Tattoos habe ich ja schon und Piercen würde ich vielleicht sogar auch probieren. Aber keines davon von einem von euch und Jan nickt „Wäre auch ungünstig, wenn das einer von uns macht" sagt er mit einem Grinsen.

Damit ist Julie die nächste, die wieder dran ist. „Torsten muss dir dein Oberteil ausziehen" sagt die Stimme. Julie schaut ihren Bruder an, lächelt „Na dann Brüderchen, das Handy hat gesprochen" Torsten schaut zu Marie, sie erinnert sich, dass er auch nicht weiß, was er tun soll, und er glaubt, dass ist so eine Aufgabe. Auf der einen Seite würde er in der Stimmung sicherlich das Shirt seiner Schwester ausziehen, auf der anderen Seite, es ist sein Schwester. Sie nickt kurz, unmerklich um ihm zu zeigen, dass sie seinen struggle versteht. Torsten überlegt noch kurz, als Julie ihn anlächelt, die Arme hebt und dann greift er zu, nimmt den Saum des Shirts und schiebt es langsam hoch. Er versucht dabei, so wenig wie möglich ihre Brüste zu berühren, und zieht es ihr über den Kopf. Sie trägt einen schwarzen Spitzen BH, der ihre Brüste etwas anhebt. Man sieht, dass sie aufgrund der Schwangerschaft und des Stillens etwas strapaziert sind, leichte Dehnungsstreifen sind zu sehen, aber sie sind trotzdem recht prall und groß. Er riskiert einen längeren Blick und setzt sich dann hin.

Marie schaut in die Runde, beißt sich auf die Zunge. Eigentlich hat sie ein bisschen Angst davor, doch trotzdem, dann drückt sie Pflicht. Das Handy sagt, dass sie ihre Hose ausziehen soll. Sie schluckt und schaut in die Runde. Sie hofft, dass der feuchte Fleck auf ihrem Höschen mittlerweile trocken ist, der sich bestimmt gebildet hatte, als sie sich vorhin dort selbst berührte und steht auf. Knöpft ihre Jeans auf und zieht sie langsam runter. Sie spürt die Blicke der anderen, gerade von ihrem Vater und Torsten, steigt aus der Hose und lächelt. Sie hat eine dunkelblaue Panty an, mit leichten Spitzen am Bündchen, und setzt sich wieder. Wie schon einige mal davor, legt sie sich das Kissen auf ihre Beine und ist jetzt sogar ganz froh, dass zu tun. Von ihrer Mutter bekommt sie ein aufmunterndes Lächeln zugeworfen und von Julie ein freches Zwinkern.

Jan drückt aufs Handy „Also, wenn, würde ich auch lieber eine der Damen ausziehen als jetzt Torsten, ich sag es nur mal" was alle lachen lässt. Doch das Gelächter wird noch größer, als das Handy als Aufgabe für ihn bereithält, dass Torsten ihm jetzt die Hose ausziehen soll. „Oh man, womit habe ich das verdient" und Torsten stimmt mit ein. „Also ich hatte auch mehr Spaß, Julies Shirt auszuziehen, anstatt deine Hose" und geht auf seinen Vater zu. Er öffnet, nicht so zögerlich wie bei Julie, seine Hose und zieht sie runter. Dabei reißt er noch fast die Shorts mit runter, die Jan nur mit einem beherzten Griff retten kann. Sonst hätte er komplett unten ohne dagestanden. Er klettert aus der Hose und zieht seine Socken aus. „Die brauch ich ja wohl nicht mehr" lächelt er und setzt sich wieder.

Torsten ist jetzt dran. Er überlegt kurz und drückt dann aber auch Pflicht, wie sein Vater vorher. Seine Aufgabe ist es jetzt, Julie an 5 unterschiedlichen Stellen zu küssen. Er schaut sie von oben bis unten an. „Oh, also..." und Julie unterbricht ihn. „Alles, was sichtbar ist" und Torsten nickt. Er geht auf sie zu, als erstes gibt er ihr einen Kuss auf die Stirn. „Zählt der Kopf als eine Stelle?" und Marie schaut zu ihrem Bruder. Fragt sich wie weit er gehen würde „Naja, 5x auf die Stirn, leicht versetzt ist ja auch langweilig. Auf der anderen Seite fände ich ihre Lippen schon eine andere Stelle" was ihr einen kurzen bösen Blick einbringt. Julie lacht nur und nickt „Ich sehe das auch so." Also nimmt Torsten seinen Mut zusammen und küsst seine Schwester auf die Lippen, es knistert, er merkt es, es ist nur ein kurzer Kuss, aber Marie sieht diesen kurzen magischen Funken zwischen den Beiden. Sowohl von Julie ausgehend als auch von Torsten. Er gibt dann Julie noch einen Kuss oberhalb ihres Dekolletés, auf ihre linke Schulter und ihren Rücken. Bea grinst, als sie es sieht. Sie ist die nächste und drückt wieder Pflicht. Marie sieht ihr an, dass sie recht neugierig ist, was als nächstes passiert.

Ihre Aufgabe ist es, den Po von Marie zu massieren für 60 Sekunden, während Marie auf dem Bauch liegt. Marie verdreht die Augen, lächelt und legt sich auf den Bauch. Bea erwidert „Kann ich mich wenigstens dafür bedanken, dass du vorhin meinen Po gestreichelt hast" Bea setzt sich auf die Beine von Marie und beginnt dann, erst sanft, mit fortlaufender Zeit etwas intensiver, die Arschbacken von Marie zu kneten. Dabei fallen ihr zumindest auf der Linken Arschbacke noch die Umrisse einer Hand auf. „Oh, da sieht man ja noch die Hand deines Vaters von vorhin" muss sie schmunzeln. Marie lacht „Das tat auch echt weh" ansonsten genießt sie aber die Berührungen ihrer Mutter. Es macht es allerdings nicht wirklich leichter, nicht noch geiler zu werden. Ganz im Gegenteil. Als Bea fertig ist, setzt sich Marie wieder auf, lächelt „Danke Mama" und diese erwidert „Gern geschehen mein Schatz".

Julie schaut es sich an, grinst „Das hätte ich auch gern gemacht" und spielt weiter. „Mmmh, warm hier drinnen. Besser du ziehst deine Hose aus." Und Julie muss lachen. Also mittlerweile finde ich es wirklich heiß hier drin und steht auf, um ihre Hose aufzuknöpfen und dann ähnlich wie ihre Schwester, sie sich über den Hintern zu schieben und auszuziehen. Obwohl sie es ein bisschen mehr zelebriert und anstatt aus der Hose zu steigen, sich deutlich nach vorn beugt und Marie ihren Hintern zu streckt. Bea sieht es. „Aber so wie du die Hose ausziehst, wird das eher noch wärmer hier drinnen" und Julie lacht „War der Plan."

Marie drückt Wahrheit und soll erzählen, was ihr schlechtestes Date war. „Och Man, ich wüsste 100 spannendere Fragen" wirft Julie ein als sowas langweiliges. Marie schaut sie an „Welche denn?" „Dann musst du sie aber auch beantworten, oder aber dein Oberteil ausziehen" grinst Julie sie an und Marie beißt sich auf die Lippen, nickt dann aber" „Ok, also, wie viele Sextoys hast du und welches ist dein Lieblingsstück" und Marie wird rot. „Dein Ernst?" und Julie nickt. „Also...ich habe die noch nie gezählt. Also..." und man merkt, dass sie im Kopf durchgeht „Also...ich glaub 5 Stück, wenn ich nichts vergessen habe und mein Lieblingsstück ist natürlich der Satisfyer." Julie lacht „Welches Modell?"

„Der Satisfyer Pro 2 Gen 3" antwortet Marie

„Oh, den habe ich auch, der ist großartig" und Marie nickt

„Dieses Liquid Air Gefühl" und beide Frauen nicken sich zu und lachen.

„Der bitte, was, mit welchem Gefühl?" fragt Torsten und Julie winkt ab. „Muss man ausprobieren, nichts für dich. Aber wenn du deiner Freundin etwas Gutes tun möchtest, dann solltest du ihr unbedingt so einen schenken. Ganz ehrlich, dass bringt euer Liebesleben auf ein neues Level."

Bea schaut verwundert. „Achso? Sollte ich auch..." und Marie schaut sie überrascht an. „Wie, du hast keinen?" und sie schüttelt den Kopf „Oh Gott" sagt Marie „du bekommst einen von mir und Julie zu Weihnachten. Ist ja nicht mehr so lange hin. Die gibt es in verschiedenen Varianten, wir suchen dir was hübsches aus." Und Bea schaut zu den beiden „Aha" und Marie und Julie lachen wieder.

„Ok, Frauen Themen, ich würde einfach mal weiter machen, wenn es die Damen nicht stört." sagt Jan. Die schütteln den Kopf und er wählt die Pflicht Aufgabe. Er lächelt, als es endlich mal eine Aufgabe ist, die er gern erfüllt. Er soll Bea die Hose ausziehen, was diese natürlich gern zulässt. Sie steht auf, stellt sich vor ihn. Gerade als er ihren Knopf öffnet, fragt Torsten an seine beiden Schwestern gewandt. „Ihr wollt dieses mal nicht? Also letztes mal habt ihr ja auch alles gemacht, was Mama und Papa gemacht haben." Julie lacht. „Wenn du Schlaumeier richtig hinschaust, haben weder ich noch Marie eine Hose an. Wir können ja schlecht den Slip ausziehen." Und Torsten grinst nur „Ihr könntet schon" und Marie muss lachen. „Wir hatten ja gesagt, nur bis zur Unterwäsche." Bea schaut auf ihre Kids, während ihr Mann ihr langsam die Hose auszieht. „Also, wir sind doch erwachsen, was soll denn schon passieren, oder wollt ihr gleich Schluss machen?" Marie schaut jetzt überrascht zu ihrer Mutter. Solche Worte aus ihrem Mund? Aber selbst Julie ist überrascht. „Du meinst, wir sollten uns komplett ausziehen? Und wenn die App will, dass wir uns anfassen?" „Naja, jeder kann doch ablehnen und wenn keiner mehr weiter gehen will, dann hören wir auf. Oder?" und Marie schaut zu ihrer Schwester, diese schaut zu ihr, lächelt fast schon frech und Marie weiß, dass Julie bei ihr sicherlich nicht stoppen wird. Und irgendwie erregt sie der Gedanke, dass das Bild von vorhin heute vielleicht Realität werden könnte. Auch wenn sie sich das niemals gewagt hätte zu träumen. „Ok" sagt Julie dann und Marie schluckt, aber fast wie fremdgesteuert, hört sie sich auch „Ok" sagen.

Bea und Jan setzen sich wieder. Bea trägt einen normalen dunklen Slip, der ihren Hintern aber durchaus gut betont. Dieser ist etwas breiter. Ähnlich wie bei ihrem Mann, hat sie keine Modelmaße mehr. Sie ist nicht mollig oder dick, aber sie passt auch nicht in eine S oder M und ihre Brüste sind auch schon etwas größer und trotzen der Schwerkraft nicht mehr so wie in jungen Jahren. Aber sie fühlt sich wohl in ihrem Körper.

Torsten ist jetzt dran und das Handy meldet sich „Wandere bei Jan mit deiner Zunge vom Hals an über die Brust entlang nach unten, bis du auf Stoff triffst." Jan lacht „Die App scheint echt nicht zwischen Geschlechtern unterscheiden zu können." Und Bea wirft ein „oder sie macht es mit Absicht." Torsten schüttelt den Kopf „Ich mach das nicht, zumal Papa ja auch nur noch seine Boxershorts anhat." Bea fragt ihn: „Hättest du es denn bei einen von uns Damen gemacht?" und Torsten wird rot. „Ähm...ja" antwortet er zögernd. „Und wenn du es bei deinem Vater und bei einem von uns machst?" Marie sieht, wie Torsten seine Mutter überrascht anschaut. „Also...ich weiß nicht" antwortet dieser unsicher. Er schaut alle 3 Mädels an und schüttelt dann den Kopf. „Ich glaube...Ich möchte das trotzdem nicht machen" sagt er dann und Bea nickt. „Das ist ok" und wirft ihm ein aufmunterndes Lächeln zu.

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