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Flaschendrehen mit der Familie 03

Geschichte Info
Meldet sich jetzt doch die Vernunft?
3.7k Wörter
4.62
24.9k
17

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/22/2023
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Erstmal vielen Dank für eure vielen Kommentare zu den ersten 2 Teilen. Hier also jetzt Teil 3. Viel Spaß beim Lesen!

Wie in Teil 1 und 2 sind alle Protagonisten über 18, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Beteiligte:

Bea - Mutter - 45 (BH und Slip)

Jan - Vater - 50 (Shorts)

Torsten - Sohn - 22 (Shirt, Hose und Boxershorts)

Julie - Tochter - 25 (BH und Slip)

Marie - Tochter - 20 (Shirt, BH und Pantys)

Nachdem alle den Schnaps getrunken haben, wählt Jan Wahrheit aus. Er soll erzählen, was er zum Schlafen trägt. „Oh, das ist einfach. Das seht ihr gerade, eine Boxershorts" lacht er und die anderen nicken. Torsten lacht. „Na, das war ja einfach. Ich bekomme bestimmt wieder eine total merkwürdige Aufgabe. Dir die Shorts mit den Zähnen ausziehen oder so" lacht er zu seinem Vater und drückt dann Pflicht.

Aber laut der App, ist es auch Torsten zu warm und er soll seine Hose ausziehen. Er lächelt „Ok, das ist ok und nur fair, ihr habt ja schließlich auch nur noch Unterwäsche an" und Julie wirft ein. „Willst du dein Shirt nicht gleich mit ausziehen?" worauf Jan den Kopf schüttelt. „Außer du ziehst deinen BH auch aus." Julie zögert kurz, schüttelt dann aber doch den Kopf. „Vielleicht später" grinst sie und alle schauen zu, wie Torsten seine Hose auszieht. Er trägt wie sein Vater eine Shorts drunter. Etwas luftiger, breiter und weiter geschnitten. Marie betrachtet es, lächelt aber nur und verkneift sich den Kommentar, dass man ja gar nichts sieht.

Dann ist Bea wieder dran. Auch sie soll jetzt Julie an 5 verschiedenen Stellen am Körper küssen. Bea nickt „Mmmh...alles, was sichtbar ist?" fragt sie und Julie nickt. Sie krabbelt auf allen vieren zu ihrer Tochter. Auch sie gibt wie vorher Torsten ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. Dann haucht sie einen Kuss auf ihre Lippen und dann aufs dieses mal rechte Schlüsselbein. Nur Kuss 4 und 5 unterscheiden sich deutlich von denen von Torsten. Nummer 4 geht direkt in die Mitte des Dekolletés von Julie auf ihre Brüste, was diese zum Lachen bringt. Der letzte Kuss geht dann zwischen die Stelle von Bauchnabel und dem Beginn ihres Bündchen. In etwa zu der Stelle, wo Julie vorher den Tropfen gefangen hatte. Julie lacht, versteht die Referenz, beugt sich etwas zurück und nimmt die Wodka Flasche. Sie kippt etwas in ihren Bauchnabel, was ihre Mutter dann sofort beginnt, aufzulecken. Da sie aber nicht genau gerade liegt, fließt der Wodka etwas schneller Richtung Süden und befeuchtet ihren knappen Slip. Bea lacht „Du hast dich eingesaut" und auch Julie muss lachen. „Ist nur Wodka" zwinkert sie und nimmt dann das Handy in die Hand.

Julie drückt Pflicht und soll jetzt, wie schon vorher Marie bei ihrer Mutter, über die Lippen von ihrem Bruder lecken. Marie sieht, wie sie ihr einen kurzen Blick zuwirft, sie denkt aber gar nicht drüber nach, ob Julie die Aufgabe vielleicht ablehnen würde. Immerhin hat sie schon von Torsten einen Kuss auf die Lippen bekommen. Und Julie beugt sich wirklich vor zu Torsten. Leckt ihn leicht von links nach rechts über die Lippen und drückt ihn dann einen Kuss auf die Lippen. Torsten ist deutlich überrascht, sagt aber auch nichts. Als Julie den Kopf wieder wegnimmt, lächelt er nur etwas breiter.

Marie ist wieder selber dran. Sie nimmt wieder Pflicht und soll jetzt von Bea das Oberteil ausgezogen bekommen. Das lässt sich Bea natürlich nicht zweimal sagen und dreht sich zu ihrer Tochter. Sie zieht am Saum des Shirts und schiebt es dann an den Rippen langsam nach oben. Doch anstatt an den Brüsten anzuhalten, gleiten ihre Hände sanft über die Brüste ihrer Tochter und schieben das Shirt weiter nach oben. Marie beobachtet ihre Mutter, muss sich kurz auf die Lippen beißen, als sie ihre Brüste berührt. Man merkt jetzt aber auch, dass ihre Mutter schon deutlich angetrunken ist, und sie erinnert sich, dass sie vorhin ja auch gesagt hatte, dass sie dann notgeil wird. Sie glaubt, dass geschieht genau hier. Aber es beginnt ihr ebenfalls zu gefallen, was natürlich auch am Alkohol liegen könnte. Sie hebt die Arme, als das Shirt über ihren Kopf gleitet und sitzt jetzt wie auch ihre Mutter und ihre Schwester, nur noch in Unterwäsche in der Runde. Ihre Brüste sind deutlich kleiner als die der anderen. „Danke" sagt Marie dann zu ihrer Mutter, diese lächelt breit und setzt sich dann wieder auf ihren Platz.

Jan nimmt Pflicht. Die Frage lautet „Hast du auch Sex während der Periode" und Jan nickt. Was ist schon dabei? Solange eure Mutter es möchte. Dann wird halt nen Handtuch drunter gelegt und dann...na ihr wisst schon" lacht er und alle 3 Kids schütteln den Kopf. „Schon wieder, too much input" lacht Marie und Torsten und Julie stimmen ihr zu. „Na aber wenn ich die Frage beantworten soll."

„Aber da hätte doch auch ein ‚Ja', gereicht" wirft Julie ein. Doch Jan schüttelt den Kopf. „Quatsch, lasst mich das doch erklären" lacht er und gibt das Telefon an Torsten weiter.

„Ich weiß nicht was schlimmer ist." sagt Torsten zu seinem Vater „Zu wissen, wie genau meine Eltern Sex haben, oder dich von oben bis unten abzulecken." Er drückt dann Pflicht auf dem Handy und soll von Marie jetzt sein Oberteil ausgezogen bekommen. Diese nickt „Wird auch mal Zeit" und stellt sich vor sie hin. Wie ihre Mutter, gleitet sie von unten unter das Shirt und streift es, über Jans Brust streichend, nach oben. Jan ist deutlich trainierter als sein Vater, dazu ist sein kompletter Oberkörper rasiert. „Oh Brüderchen, die Stunden im Gym haben sich aber wirklich bezahlt gemacht." Lächelt sie ihn an und streift das Shirt über seinen Kopf. „Naja, bei dir ja auch" grinst er und schaut auf ihren durchtrainierten Körper. Sie lächelt und knickst für das Kompliment und setzt sich dann wieder hin.

Bea ist wieder dran. Sie tippt ein bisschen auf dem Handy rum. Marie fragt: „Was machst du denn da?" und Bea erwidert, ich hab nur mal die Wahrheitsmöglichkeit bei der App ausgemacht. Ihr wollt ja eh nichts über das Liebesleben von mir und eurem Vater hören. Also können wir auch bei Pflicht bleiben." Marie stutzt und sogar Jan ist kurz überrascht. Julie lacht „Mum, so kenne ich dich ja gar nicht." Und diese grinst. „Tja, Strafe muss sein" lacht sie und wählt dann Pflicht, es bleibt ja auch nichts weiter über.

Sie soll etwas aus dem Bauchnabel von Marie trinken und Marie muss grinsen. „Dann hast du aus beiden Bauchnabeln deiner Töchter getrunken" grinst Julie. „Ja, aber Marie noch aus keinem von uns, fällt dir was auf?" grinst Bea und Marie muss lachen. Sie legt sich nach hinten. „Ich bekomme bestimmt gleich die Aufgabe aus allen vier Bauchnabeln zu trinken" sagt Marie. Bea kommt auf sie zu und nimmt die Wodka Flasche. Ähnlich wie bei Julie vorhin, gibt sie etwas in den Bauchnabel und schlürft es aus. Dann leckt sie ihrer Tochter bis zum Saum ihrer Panty, welche ebenfalls von dem Wodka jetzt feucht ist. Marie lacht. „Na wenigstens behandelst du uns gleich" und Bea grinst nur. Setzt sich wieder auf ihren Platz und reicht das Handy an Julie weiter.

Julie schaut sich das Handy an. „Es geht ja wirklich nur noch Pflicht". Sie drückt es und sieht die Aufgabe. Aber das Gerät spricht nicht mehr. „Ach Mama, jetzt spricht das Handy auch nicht mehr" sagt Julie und Bea lacht: „Oh, echt? Naja, dann müssen wir die Aufgaben eben vorlesen. Ist doch auch nicht schlimm"

Julie liest also die Aufgabe vor. „Du darfst diese Runde aussetzen" und alle lachen. „Na das ja ne tolle Aufgabe" sagt Bea und Julie nickt. Sie gibt das Handy ihrer Schwester weiter.

Marie klickt auf weiter und wartet, was ihre Aufgabe ist. Sie soll alle 4 jetzt an einer Stelle küssen, die sich die Personen vorher aussuchen. Marie lächelt „Ok, aber wie bei Julie vorhin schon, nur Stellen, die schon öffentlich liegen" und alle 4 nicken. Sie dreht sich zu ihrem Bruder, dieser grinst und hält ihr seine Brust hin. Marie nickt „Sehr gern" und küsst ihn auf den Linken Nippel. Zieht ihn sogar etwas mit den Lippen und lächelt ihren Bruder an. Sie merkt, dass sie etwas zu betrunken ist, um die Trageweite ihrer Aktion wirklich zu fassen zu bekommen. Immerhin hat sie gerade an dem Nippel ihres Bruders rumgespielt und vor allem, es hat ihr nicht mal etwas ausgemacht. Sie geht zu ihrer Mutter. Auch diese hält ihr die Brust hin und Marie muss kichern. Sie drückt den Brüsten ihrer Mutter einen dicken Kuss auf, merkt, wie weich sie sind, lächelt und geht dann zu ihrem Vater. „Sind Lippen auch ok" und Marie lacht „Hast du eine Maske auf?" und er schüttelt den Kopf, also küsst sie ihn auf die Lippen. Etwas fester, knapp 3 Sekunden. Es ist kein gehauchter Kuss, aber auch gerade so kurz, dass er noch nicht ganz erotisch wirkt. Dann dreht sie sich zu ihrer Schwester und Julie grinst. Sie dreht sich um und streckt Julie ihren Hintern hin. Da der Slip nur sehr spärlich ist, hat sie quasi den kompletten Po zur Verfügung. Sie kniet sich hinter Julie und küsst sie auf die Linke Arschbacke, ziemlich tief, fast schon am Oberschenken und auch sehr weit innen. Julie muss grinsen, als sie es merkt und auch die anderen schauen den beiden Schwestern interessiert zu. Marie setzt sich wieder und Julie dreht sich zu ihr um. Kommt auf sie zu und flüstert ihr ins Ohr „Schade, dass ich noch so viel an habe" und Marie erwidert, ein bisschen wie von Sinnen „Ja, leider". Beide lachen und setzen sich wieder hin.

Jan schüttelt den Kopf und drückt weiter auf dem Handy „Gib dem Penis von Torsten einen Namen" und alle müssen lachen. „Oh Gott, ich habe ihn ja nicht mal gesehen. Soll ich kleiner sagen?" und Torsten schüttelt den Kopf „Ne, so klein ist er nicht" und Bea grinst „Ach so?" Torsten wird rot. „Gott, können wir uns nicht über meinen Penis unterhalten?" sagt er und Julie schüttelt den Kopf „Es ist leider unsere Aufgabe uns über Torsten Jr. Zu unterhalten."

„Oh, auch ein schöner Name" sagt Jan

„Ich hätte noch Torstens Zauberstab oder Miniwürstchen" wirft Marie ein.

„Naja, bei Würstchen bekomm ich Hunger" lacht Bea dann.

„Mmmh und wenn wir ihn Egon nennen?" überlegt Jan.

„Das ist aber auch schwer, wenn man nicht mal weiß, wie er aussieht" überlegt Julie.

„Ich werde ihn euch nicht zeigen" wirft Torsten ein.

„Nur kurz?" fragt Bea, doch Torsten schüttelt den Kopf.

„Ok, dann heißt er Egon" beschließt Jan am Ende. Alle außer Torsten lachen. „Na toll" er nimmt das Handy und wartet, was seine Aufgabe ist. Er soll Julie zärtlich den Hals für 5 Sekunden küssen. Ein bisschen Zunge ist erwünscht. Julie lächelt ihn an. Ich glaub, das ist mittlerweile aber auch keine herausfordernde Aufgabe mehr und Torsten schüttelt den Kopf. Er kniet sich hinter Julie, streicht ihre Haare zur Seite und beginnt Julies Hals zu küssen, leckt sie sanft. Marie sieht anhand der Nippel von Julie, die sich durch den BH abzeichnen, dass es ihrer Schwester gefällt. „Aber trotzdem richtet sich bei dir alles auf" grinst sie zu ihrer Schwester. Diese nickt „Ach komm, wenn dein Hals geküsst wird, erregt dich das doch auch, oder?" Marie lächelt nur. Nach etwa einer halben Minute fragt Torsten dann. „Sollten das nicht nur 5 Sekunden sein?" und Bea schaut auf die Aufgabe. „Oh, die Uhr haben wir vollkommen vergessen. Naja, so schlimm war es doch für euch beide nicht" und beide schütteln den Kopf. Als Torsten sich wieder auf seinen Platz setzt, sieht man, dass er eine kleine Beule in der Hose hat. „Und Egon hat es auch gefallen" kommentiert Jan.

Julie grinst, nimmt das Handy. „Wäre auch schlimm, wenn ich nicht so eine Wirkung hätte. Würde ich mir ja fast Gedanken machen" sagt sie und schaut auf ihre nächste Aufgabe. Bea wartet kurz, ob es Julie selber auffällt, das sie eigentlich gar nicht dran ist. Julie liest vor: „Dir werden im Sitzen die Augen verbunden. Jan, Torsten, Julie und Marie stellen sich hinter dich. Jeder küsst dir einmal den Hals. Du musst erraten, wer dich jeweils geküsst hat. Liegst du richtig, muss die Person einen 2cl kurzen trinken. Liegst du mit allen vieren falsch, musst du deinen BH ausziehen." Julie schaut irritiert und dann auf die App. „Upsi Mum, du bist ja dran" grinst sie. Bea lacht, „Naja, so viele wie dir schon den Hals geküsst haben, wäre es ja ein leichtes für dich gewesen." Sie steht auf und wartet, bis Jan ihr die Augen verbunden hat, dann wartet sie. Sie hört, wie die 4 tuscheln. „Hey, das ist unfair, wenn ihr euch absprecht." „Machen wir gar nicht Schatz." Sagt Jan und dann stellt sich Torsten hinter seine Mutter. Jan streicht die Haare von Bea weg und dann haucht Torsten ihr einen Kuss auf den Hals, leckt anschließend leicht drüber. „Oh Gott, das ist ja schwer. Also ich glaube das war Julie" und Jan sagt nur. „Nein, leider falsch"

„Ok, sagt ihr auch, wer es war?" fragt Bea.

„Nein, dann könntest du ja im Ausschlussverfahren rausbekommen, wer es ist" sagt Jan. „Ach Mist, das war der Plan" lacht Bea und der nächste steht hinter ihr. Dieses mal ist es Jan und auch er haucht genau wie sein Sohn vorher, ihr nur einen Kuss auf und leckt dann zärtlich über den Hals.

„Boah, wie fies. Ihr macht ja alle das gleiche" motzt Bea. „Das war jetzt Torsten" sagt sie dann, aber Jan verneint auch das. Julie ist dran, auch sie haucht Bea einen Kuss auf den Hals und leckt dann und wieder liegt Bea falsch. Als letzte ist Marie dran. Sie überlegt, ob sie vielleicht ihrer Mutter einen Hinweis geben soll. Einen Shot zu trinken ist nicht mal das schwierige. Aber wenn sie jetzt wieder falsch liegen würde, müsste sie ihren BH ausziehen. Das würde eine weitere Grenze brechen. Auf der anderen Seite, da ihre Mutter anfangen würde, was soll schon passieren? Sie sind ja immerhin eine Familie, da sollte man sich auch nackt sehen können. Auch wenn die Stimmung mehr als erregend ist. Sie nimmt allen Mut zusammen, haucht ihrer Mutter einen Kuss auf den Hals und leckt mit ihrer Zunge drüber. Bea gibt auf „Da habt ihr euch ja toll abgesprochen. Wie soll ich das denn erraten? Jan?" und alle lachen. Sie nimmt ihre Augenbinde ab und dreht sich um. Marie winkt ihr zu und lächelt. Bea verdreht die Augen. „Naja dann, muss ich wohl in den sauren Apfel beißen" und sie öffnet den Verschluss ihres BHs. Alle schauen gespannt zu, dann streift sie ihn langsam ab. Ihre Brüste sinken etwas nach unten. Es ist eine ordentliche 85e, die da zum Vorschein kommt. Torsten bekommt große Augen und auch Marie schaut etwas länger hin. Sie hat damit wohl die Büchse der Pandora geöffnet und bei ihrem Glück ist sie die nächste, die dran ist.

„So, jetzt bin ich aber dran" grinst Julie und schaut auf die Aufgabe auf dem Handy. „Simuliere einen Blowjob mit einem Hilfsmittel deiner Wahl. Die anderen Mitspieler dürfen deine Performance beurteilen. Nimm dir 30 Sekunden Zeit." Liest Julie vor. Die anderen grinsen. „Soll ich dir eine Banane holen?" schaut Marie sie an und Julie nickt. „Ja, ich glaube das ist die beste Variante." Marie steht auf und geht in die Küche. Sie kommt mit einer Banane wieder und reicht sie ihrer Schwester. Diese nimmt sie und schaut zu den anderen. „Ok, seid ihr Bereit?" und dann leckt sie zuerst über die Banane. Zärtlich, die ganze Banane auf und ab, bevor sie die Banane langsam in ihren Mund schiebt. Sie führt sie rein und raus in ihren Mund. Immer ein bisschen weiter rein, bis etwas zur Hälfte. Dabei arbeitet sie auch mit viel Spucke. Diese läuft die Banane herunter, läuft ihr Kinn herunter, tropft auf ihre Brüste. Marie sieht es, sie erinnert sich, dass sie auch vorhin schon sehr feucht geküsst hat. Sie kennt das nicht, aber wie die Spucke langsam auf ihre Brüste tropft, erregt sie. Sie überlegt, ob sie es ablecken würde, auf der anderen Seite, sie hat auch Julie vorhin geküsst, da fand sie die Spucke von Julie auch nicht eklig. Die Banane ist mittlerweile komplett nass. „Das ist aber ein sehr feuchtes Vergnügen" scherzt Bea, als die 30 Sekunden rum sind und Julie lacht. „Ich habe noch keinen Mann gehört, der sich beschwert hat. Gerade weil es so feucht ist" und dann leckt sie sich frech ihre Finger sauber. „Brauchst du ein Taschentuch für deine Brüste?" fragt Torsten und Julie schüttelt den Kopf. „Vielleicht mag es ja nachher noch jemand wegküssen" sagt sie, was Torsten etwas verdutzt.

Marie muss lächeln, nimmt sich das Handy und schaut auf ihre Aufgabe. Sie schluckt, als sie von dem Handy laut vorliest. „Greife Jan 10 Sekunden in den Schritt." Auch Jan schaut ein bisschen irritiert, muss dann aber lachen. „Also wie deine Mutter schon sagte, du musst das natürlich nicht machen." Man sieht Marie an, wie sie überlegt. Die nächste Grenze, denkt sie sich, die damit fallen würde, auch wenn er die Shorts noch anhat. Sie schaut auf die anderen und bekommt ein lächeln von Julie zurück. Auch ihre Mutter schaut interessiert, neugierig, was jetzt passiert. Sie schaut wieder zu ihrem Vater, soll sie? Oder geht das vielleicht auch zu weit? „Würdest du es denn wollen?" fragt sie, etwas unsicher. Auch ihr Vater zögert. „Naja, wollen...ist zu viel gesagt. Aber es wäre ok für mich" was Bea zum Lachen bringt. „Ach komm, wehren würdest du dich nicht, wenn dir jemand an den Schwanz fasst."

„Ja, aber dass es die eigene Tochter ist, ist merkwürdig" lacht er dann ebenfalls.

„Naja, es ist ja nur anfassen" sagt Julie dann. „Wir wussten ja, das sowas kommt."

„Ist ja richtig, trotzdem ist erstmal die Hürde da" lächelt Marie schüchtern, schaut ihren Vater an.

„Also, wenn du nichts dagegen hast, ich würde es machen" sagt sie dann. Jan nickt und stellt sich hin. Sie kniet sich vor ihn, atmet tief durch und legt ihre Hand dann auf die Shorts ihres Vaters. Alle gucken interessiert. Sie lächelt, spürt den Schwanz ihres Vaters. Spürt die Eier, sie massiert sie etwas, ertastet das Gemächt ihres Vaters. „Mmmh, so klein ist er aber nicht" und sie merkt, wie der Schwanz ihres Vaters langsam wächst und schaut aufs Handy, die 10 Sekunden sind um. Sie atmet erleichtert auf und setzt sich wieder auf ihren Platz. Sie kann nicht glauben, dass sie das wirklich gerade gemacht hat. Ihr Vater scheint auch ziemlich durch den Wind zu sein. „Also, das muss deine Mutter beantworten, ob sie ihn groß findet. Also, hui, ich bin immer noch nen bissel durch den Wind." Sagt er, setzt sich wieder. „Sieht man gar nicht" lacht Julie, dabei sieht man die Beule jetzt sehr deutlich sich abzeichnen unter der Shorts. Auch Marie muss kichern. „Ja, entschuldigt, ich hätte nicht gedacht, dass es mich so erregt, von der eigenen Tochter angefasst zu werden. Aber, naja, ich bin auch nur ein Mann und Marie eine Frau. Eine sehr gut aussehende" lächelt er ihr zu. Sie errötet aufgrund des Kompliments. Bea schaut zu ihrem Mann, grinst ihn an. „Bist du denn in der Lage weiterzumachen?"

Er nickt, „Ja, ich denke schon, also" er nimmt das Handy und liest die nächste Aufgabe vor „massiere 60 Sekunden lang die Brüste von Bea" Er schaut auf seine Frau, lächelt. „Obwohl ich mich jetzt lieber bei Marie revanchiert hätte." Bea lacht. „Mmh, wenn Marie will, trete ich die Aufgabe gern ab." Marie schaut zu ihrer Mutter, schluckt innerlich. Soll sie sich von ihrem Vater jetzt die Brüste massieren lassen? Klar, sie hat gerade den Schwanz ihres Vaters in der Hand gehabt. Soll sie sich jetzt von ihm anfassen lassen? Sie versucht einen richtigen Gedanken zu fassen, aber es gelingt ihr nicht. Die ganze Situation ist so aufregend, so erregend sogar und der Alkohol in ihrem Kopf verhindert den Rest. Sie lächelt und auch wenn sie unter normalen Umständen, sowas nie zulassen würde, nickt sie. „Wenn du nicht willst, Mum, darf Dad auch gern meine Brüste anfassen."

Bea grinst „Ach, von nicht wollen, ist nicht die Rede. Aber meine Brüste kennt er und ich finde es gerade mit euch beiden interessanter" gesteht sie offen. Marie lacht, kniet sich vor ihn, lächelt ihren Vater dann an. Dieser legt, behutsam seine Hände auf den BH und die Brüste seiner Tochter.

Langsam streicht er über ihren BH, drückt leicht zu, Marie genießt es, schluckt muss fast ein bisschen aufpassen, nicht zu stöhnen. Ihre Nippel richten sich auf, was Jan auch merkt. Ihre Brüste sind nicht so groß wie die von ihrer Schwester oder Mutter. Eine 75B hat sie nur. Dazu hängen sie leicht nach unten, anstatt aufrecht zustehen und noch etwas hat sie wie ihre Mutter. Sehr große Nippel beziehungsweise sehr große Warzenvorhöfe. Dazu sind sie sehr dunkel, was aber auf ihrer hellen Haut einen sehr interessanten Kontrast bildet. Sie merkt, wie ihr Vater fordernder wird. Dann schiebt ihr Vater seine Hände unter ihren BH, sie schluckt, schaut ihn an. Das hat sie überrascht, aber seinen Griff, ihre Erregung, sie lässt es geschehen, genießt es, als Bea sagt, dass die Zeit um ist. Marie öffnet wieder die Augen, ihr Vater hat seine Hände noch unter dem BH liegen, schaut sie an. „Magst du den BH ausziehen, oder soll ich ihn wieder zurechtrücken?" Sie überlegt kurz, schaut auf ihre Mutter, die schon oben ohne dasitzt. Warum nicht, fragt sie sich. Die Aufgabe wird eh irgendwann kommen und nachdem ihr Vater die Brüste schon massiert hat, könnte er ihn jetzt auch ausziehen. Auf der anderen Seite, vielleicht bekommt die Aufgabe auch jemand anderes und ihr macht das Spiel zu viel Spaß. Sie schüttelt den Kopf und rückt den BH zurecht. „Vielleicht darf ihn ja jemand anderes ausziehen und wir wollen doch das Spiel noch etwas spielen, oder?" grinst sie ihren Vater an. Dieser lacht „Stimmt" und Marie hängt an. „Außerdem war deine Aufgabe bestimmt nicht, unter meinen BH zu fassen. Ich habe ja auch nicht in deine Hose gefasst" grinst sie. Jan wird rot und nuschelt nur ein „Leider", was Marie laut lachen lässt. Sie setzt sich auf ihren Platz und reicht das Handy an Torsten weiter.

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