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Flaschendrehen mit der Familie 04

Geschichte Info
Mit den letzten Kleidungsstücken, fallen die ersten Tabus.
6k Wörter
4.67
24.6k
12

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/22/2023
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Als erstes wieder der Disclaimer, wie in den Teilen vorher, alle teilnehmenden Personen sind über 18 und Ähnlichkeiten mit bekannten und lebenden Personen sind reiner Zufall.

Bea - Mutter - 45 (Slip)

Jan - Vater - 50 (Shorts)

Torsten - Sohn - 22 (Boxershorts)

Julie - Tochter - 25 (BH und Slip)

Marie - Tochter - 20 (BH und Pantys)

Torsten schaut auf seine Aufgabe und liest sie vor. „Lecke Schlagsahne von einem Körperteil von Bea." Er lächelt und schaut seine Mutter an. „Mmh, von wo willst du es denn ablecken?" Torsten zögert. „Wo darf ich denn Mum?" und Bea lacht. Also nachdem dein Vater gerade die Brüste seiner Tochter angefasst hat, wäre es ok, wenn wir es wie bei den anderen Sachen auch machen.

Alles, was nicht angezogen ist." Und Torsten schaut auf die großen Brüste seiner Mutter. „Also auch von den Brüsten?" und Bea lacht nickend. „Wenn du magst." Marie schaut auf ihre Mum und ihren Bruder. Sie hat also wirklich die nächste Stufe eingeleitet. Aber sie merkt auch, wie es sie erregt, als die Sahne, die Julie schnell aus der Küche geholt hat, auf die Brüste ihrer Mutter gesprüht wird. Sie sprüht die Sahne jeweils um ihre Nippel in Form eines kleinen Kreises.

Jan kniet sich vor seine Mutter und beugt sich vor. Er beginnt langsam mit seiner Zunge, die Sahne von den Brüsten seiner Mutter zu lecken. Diese genießt es, ihre Nippel stellen sich auf, was auch Jan merkt und diese mit sauber leckt. Nachdem er mit der linken Brust fertig ist, wendet er sich der rechten Brust zu. Auch diese leckt er langsam ab. Von unten nach oben, mit spitzer Zunge. Als die Sahne abgeleckt ist, saugt er nochmal an den Nippeln seiner Mutter. Diese lacht und fährt sich mit der Hand durchs Haar.

„Und? Weißt du jetzt, was ich meine?" fragt Jan seine Frau und diese nickt. „Ja, es ist irgendwie, was anderes. Als wenn du das machst." Torsten setzt sich wieder, seine Beule in seiner Hose ist noch etwas gewachsen und Bea registriert es. „Aber es scheint uns irgendwie ja allen zu gefallen, sogar Egon" grinst sie und keiner widerspricht ihr.

Bea nimmt das Handy und liest die Aufgabe vor „Ziehe Marie den BH aus, ohne die Hände zu benutzen." Marie lacht und schaut zu ihrem Vater. „Siehst du? Die Aufgabe ist viel spannender, als wenn du ihn mir einfach ausgezogen hättest" und Jan nickt. „Ok, da hast du recht." Marie schaut zu ihrer Mutter und diese zu ihr. „Da muss ich echt mal überlegen, wie ich das mache. Mit den Zähnen bekomme ich den Verschluss ja nicht auf" sagt sie und Julie grinst. „Dann wirst du ihn ihr über den Kopf streifen müssen" wirft sie ein.

Bea nickt „So werde ich es wohl machen" und sie kniet sich vor ihre Tochter. Streckt den Kopf vor und zieht mit ihren Zähnen an einen der Körbchen. Der BH rutscht hoch und die Brust von Marie kommt zum Vorschein. Ihr Blick geht zu ihrem Vater und Torsten, die beide interessiert drauf schauen. Als das Körbchen etwa bis zum Schlüsselbein hochgeschoben ist, grinst Bea ihre Tochter an und macht es auch beim zweiten Körbchen. Das geht jetzt etwas einfacher und auch ihre zweite Brust kommt zum Vorschein. Sie wird etwas rot und hebt die Arme, als Bea weiterzieht. Sie zieht ihn über den Kopf und grinst, als sie mit dem BH im Mund vor ihrer Tochter sitzt.

Die anderen applaudieren ihr „Sehr gut Mum" wirft Julie ein und auch Bea grinst. Es ist für Marie noch etwas ungewohnt, das jetzt alle ihre Brüste sehen können. Sie lächelt schüchtern und Bea betrachtet jetzt auch die Brüste ihrer Tochter „Ich find sie echt interessant" sagt sie und lächelt. „Darf ich mal anfassen?" und Marie nickt. „Naja, wenn Papa durfte, warum nicht auch du?". Bea legt ihre Hand auf die Brust, massiert sie etwas und fast auch die Nippel ihrer Tochter an. „Ich wusste gar nicht, dass du so große Nippel hast" und Marie lacht. „Naja, es sind ja vor allem die Warzenvorhöfe. Gefallen sie dir?" und Bea nickt. „Sie sind sehr interessant. Ich kenn das sonst nur bei großen Brüsten. Meine sind ja auch nicht so klein, aber bei kleinen Brüsten habe ich das noch nie gesehen und Marie grinst. „Tja, die habe ich wohl von dir geerbt. Nur die Größe der Brüste nicht und beide lachen. Bea setzt sich wieder auf ihren Platz.

Julie ist dran. Sie nimmt das Telefon und liest die Aufgabe vor „Befriedige dich 30 Sekunden vor den anderen. Du musst dafür nichts ausziehen" und alle grinsen. „Du darfst aber bestimmt, wenn du willst" wirft Jan ein und Julie lacht. „Aber Papa" versucht es Julie ernst. Doch alle beginnen sofort zu lachen.

Sie macht es sich bequem in den Kissen, die auf der Erde liegen und schiebt dann ihre Hand unter ihren Slip. Bea betätigt die Uhr und Julie schließt die Augen. Marie beobachtet sie, wie ihre Hand, wie bei ihr vorhin, sich über ihre Schamlippen bewegt. Ihr Finger ihren Kitzler sucht. Man merkt, wie sie sich auf die Zunge beißt, als er ihn findet und sanft drüber streicht. Die anderen schauen ihr ebenfalls zu und Marie sieht, wie Torsten sich kurz in die Hose greift. Ihr Bruder erregt das also auch mittlerweile deutlich mehr. Sie schaut wieder zu ihrer Schwester.

Mittlerweile ist der Finger deutlich weiter nach unten gewandert und versinkt zwischen ihren Schamlippen. Es schmatzt leicht und man kann erahnen, wie feucht Julie ist. Zusätzlich stöhnt sie jetzt auf, ihre Augen sind immer noch geschlossen. Marie lächelt. Ob sie sich Marie vorstellt oder ihren Vater? Immerhin hat sie jetzt deutlich mehr optische Reize zu verarbeiten als Marie vorhin und auch deutlich mehr Zeit. Sie stöhnt etwas lauter, ihr Finger bewegt sich immer schneller rein und raus, das kann man sehen, wie der Stoff sich immer wieder hebt und senkt, als Bea lächelnd sagt. „Du musst jetzt leider zum Schluss kommen Schatz" und Julie öffnet die Augen. „Schade" flüstert sie, und ihr erster Blick landet bei Marie, was sie schmunzeln lässt. Sie richtet sich wieder auf. Ihr Finger glänzen feucht.

Marie nimmt in der Zwischenzeit das Handy in die Hand und liest die Aufgabe vor „Lutsche 10 Sekunden an Julies Finger" und sie lacht. „Ach komm, das ist doch geplant von der App" und schaut auf ihrer Schwester. „Naja, ich habe ja 10 Finger, du musst ja nicht an DEM Finger lutschen", und zeigt ihr den Mittelfinger, welcher gerade in ihr verschwunden war „wenn du nicht willst." Marie grinst. „Möchte jemand anders?" fragt sie dann und schaut in die Runde, doch Julie schüttelt den Kopf.

„Also dann musst du aber deine Panty als Strafe ausziehen." Sagt sie zu Marie und diese lacht. „Wer sagt denn, dass ich nicht an deinen Fingern lutschen will. Nur vielleicht möchte an dem" und Marie zeigt ihrer Schwester jetzt den Mittelfinger „jemand anderes lecken" und beide lachen. „Ok ok, aber, du darfst es ruhig mal probieren." Marie lacht „Na es scheint ja eh niemand anderes zu wollen." Sie beugt sich zu ihrer Schwester vor, nimmt ihre Hand und leckt dann erst vorsichtig, dann etwas intensiver an dem Finger ihrer Schwester. Sie schmeckt Julies Fotzensaft, nimmt den Finger dann ganz in den Mund und saugt dran. Schaut sie dabei mit ihren Augen an, grinst, bis die 10 Sekunden vorbei sind. „Mmmh, lecker" sagt sie dann grinsend.

Torsten lacht „Na vielleicht dürfen andere ja dann auch mal probieren." Und Marie dreht sich zu ihm um. „Du hättest doch gedurft. Du hättest nur was sagen müssen." Torsten wird leicht rot. „Ich habe mich ehrlich nicht getraut" sagt er dann und schaut seine Schwester an. Julie lacht „Ach, als ob da was dabei wäre, du hast ja auch Mamas Brüste sauber geleckt. Willst du mal?"

Torsten blickt sie mit leuchtenden Augen an und Julie grinst. „Was bekomme ich dafür" fragt sie ihren Bruder dann und dieser stutzt „Ähm, was willst du denn?" und Julie überlegt. „Einen Kuss" sagt sie dann frech und Torsten lacht. „Das sind ja 2 gute Sachen" und kniet sich dann gegenüber seiner Schwester.

Er beugt sich vor und Julie tut dies ebenfalls. Beide beginnen sich zu küssen und ähnlich wie vorhin bei Marie, geht Julie jetzt auch aufs Ganze. Man sieht schnell, dass beide sich mit Zunge küssen, und wieder sabbert Julie dabei. Marie muss kichern. Sie scheint das zu mögen und irgendwie findet Julie es auch heiß, wie ihre Schwester sich durch das Küssen auf die Titten sabbert. Während sie Torsten küsst, schiebt sie sich wieder ihre Hand unter ihren Slip. Nach etwa einer Minute, löst Julie den Kuss und hält Torsten ihren Finger hin. Dieser grinst und beginnt an ihrem Finger zu lutschen. Torsten lehnt sich dann zurück. „Wirklich lecker" und beide grinsen. Torsten setzt sich dann wieder zurück und Jan nimmt das Handy.

„Lecke von Julies Hals bis du das erste mal auf Stoff triffst" und Jan lacht. „Oh, da habe ich aber wirklich die bekommen, die noch am meisten anhat und Julie grinst. „Schade". Jan beugt sich dann rüber zu Julie und beginnt von ihrem Hals aus, langsam mit der Zunge Richtung Süden zu lecken. Er leckt über ihre Schlüsselbein und dann in Richtung ihres Dekolletés. Langsam gleitet er über ihre Brüste und nimmt dabei auch die Spucke von ihr auf. Sie beachtet es, grinst dabei. Jan leckt die Brüste von Julie sauber, man sieht immer wieder, wie er die Spucke Fäden langsam aufnimmt mit seiner Zunge.

Marie betrachtet es interessiert. Sie hat das so bis jetzt noch nicht gesehen. Weder das jemand so feucht mit seinem Mund arbeitet, immerhin hat Julie vorhin auch mit der Banane sehr feucht gearbeitet, als auch beim Küssen noch dass jemand wie ihr Vater ihr Vater das jetzt so ableckt. Sie kennt das nicht. Aber sie findet es erstaunlich erregend. Dann stößt er mit seiner Zunge an den BH von Julie und grinst. „Sorry, aber du sollst ja auch wieder sauber werden." Julie lacht „Alles gut, Danke, wusste ja nicht, dass du das magst." Er lacht „Oh doch, ich habe da nichts dagegen." Grinst er und geht auf seinen Platz zurück.

Torsten ist dran und als Aufgabe, soll er sich von Marie seine Unterhose mit den Füßen ausziehen lassen. Marie grinst und schaut auf seine Hose „Oh Gott, wie soll ich das denn machen." „Na ich stell mich erstmal hin und dann kannst du ja mal versuchen, sie auszuziehen." Grinst er und schaut auf seine Schwester. Diese lehnt sich zurück und beginnt, mit ihren Füßen sich nach oben zu strecken. Sie ist etwas klein, so dass die ersten Versuche, sich bei ihm festzuhalten, ihn genau auf seinen Schwanz treffen. Er zuckt ein paar Mal zurück „Pass doch auf" was Marie zum Lachen bringt.

„Oh, entschuldige, aber das ist gar nicht so einfach. Du bist halt so groß" und sie versucht es weiter. Sie schafft es, sich mit leicht gespreizten Beinen und dem Becken etwas vom Boden abzuheben und sich am Bund mit ihren Zehen fest zu krallen und zieht die Shorts dann runter. Es dauert zwar etwas, aber nach und nach, rückt das Bündchen nach unten, bis es über Torsten seinen Schwanz rutscht. Man sieht ihm an, dass es ihm etwas unangenehm ist, jetzt mit einer halbsteifen Latte mitten im Raum zu stehen, vor seinen Eltern und seinen Schwestern. Bea schaut genau hin und grinst „Also kleine wäre für Egon wirklich ein bisschen frech gewesen. Ich glaube er kommt eher nach dir" lacht sie zu ihrem Mann und dieser muss auch lachen.

Marie zieht die Hose ganz runter, lächelt und blickt jetzt auf, sieht ebenfalls den Schwanz ihres Bruder, schluckt. Damit ist sie wohl bald über kurz oder lang auch komplett nackt. Ihr schweifen schon Gedanken darum, wie es danach weiter geht. Auf der anderen Seite, der Schwanz ihres Bruders, sieht verdammt gut aus. Torsten setzt sich dann wieder, lächelt und reicht Julie das Handy.

Diese liest ihre Aufgabe vor „Lasse dir von Jan den BH ausziehen" und sie schaut lächelnd zu ihrem Vater. Marie bewundert ihre große Schwester ein bisschen. Entweder kann sie wunderbar Schauspielern oder sie hat wirklich keine Zweifel, etwas falsch zu machen. „Ok, nachdem du sie gerade schon sauber geleckt hast, kannst du sie jetzt auch ausziehen" sagt sie zu ihm. Dieser lässt sich dazu nicht zweimal bitten. Er kniet sich vor sie und streicht von unten unter den BH, grinst als Julie erwidert „Sehr interessante Variante einen BH auszuziehen" und beide lachen.

Er massiert Julies Brüste etwas und dann schiebt er den BH nach oben. Ihre Titten fallen heraus. Jetzt sieht man deutlich, dass sie aufgrund der Schwangerschaft und des Stillens nicht mehr ganz fest sind. Sie baumeln etwas, vielleicht in einer 80c. Dafür hat sie im Gegensatz zu Bea und Marie eher kleine Nippel. Leichte Dehnungsstreifen an den Seiten bilden das Gesamtbild ab. Marie grinst: „Ach, hättest du bei deinen Anpreisungen vorhin noch ein Bild bei gezeigt, hätte ich sicherlich gesagt, die nehme ich."

Julie lacht: „Und was hättest du dann mit ihnen gemacht?"

„Als erstes geschaut ob noch Milch rauskommt" erwidert Maria.

„Oh, also" Julie beginnt an ihren Brüsten zu streichen und zu drücken. „So lange ist das mit dem Abstillen noch nicht her, also, vielleicht, ah guck" und man sieht, wie ein Tropfen weißer Flüssigkeit sich am Nippel von Julie bildet. Marie schaut interessiert. „Darf ich?" und Julie lacht. „Gegen deine Panty Schwesterherz?" und Marie stutzt. Aber ihr Bruder ist auch nackt und, sie würde das so gern mal probieren, also nickt sie. „Wenn du sie mir ausziehst" und Julie nickt grinsend. „Sehr gern".

Marie setzt sich vor ihre Schwester, greift dann an ihre Brust, lächelt und beugt sich vor, nimmt den Nippel in den Mund und saugt dran und dann merkt sie, wie etwas Warmes in ihren Mund fließt, wenn sie dran saugt. Sie macht das zwei, dreimal. Hat den Mund voll, schluckt und saugt nochmal. Das fühlt sich total irre an und schmeckt erstaunlich gut, muss sie feststellen. Sie schaut zu ihrer Schwester hoch und grinst, saugt ein weiteres mal kräftig, bevor sie ablässt. Schluckt dann demonstrativ vor ihr die Milch runter. „Sehr lecker" lacht sie.

Torsten, Bea und Jan haben das Schauspiel sehr interessiert angeschaut. „Ok, dann stell dich mal hin" lächelt Julie ihre Schwester an und Marie stellt sich hin. Julie richtet sich auf, fasst den Bund von Maries Panty an und schiebt diese dann langsam runter. Marie schluckt, als ihre Pussy zum Vorschein kommt. Ihre Schamlippen sind leicht nach außen verlagert, vor allem da sie so erregt ist. Sie ist komplett rasiert. Sie lächelt, als sie nackt jetzt in der Runde steht. Als Julie die Panty ganz runtergezogen hat, steigt sie raus und setzt sich wieder. Sie winkelt die Beine seitlich etwas an, das man nicht mehr direkt alles sehen kann.

„Ich bin dran, oder?" fragt sie in die Runde und alle nicken. Sie nimmt das Handy und schaut auf die Aufgabe und muss lachen. „Natürlich bekomme ich so ne Aufgabe, nachdem ich nackt bin" meckert sie und die anderen schauen neugierig. „Mache 10 Hampelmänner in der Mitte des Raumes" liest sie vor und alle lachen. Bea sagt: „Naja, du sollst halt allen mal zeigen, was du hast" und Marie verdreht die Augen. Sie stellt sich in die Mitte des Kreises und beginnt mit den Hampelmännern. Dabei muss sie entsprechend die Beine natürlich Spreizen und alle können ihr genau in den Schritt schauen, da sie ja auch noch auf dem Boden sitzen. Beim hochspringen wackeln ihre Brüste und sie sieht zumindest bei Torsten, und Egon, dass es ihnen gefällt, was sie bei ihr sehen. Nach dem 10ten Hampelmann setzt sich Marie wieder. Sie keucht etwas, lächelt.

Jan nimmt das Handy „Lasse dir die Unterhose von Julie mit dem Mund ausziehen" sagt er und grinst in Richtung Julie „Oh, interessante Aufgabe." Und Julie lacht. „Na dann stell dich mal in die Mitte. Dann kann ich mich ja jetzt für den BH revanchieren." sagt sie zu ihrem Vater gewandt und kniet sich vor ihn. Sie beugt sich vor und nimmt die Shorts, seitlich an seiner Hüfte in den Mund und versucht sie runterzuziehen.

Aber wirklich weit kommt sie nicht, obwohl sie fast schon wie ein Hund dran zieht, bewegt sie sich auf der anderen Seite kaum, bis gar nicht. Als sie den Bund loslässt, rutscht die Shorts vor allem wieder fast auf Anfang. Sie flucht „Verdammt, geht das nicht?" was ihren Vater schmunzeln lässt. „Ok, mal von der anderen Seite versuchen" und sie zieht auch dort. Aber am Ende hat sie die Hose vielleicht zwei Zentimeter tiefer jetzt sitzen. Sie hängt deutlich an der Beule ihres Vaters fest und Julie erkennt es. Sie verdreht leicht die Augen. „Ok, also...dann muss ich wohl in den sauren Apfel beißen."

Sie lächelt und nimmt oberhalb des Schwanzes ihres Vater wieder den Bund in den Mund und zieht ihn dann über den Schwanz. Dieser springt ihr entgegen, als sie mit dem Bund etwas weiter runter geht und sie schreckt zurück, muss lachen. „Entschuldige, aber zu viele hübsche Frauen, die mir teilweise meine Unterwäsche mit dem Mund ausziehen." Julie muss lachen. „Naja, am Anfang des Abends hätte ich damit auch nicht gerechnet." Dann schaut sie auf den Bund, den sie loslassen musste. Er sitzt jetzt genau unter dem Schwanz ihres Vaters, sie schluckt und Marie sieht das erste mal ein Zögern bei ihrer Schwester. Tatsächlich zieht sie die Hose jetzt seitlich herunter. Anscheinend traut sie sich doch nicht, mit ihrem Mund so nah an den Penis ihres Vaters heran. Marie schaut fragend und Julie lächelt nur, fast schon schüchtern.

Torsten ist dran und er liest vor: „Onaniere 60 Sekunden vor den anderen" und er wird etwas blass. „Ähm, also...in 60 Sekunden komme ich, wenn ich das jetzt mache" und Bea lächelt. „Ach naja, ist ja auch nicht schlimm. Vielleicht nimmt das ja etwas Druck aus dem Spiel" und Julie und Marie müssen im gleichen Moment auflachen. „Im wahrsten Sinne des Wortes, Mama" sagt Marie dann und Bea erkennt, was sie gesagt hat. „Ja, ok, es war auch nen bissel in die Richtung gemeint. Aber, ein bisschen Sperma ist nicht schlimm. Hier ist eine Taschentuchbox und dann ist gut."

Torsten schluckt, legt aber die Hand um seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz. Er schaut zu seiner Mutter, dann zu seinen Schwestern und Bea drückt auf die Stoppuhr. Torsten schließt die Augen und beginnt zu onanieren. Tatsächlich sieht Marie nach den ersten Sekunden, dass Torsten kurz vor dem Kommen ist. Sein Schwanz beginnt zu zucken, auch wenn er ihn versucht, festzuhalten. Nach etwa 50 Sekunden ist es dann aber doch so weit. Mit leichten stöhnen, pumpt Torsten sein Schwanz das Sperma auf seinen Bauch. Er wichst noch etwas, drei weitere Schübe ergießen sich auf seinen Bauch. Es spritzt bis über seinen Bauchnabel hoch und Marie findet es ziemlich viel. Ihr wird bewusst, dass sie ihrem Bruder gerade dabei beobachtet hat, wie dieser sich einen runtergeholt hat.

Auch ihre Mutter schaut interessiert, lächelt „Na? War es so schlimm?" sagt diese zu ihrem Sohn und der lächelt. „Also ich habe versucht auszublenden, dass ihr im Raum seid, aber, es war erleichternd" sagt er dann und will zur Taschentuchpackung greifen als Bea das Handy nimmt, wirft Marie ein. „Also, warum würde es mich jetzt nicht wundern, wenn Mama jetzt vom Hals bis zum Schwanz von Torsten lecken muss" lacht sie. „Ich glaub mittlerweile, entweder es wurde so programmiert, dass einige aufeinander folgende Aufgaben extra so programmiert wurden oder die App ist unheimlich."

Bea schaut ihre Tochter irritiert an. „Ach quatsch, ich wird jetzt meinen Slip ausziehen oder Julies und dann geht es normal weiter." Dann schaut sie aufs Handy und schluckt, lacht dann. „Lecke vom Hals von Torsten bis zu seiner Schwanzspitze" liest sie vor und Marie jubelt. „Siehst du, was ich meine? Das ist doch fest programmiert. Entweder sie spekulieren da drauf, oder aber die App weiß genau, was wir machen und reagiert. Da ist bestimmt so ne AI verbaut" scherzt Marie.

Julie schaut auf den Bauch von Torsten und grinst. „Soll er sich jetzt eigentlich vorher noch sauber machen?" neckt sie ihre Mutter und diese schaut zu ihrem Sohn. „Oh, da ist ja noch Sperma" ist sie überrascht und lacht dann. „Also naja, bei eurem Vater hätte ich gesagt, ich lecke es ab. Aber bei meinem Sohn?" Auch sie zögert das erste mal. Marie schaut zu ihrer Mutter „Mmmh, das wird ja nicht weniger werden mit den Aufgaben. Also vielleicht sollten wir hier Schluss machen?"

„Ähm...also so ist es nicht, aber, langsamer?" fragt Bea.

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