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Flegeljahre 02: Melken und gemolken

Geschichte Info
Erlebnisse eines Jugendlichen mit seiner stillenden Tante.
2.9k Wörter
4.43
160.8k
19

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/12/2015
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Die Türglocke läutete Alarm und riss mich aus meinen Träumereien über schöne Mädels. Wer konnte das sein? Ich hörte, wie Mutter unten zur Haustür lief, sie öffnete... und dann wurde es laut: „Neiiiiin, Sabrina, Duuuu? Was für eine Überraschung! Ich habe dich schon so lange nicht...Und das ist... nein... ist der süüüüüß... ooooch, der ist ja noch gaaaaanz kleiiin..." Also offensichtlich Besuch von Sabrina, einer guten Freundin von Mama. Sabrina war etwas jünger als Mutter und eine echte Powerfrau. Große Erscheinung, laute Stimme, zu allem eine Meinung... als Kind hatte ich sogar etwas Angst vor dieser Frau, die immer so ganz anders war als Mama. Aber mittlerweile mochte ich sie: Sie wirkte trotz des geringen Altersunterschieds irgendwie viel jugendlicher als Mama, und vor allem -- sie sah toll aus und zog sich immer ziemlich sexy an. Obwohl sie auch in unserer Stadt wohnte, hatte ich sie jetzt schon seit sicher einem Jahr nicht gesehen und freute mich daher auch über ihren Spontanbesuch. Ich kontrollierte nur schnell, ob mein Hosenstall auch trotz der ‚Träumereien' ordnungsgemäß versorgt war, und lief dann schon die Treppe hinunter.

„Hallo, Tante Sabrina", rief ich noch auf den letzten Treppenstufen und kam mir sogleich ziemlich blöd vor. Sabrina war keine Tante, sondern wie gesagt eine Freundin der Familie. Aber durch die enge Beziehung -- sie war sogar zweimal mit uns im Urlaub -- hatten Tina, meine ältere Schwester, und ich sie seit frühester Kindheit ‚Tante' genannt. Mittlerweile war ich in einem Alter, in dem man Freunde der Eltern nicht mehr ‚Tante' und ‚Onkel' nennt, aber es war die Gewohnheit... -- „Hallo Nico, mein Schatz", dröhnte Sabrinas kräftige Stimme durch unsere Eingangshalle, „lass dich umarmen!" Sie drehte sich um und stockte, als sie mich sah. „Oh, bist du aber groß geworden!" Auch sie realisierte wohl erst jetzt, dass die Jahre vergangen waren, in der sich ihr Bild von ‚Klein-Nico' geprägt hatte. Sie wuschelte mir etwas unschlüssig durch die Haare, wie man das bei kleinen Jungen macht. „Na, sei's drum", sagte sie dann, umarmte mich etwas hölzern und drückte mir einen feuchten Schmatz auf die Stirn.

Ich versank in ihrem Busen, atmete ihre Nähe und war wie elektrisiert. Sabrina war in meiner Erinnerung eine stattliche Frau, aber sie kam mir jetzt noch größer vor. Ihr Busen war prall und groß, und ihr ganzer Körper war nicht mehr nur kurvig, sondern dicklich. Trotz ihrer äußerlichen Änderungen fühlte ich gleich wieder diese kindliche Vertrautheit und Nähe, nahm sie aber auch als Frau wahr mit einer ungeheuren erotischen Ausstrahlung, was mich ziemlich verwirrte. Offensichtlich war mir die Verwirrung auf die Stirn geschrieben, denn Sabrina polterte: „Na, du brauchst doch nicht rot werden, wenn ich dir einen Begrüßungskuss gebe!" -- „Nein, äh, Tante Sabrina!" -- „Gut so, mein Schatz. Übrigens, die ‚Tante' kannst du dir langsam sparen, du langer Lulatsch. Sag einfach ‚Sabrina', OK?" -- „Ja, Tan... äh, S-Sabrina..."

„Schau mal, Nico, Sabrina ist Mama geworden. Vor vier Wochen erst!" Erst jetzt nahm ich meine Mutter wahr. Sie hatte ein winziges Baby auf dem Arm und schien ganz glücklich. -- „Tatsächlich? Äh, herzlichen Glückwunsch..." Die Zahnräder in meinem Hirn surrten auf vollen Touren... Sabrina war nicht viel jünger als Mama, aber im Gegensatz zu ihr nie fest liiert und kinderlos. Vielleicht war das der Grund, warum sie mir im Vergleich zu meinen Eltern immer wie ein Rock'n'Roller vorkam. Sie musste jetzt sicherlich Ende Dreißig sein, eine späte Mutter also. Und wenn sie erst vor vier Wochen entbunden hatte, dann erklärte das auch ihre plötzliche Leibesfülle. „Ich wusste gar nicht, dass du verheiratet bist", sagte ich nachdenklich. -- „Nein, Nico, das bin ich auch nicht! Und wenn du in Biologie gut aufgepasst hast, dann weißt du auch sicherlich, dass Heiraten keine Voraussetzung für's Kinderkriegen ist!" -- Da hatte sie mich wieder...

„Kommt ins Wohnzimmer", rief Mutter und ging mit dem Baby auf dem Arm schon voraus. „Nico, machst Du uns bitte einen Kaffee?" -- Sabrina fiel ein: „Für mich einen Tee, bitte. Nico, schau mal in der Windeltasche dort sind ein paar Beutel Fencheltee." -- „Fencheltee?" Ich schaute sie etwas fragend an. Fencheltee hatte ich als Kind immer bei Erkältungen trinken müssen und fand ihn schaurig. -- „Ja, Fencheltee", sagte Sabrina mit einer merkwürdigen Betonung. „Ist gut für die Milchbildung!" Und mit einer ausladenden Bewegung deutete sie auf ihren prallen Busen.

Ich trollte mich also in die Küche und balancierte nach ein paar Minuten ein Tablett mit den Getränken ins Wohnzimmer. „Danke, mein Schatz", sagten Mutter und Sabrina wie aus einem Mund, und ich spürte schon wieder diese Röte in mein Gesicht steigen. -- „Kinder, ich bringe doch hoffentlich nicht euern Alltag durcheinander", fragte Sabrina und schaute mich an. -- „Nein, ganz und gar nicht", flötete Mama und hatte nur Augen für das Baby. Ich schaute zu Boden. -- „Nico, was ist, wovon halte ich dich ab?" Sabrina hatte gute Antennen für meine Bedürfnisse, hatte sie immer schon gehabt. -- „Och, wir wollten zum Baggersee... aber das können wir ja auch ein Andermal." -- „Nein, kommt gar nicht in Frage", bestimmte Sabrina lautstark, „nach dem Kaffee fahren wir zum Baggersee. Müssen nur kurz bei mir halten, damit ich meine Badesachen holen kann." -- Mutter protestierte: „In deinem Zustand zum Baggersee!?" -- Sabrina fuhr ihr über den Mund: „Papperlapapp, was für ein Zustand? Ich werd' noch nicht ins Wasser gehen, aber die Sonne an meiner Haut wird mir gut tun!"

Und genau so machten wir es dann auch. Nach dem Kaffee wurde noch der Kleine gewickelt -- Steffen hieß er übrigens -- während ich schon Mutters und meine fertig gepackten Badesachen holte und ins Auto legte. Dann ging es los und trotz Zwischenstopp bei Sabrina waren wir eine halbe Stunde später am See. Wir suchten uns ein stilles Plätzchen im Halbschatten; der See war um diese Tageszeit wenig besucht, und hier hinter einer Buschreihe waren wir ziemlich ungestört. Die beiden Frauen streiften ihre Strandkleider ab; Mutter trug darunter einen konservativen, dunkelblauen Badeanzug, aber Sabrina einen knappen, sonnengelben Bikini mit Blumendruck. Meine Augen traten fast aus den Höhlen als ich sie so sah: Der von der Schwangerschaft noch große Leib quoll fast ordinär über das Bikinihöschen und ihr Stillbusen war der reinste Materialtest für das Oberteil. „Dass du dich so hierhin traust...", wunderte sich Mutter nur. -- „Ach Moni", war Sabrinas Antwort, „ich muss jetzt mal an mich denken. Und ich will mich nicht länger verstecken!" -- Mir kamen Zweifel, wann sie sich je versteckt hätte, aber ich schwieg, legte mich etwas abseits bäuchlings auf ein Badetuch, versteckte meine geilen Blicke hinter einer Sonnenbrille und verstöpselte mich mit Ohrhörern.

Mutter und Sabrina setzten sich auf eine große Picknickdecke, zwischen ihnen gluckste Steffen in einer Baby-Trage. Während ich noch mein Musikprogramm auswählte, hörte ich ihrem Gespräch zu. „Jetzt sag' doch mal", bohrte Mutter, „wer ist denn der Glückliche?" -- „Es gibt keinen Glücklichen!" -- „Wie jetzt?" -- „Ganz einfach: Steffen ist ein Zufallstreffer. One-night-stand. Irgendwie hat die Verhütung nicht geklappt und PENG war ich schwanger. Es war nicht grad mein Lebensplan, aber ein Mann ist schon dreimal nicht mein Lebensplan!"

Die beiden plauderten munter weiter, ich tat, als ob ich Musik hörte, lauschte aber nur ihren Frauengesprächen. Beide sprachen jetzt sehr unbefangen über ihre Schwangerschaft. Mutter klagte: „Früher hatte ich ja zumindest durchschnittliche Brüste, aber mit jedem Kind ist es etwas weniger geworden. Aber das Problem scheinst Du ja nicht zu haben!" -- „Nein wirklich nicht", lachte Sabrina, „früher brauchte ich DD-BHs, aber seit dem Milcheinschuss ist mir F schon fast zu klein. Und solche Teile sind richtig teuer!" -- Sie fachsimpelten über Milchpumpen, Rückbildung und die richtige Hautpflege zur Vermeidung von Rissen im Brustgewebe, während ich ein mächtiges Pochen in meiner Badehose spürte. Gut, dass ich auf dem Bauch lag!

Steffens Glucksen ging jetzt in ein ungeduldiges Knötern und schließlich in ein forderndes Krähen über. „Ja was hat mein Kleiner denn? Hast du Hunger?" Sabrina nahm Steffen auf den Arm, befreite mit einer raschen Handbewegung die linke Titte aus dem viel zu knappen Stoff, strich zwei-, dreimal über ihre Brustwarze -- und augenblicklich herrschte Stille. Der Kleine hatte schon die Zitze im Mund und saugte aus Leibeskräften -- und ich konnte nun meine Augen gar nicht mehr von Sabrina lassen.

Mamas Handy klingelte, es war meine Schwester Tina. „Ja, wir sind am Baggersee. Sabrina ist auch da und -- stell' dir vor! -- sie hat ein gaaanz süüüüßes Baby. Setz dich auf's Rad und komm auch zu uns!... Wie?... Nein, bist Du blöd?... Und jetzt soll ich...? Na gut, ausnahmsweise. Bis gleich!" -- Sabrina schaute Mutter fragend an. -- „Ist das blöd! Tina hat ihren Hausschlüssel vergessen, und jetzt kommt sie nicht an ihr Rad und schon gar nicht an ihr Badezeug! Ich fahr' nochmal schnell nach Hause und hole sie. In einer guten halben Stunde bin ich wieder da!" Noch während sie sprach, zog sie wieder ihr Kleid über und war auch schon weg.

Steffen nuckelte weiter an Sabrinas Brust und ich schaute mir das Schauspiel hinter meinen dunklen Brillengläsern weiterhin unverwandt an. „Gefällt Dir das?", fragte Sabrina mich direkt. -- Ich spürte, wie meine Ohren heiß wurden, sagte aber nichts. -- „Ach Nico, tu doch nicht so! Ich weiß, dass du mich hörst. Und du brauchst dir auch nicht diese blöde Brille aufsetzen!" -- Ertappt schob ich die Sonnenbrille auf die Stirn und zog zögernd die Ohrhörer heraus. -- „Also noch einmal: gefällt es dir? Oder findest du solche Riesenmöpse eher abtörnend?" -- Ich öffnete den Mund zur Antwort, aber heraus kam nur ein Krächzen. Ich räusperte mich: „Nein, äh, schön, meine ich." -- Sabrina kräuselte belustigt ihre Oberlippe. „Aber sowas haben die Mädels in deiner Klasse nicht, oder?" -- Mir zuckten die Bilder von Judith durch den Kopf, die ich mit Werner im Schwimmbad gespannt hatte. Als ob es erst gestern war, sah ich ihre mädchenhaft-flachen Brüste und ihre zarten, großen Nippel vor meinen Augen. „Nein, haben sie nicht!" Ich schüttelte bekräftigend den Kopf. „Du bist... anders schön!"

Sabrina lächelte tiefsinnig, aber dann trat eine Sorgenfalte auf ihre Stirn: „Hey, nicht einschlafen! Steffen, du bist noch nicht fertig -- hier ist noch eine Brust!" Sie schüttelte den Kleinen vorsichtig, aber der war tatsächlich beim Trinken eingeschlafen. Also legte sie ihn vorsichtig wieder in die Baby-Trage. -- „So, mein Lieber", sprach sie mich an, „ jetzt bist du dran!" -- „Wie?" -- „Wie: Wie? Da ist noch eine zweite Brust, prallvoll und schmerzend. Die Milch muss da raus, sonst gibt's eine Entzündung!" -- „Und was soll ich da jetzt...?" -- „Nico, bist du blöd oder tust du nur so? Du hast dir doch eben nichts sehnlicher gewünscht, als an Steffens Stelle zu sein!" -- Konnte sie Gedanken lesen? -- „Also komm her und hilf mir gefälligst mit der rechten Brust!" -- Zögernd kam ich hoch und krabbelte auf allen Vieren zu Sabrina -- Gehen war unmöglich, denn ich hatte einen Mords-Ständer in der Badehose.

„Und jetzt?" Mir war immer noch nicht klar, was Sabrina jetzt von mir erwartete. -- Sie saß im Schneidersitz auf der Decke und klatschte mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel. „Leg dich hierher in meinen Schoß... nein, andersrum, Kopf nach links... gut so..." -- Ich lag in ihrem Schoß, schaute an ihren Riesenmöpsen vorbei in ihr Gesicht. Ich war völlig überfordert von dieser Situation: noch nie war ich (abgesehen von Mama) einer Frau so nah wie jetzt Sabrina, die aber ja in meiner Kindheitserinnerung eine „Erwachsene", meine „Tante" war. Ich nahm in dieser unmittelbaren Nähe den Geruch ihrer Haut wahr und spürte die Hitze, die ihr Körper ausstrahlte. Mein Kopf drehte hohl und schaltete im Sekundenrhythmus um zwischen kindlicher Erinnerung, anatomischem Interesse und sexueller Erregung. Sabrina setzte sich etwas zurecht, streifte dabei mit der einen Brust durch mein Gesicht, was bei mir beinahe einen Orgasmus auslöste...

Jetzt befreite sie auch ihre linke Brust von dem Bikini-Oberteil, zupfte an der Brustwarze und strich sie ein paarmal in Richtung der Brustwarze aus, bis ein paar gelblich-weiße Tröpfchen aus dem Nippel traten. „So, jetzt mach den Mund auf, Nico. Jaaa, keine Angst... gut so, und jetzt saugen!" -- Ich sah Sterne der Erregung vor den Augen und schloss sie daher lieber. Meine Zunge betastete vorsichtig die Himbeere ihrer Brustwarze, ich schmeckte die wässrige Süße ihrer Milch. Dann versuchte ich zu saugen. Es passierte überhaupt nichts. -- „Kräftiger", kam Sabrinas Anweisung, „da kannst du nichts kaputtmachen!" -- Also strengte ich mich an, saugte kräftiger an ihrem Nippel. Kann das sein? Ein Baby kann doch nicht so fest saugen, wie ich jetzt!?! Als ich schon fast aufgeben wollte, spürte ich einen feinen Strahl in meiner Mundhöhle. -- „Jaaa, jetzt hast du's -- weiter so", spornte die mütterliche Freundin mich an. -- Die Milch lief jetzt besser, strömte sogar weiter, wenn ich mal mit dem Saugen aussetzte. Ich schluckte und trank von Sabrina, die jetzt einen leichten Singsang anstimmte. Was für ein Gegensatz zu ihrer sonst so dominanten Art! -- „Gut machst du das, mein Nikolausi!" -- So nannte sie mich als Kind manchmal, um mich zu necken. Ich wollte mich protestierend aufbäumen, aber sie hielt mich mit eisernem Griff in ihrem Schoß. -- „Komm, sei brav", säuselte sie mit zuckersüßer Stimme, als wolle sie ein Kind zum Schlafengehen überreden, „hilf der Tante Sabrina. Melk' meine Titties..."

Ich fügte mich in mein Schicksal, was mir ja auch alles andere als unangenehm war, und trank mit stetem Rhythmus aus ihrer Brust. Sabrina summte weiterhin leise, streichelte mit der rechten Hand wie beruhigend über meinen Kopf, meinen linken Arm, meinen Leib. -- „Oh, oh, das macht dir aber wohl Spaß?" Sie zeichnet sie mit dem Finger meinen steifen Schwanz in der Badehose nach und drückt ihn dann kräftig. Ich verschluckte mich vor Schreck und musste husten. „Schhhhhhh... du weckst mir ja das Baby auf... das braucht dir doch nicht peinlich sein. Komm, trink weiter!" -- Ich tat wie mir geheißen und beschloss, mein Wertesystem auszuschalten -- das war sowieso in den letzten zehn Minuten völlig überfordert. Sabrina griff wieder nach meinem Schwanz, zog ihn aus dem Beinausschnitt und streifte zärtlich die Vorhaut herunter und wieder herauf. -- „Ich weiß noch, wie du so klein warst wie jetzt mein Steffen. Oh, hattest du ein süßes Zipfelchen. Hm, das ist aber auch deutlich größer geworden im Laufe der Jahre..." -- Ihre Hand wichste mein Glied jetzt langsam, aber stetig, während sie tief in der Kehle wieder beruhigend summte. Aber es war mir alles zu viel, diese neu entdeckte Nähe zu einer Frau, ihre Milchtitte in meinem Mund und jetzt auch noch der Reiz an meinem Penis. Ich spürte, wie sich ein mächtiger Orgasmus in mir aufbaute und wollte sie warnen: „Ich, ich..." -- „Alles gut, mein Nico, lass es kommen..." -- Sie schaute unverwandt in mein Gesicht, ergötzte sich an meiner Lust, dem verzweifelten Versuch, einen Orgasmus zu unterdrücken. Aber sie hatte mich in ihrer Gewalt, erhöhte den Druck auf meinen Schwanz nur ein kleines bisschen, ich hatte keine Chance. „Ahhh..." Ich bäumte mich auf, ihre Zitze entglitt meinen Lippen und ein Mund voll Milch ergoss sich zwischen uns. Vor meinen Augen entzündete sich ein Feuerwerk ungeahnter Dimension, mein Schwanz und meine Eier pulsierten in langen, spasmischen Eruptionen -- mein erster Orgasmus, durch jemand anderen als mich selbst ausgelöst! Ich gab mich völlig der Süße des Augenblicks hin, mein Unterleib und selbst der Bauchraum zuckte eine kleine Ewigkeit.

Als ich wieder zu mir kam schaute ich hinauf in Sabrinas lächelndes Gesicht. „Das war sehr schön, Nico!" Ihre Hand löste sich von meinem Geschlecht, über und über mit meinem Schleim besudelt. Sie spreizte ihre Finger und schaute lächelnd den Spermafäden zu. „Siehst du, Nico, ich habe mich revanchiert: Du melkst mich und ich melk' dich!" Dann führte sie ihre Hand zu ihrem Mund. Ich riss die Augen auf -- sie wird doch nicht...? Doch, sie wird! Sie leckte über ihren Handrücken zwischen Daumen und Zeigefinger, nahm mit der Zungenspitze einen großen Sperma-Kloß auf, spielte kurz damit wie um es mir zu zeigen, und schluckte dann mein Sperma herunter. An ihrer Oberlippe hingen noch ein paar Spritzer als Sabrina sich zu meinem Gesicht herunterbeugte und mir einen langen Kuss gab. Ihre Zunge streichelte meine Lippen, meine Zähne, drang schließlich in meinen Mund ein... ich schmeckte mein eigenes, salziges Aroma. Sie löste sich wieder etwas, ihr Gesicht noch ganz nah über meinem, ich sehe nur ihre Augen. -- „Das bleibt aber unser Geheimnis", flüsterte sie verschwörerisch, gab mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze...

„Aber jetzt", ergänzt sie lauter, „geh mal ins Wasser -- ich glaube, du hast es nötig!" -- Ich richtete mich auf und schaute an mir herunter. Mein Schwanz hing halbsteif und gerötet aus der Badehose, mein Bauch war spermaverschmiert, einiges war auch auf Sabrina und der Picknickdecke gelandet. Um meinen Mund und auf meiner Brust spürte ich die Reste ihrer süßen Milch, die langsam eintrockneten. -- „Geh, geh", ermahnte sie mich, „aber pack deinen Schwanz zuerst ein -- ha ha!" -- Ich rappelte mich auf, richtete meine Badehose und ging langsam los in Richtung See, verfiel in leichten Trab, rannte schließlich die letzten Meter ohne zu zögern ins kühle Wasser. Die Kälte erdete auch meine Emotionen wieder ein wenig -- was hatte ich da gerade erlebt? Ich tollte ausgelassen wie ein junger Hund ein paar Minuten durch die Fluten, spritzte imaginäre Personen nass, und trottete schließlich langsam zu unserem Lagerplatz zurück.

Als ich zurückkam waren auch Mutter und meine Schwester Tina angekommen, die drei schnatterten lauthals -- wir waren also keine Minute zu früh fertig geworden! Sabrina und ich verloren natürlich kein weiteres Wort über die Geschehnisse, nur ein paar zusammengeknüllte Baby-Feuchttücher bargen die Spuren unserer Zweisamkeit. Ich ging wieder zu meinem Lagerplatz, verstöpselte meine Ohren und schaltete jetzt aber wirklich Musik an, schwelgte in süßer Erinnerung an das Erlebte, ab und zu einen Blick auf Sabrina erhaschend. „Bist du jetzt ein Mann", frage ich mich ziemlich theatralisch. Na ja, zumindest war es mein erstes Erlebnis mit dem anderen Geschlecht, und auch rückblickend eines der schönsten überhaupt!

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8 Kommentare
oltyoltyvor etwa 2 Jahren

"Du melkst mich und ich melke dich" so kann es weitergehen! Dralles Gesäuge plus Stãnder liest sich gut und geil macht's auch.

Silvana85Silvana85vor mehr als 2 Jahren

Diesen Teil fand ich wirklich toll! Danke...

swriterswritervor mehr als 8 Jahren
Nicht schlecht

Erfrischende Geschichte, die weder gestellt noch aufgesetzt wirkt. Fast wie aus dem Leben gegriffen, auch wenn die meisten Mütter eher zur Milchpumpe statt zum jungen Mann nebenan gegriffen hätten.

Kleiner Tipp:

Wenn du nach jeder wörtlichen Rede eine neue Zeile beginnst, sind die Dialoge besser zu lesen.

swriter

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Erwachen

In "kleinen" Schritten erwachen - empfinden und erleben - heiß und mehr ---------

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
sehr schön geschrieben

dieses erste Erwachen.... Ich freue mich auf mehr!

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