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Flegeljahre 08: Alles im Arsch

Geschichte Info
Erste Anal-Erfahrung unter kundiger Anleitung.
6.8k Wörter
4.58
119k
15

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/12/2015
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Mit unserer neu entdeckten Geschwisterliebe verbrachten meine Schwester Tina und ich wunderbare Ferientage. Es war mein erster Kontakt zum anderen Geschlecht, und ich konnte gar nicht genug bekommen von dieser neu entdeckten Körperlichkeit. Doch auch Tina schien unersättlich; einmal meinte sie, sie sei vermutlich nymphoman, was ich erstmal bei Wikipedia nachschauen musste. Wir probierten auch vieles aus und hatten keine Scheu, einander immer neue Praktiken vorzuschlagen. Nicht alles gefiel uns, das ließen wir dann halt beim nächsten Mal bleiben. Aber andere Dinge erregten uns umso mehr.

Heute war Samstag und wir frühstückten gemeinsam mit unseren Eltern, als das Telefon läutete. Mutter nahm das Gespräch an -- es war Sabrina, eine alte Freundin der Familie. „Was sagst du -- wir sollen alle Abendessen bei dir? Heute geht es leider nicht, Manfred und ich haben Karten für die Oper. Und ab Montag sind wir für drei Wochen im Urlaub... Wie? Die Kinder? Warte, ich frag' sie mal..." Mutter wandte sich zu uns: „Tina, Nico, Sabrina fragt, ob ihr heute zum Abendessen zu ihr kommen wollt?" -- Tina reagierte als erste: „Au prima, ich auf jeden Fall! Nico, was ist mit dir?" -- „Ja gern. Alle meine Freunde sind ohnehin im Urlaub..." -- Mutter wandte sich wieder zum Telefon und zu Sabrina am anderen Ende der Leitung: „Ja, sie freuen sich beide. Wann? OK um Sieben, ich sage es ihnen. Und Sabrina... wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, dann werde ich dich mal bekochen! OK? Jaa... Küsse!" Ich freute mich riesig auf den Besuch am Abend, ging mir doch sofort wieder unser erotisches Abenteuer durch den Kopf. Sabrina hatte vor sechs Wochen einen kleinen Jungen entbunden und sowohl Tina als auch ich waren völlig von ihrem Stillen fasziniert. Sollte der heutige Abend eine Fortsetzung unserer erotischen Erlebnisse bringen?

Nach dem Frühstück fuhr ich mit Tina in der Stadt, um ein Gastgeschenk für Sabrina zu kaufen. Wir wollten zuerst irgendetwas, was an unsere erotischen Erlebnisse anknüpfte. Dazu schleppte Tina mich in einen Sex-Shop, für mich eine völlig neue Erfahrung. Ich stand in diesem kleinen Laden in einer eher schmuddeligen Ecke unserer Stadt hinter dem Bahnhof und wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Aus den Regalen starrten mich lange Reihen von Porno-Heftchen an, darauf abgebildet Frauen mit teilweise riesigen Titten und nicht selten sehr ausgefallener Kleidung: Eleganten Strümpfen, Spitzen-Unterwäsche, aber auch Leder und irgendwelchem Gummi-Zeugs. Die Paare auf den Titelseiten waren in den unterschiedlichsten sexuellen Praktiken ineinander vertieft -- im wahrsten Sinne des Wortes: Schwänze steckten in geröteten Fotzen, aufgerissenen Mündern und sogar in den Hintern mancher Fotomodelle, es paarten sich Männlein und Weiblein, üppige Frauen untereinander oder schwule Männer in uniformähnlicher Ausstattung. Ja, auf einem Magazin zählte ich ganze acht Personen, die in den wildesten Verrenkungen ineinanderstecken.

Tina zischte mir zu: „Mund zu!" Das holte mich wieder in die Gegenwart zurück. Sie bugsierte mich in eine andere Ecke des Geschäfts, wo uns eine lebensgroße Aufblas-Puppe mit kreisrund geöffnetem Mund und schwarz-roter Spitzenunterwäsche begrüßte. In den Regalen lagen hier Dinge, die ich als ‚Massage-Stab' schon mal in irgendwelchen Zeitungen gesehen hatte, aber auch Gerätschaften, deren Verwendung mir ziemlich schleierhaft war. Tina lenkte meine Aufmerksamkeit auf die ‚Massage-Stäbe', die es hier in den unterschiedlichsten Größen und Farben gab. „Meinst du wirklich", fragte ich Tina zweifelnd, „das Sabrina sowas möchte?" -- Aber Tina verblüffte mich: „Ich frage mich vielmehr, was sie davon schon hat!" -- Ich schaute sie ungläubig an: „Haben denn alle Frauen so einen? Hast du auch...?" -- „Ja mein Süßer, auch ich habe einen Dildo", antwortete Tina, „aber in letzter Zeit habe ich ihn kaum gebraucht! Ich hatte dich ja!" Tina gab mir einen scheuen Kuss auf meine rotglühenden Ohren und sagte dann: „Ich glaube, wir kaufen lieber etwas anderes für Sabrina... komm, lass uns gehen!" Draußen vor dem Laden war ich froh über die frische Luft, bekam langsam wieder einen klaren Kopf. Tina schloss mich in die Arme: „Entschuldige Brüderchen, ich glaube, ich hab' dich grad' ziemlich überfordert. Es tut mir leid..." -- „Schon OK", brummelte ich, „ich war halt' noch nie in solch einem Laden..." -- „Echt?" Tina klang erstaunt. „Ja ja, ich vergesse immer wieder, wie jung du noch bist..."

Wir versuchten es dann in einem Geschäft ‚Mutter & Kind' und wurden hier fündig. Die Verkäuferin empfahl Tina eine Pflegecreme für Brustwarzen stillender Mütter, damit diese von den Beanspruchungen des Säuglings nicht rissig werden und auch für die ‚Zeit danach' schön in Form bleiben. Das, fanden wir beide, sei ein wesentlich besseres Geschenk für Sabrina, auch unserem begrenzten Taschengeld angemessen, und es hatte ja trotzdem einen Bezug zu unserem letzten so ‚aufregenden' Besuch bei Sabrina.

Abends klingelten wir auf die Minute pünktlich bei Sabrina, die uns lachend die Tür öffnete: „Na ihr Süßen, ihr könnt es wohl gar nicht abwarten? Lasst euch umarmen!" Und sie schloss uns beide gleichzeitig in die Arme, drückte uns an ihren großen Busen und gab jedem von uns einen feuchten Kuss auf den Mund. -- ‚Na das fängt ja gut an', dachte ich mir und fühlte schon, wie sich in meiner Jeans etwas regte. -- Sabrina freute sich ausgesprochen über unser Mitbringsel: „Toll, ich hatte auch solch eine Creme, aber sie ist schon aufgebraucht und ich bin einfach nicht dazu gekommen, mir eine neue zu kaufen. Und eure duftet auch viel besser, hmm... nach Rosen! Habt ihr dabei eigentlich an Klein-Steffen gedacht oder eure eigenen Schleckermäulchen? Ha ha!" Sabrina durchschaute uns mal wieder, aber das war ja durchaus unsere Absicht. -- Wir gingen in die Küche, wo es verführerisch nach Pizza duftete. In einer ruhigen Ecke regte sich Steffen, Sabrinas Baby, in einem Stubenwagen. Eine Frau, die ich nicht kannte, war gerade damit beschäftigt, einen Salat zu waschen. Sabrina stellte uns vor: „Das ist Elke, meine liebe Partnerin. Elke, das sind Tina und Nico, die ich schon als kleine Babys kannte." Elke war eine großgewachsene Frau mit schlankem, trainierten Körper und leicht angegrauter Kurzhaar-Frisur, also offensichtlich deutlich älter als Sabrina. Sie kam um den Küchentisch herum und begrüßte uns beide mit einer Umarmung. „Hallo Tina... hallo Nico... ihr seid also die beiden neuen Lämmer an Sabrinas Mutterbusen?" -- Wir schauten etwas überrascht von Elke zu Sabrina, die sogleich erklärte: „Wundert euch nicht, Elke und ich haben keine Geheimnisse voreinander..." -- Und Elke versuchte, die Peinlichkeit zu entschärfen: „Ich habe ja volles Verständnis für Euch... mich macht es auch immer total scharf, wenn Sabrina unseren Kleinen stillt!"

Die Pizza war fast fertig, Elke verabschiedete sich aber noch vor dem Essen -- sie hatte eine Einladung in der Stadt. „Ich werde vermutlich gegen halb zehn zurück sein. Macht euch einen schönen Abend!" Sabrina und Elke verabschiedeten sich mit einem langen, zärtlichen Kuss. Dann drehte Sabrina sich zu uns um: „Kinder, das Essen ist fertig. Nico, kannst du bitte den Tisch decken? Teller sind in dem Schrank ganz links. Tina, hilfst du mir bitte mit der Pizza?" Es gab etwas hektische Betriebsamkeit und keine zwei Minuten später saßen wir zu dritt am großen Esstisch vor dampfenden Pizzastücken und Limo.

Es entspann sich eine Unterhaltung, in deren Verlauf Sabrina nochmal auf Tinas und meine Beziehung zu sprechen kam: „Kinder, seit wann seid ihr den eigentlich so... eng miteinander?" -- „Seit etwa 14 Tagen", antwortete Tina, „um genau zu sein: Seit dem Tag, an dem du mit Mutter und uns am Baggersee warst." -- „Und seitdem habt ihr auch... eine sexuelle Beziehung?" -- „Ja", antwortete ich, „vorher waren wir nur die hochnäsige Schwester und der doofe Bruder." -- Lautes Gelächter. -- „Wissen eure Eltern davon? Und was sagen sie dazu?" -- Tina antwortete diesmal: „Ja, Mutter ist uns ziemlich bald auf die Schliche gekommen. Und sie hat im Prinzip nichts dagegen, solange es nicht nach außen dringt. Also du weißt nichts, Sabrina!" -- „Ehrensache", antwortete Sabrina und legt sich zwei Finger der rechten Hand auf die linke Brust, ergänzte dann etwas nachdenklich: „Erstaunlich... eure Eltern waren immer schon recht liberal, aber das finde ich jetzt... sehr locker!... Wie kam es denn eigentlich zum Wandel in eurer Beziehung?" -- Tina seufzte: „Ich fürchte, ich muss nochmal diese fürchterliche Geschichte erzählen..." Und sie berichtete in aller Kürze über ihr Horror-Erlebnis mit ihrem Ex-Freund, der sie gemeinsam mit zwei anderen Freunden im Rausch vergewaltigt und dabei zu äußerst schmerzhaftem Analsex gezwungen hatte, und dass sie seitdem die Nase voll habe von Jungens. Als Tina endete, standen ihr die Tränen in den Augen. Sabrina tröstete sie: „Och Mann, du Arme... komm' mal her zu mir", sie schloss meine Schwester in die Arme, „so und jetzt heul dich mal richtig aus, das befreit!" -- Tina heulte wie ein Schlosshund, es kam nochmal das ganze Leid dieses fürchterlichen Erlebnisses heraus.

Nach ein paar Minuten ging es wieder. Tina schnäuzte sich geräuschvoll die Nase, Sabrina verstand aber noch nicht die ganze Story: „Wie kam es denn dann von dieser Vergewaltigung zu Nico?" -- Tina antwortete etwas konfus: „Also, so ganz genau kann ich das auch nicht mehr sagen. Auf jeden Fall war ich -- Jungens hin oder her -- durch die Enthaltsamkeit nach diesem Erlebnis irgendwann dauergeil, wollte aber keinen neuen Freund und Sex mit Mädels war auch kein Thema für mich. Plötzlich habe ich -- ausgelöst durch unseren gemeinsamen Nachmittag am Baggersee -- Nico nicht mehr nur noch als kleines doofes Brüderchen, sondern als... sexuelles Wesen wahrgenommen. Alles Weitere war dann... logische Konsequenz."

„So", witzelte Sabrina, „du warst also dauergeil!?" -- Tinas Stimme klang jetzt etwas betrübt: „Ja. Ich glaube, mit mir stimmt etwas nicht, ich bin nymphoman oder so..." -- „Nymphoman!" Sabrina lachte hell auf. „Also Tinchen, zuerst solltest du mal dieses Wort aus deinem Vokabular streichen. Dieses Wort ist eine Erfindung männlicher Prüderie und Unfähigkeit, eine Frau zu befriedigen. Wie oft habt ihr beiden denn Sex miteinander?" -- „Na ja", antwortete ich zögernd, „wir haben ja Sommerferien, seit wir... äh... zusammen sind... und da haben wir viel Zeit, zumal Mutter und Vater tagsüber kaum zu Hause sind..." -- „Wie oft?" Sabrina klang etwas ungeduldig. -- „Also, an den meisten Tagen mindestens zweimal, manchmal dreimal", gab Tina Auskunft. -- „Dreimal täglich?" Sabrina klang jetzt doch etwas überrascht. „Äh, wie dem auch sei... Nico, findest du das zu viel?" -- „Nein", ich musste schmunzeln, „anfangs war ich sehr überrascht... verwirrt, aber ich finde es... gerade richtig..." -- „Na also", Sabrina klatschte in die Hände, „willst du mir also erzählen, Tina, dass dein kleiner Bruder auch nymphoman ist, oder wie immer das für Männer heißt? Er findet es gut... hörst du?" Sabrina wurde jetzt laut und eindringlich. „NICO FINDET ES GUT! UND DAMIT IST ES GUT! Da ist nix abnormal, krank, nymphoman oder was auch immer! Es ist euer Rhythmus, es ist eure Lust... Kinder, lebt sie! Hier und jetzt! Es werden wieder andere Zeiten kommen, schon wenn eure Schulferien zu Ende sind. Deshalb freut euch heute über die Zeit und die Lust die ihr einander bereiten könnt! Und vergesst diese Psycho-Scheiße!"

Nach dieser klaren Ansage herrschte etwas betretenes Schweigen, in das Klein-Steffen vernehmlich knöterte. Sabrina zog einen Strich unter das Gespräch: „So und jetzt lasst uns mal über angenehmere Dinge sprechen. Ihr beide gebt euch jetzt mal einen dicken Kuss und dann räumt ihr bitte den Tisch ab. Ich kümm're mich in der Zwischenzeit um die Raubtierfütterung. Ihr findet uns dann im Wohnzimmer." Ich nahm meine große Schwester etwas zögerlich in den Arm, sie warf sich mir quasi an den Hals, suchte meine Lippen und küsste mich wie eine Ertrinkende. -- „Alles gut, Schwesterherz?" -- Tinas Antwort war fast gehaucht: „Jaaa... Sabrina tut mir gut... und du auch!"

Wir räumten den Tisch ab und gingen nach ein paar Minuten ins Wohnzimmer. Sabrina saß in der einen Sofaecke und stillte Steffen, der zufrieden an ihrer großen Brust nuckelte. Wir setzten uns ans andere Ende des Sofas, Tina kuschelte sich halb liegend in meine Arme, und gemeinsam genossen wir das Schauspiel der ‚Raubtierfütterung'. Mir ging immer noch diese Elke im Kopf herum. Ich fragte in die Stille: „Sag mal, Sabrina, bist du eigentlich lesbisch? Und ist Elke deine... wie sagt man? Ist sie deine Frau?" -- „Gute Frage, Nico", Sabrina schmunzelt mir zu. „Also, dass ich nicht nur lesbisch bin, das weißt du selbst ja am allerbesten. Ich mag Sex mit Menschen, die ich lieb habe, egal ob Mann oder Frau. Und richtig, Elke ist quasi meine Frau, wir sagen ‚Partnerin'. Wir beide gehen gemeinsam durchs Leben, so wie deine Eltern." -- Ich will es genau wissen: „Aber schlaft ihr auch miteinander?" -- „Ja klar", antwortet Sabrina. -- „Aber wie machen denn zwei Frauen... also... ihr habt doch keinen... Penis", stotterte ich etwas ratlos. -- „Du Süßer", Sabrina lächelt mich an, „sag mir doch mal: Wie machst du Sex mit Tina?" -- „Na ja", dieses Gespräch wurde mir langsam etwas peinlich, „wir streicheln uns, wir küssen uns, wir lecken uns, wir... äh... wichsen uns gegenseitig, ich ficke Tinas Muschi, oder so..." -- Sabrina hörte aufmerksam zu, ihr Lächeln wurde immer breiter: „So, und was davon können auch zwei Frauen miteinander machen?" -- „Hm, das meiste", gab ich nachdenklich zu. -- „Siehst du, und zusätzlich gibt es noch einiges mehr", Sabrina machte mich neugierig.

Sie unterbrach das Gespräch, um Steffen an die andere Brust zu nehmen, setzte dann aber ihren Gedanken fort: „Das einzige, was definitiv nicht geht, ist das Frauen sich gegenseitig schwängern... Aber wie schon gesagt: Ich mag nicht nur Sex mit Frauen, und es gefällt mir sehr, ab und zu auch einmal einen Schwanz in mir zu haben, sei es in meinem Möschen oder in meinem Röschen." -- Jetzt hakte Tina nach: „In deinem Röschen? Heißt das, du lässt dich in den... Po ficken?" -- „Ja, mein Schatz, das heißt es. Und ganz ehrlich: Es ist für mich oft geiler, als alles andere." Sabrina wischte mit einem Läppchen über die jetzt freie Brustwarze, aus der immer noch ein dünnes Rinnsal wässriger Muttermilch lief. -- „Echt?" Tina schaute erstaunt. „Also ich hatte nur dieses eine Mal gezwungenermaßen einen Schwanz im... Po, und das war ganz schrecklich für mich. Mir tat alles weh, ich konnte drei Tage später noch nicht sitzen..." -- „Ja, du Arme", Sabrina schaute mitleidig, „Analsex kann sehr schön sein, aber nur, wenn man sehr behutsam zur Sache geht. Und wenn man einen Partner hat, dem man in dieser Hinsicht vertrauen kann. Aber wenn das gegeben ist, dann kannst du ganz neue Gefühle in dir entdecken." -- „Ehrlich? Du machst mich neugierig!"

Tinas Wangen glühten, ein untrügliches Zeichen ihrer Erregung. „Kannst du uns nicht erklären, was man beachten muss?" -- „Du bist dir sicher, dass du es nochmal probieren möchtest?" -- „Ja, Sabrina. Du hast mich ganz... aufgeregt." -- „Hm, wenn ihr beide es möchtet", Sabrina schaute von Tina zu mir, „dann lass es uns doch gleich hier machen. Das ist besser als euch trockene Erklärungen mit auf den Weg zu geben." -- Tina drehte den Kopf und schaute mir in die Augen: „Brüderchen, wie steht's -- möchtest du es versuchen?" -- Ich witzelte: „Es steht gut! Und ja, ich möchte es probieren!" -- Tina kicherte: „Das es gut steht, das spüre ich allerdings an meinem Ärschli. Bist du schon wieder scharf?" -- „Wenn ich Sabrinas Milchtitten sehe und dich dazu im Arm habe, bin ich immer scharf!" -- Sabrina warf mir eine Kusshand zu. „Wenn Steffen gleich fertig getrunken hat, werde ich ihm noch eine frische Windel verpassen und dann wird er schlafen. Wir gehen dann am besten ins Schlafzimmer... Vielleicht wollt ihr schon mal vorgehen und noch ins Bad? Das ist oben direkt gegenüber der Treppe. Nehmt euch Waschlappen und Handtücher aus dem Schränkchen neben dem Wickeltisch. Denn das ist Lektion Eins, eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Analsex ist nur richtig schön, wenn der Darm frei ist und man sich gut gereinigt hat... wir wollen ja nichts Unappetitliches! Ich komme dann später zu euch..."

Wir gingen gemeinsam ins Bad, zogen uns aus und säuberten uns, wie Sabrina es vorgeschlagen hatte. Mein Schwanz stand schon wie eine Eins, und als Tina sich die Jeans auszog, konnte ich nicht anders und musste ihre runden, weichen Pobacken küssen. Tina drückte mir ihren Hintern ins Gesicht. „Na, Brüderchen, möchtest du heute mal dort hinein?" -- „Ja, Tina, ich möchte alles erleben mit dir." -- In dem Moment ging die Tür auf und Sabrina kam herein mit Klein-Steffen auf dem Arm. „Na, ihr beiden Süßen, fangt ihr schon ohne mich an?" -- „Ja, schau dir Nico an", Tina zog an meinem Steifen, „er kann es mal wieder nicht abwarten!" -- „Ja ja, die Männer", witzelte Sabrina, „ich muss aber erstmal ein anderes Schwänzchen versorgen..." Sie nahm Steffens alte Windel ab und wischte ihn sauber, was dieser mit einem missfallenden Krökeln kommentierte. Dann zog sie dem Baby eine frische Windel an und auch einen sauberen Strampelanzug. „So Tina, hältst du ihn mal bitte kurz? Ich muss mich auch noch um mich selbst kümmern." -- Tina nahm Steffen erfreut auf den Arm und war gleich ganz die junge Mutter. Steffen rief vernehmlich „Da da!" und griff nach Tinas Brustwarze. Die scherzte: „Die Männer sind doch alle gleich... aber das es in dem Alter schon losgeht...!" -- Sabrina hatte sich währenddessen schnell die Kleider abgestreift und setzte sich jetzt breitbeinig auf die Toilette. Völlig ungeniert strullerte sie mit lautem Sprudeln in die Kloschüssel, nahm sich dann auch einen frischen Waschlappen und säuberte sich gründlich. „Wollt ihr schon mal ins Schlafzimmer? Das ist die nächste Tür rechts. Ich lege Steffen noch ins Bettchen und komme dann zu euch. Es kann ein paar Minuten dauern, bis er Ruhe gibt..."

Wir gingen also hinüber ins Schlafzimmer und setzten uns auf das riesig-breite Bett darin. Der Raum war komplett in verschiedenen Violett-Tönen gehalten, von der Tapete über Vorhänge und Teppiche bis zur Bettwäsche. Wie auch im Wohnzimmer hingen großformatige Schwarz-Weiß-Fotografien an den Wänden, diese allerdings noch erheblich erotischer als die im Wohnzimmer: Eines war eine Großaufnahme zweier sich küssender Münder, ein anderes zeigte eine Zunge an einer Brustwarze, daneben gleich zwei aneinander gepresste Schamhügel, und schließlich ein Bild mit zwei langen fleischigen Schamlippen über einer erwartungsvoll nach oben gereckten Zunge. Mir lief angesichts der Erotik, die diese Fotos ausstrahlten, ein geiler Schauer den Rücken herunter... was war das für ein Unterschied zu den Titelseiten der Porno-Heftchen heute im Sex-Shop! Ich fragte Tina leise, fast andächtig: „Gefallen sie dir?" -- „Ja sehr..." -- „Und kein Mann dabei", stellte ich fest. -- „Fehlt irgendwie gar nicht", witzelte Tina. -- „Dann kann ich ja gehen", neckte ich sie und erhob mich zum Gehen. -- „Halt", rief Tina und hielt mich am Schwanz fest, „du kannst ja von mir aus gehen, aber deinen Schwanz lässt du mir hier!"

Sabrina war hinzugekommen und hatte unseren letzten Dialog mitbekommen. „Ah, Tina", rief sie belustigt während sie sich zu uns aufs Bett setzte, „ich sehe, du setzt Prioritäten!" -- „Na ja", lachte Tina, „wenn ich's mir recht überlege, Nico, dann bleib vielleicht doch hier. Kannst ja versuchen, mich davon zu überzeugen, dass Männer doch fehlen würden..." -- „OK, Schwesterchen. Wie soll ich dich denn überzeugen?" -- „Ach, leck mich am Arsch!" -- „Was ist denn...?" Ich war etwas ratlos -- was hatte ich jetzt wieder falsch gemacht? -- „Hörst du nicht, Nico?" Tina kniete sich jetzt auf Sabrinas breites Bett und streckte fordernd ihr süßes Ärschchen in die Höhe. „Du sollst mich am Arsch lecken!" -- „Ach, du meinst..." -- „Ja, meine ich! Stehst du irgendwie auf der Leitung?"