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Folgen von Corona

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Mutter und Sohn und die anderen Folgen von Corona.
3.3k Wörter
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„Die Müller ist schwanger" flüsterte man im Dorf. „Die Müller", das war Frau Doktor med. Anna Müller, Ärztin im Krankenhaus der Nachbarstadt und alleinerziehende Mutter eines wohlgeradenen achtzehnjährigen Sohnes. Ihr Weg zu einer angesehenen Ärztin war ihr nicht leicht gemacht worden. Ihre Eltern waren nicht auf Rosen gebettet. Das Gymnasium war kein Problem und da sie ausgesprochen intelligent und strebsam war (nicht zu verwechseln mit „Streberin") schafte sie ihr Abitur mit Auszeichnung. Doch dann ging es los. Sie wollte Medizin studieren, ein Studium, dass am längsten dauerte. Nur mit Hilfe von BAFöG und indem sie neben dem Studium noch allen möglichen Jobs nachging, konnte sie es schaffen. Es war für sie eine harte Zeit, eine Zeit der Entbehrungen. Doch dann war es fast geschafft. Noch die Dissertation verteidigen und dann war sie Ärztin. Da lernte sie auch noch einen Kommilitonen kennen und sie machten schon Pläne für eine gemeinsame Praxis. Als sie ihm sagte, dass sie schwanger sei, meinte er nur, dass er dachte sie nähme die Pille. Das wars dann.

Mit Fleiß und Energie und unbändigem Willen schaffte sie es trotzdem und trug nun den Titel Dr. med. Anna Müller. Der Stolz ihrer Eltern ist nicht zu beschreiben. Doch nun kam das nächste Problem. Sie hatte zwar von einer Tante das Haus in diesem Dorf geerbt, doch für die Einrichtung einer Praxis fehlten ihr die Mittel. Und mit einem Kredit gleich zu Beginn wollte sie sich nicht verschulden. Da viele Kliniken und Krankenhäuser kirchlich gebunden waren, hatte sie als ledige Mutter keine Chance. Doch bei dem herrschenden Ärztemangel kam sie dann im städtischen Krankenhaus unter. Noch während ihrer Mutterzeit begann sie da als Assistenzärztin zu arbeiten indem ihre Mutter zeitweilig den kleinen Stephan betreute. Später bekam sie einen KITA-Platz und war nun volles Mitglied des Ärzteteams. Durch ihr Können und ihre Kompetenz erwarb sie sich bald Anerkennung und begann, sich auf dem Gebiet der Virologie weiterzubilden. Dabei war sie auch ihrem Sohn noch eine gute Mutter, führte ihn zu sehr guten Lernergebnissen und erzog ihn zu einer gesunden Lebenseinstellung. Außerdem war er sportlich sehr aktiv, vor allem im Schwimmen, und erwarb sich so eine athletische Figur. Oft hätte man sie zuhause sehen können, wie sie mit verträumtem stolzem Blick ihren Sohn betrachtete. Doch da war niemand außer ihnen.

Und dann kam das Virus und die ersten Intensiv-Patienten. Sie wurde zur Leiterin einer Arbeitsgruppe ernannt, die sich mit diesem Problem beschäftigte. Zuerst hatte sie vor allem mit technisch-organisatorischen Problemen zu kämpfen. Es gab kaum Schutzausrüstung. Gummihandschuhe waren vorhanden, doch die Masken besorgten sie sich meist selbst. So arbeitete sie jetzt täglich vierzehn bis fünfzehn Stunden und kam dann todmüde nachhaus. In dieser Zeit war ihr Stab, ihre Stütze ihr Sohn. Auch er war wegen der Quarantäne den ganzen Tag zuhaus, verbrachte aber seine Zeit nicht nur mit dem Smartphone. Er wusch und bügelte die Kittel seiner Mutter, hielt das Haus in Ordnung und kochte für sie. Wenn sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte, trat sie ein in eine andere Welt. Beim Essen berichtete sie dann von ihrem Tag. Meistens waren es nur kurze Gespräche. „Heute sind wieder zwei (oder drei, vier ...) gestorben. Und das Schlimme ist -- wir können nichts machen." oder „Heute haben wir endlich solche Gesichtsmasken aus Plexiglas bekommen." oder etwas in der Art. Sie war einfach froh, darüber reden zu können.

Als sie einmal sichtlich erschöpft nachhause kam fragte Stephan sie: „Mama, soll ich dich ein wenig massieren?" „Oh Stephan, das würdest du tun?" „Aber gerne. Hier auf dem Sofa oder gleich auf dem Bett?" „Auf dem Bett. Da kann ich dann gleich weiter schlafen." So legte sie sich bäuchlings in Slip und BH auf das Bett, besann sich nochmal, richtete sich auf und nahm den BH ab. Dieser Moment reichte, dass Stephan seitlich ihre Brüste sehen konnte und das wiederum reichte, um ihm eine Erektion zu bescheren. Ganz verwirrt begann er nun, seine Mutter zu massieren und folgte dabei ganz seinen Empfindungen. Mal fasste er hart, fast brutal zu, mal war es eher ein sanftes Streicheln. Schon bald hörte man Annas wohliges Stöhnen. Und dann hörte er an ihrem gleichmäßigen Atem, dass sie tatsächlich eingeschlafen war.

Am Morgen verabschiedete sie sich mit einem Kuss von ihm und meinte: „Danke. Das war wunderbar. Das darfst du gerne jeden Abend machen."

So bereitete er also für den Abend auch noch alles für eine Massage vor. Nach dem Abendbrot und einem kurzen Gespräch ging Anna also ins Schlafzimmer, zog sich vor ihrem Sohn diesmal ganz nackt aus und legte sich wieder aufs Bett. Mit bretthartem Ständer setzte sich Stephan auf ihren Hintern und begann sie zu massieren. Wie unbeabsichtigt strich er dabei auch seitlich an ihren Brüsten entlang. Zuerst ein leichtes Zucken, doch dann ein lustvolles Stöhnen. Und dann war sie wieder eingeschlafen. Unschlüssig saß Stephan auf dem knackigen Hintern seiner Mutter. Durfte er ihr im Schlaf nochmal an die Brüste fassen? Doch er wollte ihr Vertrauen nicht missbrauchen. Dafür knetete er, als er abstieg, den Knackarsch seiner Mutter kräftig durch, was auch wieder ein leises Stöhnen zur Folge hatte.

Als sie am nächsten Abend schon zur Massage auf dem Bett lag meinte sie: „Stephan, ich bin die letzten beiden Tage so süß eingeschlafen. Darf ich dich noch um etwas bitten?" „Alles was du willst, Mama." „Könntest du dann hier im Bett bleiben und dich neben mich legen? In der Klinik ist alles so trostlos. Du gibst mir wieder Kraft und Stärke. Bitte, ja?" „Natürlich, Mama. Kein Problem." Als sie dann eingeschlafen war löschte er das Licht, legte sich neben sie und zog die Decke über beide. Im Halbschlaf griff sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. An Schlaf war jetzt nicht zu denken, zumal seine Hand ein Eigenleben entwickelte. In kleinen Kreisen wanderte sie immer weiter nach oben, bis sie den Ansatz der Brüste erreicht hatte. Hier stoppte sie. Nur ein kleines Stückchen noch -- dachte Stephan. Und dann lag seine ganze Hand auf der vollen, festen Brust seiner Mutter. Was für ein Gefühl. Seine Mutter hatte wirklich wundervolle Brüste. Leicht streichelte er darüber und spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Mehr traute er sich aber dann doch nicht. Vorsichtig stieg er aus dem Bett, ging ins Bad und holte sich einen runter. Entspannt legte er sich dann wieder zu seiner Mutter. Doch die Gewissheit, dass da vor ihm eine wunderschöne nackte Frau lag, machte ihn bald wieder hart. Irgendwie ist er aber dann doch eingeschlafen.

Am Morgen schaffte er es gerade noch rechtzeitig aus dem Bett, um seiner Mutter ein schnelles Frühstück zuzubereiten. Schon fertig angezogen und zurechtgemacht kam sie dann in die Küche. „Danke, mein Schatz, das war wunderbar. Ich hatte einen herrlichen Traum. Du aber, wie es scheint, auch." Dabei sah sie grinsend auf die gewaltige Beule in seiner Shorts. Als sie sich verabschiedete zog sie ihn an sich und gab ihm einen festen Kuss auf den Mund. „Danke, mein Schatz." Der Tag verlief dann wie üblich. Doch je näher der Abend rückte, desto unruhiger wurde er. Was würde dieser Abend bringen? Doch zuerst war alles normale Routine. Abendbrot mit Gespräch und dann Massage. Als seine Mutter nackt auf dem Bett lag meinte sie: „Sag mal, Stephan, findest du das nicht ungerecht? Ich liege hier nackt und du bist angezogen. Du solltest auch nackt sein, denn ich kann mich ja zum Massieren schlecht anziehen." „Aber Mutti, ich kann doch nicht ... äähhh ..." „Weil du einen Steifen hast?" „MUTTI!!" „ Weißt du, Frauen hören nicht nur gerne Komplimente, sie sehen sie auch gerne. Also tu mir die Freude."

Zaghaft und zögerlich zog er sich nun aus. Erst als er nackt war bemerkte er, dass sich seine Mutter umgedreht hatte. Er lief puterrot an, doch sein Schwanz verhärtete sich noch mehr. „Der ist doch wunderschön. Den brauchst du nicht zu verstecken." Er saß wieder auf ihrem Hintern und sein Kolben stieß jetzt frei in ihrer Pokerbe hin und her. Bald schon war das lustvolle Stöhnen seiner Mutter zu hören. Als er dann „unbeabsichtigt" an ihren Brüsten entlang fuhr, richtete sie sich etwas auf und er konnte nun auch ihre Brüste massieren. Plötzlich fiel sie wieder zusammen, wurde heftig geschüttelt und schrie ihren Orgasmus in ihr Kissen. „Danke, mein Schatz" flüsterte sie dann. „Lass uns jetzt schlafen." Doch dann warf sie sich noch einmal herum, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn lange und leidenschaftlich. „Du brauchst nicht zu warten, bis ich eingeschlafen bin. Du kannst auch jetzt ins Bad gehen. .... Oder du kannst es hier machen. Gute Nacht, mein Schatz." Stephan war völlig perplex. Doch dann kuschelte er sich von hinten an den nackten Leib seiner Mutter und fasste ihr mit einer Hand an die Brust. Bald war nur noch beider gleichmäßiger Atem zu hören.

Am nächsten Morgen kam sie, ein Liedchen trällernd, gut gelaunt und strahlend in die Küche, schlang ihre Arme um Stephans Nacken und küsste ihn -- lang und leidenschaftlich. „Warum fast du mir nicht an die Brüste?" „Äähhh ... du hast mich völlig überrumpelt." „Vielleicht werde ich dich heute Abend noch mehr überrumpeln" meinte sie mit einem spitzbübischen Lächeln. Und wieder setzte gegen Abend diese Unruhe ein. Sie wurde zwar durch die allabendliche Routine etwas gedämpft, loderte aber um so höher, als er wieder nackt auf dem nackten Hintern seiner Mutter saß. Doch bevor er mit der Massage beginnen konnte, meinte sie: „Geh bitte nochmal runter" Dann drehte sie sich um, setzte sich auf und lehnte sich an das Kopfteil de Bettes. Dabei zeigte sie sich ihm in ihrer ganzen wundervollen Schönheit.

„Stephan, ich muss mit dir reden. Ich habe in den letzten Tagen ständig darüber nachgedacht. Als ich zum ersten Mal deine Hand auf meiner Brust spürte, war ich zuerst geschockt. Doch dann kam mir die Erkenntnis, dass ich nicht nur Frau Doktor, sondern eben auch FRAU bin. Das hatte ich die ganzen Jahre verdrängt. Mein Sexualleben endete mit deiner Zeugung. Erst durch dich ist mir das wieder bewusst geworden. Und jetzt möchte ich noch mehr Frau sein. Willst du mir dabei helfen? Ich werde dir nachher eine Frage stellen. Wenn du diese Frage als inakzeptabel und pervers einstufst, dann haben wir nie darüber gesprochen und leben unser voriges Leben weiter. Bist du bereit?" „Ja, Mama. Doch unser voriges Leben können wir schon jetzt nicht mehr weiterleben. Dazu ist schon zuviel passiert. Stelle mir deine Frage." „Jaaa, wie soll ich .... . Jetzt habe ich doch etwas Angst. Bitte, Stephan, wirst du mich trotzdem noch als deine Mutter achten können?" „Du wirst immer meine geliebte Mama sein, egal was kommt." „Also .... könntest du dir vorstellen .... ähh .... wäre es für dich denkbar ... mit mir, deiner Mutter, zu ficken? So, jetzt ist es heraus. Könntest du?" „Ist das hier Antwort genug?" Damit präsentierte er ihr seinen knüppelharten Ständer. „Seit meine Hand das erste Mal auf deiner Brust lag habe ich registriert, dass du nicht nur Frau Doktor, sondern auch eine heiße, begehrenswerte Frau bist. Ich weiß nicht, wie du es bemerkt hast, aber jedes Mal nach der Massage, wenn ich dachte du schläfst, bin ich ins Bad und habe mir einen runtergeholt. Und dabei habe ich mir vorgestellt, mit dir zu ficken."

„Oh Stephan, was bin ich froh. Doch ich habe eine noch perversere Idee. Ich habe noch nie gesehen, wie es sich Männer selbst machen und du wahrscheinlich umgekehrt auch nicht. Wärst du einverstanden, wenn wir heute noch nicht ficken, sondern uns noch mehr aneinander gewöhnen, indem wir voreinander wichsen. Was hältst du davon?" „Und morgen wichsen wir uns dann gegenseitig." „Oh du bist so ein herrliches kleines Ferkel. Ja, das wird prima." Damit fasste sie sich mit einer Hand an die Brust und zwirbelte ihre Nippel, mit der anderen begann sie ihre Vulva zu streicheln. Dann knickte sie einen Finger ab und zog ihn durch ihre Spalte. Dann gingen ihm fast die Augen über: Sie nahm diesen feuchten Finger, steckte sich ihn in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Wieder zog sie diesen Finger durch ihre Spalte und schlug dann Triller an deren oberem Ende, schob ihn dann nach unten und tief in sich hinein. Wieder Triller am oberen Ende, ein Aufbäumen, ein abgrundtiefes Schluchzen und Stöhnen, ein sich Schütteln und dann brach sie zusammen. Verglichen mit dem Allem ist die männliche Onanie doch recht primitiv -- Vorhaut zurück, vor zurück, vor, spritzen, fertig. Er konnte gerade noch rufen: „Mama, jeeetzt", da schoss er auch schon los. Mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen verfolgte seine Mutter die Spermaspritzer. Dann nahm sie einen mit dem Finger auf und führte ihn zum Mund. „Hhmmm, schmeckt gut. ... Komm schlafen."

Am nächsten Abend hatten sie es beide eilig ins Bett zu kommen. „Wir wollen uns zwar heute gegenseitig wichsen, aber ich möchte dir vorher noch erklären und zeigen, wo ich was und wie am liebsten habe." Damit stopfte sie sich ein Kopfkissen in den Rücken und lag jetzt halb sitzend (oder saß halb liegend), die Beine in den Knien angewinkelt und bis zum Gehtnichtmehr gespreizt. Ihre Möse klaffte auf und sie zog zusätzlich noch mit den Fingern ihre Schamlippen breit. Dann erklärte sie ihm die weibliche Anatomie. „Findest du es eigentlich in Ordnung, dass eine Mutter so ihrem Sohn ihre Fotze zeigt?" (Seine Mutter hatte, seit sie sich so frei verhielten, einen Hang zu vulgären Ausdrücken.) „Ja, absolut. Wo und wie soll ein Sohn denn sonst lernen, was Frauen gefällt? Und bei wem? Ich kann doch nicht zu einer Nutte gehen. ... Mama ... darf ich sie mal küssen?" „Ja, mein Schatz. Komm her." Er beugte sich vor und atmete tief diesen betörenden Duft ein. Und dann schoss er förmlich nach vorn und presste seinen Mund auf ihre Spalte. Seine Zunge pflügte durch ihren Schlitz, trillerte über ihren Kitzler und bohrte sich in ihr Loch. Plötzlich packte Anna seinen Kopf, presste ihn mit aller Gewalt auf ihre Möse, stieß einen unterdrückten Schrei aus und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Dann erschlaffte sie völlig. Dann kroch er nach oben und schmiegte mich zärtlich an sie. Mit einem Schluchzen riss sie ihn an sich und sie küssten sich lange und leidenschaftlich. „Hhmmm, ich schmecke auch gut. ... Oralsex wollten wir eigentlich erst morgen machen, aber es war zu schön. Komm, ich wichs dich jetzt und dann schlafen wir."

Am nächsten Abend bekam Anna einen gewichsten und einen geleckten Orgasmus und sie blies ihm einen und schluckte seinen ganzen Saft. Eigentlich die beste Methode, um Spermaflecken zu vermeiden.

Und dann kam der große Tag. Anna kam früher nach Hause und hatte sich für den nächsten Tag frei geben lassen. Seit Wochen der erste freie Tag. Er hatte extra ein festliches Mal bereitet und den Tisch mit Kerzen und Blumen geschmückt. Zuerst jedoch gingen sie gemeinsam duschen und saßen dann nackt am Tisch. Als Zeichen besonderer Zuneigung schoben sie sich gegenseitig die besten Bissen in den Mund. Er nahm ein besonders zartes Stück Fleisch in den Mund, küsste seine Mutter und schob es dabei in ihren Mund. Anna revanchierte sich mit einer besonders reifen und süßen Erdbeere. So erregten sie sich gegenseitig immer mehr, verhielten plötzlich, standen wie auf Kommando auf und gingen ins Schlafzimmer. Seine Mutter legte sich rücklings aufs Bett, spreizte ihre Schenkel einladend und flüsterte: „Hier, mein Sohn. Sie gehört dir. Komm, fick deine geile, hungrige Mutter. Spritz mich voll. Fick mich, bis ich schreie vor Lust."

Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und setzte seine Eichel an ihre Spalte. Noch einmal hielt er inne und sah zu seiner Mutter. Mit weit offenen, gierigen Augen nickte sie ihm zu und so schob er seinen Stab langsam, aber unaufhörlich in ihr Loch. Anna keuchte laut und vernehmlich. „Oh Stephan, du bist drin. Ganz drin. Seit über siebzehn Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Oh Gott, ist das gut. Fick mich jetzt." Eine zweite Einladung brauchte er nicht. Mit langsamen, langen und gefühlvollen Stößen begann er seine Mutter zu ficken. Doch wurden sie beide immer schneller und wilder. In einem Stakkato kamen sie schließlich beide zum Abschluss. Seine Mutter riss sich ein Kissen vor den Mund, um ihren Schrei zu ersticken und er überflutete ihre Fotze mit einem Schwall Sperma. Erschöpft und schwer atmend lagen sie dann noch eine ganze Weile so, bis er von ihr runter rollte. Dass ihm seine Mutter in ihrer Ekstase den Rücken zerkratzt hatte, merkte er erst jetzt. Doch dann überlief es ihn heiß und kalt. „Mama! Was ist, wenn ich dich jetzt geschwängert habe?" „Schön, dass der Herr da jetzt auch schon dran denkt. Ich habe diesen Tag extra ausgesucht, weil heute und morgen meine fruchtbaren Tage sind. ... Ja, du hast richtig verstanden. Ich will ein Kind von dir. Ein Kind von meinem Sohn. Ein Kind von dem besten Mann, den ich kenne. Um sicher zu gehen, musst du mich morgen nochmal ficken." Das musste er erst mal verarbeiten. Doch dann: „Juhu. ... Und wenn wir gleich ...?" „Kannst du denn schon wieder? ... Oh ja, du kannst:" Als sie gegen Morgen einschliefen, war das Laken ein See aus Sperma und Fotzensaft. Doch das störte sie nicht. Am nächsten Morgen wechselten sie nach einer ausgiebigen Dusche und einem opulenten Frühstück einfach in Stephans Bett und fickten da weiter.

Und dann kam der Sommer Und mit ihm die Hoffnung. Eines Abends kam Anna freudestrahlend nachhause. „Die Zahl der Infizierten geht zurück und wir hatten auch schon lange keine Toten mehr. Ich glaube, wir sind über den Berg." Tatsächlich wurden in der Folgezeit die Bestimmungen gelockert und auch Annas Arbeitszeit normalisierte sich langsam wieder. Und dann kam Anna eines Abends wieder mit diesem strahlenden Lächeln nach Hause. Verschämt die Augen zu Boden gesenkt bekannte sie: „Stephan, deine Mutter ist schwanger." „Von wem?" kam sofort seine Frage. „Was? Pass auf, du kriegst gleich ei ... . Oh Gott, natürlich. Was habe ich doch für einen schlauen Sohn. Wir müssen uns ja eine Legende ausdenken." So überlegten sie die ganze Nacht. Natürlich immer wieder von kleinen Zärtlichkeiten und Ficks unterbrochen. Am Morgen hatten sie es dann.

Als Stephan dann einige Tage später zum Einkaufen ging fragte eine Nachbarin: „Sag mal, ich habe gehört, deine Mutter ist schwanger. Stimmt das?" „Ja, Frau Schulze. Ich habe das auch gehört und habe sie darauf angesprochen. Immerhin geht es ja auch mich etwas an, wenn ein neuer Mann ins Haus kommt. Doch sie beruhigte mich. Es stimmt zwar, dass sie schwanger ist. Aber das war ... nun ja ... Zufall. Als es ihr eines Abends nach dem Dienst so richtig schlecht ging, fuhr sie zu dieser Aussichtsplattform über der Stadt. Dort traf sie einen Mann, der auf der Durchreise war. Sie kamen ins Gespräch und er hörte geduldig zu, was Mutter sehr gefiel. Naja, und dann ist es halt passiert. Sie kennt nicht mal seinen Namen, aber das Kind will sie doch behalten. Aber sagen Sie es keinem weiter, was ich Ihnen erzählt habe." Natürlich wusste es schon eine halbe Stunde später das ganze Dorf. Da noch eine Frau aus dem Dorf in der Klinik als Krankenschwester arbeitete, war es am nächsten Tag auch dort rum. So war es nicht verwunderlich, dass der Direktor der Klinik sie wenige Tage später zu sich bitten ließ. Er redete ein wenig „um den heißen Brei" herum und fragte dann direkt nach ihrer Schwangerschaft und welche Pläne sie nun weiter hätte. Anna bestätigte die Vermutung und meinte, dass sie ganz normal ihren Dienst weiter machen würde. Daneben würde sie ihre Notizen während der Pandemie auswerten und versuchen, daraus Schlüsse zu ziehen. Vielleicht auch im Austausch mit Kollegen.

Die nächste Zeit war wieder gekennzeichnet von angespannter Arbeit. Sie veröffentlichte einige viel beachtete Artikel in Fachzeitschriften. Erholung und neue Kraft fand sie abends in den Armen ihres geliebten Sohnes. Ihr Bauch war nun schon beachtlich und sie zeigte ihn stolz. Und um Weihnachten kam dann Cora zur Welt -- der ganze Stolz ihrer Eltern. Auch wenn sich Stephan natürlich nicht als Vater bezeichnen konnte. Die Leute im Dorf bewunderten Stephan. Vor allem die Frauen mittleren Alters sahen ihm mit teils neidischen, teils sehnsüchtigen Blicken nach. Es war aber auch zu schön zu sehen, wie zärtlich er mit seinem Schwesterchen umging. So als wäre sie sein Kind. Und dass er seiner Mutter alle Arbeiten abnahm und dazu noch ein sehr gutes Abitur zu erwarten war, darüber sprach schon niemand mehr. So lebten die drei als glückliche kleine Familie.

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