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Fortsetzung von die Fremde aus dem

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Älterer Mann bestellt sich eine Escort-Lady nach Spanien.
1.9k Wörter
4.49
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Fortsetzung von Die Fremde aus dem Internet

Ralf legte das Buch auf den Couchtisch, stand auf und fragte, „was möchten Sie trinken, ich habe hier einen sehr milden Rotwein, möchten Sie ein Glas davon oder möchten sie lieber Wasser oder Bier?" Susanna nickte und sagte, „ein Glas Wein bitte" und trat an die Couch heran. Ralf holte ein Glas aus einer Vitrine, füllte es und reichte es Susanna, nahm seines und prostete ihr zu. Sie tranken einen Schluck und so dicht vor einander stehend sahen sie sich stumm in die Augen.

Nach einer Weile sagte Ralf „setzen Sie sich doch." Susanna nahm auf der Couch Platz, Ralf setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel, schaute auf die Uhr, es war 3:48 Uhr und sagte, „je nachdem wie man es nimmt, ist es entweder sehr spät oder schon sehr früh, ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Das Buch ist sehr spannend, aber jetzt ist es auch Zeit für mich noch ein bisschen zu schlafen."

Er hatte bemerkt, daß Susanna immer wieder versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang.

Er trank Susanna noch mal zu und erhob sich. Susanna stand ebenfalls auf und sie gingen zusammen noch oben. Vor der Schlafzimmertür blieb Susanna stehen nahm Ralfs Hand schaute ihn mit leicht zur Seite geneigten Kopf und sagte, „ich komme mir in dem großen Bett so einsam und verlassen vor, was halten Sie davon sich zu mir zu legen."

Ralf sah sie mit großen Augen ziemlich verdutzt an, sagte nach kurzem Überlegen, „ich glaube es ist besser ich geh ins Gästezimmer, ich weiß nicht ob ich ihren Reizen widerstehen könnte." Susanna sah ihn lächelnd an, stellte sich auf ihre Zehenspitzen dabei öffnete sich ihr Bademantel, sie nahm Ralfs Kopf in beide Hände hauchte ihm einen leichten Kuß auf den Mund und sagte, „dann wünsche ich ihnen einen angenehmen Schlaf" und wollte ins Schlafzimmer gehen.

Durch ihren offenen Bademantel konnte Ralf ihre Brüste, ihren Leib und auch ihren leicht mit dunklen Schamhaaren bedeckten Venushügel sehen und starrte Susanna fasziniert an. Da bemerkte Susanna erst das Missgeschick, bedeckte ihre Blöße wieder und sagte, „Ihrem Gesichtsausdruck nach, hat ihnen gefallen, was ihnen kurzfristig dargeboten wurde."

Als sie ihren Blick senkte bemerkte sie, daß sich Ralfs recht grosser Penis versteift hatte und seine Penisspitze aus dem Bademantel hervorlugte. Sie tat so als würde sie es nicht bemerken und öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sagte „kommen Sie bitte mit, ich möchte den Rest der Nacht nicht allein schlafen."

Ralf zögerte kurz, dann aber folgte er ihr. Susanna ließ achtlos ihren Bademantel fallen, legte sich ins Bett, zog sich die Bettdecke bis zum Hals hoch und sagte schon halb schlafend „gute Nacht."

Ralf legte sich mit Bademantel neben sie, löschte das Licht und schlief dann auch sehr schnell ein. Ralf erwachte als ihm ein verführerischer Kaffeeduft in die Nase stieg. Widerwillig öffnete er blinzelnd seine Augen, es war schon taghell, Susanna stand mit einem Tablett in den Händen vor dem Bett und fragte, „möchten Sie im Bett frühstücken oder soll ich alles wieder nach unten tragen?"

Ralf setzte sich auf, dabei bemerkte er, daß er splitternackt war und sein Penis halb erigiert war, er zog einfach die Bettdecke bis zum Bauch hoch und sagte, „stellen Sie bitte das Tablett kurz ab, da im linken Schrank ist ein kleiner Betttisch mit dem lässt es sich gut im Bett essen." Susanna holte den Tisch, setzte sich neben Ralf und sie verzehrten was Susanna bereitet hatte.

Danach stellte Susanna den Tisch neben dem Bett ab und setzte sich wieder neben Ralf und fragte, „wie stellen Sie sich eigentlich die nächsten Tage vor?"

Ralf sah Susanna mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte, „Als ich Sie auf dem Flughafen so in Natur auf mich zukommen sah, verschwand das Bild, daß ich mir von Ihnen gemacht hatte und wurde von Ihrer persönlichen Erscheinung weit übertroffen." Susanna hatte ihm aufmerksam zugehört und unterbrach Ralf und sagte, „auch ich war positiv von Ihnen überrascht, Sie haben mich sofort irgendwie fasziniert."

Da drehte Ralf sich zu Susanna herum, umfasste mit beiden Händen ihre Taille, zog sie an sich und küsste sie zärtlich. Susanna wollte sich erst von ihm lösen, dann aber erwiderte sie Ralfs Küsse. Nach einem endlos langem Kuss löste sie sich von Ralf, zog sich aus, kniete sich neben ihm aufs Bett und zog die Bettdecke weg und legte sich auf ihn.

Als sich ihre nackten Körper berührten war es als würden zwei Magnete ungleicher Polung aufeinander treffen und sich magisch anziehen. Ralf fing an Susannas Brüste sanft zu massieren, ließ seine Hände von ihren Brüsten über ihre Taille zu ihrem Po wandern, sie presste sich an ihn und spürte, wie sich langsam sein Penis versteifte und sich zwischen ihre Schenkel schob.

Ralf setzte sich auf, Susanna ließ sich rücklings ins Laken sinken und Ralf fing an sie am ganzen Körper zu liebkosen. Er fuhr langsam mit leckender Zunge über Susannas Hals zu ihren Brüsten, saugte an ihren Nippeln, dann über ihren Leib zu ihrem Venushügel, streichelte mit seiner Zunge ihren kleinen Haarbusch, zupfte mit dem Mund an den Härchen und leckte schließlich an ihrer Lustperle.

Susanna genoss das eine Weile,lustvoll leise vor sich hin stöhnend, dann aber zog sie Ralf zu sich hoch, küsste ihn leidenschaftlich, drehte sich unter ihm weg und flüsterte zärtlich, „leg dich bitte auf deinen Rücken, jetzt möchte ich dich verwöhnen."

Sie legte sich auf ihn. Küsste ihn, wanderte mit leckender Zunge über seinen Körper. Als sich sein Penis zu voller Größe aufrichtete umfasste sie ihn mit beide Hände.

„Wouhh,,,,, was für Prachtstück!!! Sie richtete sich auf nahm vom Nachttisch ein Kondom und versuchte es über den Penis zu streifen, es ging aber nicht, war einfach zu klein. Sie schaute Ralf an, für dein Prachtstück habe ich kein passendes Kondom und ohne mache ich es nicht." Ralf antwortete leicht konsterniert, „ich habe im Nachttisch die richtigen." Streckte sich und holte eine Packung Kondome heraus. Sein Schwanz war durch die Unterbrechung etwas zusammen geschrumpft.

Susanna machte da weiter wo sie aufgehört hatte, nahm den Schwanz in den Mund, leckte den sich wieder aufrichtenden mit ihrer Zunge um seine Eichel und saugte daran, nahm das Präservativ und stülpte es über seinen Penis.

Ralf genoss ihre zärtliche Behandlung eine Weile, dann aber zog er Susanna zu sich hoch. Jetzt wollte er sie endlich ficken. Er drehte sich mit ihr und fing wieder an sie zu liebkosen. Ließ seine leckende Zunge zu ihren Brüsten gleiten, saugte und knabberte an ihren Brustwarzen.

Sein Mund, mit geöffneten Lippen, wanderte über ihren Leib zu ihrem Venushügel.

Er öffnete mit zwei Fingern ein wenig ihre Schamlippen, seine Zunge leckte sanft über ihre Liebesperle, durch ihre Spalte zum Eingang ihrer Lustgrotte.

Ralf steckte seine Zunge so weit es ging hinein und Susanna reagierte mit lautem Stöhnen darauf. Sie zog Ralf an den Haaren zu sich hoch und flüsterte, „komm jetzt bitte zu mir aber bitte vorsichtig, mit so einen großen Penis habe ich es noch nicht zu tun gehabt."

Ralf legte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und Susanna nahm seinen Penis und dirigierte ihn an ihren Möseneingang und Ralf drang langsam und sehr behutsam in sie ein. Er blieb eine Weile bewegungslos in ihr, bis sich seine Erregung etwas gelegt hatte.

Dann aber fing er langsam an kräftig in sie hinein zu stoßen und schon nach wenigen Stößen fühlte er, wie sich Susannas Scheide krampfartig zusammen zog. Susanna schrie laut auf, schlang ihre Beine um Ralfs Schenkel, presste ihn fest in sich hinein, ihr Mund saugte sich an seine Schulter fest. Sie erlebte zum ersten Mal so einen heftigem Orgasmus, ihr Körper bäumte sich mehrmals auf, aus ihrem Mund kam ein lauter dumpfer Schrei, dann sackte sie in sich zusammen.

Ralf blieb schwer atmend bewegungslos eine Weile auf ihr liegen und war sehr erstaunt über Susannas heftige Reaktion. Damit hatte er nicht gerechnet, daß sie so schnell zum Höhepunkt kommen würde. Ihm kam kurz der Verdacht auf, daß sie ihm nur etwas vorspielen würde. Er zog sich aus ihr zurück, riss sich das Präservativ, das ihm den intensiven Kontakt zu ihr nahm, von seinem Schwanz und drang sofort wieder in sie ein. Susanna war so in ihrem Orgasmus gefangen, daß sie das nicht bemerkte.

Als sie langsam ihre Augen öffnete, ihn glücklich anlächelte und leise stockend flüsterte „uiihh war das eine Überraschung, dass hätte ich nicht geglaubt, dass ich bei dir so abgehen würde." Sie sah ihm dabei mit vor Lust weit geöffneten Augen an. Da wusste er, dass sie ihm nichts vorgespielt hat.

Susanna schloß ihre Augen wieder und flüsterte, „das kam für mich äußerst überraschend und so einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie in meinem ganzen bisherigen Leben gehabt."

Ralf wartete bis sich ihre Erregung etwas gelegt und sie ihre Umklammerung auflöste. Da begann er sich wieder langsam in ihr zu bewegen, küsste sie zärtlich, streichelte ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln. Susanna zog Ralfs Kopfzu sich hoch, presste ihren Mund auf seinen, ließ ihn wieder los und fragte, „bist du noch nicht gekommen?"

Ralf schüttelte mit dem Kopf, da fragte Susanna „kannst du dich noch etwas länger beherrschen? Ich will ganz ehrlich zu dir sein. ich bin total überrascht von mir selbst und muß gestehen, ich habe Lust auf mehr bekommen."

Ralf erwiderte darauf, „ich hab auch noch lange nicht genug, aber lassen wir das einfach auf uns zu kommen" und fing wieder an langsam in Susannas Vagina hinein zustoßen. Susanna erwiderte seine Stöße mit der gleichen Leidenschaft und es dauerte nicht lange und sie kamen beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt.

Ralfs Penis schleuderte sein Sperma in Susannas Scheide. Susanna stöhnte laut auf, klammerte sich an Ralf, presste ihren Mund auf seinen und saugte sich an seinen Lippen fest. Ihr Körper wurde von dem erneuten Orgasmus in ekstatische Zuckungen versetzt und nur langsam ließen diese nach. Ralf lag noch lang ausgestreckt mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, mit seinen Händen, die unter ihre Pobacken lagen, presste er ihren Unterleib fest an seinen. Susanna löste ihre Umklammerung und streckte ihre Beine lang aus.

Ralf stützte sich auf, dabei rutschte sein Penis aus Susannas Scheide, er legte sich seitwärts neben sie, stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und betrachtete ihren herrlichen Körper.

Susanna legte gedankenlos eine Hand zwischen ihre Schenkel und erschrak, als sie spürte, daß ihre Scheide sehr nass war. Sie setzte sich auf, sah nach Ralfs Penis und da sah sie, daß das Präservativ weg war.

Sie sah Ralf vorwurfsvoll an und fragte, „wo ist das Kondom, was ist damit passiert?" Ralf antwortete, „das Ding hat mich einfach nichts fühlen lassen und als du deinen Orgasmus hattest, da hab ich es einfach abgerissen. Ich wollte nach langer Zeit auch mal wieder einen richtigen Höhepunkt erleben und das kann ich mit Gummi einfach nicht erreichen."

Susanna sah Ralf lange ohne einen Ton von sich zu geben fest in die Augen und Ralf erwiderte ihren Blick ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken. Dann aber plötzlich sprudelten die Worte nur noch so aus Susannas Mund. „Ich habe noch nie in meinem Leben Sex ohne Kondom gehabt, selbst, als ich mit 19 entjungfert wurde habe ich darauf bestanden.

Ich habe während meiner Zeit als Hostess mit vielen Männern geschlafen, aber mein oberster Grundsatz lautete immer, nie ohne Kondom. Selbst wenn viele das doppelte an Geld boten, blieb ich meinem Grundsatz treu. Ich weiß auch nicht, warum ich ausgerechnet heute nicht aufgepasst habe.

Ich müsste dich dafür eigentlich hassen, aber du hast mir heute etwas gegeben, das ich nicht für möglich gehalten habe. Du hast mir etwas fühlen lassen , was noch kein Mann bisher geschafft hat. Du hast mir meinen ersten, nicht selbst beigebrachten Orgasmus geschenkt und das gleich zweimal kurz nacheinander.

Ich habe noch nie in meinem Leben eine Antibabypille genommen und du bist der erste Mann, der mir seinen Samen, in meine heisse Muschi gespritzt hat.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Diese Geschichte ist doch identisch mit der Geschichte " Die Fremde aus dem Internet 02"

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hallo, ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sorry, kann der Geschichte nur 4 Punkte geben, da ich es völlig unrealistisch finde, wenn ein ach so rücksichtsvoller Mann im entscheidenden Augenblick ohne Rückfrage entschließt, sein Kondom nicht weiter zu benutzen.

aedelaedelvor etwa 2 Jahren

Fängt gut an. Gehts weiter?

Danke

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