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Foto Gefaellig?

Geschichte Info
Äleters Ehepaar trifft auf geile Fotografin.
4.2k Wörter
4.56
41.2k
23
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© bumsfidel 2019-2020

Alles begann auf dem Drachenfels. Sebastian (46) und Kerstin (42) hatten einen tollen Ausflug gemacht und dies mit etlichen Fotos dokumentiert. Nur den Selfiestick hatten sie zu Hause vergessen und somit gab es kein Bild auf dem sie beide zusammen zu sehen waren. Klar, sie hatten es mit dem ausgestreckten Arm versucht, aber irgendwie waren sie immer unzufrieden mit dem Ergebnis. Die Perspektiven sahen durch die Bank ziemlich verzerrt aus und dies war nur gar nichts für die beiden.

"Kann ich helfen?", wurden sie plötzlich von einer jungen Dame angesprochen.

Leonie (24) hatte das Paar schon eine Weile beobachtet und fand die beiden sehr nett. Wie sie miteinander umgingen, mussten sie sehr verliebt sein, trotz des fortgeschrittenen Alters. Die Frau klein und drall, vielleicht knapp 1 m 60, hatte ein rundes Gesicht mit strahlenden lachenden Augen und grauen Streifen am Haaransatz. Er war nicht viel größer, für einen Mann kleine 1 m 70 und bemühte sich durch geschicktes Kämmen seine Halbglatze zu verdecken. Sein T-Shirt war etwas verwaschen und die Hose spannte über einen ausgeprägten Bierbauch. Leonie schätzte die beiden als nicht auf Rosen gebettet ein. Dennoch - sie machten einen ausgesprochen sympathischen Eindruck. Was hatte das eine auch mit dem anderen zu tun?

"Gerne", antwortete die Frau, die sich sogleich als Kerstin vorstellte.

Leonie machte nicht nur ein Foto, sondern gleich eine ganze Serie. Sie stellte die beiden vor alle möglichen Motive, in der Hauptsache Dinge, an denen Kerstin und Sebastian überhaupt nicht gedacht hatten. Beide hatten sich vorgenommen, den Großteil wieder zu löschen. 'Das Mädel übertrieb', so ihre Vermutung. Doch dann sahen sie die Bilder und waren begeistert.

"Wie haben sie das gemacht?", wunderte sich Sebastian. "Das Licht, die Perspektiven! Wir sehen zehn Jahre jünger und schlanker aus."

"Und größer", schwärmte Kerstin ungläubig.

"Ich bin Kunststudentin", gab Leonie ihr Geheimnis preis. "Fachrichtung Fotografie."

"Kommen sie, wir müssen uns unbedingt bedanken. Wie wäre es mit einem Kaffee?"

Leonie hatte nichts dagegen und so blieb es nicht bei einem Kaffee. Kerstin und Leonie begannen den Kuchen in Irish Coffee schwimmen zu lassen und warfen sich danach einen Schnaps nach dem anderen ein, während Sebastian fürs Auto nüchtern bleiben musste. Man war überein gekommen, Leonie, die mit dem ÖPNV angereist war, auf dem Rückweg zu Hause abzusetzen. Auf eben diesem Rückweg entfuhr Kerstin dann eine folgenreiche Frage, die sie sich nüchtern vermutlich nie getraut hätte zu fragen.

"Machst du eigentlich auch erotische Bilder?"

Inzwischen war man zum Du übergegangen und Leonie antwortete lachend:

"Bis jetzt nicht. Allerdings gehört das zum Studium. Also die Theorie, meine ich."

"Mmmh", sinnierte Kerstin, die von der Seite böse angeschaut wurde.

Sebastian war die Frage ziemlich unheimlich. Was hatte seine Holde da vor?

"Was verstehst du überhaupt unter erotischen Bildern?", fragte Leonie. "Die Palette ist ja ziemlich umfangreich, von alles verdeckt bis Geschlechtsverkehr."

"Nein, nein, schon Geschle ..."

"Kerstin! Jetzt ist aber genug!", fauchte Sebastian.

"Jetzt lass mich doch! Ich denke da an richtig scharfe Bilder. Beim Vögeln und so. Alles andere kriegen wir auch selber hin."

"Hör nicht auf sie", seufzte Sebastian. "Die hat zu viel getrunken."

Das Kerstin ihm die Zunge herausstreckte und Leonie heftig grinste bekam er nicht mit.

"Würdest du uns denn ...?", fuhr Kerstin unbeirrt fort.

Weiter kam sie nicht, da stob ihr Mann erneut dazwischen.

"Kerstin! Was denkst du dir? Leonie kann doch nicht ..."

Doch auch er konnte den Satz nicht zu Ende führen.

"Warum nicht?", mischte sich die Fotografin ein. "Ich hatte selbst schon einmal an so etwas gedacht, aber wer lässt sich schon gerne beim Akt fotografieren?"

"Wir zum Beispiel", behauptete Kerstin.

"Aber Schatz", wagte Sebastian einen weiteren Versuch, sie zum Schweigen zu bringen.

"Lass mich!", wurde Kerstin jetzt energisch. "Gib doch zu, unsere Bilder sind Scheiße. Gegen das, was Leonie dagegen zaubert jedenfalls."

"So schlecht finde ich die gar nicht", schmollte Sebastian.

"Ich war nie zufrieden, das weist du", ließ Kerstin nicht locker. "Das sind einfach nur Schwanz und Möse Fotos, kaum erotisch. Und wir haben fast gar nichts mit uns beiden zusammen. Ich wollte immer schon einmal dein lustiges Orgasmusgesicht verewigen, aber du lässt mich ja nicht."

"Ha, ha, sehr witzig."

"Also ich will mich ja nicht einmischen", meldete sich Leonie, "aber wenn ich helfen kann."

"Da siehst du! Sie würde es machen. Oder hast du Angst vor dem jungen Ding?"

Kerstin wusste, wie sie ihren Mann überreden konnte.

"Ich und Angst? Was soll das sein?"

"Dabei braucht sich niemand zu schämen", erklärte Leonie, "wenn du wegen deines Bauchs ... oder etwas anderes ... also, ich kriege das schon hin."

Sebastian war überstimmt. Er sah nur noch einen Ausweg. Mal sehen, was seine Frau darüber denken würde, wenn sie wieder nüchtern war.

"Na gut. Gib mir deine Telefonnummer, wir melden uns."

Doch die Hintertür blieb geschlossen. Kerstin hatte es sich in den Kopf gesetzt und basta. Sie rief an und machte schon für das folgende Wochenende einen Termin. Aufgeregt erwarteten sie die Fotografin, die mit einer Spiegelreflex, Blitz und weiterem Equipment auftauchte.

"Was habt ihr euch denn so vorgestellt?"

"Vorgestellt? Darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht. Nackt halt und beim, äh, Akt und so."

Leonie bemerkte die Unsicherheit der beiden. Süß.

"Okay. Wie wäre es denn erst einmal mit einem Schnaps? So zur Auflockerung. Ihr bleibt am besten angezogen zu Beginn. Nur Küssen und Streicheln und der Rest ergibt sich dann von selbst."

Sie hatte die Woche genutzt und sich so ihre Gedanken gemacht. Die beiden waren ja nicht mehr die Jüngsten und zur Veröffentlichung in einem Pornomagazin wären die Fotos mit Sicherheit nicht geeignet. Aber darum ging es ja auch nicht. Sie wollten sie für rein private Zwecke, noch nicht einmal als Bewerbungsfotos für den Swingerclub oder so. Leonie grinste bei dem Gedanken. Egal was die Zeit mit beider Körper angerichtet hatte, die zwei waren jedenfalls was den Sex anging verdammt gut drauf. Sie hoffte selbst in dem Alter noch so viel Spaß dabei zu haben und überlegte, ob sie mit einem zukünftigen Gatten, der dann aussehen würde wie Sebastian, vögeln könnte. Zu ihrer Überraschung kam ein eindeutiges Ja dabei heraus. Die Erkenntnis, dass sie dann selbst ebenso nicht mehr ganz frisch aussehen würde, spielte dabei allerdings eine nicht geringe Rolle. Sie hatte sogar überlegt, ob sie das Treiben der beiden selbst anregen würde, hatte den Gedanken allerdings lächelnd beiseite gewischt. Wohl kaum. So hatte sie zur Auflockerung eine Flasche Cognac mitgebracht und hoffte, dass die beiden mit ihrer Arbeit zufrieden wären.

Nach dem Prost stellte sie die zwei ans Fenster, zuerst Hand in Hand. Dann küssend, schließlich mit Sebastians Hand auf Kerstins Brust. Kerstin hatte ein blaues Kleid angezogen, dass ihr gut stand und ihre üppige Oberweite verhüllte. Gerade das von ihrem Busen nichts zu sehen war, machte seine Hand darauf erotisch. Das Bild war züchtig und geil zugleich.

"Das sieht gut aus", kommentierte Leonie. "Ihr seid wahre Profis. Weiter so, ihr werdet begeistert sein."

Als Nächstes griff Kerstin ihrem Mann in den Schritt und schaute ihn dabei lüstern an. Doch Sebastian blickte keineswegs erregt, sondern allenfalls verlegen. Kerstins Blick wechselte von lüstern zu fragend und Leonie war schnell klar, warum. Wenn er jetzt schon zu schüchtern war, dann konnte man das Ganze gleich abbrechen. Seine Frau versuchte es mit gutem Zureden, doch das nutzte erst einmal gar nichts, im Gegenteil. Er wurde wütend auf sich selbst und das war auf den Bildern deutlich zu sehen. Schließlich hatte Leonie eine Idee.

"Wir lassen das jetzt und machen nach einer Pause mit Kerstin weiter. Sie strippt, ein Teil nach dem anderen und du beobachtest sie dabei. Ich will deinen Blick sehen, will sehen, wie du scharf wirst. Leck dir die Lippen, greif dir zwischen die Beine. Was auch immer, lass dir etwas einfallen. Du kannst ihn auch ruhig herausholen, wenn dir danach sein sollte."

"Oh Mann! Muss das sein?", stöhnte Sebastian jedoch, der aufgrund seines Versagens schon die Nase voll hatte.

"Jetzt stell dich nicht so an", ärgerte sich seine Frau. "Leonie wird dir schon nichts weggucken."

"Ja, schon, aber ..."

"Kriegst du etwa keinen hoch, weil sie zuschaut?", erwachte in Kerstin ein leiser Verdacht.

"Keine Ahnung", gab Sebastian zu. "Wir hatten ja noch nie Zuschauer."

"Das stellt natürlich alles infrage", erklärte Leonie. "Wenn du nicht kannst, was soll ich dann aufnehmen?"

"Was ist mit Pornoheftchen?", fragte Kerstin listig. "Hast du keine heimlich unter dem Bett versteckt?"

"Ich doch nicht", stritt Sebastian ab. "Für so einen Blödsinn habe ich kein Geld."

"Dann weiß ich auch nicht", blickte Kerstin die neue Freundin ratlos an. "Wenn er bei mir keinen hochkriegt."

Leonie verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Wenn es Sebastian nutzen würde, warum nicht?

"Würde es dir denn helfen, wenn ich mich ebenso etwas freimache? Dann wäre die Atmosphäre nicht mehr so professionell, sondern etwas privater."

Überrascht sah Sebastian sie an. Damit hatte er nicht gerechnet. Leonies Titten in Augenschein zu nehmen war bestimmt nicht die schlechteste Idee.

"Ich weiß nicht. Ein wenig Intimität könnte bestimmt nicht schaden", erwiderte er dennoch unsicher.

"Du hast da nicht etwa Hintergedanken?", vermutete seine Frau, geschickt ihm den schwarzen Peter zuschiebend.

"I wo. Das ist alles nur so furchtbar neu und ungewohnt."

"Das stimmt allerdings", wurde Kerstin sarkastisch, "für Neues war er noch nie zu haben. Dass es mehr als eine Stellung gibt, musste ich ihm erst beibringen."

"Aus dem Nähkästchen musst du ja jetzt auch nicht plaudern", erwiderte ihr Mann. "Wer wollte das denn hier? Du oder ich?"

"He, keinen Streit jetzt", mischte sich Leonie ein. "Was jetzt? Soll ich oder nicht? Mir macht es nichts aus."

"Einen Versuch wäre es jedenfalls wert", erwiderte Sebastian weiterhin ziemlich kleinlaut.

"Gut, dann machen wir es so. Aber nicht gleich alles. Ein Teil nach dem anderen, in der gleichen Reihenfolge, wie ich deine Frau ablichte."

Kerstin legte zusammen mit Leonie ihre Bluse ab, doch der BH, der zum Vorschein kam, war so gar nicht nach Leonies Geschmack. Da würde sie etwas unternehmen müssen. Nach ein paar Bildern schlug sie Kerstin einen Tausch vor.

"Willst du nicht mal meinen BH anziehen? Ich kann mir vorstellen, dass deine Brust da noch besser zur Geltung kommt."

Kerstin witterte zwar die wahren Gründe dahinter, sagte aber nichts. Wortlos zog sie ihren aus und entblößte apfelförmige Tüten mit großen hellen Brustwarzen. Leonie machte es ihr nach und beobachtete dabei aus den Augenwinkeln Sebastian, der möglichst unbeteiligt tat, aber dennoch seinen Blick nicht von ihrer Oberweite abwenden konnte. Sie trug zwar die gleiche Körbchengröße, allerdings waren ihre Brüste noch strammer und die Brustwarzen dunkler und kleiner. Nur die Nippel waren dicker und standen steif ab.

'Sollte sie das etwa angeregt haben?', dachte Sebastian und leckte unbewusst seine Lippen.

"Basti! Starr ihr nicht so auf die Titten! Hier spielt die Musik", schimpfte seine Frau.

"Ja, ja, schon gut", erwiderte der verlegen.

"Das macht nichts", versuchte Leonie die Wogen zu glätten. Sein verlangender Blick hatte sie sogar ein wenig stolz gemacht. "Es ist doch normal, wenn man sich zum ersten Mal nackt sieht, dass man sich auch richtig anschaut. Vergleichen tut nun mal jeder."

Inzwischen hatte sich Kerstin Leonies BH übergestreift und ließ sich weiter ablichten. Dann kam Sebastian wieder ins Spiel, der ein wenig fummeln durfte. Zu Leonies Erleichterung schien sich dabei bei ihm etwas zu regen. Seine Gesichtszüge entspannten sich deutlich und in seiner Hose zeigte sich eine kleine Beule. Also auf zum zweiten Versuch. Die beiden küssten sich, schmusten miteinander und dann langte Kerstin ihrem Gatten erneut in den Schritt. Diesmal wurden die Bilder so, wie Leonie sie haben wollte. Erotisch, jedoch nicht pornografisch. Das sollte später erst kommen.

"Gut, das sollte reichen", unterbrach sie schließlich. "Jetzt mach dich mal oben herum ganz frei", schlug sie Kerstin vor.

Erleichtert legte auch Leonie ihren getauschten BH ab. Dieses altmodische Ding hätte sie keine zwei Minuten länger ertragen. Dann folgten im Grunde die gleichen Aufnahmen ein zweites Mal, nur diesmal oben ohne.

"So Sebastian, bist du bereit?", fragte Leonie schließlich.

"Zu allen Schandtaten", grinste der.

"Okay, dann zeig uns mal, was du hast. Hol ihn heraus und Kerstin nimmt ihn in die Hand. Nicht wichsen oder so, nur festhalten bitte."

Seine Wurst war etwas kurz geraten, 13 oder 14 Zentimeter, aber er stand nicht nur, sondern wies sogar eine leichte Krümmung nach oben auf. 'Oha! Ein G-Punkt-Suchgerät', überlegte Leonie. Innerlich schmunzelnd machte sie ein paar Bilder, dann gab sie nach und nach weitere Anweisungen.

"Jetzt zieh dein Hemd aus."

"Runter mit der Hose."

"Kerstin, du bist wieder dran. Mach dich unten herum frei."

Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit gewesen wie versprochen ebenfalls die Wäsche komplett auszuziehen, doch Leonie dachte gar nicht daran. Bei Sebastian waren im Moment zwar keine Probleme zu erwarten, aber es war besser, noch ein Ass im Ärmel zu haben. Lieber kommandierte sie die beiden weiter herum:

"Schmusen. Enger zusammen. Ich will keine Geschlechtsteile sehen. Brust und Penis bedecken."

"Küss ihr die Schamhaare. Nein, das wird so nichts. Komm mal mit Kerstin, da müssen wir erst einmal eine Frisur dran bringen. Wo ist euer Bad?"

Kerstin schaute zwar etwas pikiert, fügte sich aber. Brav setzte sie sich auf den Badewannenrand, während Leonie mit einer Schere und Sebastians Rasierzeug ein wenig Ordnung in das Gestrüpp brachte.

"Du hast eine richtig geile Muschi", kommentierte sie plötzlich, was Kerstin überraschte und verlegen machte.

"Meinst du?"

Ihr Mann hatte das auch mal behauptet, aber sie hatte das immer für vorgeschoben gehalten. Männer sagen so etwas gerne, wenn sie bumsen wollen. Da kann die Fotze noch so hässlich sein, Hauptsache Schiffchen versenkt.

"Klar. Wir werden deine Vorzüge jetzt mal so richtig zur Geltung bringen. Dein Mann wird große Augen kriegen."

"Hey, was hast du vor? Ich will keine Komplettrasur. Das sieht albern aus bei einer Frau in meinem Alter."

Leonie lachte.

"Sag das nicht. Ich kann mir das bei dir richtig sexy vorstellen. Aber so weit will ich gar nicht gehen. Ich möchte nur deine Schamlippen hervorheben. Sie haben genau die richtige Größe und Form, wunderschöne Schmetterlingsflügel. Ich hoffe, Sebastian weis das zu schätzen und leckt dich entsprechend häufig."

Das Gespräch driftete ab in Bereiche, über die Kerstin noch nie gesprochen hatte, aber sie hatte Vertrauen zu der Frau, die da zwischen ihren Beinen herumfummelte.

"Na ja", schmunzelte sie, "er könnte es schon häufiger tun. Aber wenn er sich mal dazu herablässt, macht er seine Sache ganz ordentlich."

"Da wird die kleine Perle sich aber freuen", erklärte Leonie und strich über Kerstins Kitzler.

Kerstin zuckte zusammen, sagte aber nichts. Vielleicht war es ja nur ein Zufall gewesen. Außerdem - es hatte verdammt gut getan. In Kerstin keimte langsam ein Verdacht. War Leonie etwa lesbisch?

"Was sagt denn dein Freund eigentlich dazu, dass du hier diese Fotos machst?"

"Ich habe derzeit keinen."

Offensichtlich wollte sich die Fotografin nicht weiter über das Thema auslassen, denn sie schnippelte stumm weiter und Kerstin traute sich nicht, das Thema weiter zu vertiefen. Was, wenn ihr wirklich gerade eine Lesbe an der Pflaume herumspielte?

"Hast du einen Handspiegel hier?", fragte Leonie schließlich und zeigte Kerstin ihre frisch polierte Punz.

"Du meine Güte", entfuhr der, "das sieht ja furchtbar obszön aus!"

"Keine Sorge", lachte Leonie, "die Kerle lieben das so. Du wirst sehen, dein Mann wird begeistert sein."

Und so war es denn auch. Kerstin schämte sich zuerst in Grund und Boden und kam mit der Hand vor der Muschi aus dem Bad, doch als sie Sebastian ihr Geheimnis offenbarte, blieb dem vor Staunen der Mund offen stehen. Kerstins Bär war kurz getrimmt und endete unmittelbar oberhalb der Schamlippen. Darunter nicht ein Härchen.

"Toll!", rief er endlich. "Unten herum alles frei und trotzdem nicht alles blank geputzt. Gut gemacht, sehr schön."

"Prima", lachte Leonie, "da du ja offensichtlich zufrieden bist, küss ihr die Scham und dann geh langsam weiter nach unten."

Die nächsten Aufnahmen stellten die Fotografin zufrieden, doch dann verdeckte Sebastians Kopf die Szenerie und er begriff nicht, wie er sich verhalten sollte.

"Warte mal", griff Leonie ein, "ich zeige dir mal, was ich meine."

Damit klemmte sie sich energisch zwischen Kerstins Beine, ihre Schulter presste sich an einen Oberschenkel, ihre Zungenspitze steckte plötzlich in Kerstins Honigtopf.

"Eh!", protestierte die umgehend, doch Leonie ließ sich auf keine Diskussion ein.

"So meine ich das", wandte sie sich an Sebastian, "wenn du von der Seite kommst, kann ich auch etwas sehen und hab nicht nur deinen Hinterkopf drauf."

Doch der hatte ganz andere Gedanken.

"Ehem", räusperte er sich, "kann ich nicht auch einmal ein paar Fotos machen? Von euch, meine ich. Das eben sah so geil aus, da ..."

"Du spinnst wohl", sah Kerstin ihren Mann mit großen Augen an. "Du kannst doch von Leonie nicht verlangen ..."

"Warum nicht?", unterbrach die allerdings. "Ich habe da keine Berührungsängste. Wenn es euch anregt, würde mich das freuen."

"Anregt? Ich war noch nie so geil", behauptete Sebastian überzeugt. "Komm schon Kerstin, nur dieses eine Mal. Ich weiß ja, dass du nicht lesbisch bist, aber das sah wirklich zu scharf aus."

"Na gut", gab die etwas zu schnell nach, "aber nur, wenn ich auch ein paar Fotos von euch beiden bekomme."

Dabei sah sie vor allen Dingen Leonie an, während Sebastian völlig perplex der Mund offen stand. Auch Leonie war sich nicht sicher, was Kerstin überhaupt meinte. Hand an der Banane? Blasen? Oder das Äußerste?

"Du meinst, ich soll deinem Mann einen blasen?", wählte sie den Mittelweg.

"Nein, nein, das meine ich nicht. Oder vielleicht ein wenig. Ich stelle mir vor, dass ihr ebenfalls zusammen schmust, so wie wir eben", blickte sie kurz ihren Mann an. "Wie weit du gehen willst ist dann deine Sache. Ich kann dich ja zu nichts zwingen."

"Sagt mal, seid ihr da wirklich sicher? Habt ihr so etwas denn schon einmal gemacht?"

"Nein, noch nie", gab Kerstin zu. "Wir waren uns immer treu, all die Jahre."

"Wir haben darüber allerdings mal diskutiert", ergänzte Sebastian, "damals, als es bei uns mal nicht so gut lief. Kerstin konnte sich zwar vorstellen, mir beim Sex mit einer anderen Frau zuzusehen, aber mir war das reichlich suspekt sie mit einem fremden Kerl beobachten zu müssen. Wir haben es dann gelassen, aber seitdem teilen wir unsere sexuellen Träumereien."

"Zum Beispiel euer Faible für erotische Fotos?", vermutete Leonie.

"Ja, genau", bestätigte Kerstin. "Das war meine Idee. Wir haben massenweise Urlaubsbilder und Familienfotos, wo wir sehen, wie jung wir da noch waren. Doch das Wichtigste fehlt. Ein Körper besteht nicht nur aus dem Gesicht und der jeweiligen Mode."

"Ist das nicht frustrierend?", sinnierte Leonie, "sich selbst beim Altern zuzusehen?"

"Du meinst, wie man so langsam vor sich hin welkt?", lachte Sebastian. "Nein, ganz im Gegenteil. Es regt an und beruhigt gleichzeitig, wenn man sagen kann: Schau mal, damals haben wir die Stellung noch hingekriegt, heute spielt der Rücken nicht mehr mit."

"Könntest du dir denn vorstellen, mit uns solche Bilder zu machen?", fragte Kerstin.

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