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Foto Shooting 02

Geschichte Info
Oma läßt sich nicht nur fotografieren.
5.9k Wörter
4.13
28.3k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/22/2021
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Mein Telefon klingelt. Die Nummer kenn ich nicht. Sollte sich doch noch jemand auf meine Anzeige melden?

„Hallo, was kann ich für sie tun?"

„Rothmann, ich..., ich wollte wissen ob die Anzeige noch aktuell ist."

Ja, die ist noch gültig.

„Sie suchen ein Fotomodell? Ist das richtig?"

Ich mache einen auf „seriös": „Absolut. Schön, dass sie anrufen."

„Ich hätte Interesse. Ich muss allerdings vorausschicken, dass ich nicht mehr die Jüngste bin."

„Oh, das macht überhaupt nichts. Hatte ich ja auch so in der Anzeige geschrieben."

„Und ich habe ein paar Kilo zu viel auf den Rippen."

„Kein Problem. Haben sie schon mal vor der Kamera gestanden?"

„Nein, noch nie. Wie würde so etwas denn ablaufen?"

„Ich habe ein Setup im Holiday Inn aufgebaut. Zuerst einmal würden wir uns bei einer Tasse Kaffee kennenlernen. Dann würde ich ihnen meine Vorstellungen von einem solchen Shooting erläutern, und sie können sich dann entscheiden wie sich der weitere Verlauf gestalten soll."

„Aha, und könnten wir uns nur mal so bei einer Tasse Kaffee kennenlernen? In der Stadt oder so?"

„Geht auch. Wir können auch ein Probeshooting machen. Ist alles auf freiwilliger Basis."

„Das wäre mir lieb. Wie gesagt, ich bin schon etwas älter, und es hat mich schon genug Überwindung gekostet anzurufen."

„Prima, wie wäre es mit einem „Kennlernkaffee" im Café Sorge? Das ist direkt neben dem Rathaus."

„Ja, das kenn ich. Ich hätte heute Nachmittag Zeit."

„Dann so gegen 15:00 Uhr?"

„Das würde passen. Und wie erkenne ich sie?"

„Meine Kamera liegt auf den Tisch."

„Gut. Ich trage eine Blumenbluse, nur für den Fall, dass wir uns nicht finden. Ich bin mir aber sicher, dass ich ihnen auffallen werde."

„Bis 3 dann."

„Ja, dann bis später."

Soso, sie ist sich sicher, dass sie mir auffällt. Da bin ich aber gespannt.

Ich mache mich rechtzeitig auf den Weg, da ich bei dem schönen Wetter auf jeden Fall einen guten Tisch ergattern möchte. So kann ich auch sehen, wenn die Dame anrückt und mir schon mal ein erstes Bild von ihr machen. Meine Kamera bleibt im Hotel. Wenn sie der Meinung ist, dass ich sie auf jeden Fall erkennen kann, werden wir schon zusammenfinden. Ist bestimmt ein richtiges Schlachtschiff. Außerdem möchte ich sie dabei beobachten wie sie nach mir Ausschau hält....

Kurz nach zwei bin ich bereits im Café. Ich wähle einen Tisch ganz außen, so dass ich alles überblicken kann. Die Kellnerin bringt mir einen Cappuccino und ich genieße die Aussicht auf die vorbei flanierenden Damen. Bei diesem Wetter hat man „beste Aus- und Einblicke". Eine jüngere Frau mit Kinderwagen setzt sich ca. 10m von mir entfernt an einen Tisch. Sie hat riesige Titten, und ich bin mir sicher, dass sie stillt. Mein kleiner Freund kommt schon wieder in Stimmung. So kann der Tag weitergehen. Wenn ich nicht schon verabredet wäre, würde ich die junge Mutter ansprechen. Ich wäre ihr gerne beim Milch abpumpen behilflich....

So gegen viertel vor drei ist es dann soweit. Ich kann meinen Augen kaum trauen. Durch die Fußgängerzone schiebt sich eine Granate von einem Weib. Ca. 1,60 groß und bestimmt über 100 kg. Unverkennbar die Blumenbluse. Schwarzer, knapp über Knie langer Rock. Blond gefärbtes Haar zu einem Dutt geformt. Sie hat schwer zu tragen. Mächtige, tief hängende Möpse baumeln an ihr herunter. Was für ein Schauspiel. Ich bin ganz fasziniert, lasse sie aber noch ein bisschen zappeln. Sie geht langsam Richtung Café und nimmt die Tische in Augenschein. Je näher sie kommt, desto kribbeliger werde ich. Als sie nicht findet was sie sucht, geht sie zum gegenüberliegenden Juvelierladen und begutachtet die Auslagen. Ich stehe auf, gehe zum Schaufenster und stelle mich neben sie.

„Schöne Bluse, die sie da anhaben. So blumig."

„Oh, der Fotograf vermutlich. Wo haben sie denn ihre Kamera gelassen?"

„Ach, war mir zu viel zu schleppen, ich glaube die brauchen wir heute nicht."

Wir gehen zum Tisch und setzen uns. Sie nimmt mit ihrer Körperfülle den ganzen Stuhl ein, ist reingepresst wie eine Wurst. Sie ist sichtlich unsicher und hält ihre Handtasche vor die Möpse. Der Schweiß steht ihr auf der Stirn. Ich sitze ihr gegenüber und taxiere sie. Was für ein Trumm. Köstlich.

„Sie sind natürlich eingeladen."

„Danke, das müssen sie aber nicht."

„Doch, gerne."

Wir unterhalten uns über belanglose Dinge. Ich starte meine Offensive.

„Wollen sie mir verraten, was sie dazu motiviert hat, sich auf meine Anzeige hin zu melden?"

Sie überlegt.

„Ach, das ist nicht so einfach. Zuerst habe ich vermutet, dass es um Nacktaufnahmen geht. So was würde ich natürlich nie tun....ich, in meinem Alter, mit dem Aussehen. Aber irgendwie haben sie am Telefon einen ehrlichen Eindruck auf mich gemacht und deswegen sitze ich jetzt hier."

„Übrigens können wir uns gerne duzen. Ich bin der Lannard."

„Mathilde, angenehm."

Ich versuche, das Eis zu brechen.

„Als ich dich vorhin gesehen hab, so wie du Richtung Café gegangen bist, hab ich mir gedacht: Was für eine stattliche Frau. Ich habe mich sofort gefragt ob du alleine bist, verheiratet oder Witwe."

„Ich war verheiratet. Mein Mann ist verstorben. Das ist schon 8 Jahre her. Herzinfarkt. STATTLICHE FRAU, sie, Entschuldigung, du machst mir Freude. Ich bin 72 Jahre alt, hochgradig adipös, und nun wirklich nicht die Hübscheste. Alle klotzen mir auf den Busen. Weißt du wie das ist, wenn man ständig nur auf das eine reduziert wird?"

Jetzt hab ich sie an der Angel.

„Nein, ehrlich gesagt nicht. Kann mir aber schon vorstellen, dass das einem gehörig auf die Nerven geht."

„Du hast keine Ahnung. Ständig muss ich mir die Kommentare meiner lieben Mitmenschen anhören.

- Boah, hat die Titten.

- Kuck dir die Alte an, was für ein Tittenmonster.

- ....die hat bestimmt ne Milchfabrik

usw., usw.....

Früher, als mein Mann noch da war, haben sich die Leute nicht getraut, vielleicht haben sie es gedacht, aber nichts gesagt...

Heute ist das anders. Du wirst einfach angepöbelt. Ist nicht einfach, glaub mir."

„Unter dem Gesichtspunkt habe ich das noch nie betrachtet. Bin ja auch ein Mann. Das tut mir echt leid, wenn ich das so höre. So etwas verdient niemand."

„Schon gut. Mittlerweile geht das hier rein und da raus. Ich bin immun dagegen."

Ich kann sehen, dass sich eine kleine Träne in ihrem linken Auge eingenistet hat. Sie tut mir einfach nur leid. Am liebsten würde ich sie auf der Stelle in den Arm nehmen und trösten.

„So ist das heute. Innere Werte zählen nicht mehr. Ist alles sehr oberflächlich geworden. Hast du niemals daran gedacht, dir einen neuen Partner zu suchen?"

Sie zögert.

„Doch, schon. ...ich habe mich da bei einer Partnervermittlung angemeldet. Aber, was soll ich sagen? Die bestehen darauf, dass sie ein paar Bilder von mir bekommen. Und hier schließt sich der Kreis. Ich habe deine Anzeige in unserem Blättchen gesehen. Und jetzt wollte ich dich fragen ob du die Fotos für meine Partnersuche machen kannst."

Ich tue so als würde ich überlegen. Hauptsache sie hat schon mal Vertrauen zu mir gefasst.

„Weißt du, es tut gut, sich mal wieder mit jemanden zu unterhalten, ich hab ja sonst so wenig Gelegenheit. Scheinst ja ein richtig Netter zu sein."

„Oh, danke für die Blumen. Aber das Kompliment gebe ich gerne zurück. Und wenn es nur darum geht, ein paar Bilder zu machen, das können wir auch mit meinem Handy erledigen."

„Wirklich? Das würdest du für mich tun? Das wäre aber nett."

„Wie könnte ich einer so STATTLICHEN Frau einen Wunsch abschlagen?"

Sie grinst wie ein Honigkuchenpferd. Ist jetzt auch merklich entspannter....

„Und, wo sollen wir die Bilder machen?"

„Hier, im Park um die Ecke. Bei dem Wetter werden das bestimmt tolle Fotos."

„Das ist eine gute Idee. Dann müssen wir auch nicht so weit gehen. Weißt du, das Gehen fällt mir nicht so leicht."

Ich zahle die Rechnung und wir machen uns auf in den Park. Ich muss langsam machen. Mathilde kommt bereits nach wenigen Schritten mächtig ins Schnaufen. Unter ihren Achseln breiten sich Schweißflecken aus, und wir müssen zwischendurch immer mal stehenbleiben. Als wir endlich da sind, ist sie ganz aus der Puste.

„Setz dich zuerst mal, sollst ja nicht abgehetzt rüberkommen auf den Fotos."

Sie schaut mich dankbar an. Ich mache so als würde ich mein Handy zum Fotografieren bereit machen. Dabei kann ich sie in Ruhe betrachten....

Sie hat ein nettes Gesicht, etwas faltig aber das ist wohl dem Alter geschuldet.

Für ihr Gewicht hat sie kleine Füße. Die Fesseln sind angeschwollen. Fette Unterschenkel mit dicken Waden gehen über in ein gigantisches Fahrgestell, das jedem Brauereigaul Konkurrenz macht. Ihre Hände sind klein, die Finger dick und nicht allzu lang. Ich stelle mir vor wie es wäre, wenn sie mit diesen kleinen Händen meinen Schwanz wichsen würde....

Die Titten sind gigantisch, hängen bis zu den Oberschenkeln. In einem BH würden die bestimmt 20 bis 30 cm abstehen. Unmöglich, mit sowas über längere Zeit herumzulaufen. Dann besser ohne. Ihre Schultern sind nach vorne gebeugt, eindeutiges Zeichen für eine jahrzehntelange Fehlhaltung. ...die arme Frau.

„Sollen wir anfangen?"

„Besser du wischst dir zuerst den Schweiß aus der Stirn. Das würde auf den Fotos nicht so nett aussehen."

Sie kramt einen Taschenspiegel aus ihrer Handtasche und tupft sich mit einem Tempo das Gesicht ab.

„Schon besser. Bleib einfach so sitzen, ganz natürlich. Beine übereinander und Kopf drehen."

Als sie die Beine übereinander schlägt, fallen die Titten rechts und links herunter. Ist das geil. In meiner Hose wird es enger. Hoffentlich bemerkt sie nichts. Ich mache die ersten Fotos. Dann knie ich mich vor sie, um ihr Gesicht besser reinzubekommen. Mach auch noch schnell ein paar Fotos von der Brust. Das muss jetzt einfach sein.

„Kannst du bitte aufstehen. Bitte Beine überkreuzen und den Kopf ganz leicht drehen. .... Prima, genau so."

Diese Pose macht sie um Jahre jünger.

„Bitte Brust raus. Etwas mehr Spannung. ...so ist gut."

Sie steht da fast schon etwas stolz, aber auch mächtig. Ich versuche sie, so gut es geht, vorteilhaft abzubilden. Wunder kann ich natürlich nicht vollbringen. Aber die Fotos vom Gesicht sind richtig gut geworden. Mein kleiner Mann ist mittlerweile ganz schön angeschwollen. Als sie sich setzt, blickt sie sekundenlang auf die Beule in meiner Hose. Hoffentlich zickt sie jetzt nicht rum.

„Das wär's dann, oder hast du noch besondere Wünsche?"

Sie ist sichtbar irritiert.

„Nein, nein ist schon gut. Kann ich die Bilder mal sehen?"

Ich setze mich neben sie und blättere durch das Album. Mittlerweile haben sich wieder Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet. Sie schaut interessiert.

„Oh, die sind aber schön geworden. Aber die Bilder von meinem Busen bekommen die nicht. Gott, das ist doch nicht schön. Die musst du löschen. BITTE."

Ich markiere die Bilder und schiebe sie in den Papierkorb. Sie nickt zufrieden.

Irgendetwas hat sie. Ihr Blick verharrt auf meinem Lümmel. Sie führt ihre Hand Richtung Hose zieht sie aber wieder zurück.

„Sag mal, bitte nicht falsch verstehen, aber kann es sein, dass ich dich..., dass ich gewisse Gefühle bei dir erwecke?"

Hat sie's also gemerkt. Ich spiele ein wenig...und mache einen auf unschuldig.

„Wieso?"

„Ach, nur so. Ich dachte..."

„Alles in Ordnung? ...oder stimmt irgendwas nicht?"

„Ich bin mir nicht sicher. Bitte, jetzt nicht falsch verstehen. Aber ich habe den Eindruck, dass da... in deiner Hose, na ja, du weißt schon...."

Ich greife ihren Arm und lege ihre Hand langsam auf die Beule.

„Meinst du das?"

Sie zieht nicht zurück. Schaut sich nur um ob uns jemand sieht.

„Mmmmmh, Ja. Fühlt sich gut an.... Ich glaub es nicht. Sitze im Park und betatsche wildfremde Männer. Wie ein Teenager. Lass uns gehen, sonst sieht das noch jemand."

Ich bin ihr beim Aufstehen behilflich und wir stehen ganz nah zusammen. Sie schaut mich mit großen Augen an.

„Das mach ich sonst nie, das musst du mir glauben. Ich bin nicht so eine."

„Hey, alles gut, ist doch nichts passiert, mach dir keine Gedanken."

„Und wie machen wir das jetzt mit den Bildern? Irgendwie muss ich die der Partnervermittlung zukommen lassen."

„Die haben bestimmt eine E-Mail Adresse. Die müssen wir herausfinden und dann sende ich denen die Fotos, die dir am besten gefallen, zu."

„So einfach ist das?"

„Ja, bei welcher Agentur hast du dich denn angemeldet?"

„Das ist die Partnervermittlung Premium in Dreikirchen."

Ich suche auf dem Handy die E-Mail Adresse und setzte ein kurzes Anschreiben auf. Wir wählen die schönsten Bilder aus und ab geht die Post.

„So schnell geht das?"

„Ja, das war's schon."

„Ich rufe da morgen gleich an und frage ob sie die Fotos bekommen haben."

„Ja, kann nicht schaden. Dann sind die am Zug."

„Die Bilder sind wirklich schön geworden. Dank dir nochmal. Und dann noch die prompte Weiterleitung an die Agentur. Das nenn ich mal Service. Du hast noch was gut bei mir." Sie schaut zufrieden und überlegt.... .

„Ach, ist doch alles nicht der Rede wert. Hat doch Spaß gemacht, oder?"

„Und ob. Ich, ich ....würde dich gern noch auf ein Gläschen Sekt einladen. Hast du noch Zeit?"

„Klar, warum nicht."

„Ich wohne um die Ecke. Ist klein aber fein. Wenn du möchtest, gehen wir zu mir. Da sind wir auch ungestörter."

„Hört sich gut an. Aber nur, wenn es auch wirklich ok für dich ist."

„Sicher, sonst hätte ich es doch nicht vorgeschlagen."

Sie schaut auf meine Hose. Mein Kleiner hat sich etwas beruhigt.

„Ich bin froh, wenn ich zuhause bin. Meine Füße schmerzen und meinem Rücken geht es auch nicht besser. Ist nicht schön, alt zu werden, glaub mir."

Wir laufen am Café vorbei Richtung Innenstadt. Mathilde gibt richtig Gas. Irgendwie scheint sie es eilig zu haben. Nach ca. 10 Minuten sind wir da. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit. Wir steigen die Treppen hoch in den zweiten Stock. Jetzt ist sie fix und fertig. Die Wohnung ist nicht so groß, bietet aber alles was man als „Single" so braucht.

„Das ist mein Reich. Hier verbringe ich den Großteil meiner Zeit. Nimm doch bitte Platz. Ich muss nur kurz für kleine Mädchen. Bin gleich wieder da."

Ich setzte mich an den Küchentisch und harre der Dinge, die da so kommen.... Muss sich bestimmt noch waschen.

Nach einer Weile kommt sie zurück und geht zielstrebig zum Kühlschrank. Sie zieht eine Parfumwolke hinter sich her. ....typisches Omaparfum. Als sie sich umdreht, sehe ich, dass sie Lippenstift aufgetragen hat. Knallrot. Ihre Lippen leuchten.

„Piccolöchen gefällig?"

„Gerne."

„Jetzt trinken wir erst mal was. Ich bin so froh, dass du mir mit den Fotos behilflich warst. Habe dich ganz vergessen zu fragen was ich dir schuldig bin."

„Nichts, du lädst mich doch gerade auf ein Glas Sekt ein. Wir sind quitt."

„Vielen Dank. Prost zuerst mal."

Wir stoßen an und sie schaut mir tief in die Augen.

„Ich weiß wirklich nicht was eben in mich gefahren ist."

„Meinst du den beherzten Griff in meine Kronjuwelen?"

„Ja, habe mich selbst nicht wiedererkannt. Ich kenn dich doch gar nicht. Ich hab mir wirklich eingebildet, dass ich der Grund für die „Reaktion" bin."

„Und? Was wäre so schlimm daran?"

„Jetzt komm aber. Was ist so toll an mir?"

„Ich habe ein Faible für ältere Frauen. Wenn sie dann noch so gut gebaut sind wie du, bin ich hin und weg."

„Kaum zu glauben: Ich sitze in meiner Küche mit einem fast 30 Jahre jüngeren Herren, der mir zu verstehen gibt, dass ich..., das glaube ich nicht."

„Ist aber so. Ich kann ja auch nichts dafür. Ich bin Tittenfetischist. Glaubst du mir jetzt?"

„Dass sich ein so gut aussehender Mann, in deinem Alter, der auch nicht auf den Kopf gefallen zu sein scheint, für mich alte Schachtel interessiert...."

Ich bin ganz ehrlich, will wissen wie weit ich gehen kann.

„Das ist rein sexueller Natur. Darum auch die Anzeige, die ich geschaltet hatte."

„Du fotografierst alte Damen? ...und masturbierst?"

„So ungefähr. Und? Bist du jetzt enttäuscht?"

„Nein, ich bin mir schon darüber bewusst, dass Männer sich selbstbefriedigen. Aber du hast das doch gar nicht nötig. Du kannst doch jede Frau haben, die Du willst."

„Vielleicht hast du Recht. Aber darum geht es nicht. Ich habe eine Frau und wir sind auch glücklich miteinander verheiratet. Es geht mehr um einen Fetisch, dem ich schon seit meiner Jugend nachjage: Ich liebe Frauen mit außerordentlich großen Brüsten, großem Hintern und ausgeprägter Intimbehaarung. Es ist für mich das Schönste, mich mit einer solchen Frau zu vergnügen..., wenn du weißt was ich meine."

„Dann...., dann bin ich also so was wie deine Traumfrau? Alles was du aufgezählt hast, trifft auf mich zu."

„Absolut. Du bist der Hammer."

„Entschuldige, aber jetzt muss ich erstmal einen Schluck trinken."

Sie setzt ihr Glas an und leert es in einem Zug.

„Du hast mich gefragt. Ich hoffe ich war nicht zuuuu ehrlich."

„Ich bin froh, dass du so offen mit mir redest. Ich denke die meisten Leute tragen ihre Probleme mit sich selbst aus und sprechen nicht darüber. Ich habe größten Respekt vor deiner Offenheit."

Sie gießt sich nach und ist sichtlich am Überlegen.

„Ich muss dir auch was sagen. Ich muss bereits seit über 20 Jahren ohne körperliche Liebe auskommen. Hatte dir ja gesagt, mein Mann war krank. Und ich habe auch Wünsche und Fantasien. Leider kann ich nicht so agieren wie du. Gut, ich spiele schon mal an mir rum.... Gott, was tu ich hier nur. Erzähle einem wildfremden Mann von meinen intimsten Problemen."

„Ja, aber darüber reden ist schon mal der Anfang. Hast du doch eben selbst gesagt."

„Eben, im Park, als du meine Hand auf deinen....na du weißt schon gelegt hast, hab ich das erste Mal, seit unendlicher Zeit, so etwas wie Lust verspürt. Ich wurde ganz feucht.... da unten. Deshalb bin ich auch etwas verunsichert. Ich kenne das gar nicht mehr wie das ist, wenn man Lust auf jemanden hat."

„Und? Ist doch schön solche Gefühle zu haben, auf jemanden scharf zu sein."

„Du machst mich ganz unsicher. Ist doch alles schon so lange her."

„Soll ich dir mal was zeigen? Willst du ihn.... sehen?"

„Ich weiß nicht. Eben hätte ich am liebsten zugepackt und..."

Ich öffne meine Hose. Ganz langsam. Mathilde schaut gebannt zu. Ich ziehe meine Shorts ein Stück herunter, gerade so, dass sie meinen Schwanz sehen kann.

„Ooh, was ist das denn? Das ist aber ein süßer Kerl."

„Kannst ihn ruhig in die Hand nehmen. Der beißt nicht."

Sie rückt näher. Ihr läuft der Schweiß über die Stirn. Ihre Achseln nässen. Sie tastet sich ganz behutsam an meinen Johnny heran, legt ihn auf ihre Handfläche und fährt die Adern mit ihren kleinen, dicken Fingern ab.

„Ist der schön. Und sein Köpfchen. Sooo groß."

So langsam wird mein Dicker munter.

„Siehst du was du anrichtest? Der Kleine freut sich, dass du dich mit ihm beschäftigst."

„Wie schön. Ist aber auch ein strammes Kerlchen. Darf ich?"

„Tu dir keinen Zwang an."

Mit einer Hand hält sie meinen Schwanz am Schaft. Mit der anderen zieht sie die Vorhaut zurück und legt meine Nille frei.

„Ist die groß. Das ist aber nicht normal. So eine..., so eine Eich... Eichel habe ich noch nie gesehen."

„Siehst du, du hast die größten Brüste weit und breit. Und ich eine große Eichel. Wir entsprechen beide nicht ganz der Norm."

„Es fühlt sich so gut an, den zu untersuchen. Jetzt aber nicht einpacken. Ich würde so gerne noch deine Hoden begutachten."

„Aber selbstverständlich."

Ich ziehe Meine Hose und Shorts komplett aus und stehe im Hemd vor ihr. Da das Hemd bis über meine Klöten reicht, ziehe ich es ebenfalls aus. Ich habe nur noch meine Socken an. Mathilde hingegen ist noch in voller Montur. Sie greift sich meine Eier und tastet sie ab. Mein Schwanz ist jetzt voll ausgefahren, nur ein paar cm von ihrem Mund entfernt.

„Sind die schwer. Ich wette da kommt ganz viel raus,...na du weißt schon."

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