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Fotografenalltag 01

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So hatten sich Steffi und Isabell das nicht ganz gedacht.
4k Wörter
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Für gewöhnlich findet man mich mit der Kamera auf Partys und Festen, dann bin ich als Gesellschaftsfotograf unterwegs und verdiene meine Brötchen damit die Schönen und Reichen bei Champagner und Kaviar zu fotografieren. Gelegentlich mache ich auch schon mal Bilder auf einer normalen Hochzeit - wenn das Honorar stimmt. Fotografisch füllt mich das aber nicht unbedingt aus. Deshalb hab' ich vor einiger Zeit begonnen, Mode, Beauty und Dessous zu fotografieren. Manchmal auch ein bischen mehr, wenn das Model danach aussieht und mit spielt. Geld ist da nicht mit zu verdienen. Die Models bekomme ich über entsprechende Plattformen im Internet und am Ende hat jeder ein paar schöne Bilder für die Mappe. Die Mädels, die sonst vielleicht bei Aldi an der Kasse sitzen halten sich für einen Tag für Claudia Schiffer und ich spiele eben einen Tag Herb Ritts.

Heute wollte ich mit Isabell und Steffi in einer alten Fabrik Dessousfotos machen. Die beiden 18 und 19jaehrigen Abiturientinnen waren grosse Fans von Heidi Klums "Germanys next Top Model" und wollten nun unbedingt selber Erfahrungen vor der Kamera sammeln. Rein optisch hatten sie auf jeden Fall das Zeug dazu. Während die blonde Steffi eher der sportliche Typ war mit flachem Bauch, langen sehr schlanken Beinen und knackigem Hintern, strahlte Isabell etwas mehr Sinnlichkeit aus mit ihrer üppigen aber festen Oberweite. Sven, ein befreundeter Fotograf wollte mit assistieren und .... , eine junge Polin, war als Visagistin mit im Team. Alleine schon ihre Anwesenheit sorgte dafuer, das sich die beiden 18jaehrigen Schuelerinnen wie Topmodels vorkamen. Isabell und Steffi hatten wenig Hemmungen vor der Kamera und wir konnten schnell von Fashion zu Wäsche wechseln. Ich fange meistens mit Modefotos an, damit sich die Mädchen ein bischen entspannen, bevor ich Dessousfotos mache, das worauf mein eigentlicher Schwerpunkt liegt. Isabell und Steffi schlüpften schon recht schnell aus ihren Klamotten und standen in zarter Wäsche vor mir. Ich hatte passende Sets in schwarz und weiss besorgt und nun hatte Isabell einen schwarzen Shorty und das passende Hemdchen an. Unter den recht transparenten und etwas elastischen Stoff zeichneten sich ihre vollen, grossen Brüste wunder bar ab. Trotz ihrer 75D brauchte sie keinen BH damit ihr Busen stolz und aufrecht stand und ihre dunklen Brustwarzen sich einen Weg durch den dünnen Stoff zu suchen schienen. Der Slip war ebenfalls leicht durchsichtig und bei genauem Hinsehen bemerkte ich, das Isabell sich nicht komplett rasierte wie es heute leider bei jungen Mädchen ueblich ist, sondern sich einen süssen Streifen ihres schwarzen Schamhaares hatte stehen lassen.

Entweder hatte Isabell bei ihrer Konfektionsgrösse ein klein wenig geschummelt oder der Slip fiel klein aus. Auf jeden Fall zog sich der eigentlich weit geschnittene Shorty in die Pofalte der 18jaehrigen und gab den Blick auf ein entzueckendes Hinterteil frei. Isabell war Sinnlichkeit pur: Grosse, feste Brüste, eine schlanke Taille die in breite, feminine Hüften ueberging, ein wunderbarer, voller Hintern und stramme Schenkel formten eine Figur, die vielleicht nicht dem Modellideal entsprach, mich aber sehr stark ansprach.

Steffi war das genaue Gegenteil ihrer Freundin. Fielen bei Isabell lange, schwarze Locken auf die Schultern so trug Steffi ihr Strohblondes Haar in einem frechen Kurzhaarschnitt. Hatte die Visagistin Isabells braune Augen grün-gold und ihre vollen Lippen in tiefes bordeaux getaucht, so strahlten Steffis blaue Augen unter silber-blauem Liedschatten und ihr Mund in zartem rosa. War Isabell reine Sinnlichkeit, so war Steffi purer Sport. Die Oberweite der Blondine war 2 Nummern kleiner und den weissen BH den ich fuer sie gekauft hatte, brauchte Steffi eigentlich nicht, denn ihre Brueste standen wie eine 1 und ich konnte mir lebhaft vorstellen, das sie im Sommer unter ihren T-Shirts grundsätzlich keine BHs trug, allein um die Maenner im den Wahnsinn zu treiben. Den String hatte sie hoch in die Taille gezogen, so dass ihre langen Beine noch ein wenig länger wirkten. Dadurch stand der knappe Slip ein bischen unter Druck und zwischen ihren schlanken Schenkeln zog er sich in ihre offenbar blitz blank rasierte Pussy. Hinten verschwand der String vollständig zwischen den Backen des knackigsten Apfelpos den ich bis dahin zu sehen bekommen hatte.

Wir waren mit den Bildern die wir machen wollten fertig. Lisa packte ihre Schminksachen zusammen bis der silberne Rollkoffer zum bersten gefüllt war und verabschiedete sich „Ihr seid doch nich böse, wenn ich jetzt fahre? Ich habe heute Abend noch ein anderes Shooting und muss quer durch die Stadt -- bei dem Feierabendverkehr wird das jetzt schon knapp!" Wir verneinten. Ich bedankte mich bei Lisa für ihre tolle Arbeit, umarmte sie und drückte ihr das Geld für Honorar und Materialkosten in die Hand. Isabell und Jenny wurden von Lisa noch einmal kurz geherzt, Sven winkte noch kurz und wollte schon anfangen die Lampenstative abzubauen.

Kaum war Lisas kleiner Fiat 500 zwischen den Bäumen verschwunden, da schubste Isabell ihre Freundin zu mir mit den Worten „Los, nun mach schon!" herüber.

„Tom, ja also, weißt Du, wir hatten überlegt, vielleicht könnten wir ja, na ja ..."

„Was hattet Ihr Euch denn überlegt Jenny? Wir sind mit den Bildern ja schnell fertig geworden und haben noch Zeit."

„Also, ich hab´ da noch so ein paar Sachen und wir hätten gerne damit noch ein paar Bilder, wenn es geht."

„Was den für Sachen, Kleider, oder besondere Schuhe, oder was?"

„Nee, was ganz anderes" grinste Jenny und Isabell feixte im Hintergrund und kam mit der Sporttasche herüber, die die beiden die ganze Zeit dabei gehabt hatten. Isabell kniete sich hin und öffnete die blaue Tasche. Mit dem, was sie herausholte, hatte ich nicht gerechnet und bei den beiden leicht schüchternen Teenies schon gar nicht. Stück um Stück holten Jenny und Isabell nun Ledermanschetten, kurze Ketten und Stangen aus der Tasche, legten die Utensilien auf den Tisch und schauten mich und Sven der mittlerweile zu uns gekommen war erwartungsvoll an.

„Nun, ja sicher, damit kann man noch was machen." meinte ich ein bischen überfallen. „Aber mit den Dessous wird das kaum gehen."

Die beiden steckten die Köpfe zusammen und tuschelten „.. hatten wir doch gesagt ...", „... aber so ganz ohne ...", „ ... na los ...".

Sven schaute mich ein wenig irritiert, grinsend an „Stille Wasser eben."

„Ja, ok, stimmt, mit der Wäsche geht das nicht, hast recht", meinte Jenny und die beiden fingen an, sich auszuziehen. Ehe wir uns versahen, lagen zwei Bhs auf dem Tisch und die schönen, knackigen Brüste der Mädchen glänzten im Licht der durchs Fenster scheinenden Sonne. Bevor sie die Strings auszogen, hob ich abwehrend die Hände.

„Nicht so schnell mit den jungen Pferden. Wir sollten uns vielleicht erstmal ansehen, was Ihr da mit gebracht habt, und was wir damit machen wollen, oder"

Isabell griff zu einem Bündel lederner Manschetten von verschiedener Länge und Breite, die mit silbernen Ringen versehen waren. Schnell hatte sie sich die schwarzen Ledergurte, die mit Klettverschlüssen versehen waren, um ihre Handgelenke und ihre Oberschenkel dicht über den Knien gewickelt und war nun dabei, sich eine weitere Manschette um den Hals zu binden. Die letze legte sich Isabell um ihre schmale Taille.

"Nun müssen die Manschetten nur noch mit den Karabinern verbunden werden. Hilfst Du mir mal eben?" fragte Isabell und kletterte auf den Tisch nachdem sie sich den Slip schnell abgestreift hatte. Sie kniete sich hin und liess die beiden Karabiner, die am Taillengurt klimperten in die Ringe an den Oberschenkelmanschetten einrasten. Sie konnte nun nicht mehr aufstehen und war in eine kauernde Stellung gezwungen.

"Oh Mist, ich hab die Stange vergessen. Kannst Du die mal eben fest machen?" meinte mein Fotomodel und blickte zu einer Holzstange, an deren Enden ebenfalls Karabinerhaken befestigt waren.

"Ja und wo soll die hin?"

"Das ist eine Spreizstange. die wird hier an den Oberschenkelmanschetten befestigt", meinte Isabell, spreizte ihre gefesselten Beine soweit es ging und zeigte mit einer Hand auf zwei freie Ringe an den Manschetten. Ich nahm also die Stange und lies die Haken in die bezeichneten Ringe einrasten. Dabei bemerkte ich einen würzigen Duft der plötzlich von Isabell ausging.

"Super, ja, genau so! Nun noch die Hände am Halsgurt fest machen. Das schaff ich nicht allein."

Also machte ich, worum ich gebeten worden war und trat anschliessend einen Schritt zurück. Isabell lag nackt und gefesselt mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und schaute mich an.

"Na, sieht doch geil aus, oder?" fragte die 18jaehrige.

"Doch", nickte ich zustimmend, "das sieht ziemlich geil aus" und bemerkte ein Kribbeln in der Lendengegend.

"Und Du, Steffi, wie hattest Du Dir das gedacht?" fragte Sven, während ich noch dabei war, Isabell ihren Angaben gemäss zu verschnüren.

"Ich hatte mir das so vorgestellt," meinte die blonde Schülerin und stieg dabei auf den nächsten Tisch, legte sich mit dem Rücken darauf, streckte die Arme über ihren Kopf und zog die Beine leicht gespreizt stark an.

"Wir müssen nur schauen ob Isabell noch ein paar Manschetten übrig gelassen hat. Na ja, sonst müssten da auch noch Ledergurte mit Schnallen sein."

Die gertenschlanke Schülerin kletterte wieder von dem Tisch herunter und beugte sich im stehen mit geraden Beinen zur Sporttasche mit den Spielzeugen hinab, wobei sie mir den Rücken zuwandte. In dieser Haltung erlaubte sie mir einen wunderbaren Blick auf eines der hübschesten, blitz blank rasierten Döschen, das ich bislang gesehen hatte. Zwischen ihren festen Oberschenkeln war eine so zarte Spalte zu sehen, dass ich nicht erstaunt gewesen wäre, wenn sie mir erzählt hätte, das diese noch keine nähere Bekanntschaft mit einem strammen Schwanz gemacht hat. Mit einem Bündel Ledergurte richtete sich Steffi wieder auf, stieg wieder auf den Tisch und legte sich wieder hin wie vorher.

"Nee, der Tisch da drüben ist doch viel besser," rief Isabell, die sich mittlerweile kaum noch bewegen konnte und schaute von Steffi zu einem kleinen Tischchen in der Ecke.

"Oh, ja!" rief Steffi aus und schob den Tisch vor das bodenhohe Fabrikfenster, dem schon einige Scheiben fehlten.

Dieser Tisch war nun um einiges kleiner, so dass Steffis Hintern halb in der Luft hing, als sie schließlich darauf lag. Auch ihre Hände ragten über die Platte hinaus.

"Und den ganz langen Gurt jetzt noch um meinen Bauch und unter dem Tisch durch," gab Sie weitere Anweisungen an Sven. Am Ende konnte auch Steffi sich nicht mehr rühren und lag fixiert auf einem Tisch in der alten Fabrikhalle.

Isabell lag zusammen gekrümmt auf dem Tisch, die Ellenbogen unter dem Körper zusammengebunden. Füße und Knie durch die beiden Stangen gespreizt, Hals und Hände durch die Ledermanschetten und das Halsband mit einer Kette verbunden. Die langen braunen Haare zu einem Knoten im Nacken gebunden. Sie konnte sich kaum bewegen, war sie doch auch noch mit weiteren Stricken am Tisch fixiert. Ich wollte gerade die Kamera holen, da fiel mein Blick in die Tasche der beiden Hobbymodelle. Auf dem Boden lagen noch ein paar Sachen, die die beiden uns nicht gezeigt hatten. Unter anderem ein Gummiball mit Schnüren daran -- ein Knebel. Ich bis mir auf die Unterlippe, nahm das Spielzeug an mich und kehrte um zum Tisch.

„Jetzt weiß ich, was noch gefehlt hat. Das Tüpfelchen auf dem i." sagte ich zu Isabell, holte den Knebel hervor und ging auf sie zu.

„Nein, also das wollen wir nicht, das geht uns dann doch ein bischen zu weit."

Sie wollte weiter argumentieren, aber da hatte sie den Knebel schon im Mund und ich band die Bänder hinter ihrem Kopf zusammen. Aber es fehlte immer noch etwas -- genau! Eine Augenbinde! Und die beidenHobby-Sklavias waren gut vorbereitet -- auch dazu fan ich etwas passendes in der Sporttasche. Sven sah, was ich mit Isabell angestellt hatte und fargte:

„Ist da noch mehr in der Richtung?"

„Na klar, komm her und bedien´ Dich!"

Sven fand einen weiteren Knebel und auch noch eine Augenbinde und lief wieder zu Steffi, die auf Grund ihrer Position nicht mit bekommen hatte, das Sven sich besorgt hatte. Leicht amüsiert registrierte ich Steffies Geschimpfe, als sie sah, was ihr blühte. Aber ihr Ausbruch wurde schnell leiser als sie den Gummiball im Mund hatte und erstarb ganz, als sie nicht mehr sehen konnte.

Eigentlich hätte ich nun anfangen sollen Bilder zu machen, aber es ging einfach nicht. Vor mir lag bestens verschnürt eine so geile Stute, das ich mich nicht aufs fotografieren konzentrieren konnte. Ich strich mit meinem Zeigefinger an der Innenseite ihrer festen Schenkel entlang, immer weiter hinauf, berührte ihre Pussy und fuhr durch die Pospalte hinauf zu ihrem Rücken. Langsam fuhr ich mit dem Finger wieder hinunter, durch die Pospalte, über ihre Rosette zum Eingang ihrer süßen Grotte. Ich massierte das zarte Fötzchen ein bischen -- Jenny quittierte es mit wildem Gegrunze durch den Knebel und heftigen Abwehrbewegungen. Aber da sie selber so guten Anweisungen gegeben hatte, wie sie zu fesseln sei, half ihr das Gezappel nur wenig. Der Versuch ihr einen Finger in die Spalte zu schieben scheiterte kläglich, denn Jenny war trocken wie die Wüste Gobi. Also spuckte ich auf Zeigefinger und Mittelfinger und bewässerte die kleine Ackerfurche erst einmal. Nach einigen Wiederholungen konnte ich sie nun mit meinen beiden Fingern von innen erforschen. Die kleine 19 jährige war recht eng gebaut. Ich würde Mühe haben meinen Schwanz in diese Spalte zu schieben. Das aber auch aus einem ganz anderen Grund. Durch ihre Fesselung lag Jenny so auf dem Tisch, dass ich mit dem Schwanz nur sehr schlecht an ihr Fötzchen herankam. Also fingerte ich die kleine Pussy erst mal ein bischen weiter, wobei zwei meiner Finger in ihr herumspielten, während sich mein Daumen in ihrer Pospalte befand. Ich grinste bei dem Gedanken, den ich nun hatte. Der Speichel den ich sammelte landete mit einem großen Tropfen genau auf Jennys Rosette. Ahnend was jetzt kommen würde steigerte sich die kleine Bondagefreundin in ein Wut- und Entsetzensgeheul hinter ihrem Knebel hinein -- ohne Erfolg. Mit der Daumenspitze verteilte ich die Spucke auf dem zusammengezogenen Eingang und erhöhte dabei langsam den Druck darauf. Während meine Finger in Jennys Fötzchen weiter hin und her zappelten drang mein Daumen ganz langsam in ihren süßen Arsch ein. So langsam dann aber doch wieder nicht, denn durch Jennys Gezappel war der Daumen plötzlich schneller in der zarten Rosette verschwunden als ich gedacht hatte.

Sven hatte wohl beobachtet, was ich trieb und sich gedacht: Was der kann, kann ich schon lange, denn als ich das nächste Mal zu Steffi hinüber sah, kniete er zwischen den zwangsweise gespreizten Schnkeln der 18 jährigen und leckte ihre Spalte was das Zeug hielt. Auf die Entfernung kam es mir so vor, als ob sich ihre Brustwarze zusammengezogen hatten und nun hart und aufgerichtet zur Decke zeigten. Das schien Sven auch bemerkt zu haben, denn er sprang auf, riss sich die Hose herunter und entblößte eine Latte die einem Pornodarsteller zur Ehr gereicht hätten. Mit meinen 20cm war ich ja schon sehr zufrieden, aber Svens Schwanz glich mehr dem Fickprügel eines Hengstes, als dem eines Mannes. Er brachte es gut und gerne auf 25cm. Ein bischen tat mir die Kleine beinahe leid, als Sven seine pralle Eichel durch ihre Schamlippen zog, um sie zu schmieren und danach direkt zum ersten harten Stoß ansetzte.

„Es macht Dich also geil ja?! Glaubst Du kleine geile Stute etwa ich hätte nicht gesehen was Deine scharfen Nippel mir sagen? Na gut, dann will ich Dir mal zeigen was ein Hengst ist!"

Mit einer Ladung Spucke ölte er noch den langen, dicken Schaft seines Schwanzes und dann stieß er zu. Einmal, zweimal, dreimal und er war bis zum Anschlag drin.

Steffi bog sich und zerrte wie wild an ihren Fesseln, aber es nutzte ihr überhaupt nichts. Wie ein Wahnsinniger nagelte mein Assistent die Blondine.

„Wenn ich mit Dir fertig bin, dann schwimmst Du in meinem Sperma, Du geiles Luder!"

schrie Sven noch, bevor er seine Latte aus ihr herauszog und mit vier, fünf, sechs Schüben seine Ladung auf Steffi abspritze. Ihr Bauch, ihr Knospen und Teile ihres Gesichts verschwanden unter einem glänzenden, milchig weißen Schleier.

Meine Hose war nun schneller unten als ein Hund den Fressnapf findet und schon kniete ich hinter Jenny auf dem Tisch. Durch das lange und ausgiebige Vorspiel war mein Schwanz knüppelhart und zu seinen vollen knapp 20cm angeschwollen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und setzte die glänzende, schmierig nasse Eichel an Jennys Hintertürchen an und presste die enge Pforte Millimeter um Millimeter aus einander. Immer wieder schmierte ich meinen Prügel mit Spucke und erhöhte den Druck auf den knackigen Arsch immer weiter. Schließlich war die Eichel verschwunden. Die Rosette schloss sich hinter ihr und ich musste nun nur noch den Schaft Zentimeter für Zentimeter hineinschieben. Einen Zentimeter heraus und zwei Zentimeter hinein, so arbeitete ich mich langsam aber sicher immer tiefer in den fantastischen Arsch vor. Bei jedem Stoß schob ich den Schwanz tiefer in ihren drallen Hintern, bis sie schließlich die ganzen 20 Zentimeter intus hatte. Meine Hände hielten ihre Hüften im eisernen Griff und ich begann die süße Abiturientin zu vögeln. Erst langsam und etwas rücksichtsvoll, dann immer schneller und schließlich rammte ich ihr meinen Rammsporn so hart ich konnte in den Arsch. Immer wieder klatschten meine prall gefüllten Eier an ihre Möse. Leider aber dauerte der Spaß nicht so lange ich wollte, denn schnell, viel zu schnell spürte ich, wie meine Latte anfing zu pulsieren und ich pumpte den süßen Arsch Schub um Schub mit meinem Sperma voll. Völlig nass geschwitzt zog ich meinen Prügel aus Jenny heraus und sah, wie mein Sperma aus dem Hintertürchen lief, über das zarte Fötzchen rann und von dort auf den Tisch tropfte.

Soll'n wir mal tauschen!" rief Sven zu mir herüber.

Er hatte nun Lust auf ein wenig Abwechslung. Also tauschten wir unsere Spielzeuge und ich stand nun hinter der frisch geduschten Steffi. Mit ein bischen Nachdruck schob ich ihre Knie auseinander und machte einen Schritt vorwärts. Ihre Schenkel bebten an meinen Hüften und ich sah, dass sich ihre kleine Auster nach Svens wildem Ritt wieder schön geschlossen hatte. Würden ihre kleinen, harten Brustwarzen nicht vom Sperma meines Assistenten glänzen, ich hätte denken können, es wäre immer noch kein Pflug in dieser süssen Ackerfurche an der Arbeit gewesen. Unglaublich, wie gut ihre Spalte den dicken Prügel Svens verkraftet hatte. Ich hatte keine Lust mehr darauf zu spielen, ich wollte nur noch ficken, spuckte mir auf Zeige- und Mittelfinger und schob sie in Steffis bildhübsches Foetzchen. Die Gewissheit, dass sie wieder so eng war, wie sie aussah, liess meine Latte noch weiter anschwellen. Die Finger aus Steffis Pussy ziehen und den Schwanz ansetzen war eins. Mit meiner prallen Eichel fuhr ich ein paar mal von oben nach unten durch ihre Furche um ihr Schamlippen zu teilen, dann war mein Prügel, immer noch gut geschmiert vom Fick mit Isabell, am Eingang zu Steffis Paradies angekommen und ich begann meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Steffis Fötzchen zu versenken. Isabells süsser Hintern war ja schon eng gewesen, aber das hier war unglaublich! Meine pralle Eichel bahnte sich unerbittlich ihren Weg in Steffis Grotte und ich merkte deutlich, wie sich ihre Schamlippen ein wenig zusammenzogen, nachdem mein Sprengkopf in ihrer Spalte verschwunden war. Es war so ein geiles Gefühl, dass ich den Riemen noch mal ein Stück herauszog und sie erst einmal nur mit der dicken Spitze meines Schwanzes fickte. Der Schaft meines Gerätes ist um einiges schlanker als meine Eichel und das Ende derselben steht so stark ab, dass es fast ein wenig wie ein Wiederhaken aussieht. Und so dehnte ich den Eingang ihrer scharfen Möse jedes mal rechst stark, wenn ich den Prügel aus ihr herauszog, um ihn anschließend wieder hinein zu schieben.

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