Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fotografien der Lust Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Starraider
Starraider
223 Anhänger

Entsprechend erschöpft, aber mit einem sehr guten, entspannten Gefühl, stand ich am Montag wieder in meinem Foto-Laden.

Es war kurz nach 10 Uhr, als plötzlich wieder die Türglocke ertönte.

Ich kam aus meinem Hinterzimmer, in dem ich gerade die ersten Filme entwickelte, hervor, und da stand sie!!!

In Realität war sie einfach noch viel schöner als auf den Fotos!

Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden und trug ein bauchfreies knappes T-Shirt in dem ihre perfekten Brüste und ihr flacher Bauch sehr gut zur Geltung kamen und ich hätte schwören können, dass sie darunter keinen BH trug.

Dazu hatte sie eine sehr enge Stretch-Jeans an, die auf ihren wunderschönen Kurven lag, als wäre es ihre zweite Haut.

"Hi!" rief sie mir entgegen, als sie mich aus dem Hinterzimmer kommen sah.

"Hi!" antwortete ich freudig.

"Ich hab da schon wieder einen Film zum Entwickeln." wobei sie eine Filmrolle auf den Tresen legte.

"Ok. Wieder die selbe Größe und matt?"

"Ja, genau."

"Alles klar!"

"Wenn es geht hole ich sie vielleicht in meiner Mittagspause, wenn das ok ist?"

"Ja, klar! Kein Problem! Sollte der Laden geschlossen sein, einfach an die Scheibe klopfen, ich bin auf jeden Fall da!"

"Prima! Also dann, bis später!" lachte sie und wandte sich zum Gehen.

Ich schaute wieder wie hypnotisiert ihrem absolut wahnsinnigen Knack-Arsch hinterher mit dem Film in meiner zitternden Hand.

Sofort machte ich mich an die Arbeit.

Ich legte den Film in die Maschine ein und lies das erste Bild einziehen.

Sofort erkannte ich mit geschultem Blick, dass auch dieser Film wohl wieder einen starken Rot-Stich hatte, also regelte ich so gut es ging nach. Doch auch dieses Mal war der Rot-Stich einfach zu stark um ihn ganz ausgleichen zu können.

Dann konzentrierte ich mich auf das Motiv.

Erneut war wieder eine junge Frau zu erkennen. Auch auf den nächsten Bildern sah es wieder ganz nach einer ähnlichen Fotoserie wie beim letzten Film aus. Und so startete ich mit zitternden Fingern schließlich die Entwicklung.

Nach einer halben Ewigkeit schließlich das erlösende Piepsen. Ich holte die Fotos sofort aus dem Schacht, setzte mich auf meinen Stuhl und begann sie langsam durchzublättern.

Auf dem ersten Bild war wieder Sandra zu erkennen, die fröhlich in die Kamera lachte.

Doch was war das? Auf dem zweiten Bild war eine andere Frau zu sehen. Sie hatte dunkles, fast schwarzes, schulterlanges Haar. Auch sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und lachte ebenfalls ausgelassen in die Kamera. Sie schien in ungefähr dem selben Alter wie Sandra zu sein.

Auf dem dritten Bild hatten die beiden ihre Köpfe zusammengesteckt und lachten Wange an Wange in die Kamera, ganz so wie man es bei einem Selbstporträt macht, wenn man dabei selbst die Kamera halten muss.

Ich war unglaublich gespannt, was mich auf den nächsten Bildern erwarten würde.

Also blätterte ich weiter.

Auf dem nächsten Bild war es eine ganz andere Perspektive. Die Kamera war direkt auf das große Bett gerichtet, dass ich schon von meinen Bildern zuhause kannte.

Auf dem Bett knieten Sandra und die schöne Unbekannte sich direkt gegenüber und hielten sich gegenseitig an der Hüfte fest, während sie beide in die Kamera blickten.

Beide hatten sehr knappe, ausgefranzte Hotpants und ein bauchfreies T-Shirt an.

Wie ich nun sehen konnte, hatte die unbekannte Frau ebenfalls einen umwerfend attraktiven Körperbau. Ihre Brüste schienen sogar noch ein wenig größer als die von Sandra zu sein und sie war auch ein kleines Stück größer als sie.

Als ich das nächste Bild betrachtete, stockte mir der Atem!

Noch immer knieten die beiden voreinander, doch nun hatten sie sich umarmt und küssten sich direkt auf den Mund!

Oh, mein Gott! Konnte es etwa sein, dass die beiden genauso wie ich lesbisch oder zumindest bisexuell waren!? Mein Herz tat einen Sprung als ich das sah und in meinem Hals bildete sich ein dicker Klos!

Eilig betrachtete ich das nächste Bild.

Sie hatten begonnen sich gegenseitig das Oberteil auszuziehen!

Schnell blätterte ich weiter.

Auf dem nächsten Bild waren beide obenherum bereits nackt und man konnte die Silhouette ihrer schönen Brüste erkennen. Dabei lag Sandras linke Hand auf der rechten Brust der anderen Frau.

Ich bemerkte, dass die Kamera nun wohl auf Automatik gestellt worden sein musste, denn die Bilder waren teilweise recht unscharf und schienen in sehr regelmäßigen Abständen fotografiert worden zu sein. Ich schätzte vielleicht alle 10 oder 15 Sekunden. Das würde bedeuten, dass kein Fotograf, die Bilder gemacht hat und somit wohl auch kein "Freund" oder jemand anderes dabei warr, sondern der Zeitauslöser der Kamera. Die letzten Bilder, die ich zuhause hatte, hatte dann vermutlich diese unbekannte Schöne gemacht. Das würde vielleicht sogar bedeuten, dass die beiden wirklich "echte" Lesben sind, rätselte ich. Ich wurde total aufgeregt und in gleichem Maße auch erregt!

Auf dem nächsten Bild hatte Sandra ihren Mund auf die linke Brust der anderen gelegt und leckte offensichtlich an ihrem Nippel. Auch ich legte meine rechte Hand auf meine Titten und massierte sie durch mein T-Shirt und meinen BH hindurch in langsamen kreisen Bewegungen.

Auf dem nächsten Bild hatten die beiden sich quer auf das Bett gelegt, Sandra lag auf der anderen und küsste sie offensichtlich sehr leidenschaftlich, während ihre Brüste eng auf einander gepresst waren. Ich spürte, wie mein Slip bereits wieder begann feucht zu werden von meiner eigenen Nässe.

Gebannt blätterte ich weiter.

Auf den nächsten beiden Bildern küssten sie sich noch immer. Aber auf dem dritten Bild hatte sich Sandra hingekniet und war gerade dabei die Hotpants der Anderen auszuziehen. Oh, mein Gott, meine Erregung stieg ins schier unermessliche.

Auf den nächsten beiden Bildern zogen die beiden sich Ihre Hotpants und schließlich auch ihre Slips aus! Und erneut lagen sie knutschend aufeinander doch dieses Mal vollkommen nackt! Ein Schauer durchlief meinen Körper und ich presste meine Beine zusammen und rieb mit ihnen aneinander, was auch meine feuchten Schamlippen aneinander reiben lies. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Auf den nächsten paar Bilder war es offensichtlich, dass sie ihre Mösen heftig aneinander rieben! Das war einfach zu viel für mich! Mir war jetzt alles egal! Ich knöpfte meine Hose auf und schob meine Hand in meinen Slip und begann mit meinen Fingerspitzen meinen geschwollenen Kitzler zu streicheln.

Und dann tat sie es tatsächlich! Sandra war auf den nächsten Fotos nach unten gerutscht und leckte nun die geile Fotze der schönen Unbekannten! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Ich hielt das schier nicht aus! Ich schob meine Hand noch tiefer in mein Höschen und schob meine Finger durch meine klatschnasse Spalte bis hinab zu meiner Fotze. Ohne zu zögern schob ich zwei Finger meiner Hand immer tiefer in mich hinein! Sie glitten ohne jeden Widerstand in mich und ich begann mich nun stöhnend mit meinen Fingern selbst zu ficken!

Als ich auf den nächsten Fotos schließlich auch noch sah, dass die beiden sich in eine 69er Position gedreht hatten und sich nun gegenseitig die Muschi leckten, war es um mich geschehen! In einem unglaublichen Orgasmus kam ich über meine Hand! Mein Slip war nun komplett mit meinen Mösensäften durchtränkt und noch immer spritze ich Welle um Welle meinen Liebesnektar über meine Finger!

Dabei zuckte mein Körper so heftig, dass ich mich kaum auf dem Stuhl halten konnte und mein Orgasmus schien kein Ende zu nehmen!

Erst ganz langsam lies mein Orgasmus allmählich nach und ich hatte das Gefühl von einem anderen Universum zurück zu kommen!

Als ich schließlich die riesen Sauerei, die ich gemacht hatte, bemerkte, wurde mir klar, dass ich ganz schnell etwas unternehmen musste, denn jederzeit hätten Kunden meinen Laden betreten können und wie hätte es wohl ausgesehen, wenn ich mit einem klatschnassen Slip und einem riesigen feuchten Fleck auf meiner Jeans in den Laden gekommen wäre.

Schnell ging ich in die kleine Toilette und zog so schnell ich konnte, meinen Slip aus und versuchte mit einem Tuch und etwas Toilettenpapier meine Jeanshose wieder einigermaßen sauber und trocken zu bekommen.

Als schließlich die schlimmste Sauerei beseitigt war, zog ich meine Jeans ohne meinen Slip wieder an und knöpfte meinen Arbeitskittel bis nach unten zu, so dass man meinen Schritt zum Glück nicht mehr sehen konnte, räumte alles auf und versprühte noch etwas Duftspray, da noch immer der schwere Duft von Sex in der Luft lag.

Dann packte ich die fertigen Fotos von Sandra in einen Umschlag.

Als ich so mit dem Umschlag bereits im Laden stand und ihn gerade ins Regal stellen wollte, da fiel mir ein, dass es vielleicht keine schlechte Idee wäre, wenn ich mir auch von diesen Bildern jeweils einen Abzug machen würde.

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bis zur Mittagspause wohl gerade noch reichen würde. Gesagt getan! Ich legte den Film erneut in die Maschine und startet sie.

Kurz vor 12 Uhr waren auch meine Abzüge fertig und ich stellte erleichtert, den Umschlag mit den fertigen Bildern ins Regal und verstaute meine Abzüge wieder in meinem Rucksack.

Mir durchlief ein Schauer, als ich mir vorstellte, wie ich es mir heute Abend auf meinem Bett bequem machen würde und beim Anblick dieser Bilder mich erneut zu einem herrlichen Orgasmus ficken würde!

Schließlich war es 12 Uhr. Vermutlich hatte es sich Sandra doch nochmal anders überlegt und würde die Bilder erst abends abholen.

Doch als ich gerade dabei war meine Ladentür für die Mittagspause abzuschließen, sah ich sie schon eiligen Schrittes auf mich zu steuern.

"Sorry, ich bin etwas spät dran!" rief sie mir entgegen.

"Kein Problem!" antwortete ich und lies sie noch herein kommen, schloss aber hinter ihr den Laden, damit nicht noch mehr Kunden während meiner Mittagspause herein kommen würden.

"Ich hoffe, ich störe nicht! Sonst kann ich auch später wieder kommen!" fragte sie höfflich.

"Nein, wirklich kein Problem!" lachte ich ihr entgegen.

Ich ging zum Regal mit den fertigen Bildern, holte ihren Umschlag und legte ihn vor sie auf den Tresen.

"Macht wieder 4.99 Euro." sagte ich.

Sie legte einen 10 Euro-Schein auf den Tresen.

Während ich die Kasse öffnete und das Wechselgeld abzählte, öffnete sie den Umschlag und blätterte durch die Bilder.

"Mist!" flüsterte sie halb laut.

"Stimmt was nicht?" fragte ich verwundert.

"Die haben schon wieder einen totalen Rot-Stich!" meinte Sie enttäuscht.

"Ja, das war mir auch schon aufgefallen. Ich habe versucht es zu korrigieren, aber leider ist der Rot-Stich einfach zu stark. Da kann ich leider nix machen!" entschuldigte ich mich.

Sie schaute mir direkt in die Augen und grinste mich breit an.

Erst nach ein paar Sekunden, wurde mir klar, dass ich gerade verraten hatte, dass ich mir die Bilder angesehen hatte - sofort lief mein Gesicht feuerrot an.

"Und woran kann das liegen?" fragte sie.

Ich fing mich wieder und versuchte mit möglichst sachlicher Stimme zu antworten:

"Nun entweder an der Beleuchtung, oder an der Kamera. Vielleicht stimmt etwas mit dem Weißabgleich nicht."

"Das kann gut sein. Wir haben leider nur so ein billiges Schrott-Ding." grübelte sie.

Sie schien kurz nachzudenken und fragte dann: "Ich habe im Schaufenster gesehen, dass man Dich auch als Fotografin buchen kann, stimmt das?"

"Ja, das stimmt." antwortete ich etwas überrascht.

Sie beugte sich vor und stützte sich mit den Ellbogen auf dem Tresen ab und begann:

"Nun die Sache ist die. Meine Freundin und ich haben da ein Geschäft am Laufen. Im Internet, weißt Du."

Sie räusperte sich.

"Wie Du vermutlich schon auf den Bildern gesehen hast, treiben wir es vor der Kamera miteinander und stellen dann die Bilder ins Internet. Und jeder der uns dann Geld dafür bezahlt, darf sie sich dann herunterladen."

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte!

"Nun ja, wir sind noch beide Studentinnen und verdienen uns so eben unser Studium. Was soll man machen, wenn man keinen reichen Daddy hat!?" rechtfertigte sie sich.

"Und das läuft richtig gut! Wir verdienen wirklich gut damit und Spaß macht es außerdem auch noch!" lachte sie.

Mir stand der Mund offen.

"Das einzige Problem ist nur, dass wir beide keine Ahnung vom Fotografieren haben und mal abgesehen davon, ist es sowie so praktisch unmöglich, gleichzeitig mit jemandem zu ficken und dabei auch noch gute Fotos zu schießen."

Sie machte eine Pause und blickte mich an.

"Und daher wollte ich Dich fragen, ob Du uns nicht eventuell fotografieren könntest!?"

Mich traf der Schlag! Hatte ich das gerade richtig verstanden? Wollte sie allen Ernstes, dass ich die beiden fotografiere, während sie es miteinander treiben???

Mir blieb die Spucke weg!

"Ich weiß, dass ist vielleicht etwas viel verlangt, aber wir würden Dich natürlich auch gut bezahlen." und nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu, "Auf jeden Fall wäre uns eine Fotografin lieber, als irgend so ein lüsterner Kerl."

Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte und so brachte ich nur ein "Ich weiß nicht..." heraus.

"Oh, wenn Du nicht willst ist das absolut OK!" bemühte sie sich schnell zu sagen.

"Nein, nein! So war das nicht gemeint! Es kam nur etwas überraschend!" lenkt ich sofort ein.

Erneut blickte sie mir direkt in die Augen und lächelte.

"Also nimmst Du den Auftrag an?" fragte sie hoffnungsvoll.

Ich überlegte kurz und antwortete "Warum eigentlich nicht!?"

"Prima!" strahlte sie.

Oh, mein Gott! Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?

"Hättest Du vielleicht am kommenden Samstagabend Zeit?" fragte sie schon fast ungeduldig.

"Ja, das ginge bei mir."

"Super! Sagen wir um 18 Uhr, bei uns in der Wohnung. Meine Adresse hast Du ja schon."

"Ja. Alles klar." antwortete ich noch immer etwas unsicher.

"Prima! Also dann, bis Samstag!" sagte sie fröhlich, nahm das Wechselgeld vom Tresen und wandte sich zur Tür. Beim Hinausgehen drehte sie sich nochmal zu mir um und winkte mir lächelnd zu.

Wie in Trance winkte ich ihr zurück.

Minuten lang stand ich wie angewurzelt hinter dem Tresen und konnte einfach nicht glauben, was gerade geschehen war!

Ich war hin und her gerissen von meinen Gefühlen. Zum einen war ich mir nicht sicher, ob ich mich auf so etwas einlassen sollte, aber auf der anderen Seite, liefen mir bei die Aussicht darauf, den beiden live dabei zusehen zu dürfen, wie sie sich gegenseitig die Muschi lecken, heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter.

Noch am selben Abend hatte ich meinen Laden überpünktlich geschlossen, war nach Hause gefahren und hatte den ganzen Abend und die halbe Nacht masturbiert, während ich mir ihre Bilder ansah und mir vorstellte, wie ich es mit den beiden treibe, wie ich sie lecken würde, wie sie mich lecken, wie wir uns gegenseitig ficken würden. Ich konnte einfach an nichts anderes mehr denken!

Auch den Rest der Woche kreisten meine Gedanken nur noch um das eine. Fast jeden Tag masturbierte ich mich zu einem sensationellen Orgasmus sobald ich von der Arbeit nach Hause gekommen war.

+++++

Schließlich war es endlich so weit! Es war Samstag!

Den ganzen Tag war ich total aufgeregt. Ich überprüfte meine Fotoausrüstung bestimmt 10mal, damit ich auch ja nichts vergessen würde und alles ohne Probleme funktionieren würde. Nicht auszudenken, wenn mir plötzlich der Film ausgehen würde, oder mein Blitz nicht mehr funktioniert oder so was.

Doch schließlich war es so weit. Es war halb sechs und ich packte meine Ausrüstung in meinen Kofferraum, stieg in mein Auto, drehte mit zitternder Hand den Schlüssel rum und fuhr los.

Ich fand das Haus gleich auf Anhieb. Es war ein typisches Studenten-Haus, ein großer Wohnblock mit sicherlich vielen kleinen Wohnungen und jeder Menge Fahrrädern vor der Tür.

Ich klingelte und sofort ertönte der Summer und die Tür öffnete sich.

Ich stieg die Treppe bis in den 3. Stock nach oben.

Sandra erwartete mich schon an der Tür.

"Hi!" grinste sie mir entgegen.

"Schön, dass Du gekommen bist; ich hatte schon befürchtet, Du könntest es Dir nochmal anders überlegen."

"Hi, nein, warum sollte ich?"

Wenn Sie gewusst hätte, dass ich schon die ganze Woche allein schon beim Gedanken daran, feucht zwischen meinen Schenkeln wurde, wäre ihr sicher klar gewesen, dass ich um nichts auf der Welt diesen Termin versäumt hätte.

Aber noch spielte ich die Rolle des coolen Profi-Fotografen.

Sie bat mich in die Wohnung.

In der Küche stellte Sie mir schließlich Ihre Freundinn vor.

"Das ist Katja!"

"Hi! Schön Dich kennen zu lernen!" begrüßte mich die Schöne, die ich bereits von den Fotos her kannte.

"Hi! Ich freue mich auch Dich kennen zu lernen!" antwortete ich, stellte meine Koffer ab und gab ihr meine Hand.

"Möchtest Du gleich ins Schlafzimmer gehen und Deine Ausrüstung aufbauen?" fragte Katja, während sie meine zwei großen Koffer musterte.

"Ja, OK." antwortete ich und wir alle drei gingen in ihr Schlafzimmer. Ich erkannte das Schlafzimmer sofort wieder, als ich das Bett sah, das ich auf den Fotos inzwischen oft gesehen hatte.

Ich begann sofort meine Ausrüstung aufzubauen.

"Möchtest Du vielleicht ein Glas Wein?" fragte Sandra.

"Ja, das wäre bestimmt keine schlechte Idee!" gab ich kopfnickend zur Antwort und beide lachten laut.

Ich hatte zwei große Lampen mit Schirm mitgebracht, um die ganze Location möglichst gut und gleichmäßig auszuleuchten.

Außerdem hatte ich meine beste Kamera und eine ganze Tasche voll mit verschiedenen Filmen dabei, um auch ja auf alles vorbereitet zu sein.

Nach 10 Minuten hatte ich alles aufgebaut und Sandra reichte mir das Weinglas.

Auch Sandra und Katja hielten ein Weinglas in der Hand.

"Auf gute Zusammenarbeit und scharfe Bilder!" prostete mir Sandra entgegen und wir alle drei lachten herzhaft.

Wir setzen uns aufs Bett und während wir an unserem Wein nippten, begann Sandra zu erzählen.

"Katja und ich studieren Sport hier an der Uni im selben Semester. Irgend wann haben wir dann beide entdeckt, dass wir eher auf Frauen stehen, als auf Männer. Und inzwischen sind wir schon seit fast 4 Jahren ein Liebespaar und sind dann schließlich auch zusammen hier in diese winzige Wohnung eingezogen. Durch Zufall haben wir dann irgendwann entdeckt, dass man mit Fotos von Lesben im Internet wohl eine Menge Geld verdienen kann und da wir beide sowieso recht exhibitionistisch veranlagt sind, dachten wir, dass wäre vielleicht eine gute Möglichkeit unser spärliches BAföG aufzubessern."

"Ja, aber leider sind wir lausige Fotografen!" warf Katja ein.

"Genau!" bestätigte Sandra "Als ich Dich in Deinem Laden kennengelernt habe, warst Du mir sofort sympathisch und als ich Deine Fotos im Schaufenster sah, kam mir die Idee, Dich zu fragen, ob Du nicht uns fotografieren könntest."

"Ich fühle mich geehrt." antwortete ich etwas verlegen und spürte, wie ich wieder rot im Gesicht wurde.

Wir plauderten noch ein klein wenig und als wir schließlich jeder auch noch ein zweites Glas Rotwein geleert hatten, meinte schließlich Sandra: "Ich würde vorschlagen, wir fangen damit an, dass Du mich beim Masturbieren fotografierst und wir es dann schließlich miteinander treiben. Wäre das OK für Dich!"

"Ja, klar! Kein Problem!" antwortete ich etwas aufgeregt.

"Und sollen wir auf irgend etwas achten? Oder willst Du uns sagen, was wir tun sollen."

"Nein, am besten ist es, wenn ihr mich möglichst gar nicht beachtet und bitte möglichst auch nicht direkt in die Kamera sehen, damit alles möglichst natürlich wirkt. Tut am besten einfach das, was Euch Spaß macht! Ich melde mich dann schon, wenn es notwendig sein sollte." erklärte ich.

"OK! Prima! Also lasst uns anfangen! Ich bin als erstes dran." meinte Sandra und stellte ihr Weinglas zu Seite.

Ich stellte mich hinter mein Stativ und schaltete die Kamera ein.

Starraider
Starraider
223 Anhänger