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Fotografieren im Wald

Geschichte Info
Erst joggen, dann ...
4.6k Wörter
4.53
45.5k
10
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Copyright by swriter Sep 2014

*

Mit gleichmäßigen Schritten bewegte sie sich vorwärts. Ihre Füße steckten in sündhaft teuren Sportschuhen, in denen sie beschwingt und leicht Kilometer um Kilometer hinter sich brachte. Tina powerte sich aus und legte einen Zwischenspurt ein. Jetzt befand sie sich am Rande der Erschöpfung. Die junge 22-Jährige blieb stehen, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Ihr Puls raste, ihr Atem ging stoßweise. Über die In-Ear-Kopfhörer verbreitete Snap weiterhin gute Laune. ,Rhythm is a dancer'. Alt -- aber immer noch gut. Tina richtete sich auf, blickte zum Himmel, wo zwischen den Baumwipfeln flauschige Wolken über ihr entlang zogen. Was hätte sie für ein laues Lüftchen gegeben. Ihr war warm, der Schweiß tropfte ihr aus jeder Pore. Tina entschied, eine kurze Pause einzulegen, bevor sie die letzten Kilometer Richtung Auto in Angriff nehmen würde.

Sie liebte es, im Wald zu laufen. Den weichen Waldboden unter ihren Füßen zu spüren gefiel ihr deutlich besser, als sich auf Asphalt zu bewegen. Sie joggte regelmäßig in einem der angrenzenden Wälder und traf immer wieder auf Radfahrer oder Gleichgesinnte, die etwas für ihre Fitness taten und die Schatten spendende Umgebung für ihren Lauf in Anspruch nahmen. Tina stand mitten auf dem Waldweg. Um sie herum wuchsen Laubbäume, deren dichtes Blattwerk die meisten Sonnenstrahlen schluckte. Sie machte ein paar Schritte und ging an einem Stapel Baumstämme vorbei, der ihr bislang die Sicht auf den Bereich dahinter versperrt hatte. Plötzlich wurde sie auf eine Bewegung jenseits des Pfades aufmerksam.

Jemand hatte den Waldweg verlassen und sich ins Unterholz zurückgezogen. Von Neugierde gepackt zog sie ihre Kopfhörer aus den Ohren und lauschte. Sie hörte Stimmen. Ein Mann erteilte Anweisungen. Tinas Interesse wurde geweckt. Statt weiter zu laufen, strengte sie ihre Augen an und konzentrierte sich auf die Personen, die mitten im Wald miteinander sprachen. Tina glaubte ihren Augen nicht trauen zu können. Sie sah einen Mann und eine Frau. Er mit einem Fotoapparat in der Hand, sie nackt. Nein, das stimmte nicht ganz. Die junge Frau trug Sportschuhe und weiße Söckchen. Der Rest der Kleidung fehlte. Tina schätzte sie auf kaum älter als Mitte zwanzig. Sie schien für den Mann zu posieren und hatte sich gerade lasziv gegen einen Baum gelehnt und bot ihre entblößte Vorderfront zum Fotografieren an. Ihr Begleiter hob die Kamera und machte einige Schnappschüsse, während er laufend Anweisungen erteilte. Sein nacktes Model bewegte sich auf der Stelle und veränderte gemäß den Vorschlägen des Fotografen ihre Position.

Tina sah gebannt zu und fragte sich spontan, in was sie gerade hineingeplatzt war. Sie wagte nicht, sich zu bewegen und ließ die Eindrücke der Szene auf sich wirken. Die schöne Nackte hatte einen Traumkörper. Sie war schlank, hatte einen vorzeigbaren Hintern und Brüste, die wunderbar in Männerhände zu passen schienen. Ihr langes, dunkles Haar fiel ihr locker über die Schultern. Ihr schelmisches Lächeln vermochte zu gefallen. Der Mann war deutlich älter als sein Fotomodel. Tina schätze ihn auf um die 50. Die Haare waren leicht ergraut. Er hatte einen Vollbart. Er trug T-Shirt und eine kurze Jeans. Neben ihm stand eine Fototasche, in der er sein Equipment mitgebracht haben musste. Tina fragte sich, in welcher Beziehung die beiden zueinanderstanden. Waren sie ein Paar? War er professioneller Fotograf und sie sein gebuchtes Model? Hatten sie mehr vor, als nur Fotos zu schießen?

Von Neugierde gepackt machte Tina einen Schritt zur Seite und trat auf einen Ast. Dieser knackte vernehmlich und weckte die Aufmerksamkeit der beiden Waldbesucher. Die junge Brünette blickte zu der Frau in den verschwitzten Sportsachen und hielt sich schützend Arme und Hand vor ihre Brüste und ihren Unterleib. Als sie erkannte, dass Tina eine junge Frau und kein starrender alter Greis war, nahm sie die Hände herab und winkte Tina freundlich zu. Der Fotograf hatte Tina erst nicht bemerkt. Als sein Model sich von ihm abwendete und sich entgegen seiner Anweisungen bewegte, hatte er zu der Joggerin herüber gesehen und lächelte Tina nun freudestrahlend an. „Oh hallo ... Wir haben eine Zuschauerin."

„Tut mir leid. Ich wollte nicht in ihre Fotosession platzen", entschuldigte sich Tina und gab mit Gesten zu verstehen, dass sie gleich wieder das Weite suchen wollte. Dennoch blieb sie stehen und bewunderte den attraktiven Körper des Models.

Tina war bekennende Lesbe und wusste einen schönen Frauenkörper zu schätzen. Die nackte Frau hatte alles, was man haben musste, um jemandem den Kopf zu verdrehen, der schon längere Zeit auf dem Trockenen saß, was das Thema Liebe und Sex anbetraf. Tinas Blick fiel auf die strammen Brüste mit den kleinen dunklen Nippeln. Der Bauchnabel wurde von einem glitzernden Schmuckstück geziert. Darunter erkannte Tina eine kleine Tätowierung auf dem Venushügel, auf dem Schamhaare nicht auszumachen waren. Tina stellte spontan fest, dass ihr der Anblick gefiel und dass sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.

„Kein Problem", meinte der Mann. „Wir fotografieren mitten im Wald, also dürfen wir uns nicht wundern, wenn wir erwischt werden."

„Hey ... Ich bin Mandy", meldete sich die Nackte zu Wort.

„Äh, hallo ... Tina ... Ich war gerade beim Joggen."

Der Mann stellte sich nicht vor und fummelte an seiner Kamera. Tina empfand die Situation als unangenehm und wusste noch immer nicht, ob sie das Weite suchen oder ein Gespräch aufnehmen sollte.

„Lass uns eine Pause machen, Paul", schlug die Nackte vor und näherte sich Tina. Diese zwang sich, der anderen Frau in die hübschen Augen zu sehen und spürte ihr Herz schneller klopfen.

„Hier ... Leg dir die über", erklärte der Fotograf und reichte seinem Model eine Decke, die sich Mandy umlegte.

Die beiden Frauen machten ein paar Schritte und Tina fragte: „Was für ein Fotoshooting ist das hier?"

„Paul ist ein angesehener Fotograf für erotische Motive", erklärte Mandy. „Wir haben schon öfter zusammengearbeitet und heute hatte er sich für eine Szene im Wald entschieden."

„Klingt interessant."

Tina musste immer wieder auf den nackten Körper blicken, der unter der Decke hervor lugte. Mandy bemerkte ihr neugieriges Interesse und lächelte schelmisch. „Es macht großen Spaß und es ist irgendwie spannend."

„Stört es dich nicht, dass man dich beobachten kann?", wollte Tina erfahren. „Ich meine ... wenn du dich in der Öffentlichkeit nackt präsentierst, und hier kommen ja immer wieder Jogger oder Radfahrer vorbei."

„Genau das macht es ja so interessant", fand Mandy. „Ich mag es, wenn man mich beobachtet. Ich zeige mich auch gerne."

„Du hast ja auch Einiges zu bieten", behauptete Tina. Sie erkannte, dass sie sich zu weit vorgewagt hatte und meinte: „Äh, ich meine ..."

Mandy bedachte sie mit einem Lächeln. „Mir musst du nicht erklären, dass ich mich mit meinen weiblichen Vorzügen sehen lassen kann ... Ich amüsiere mich immer köstlich, wenn mich Typen anstarren und ganz verdutzt reagieren, wenn sie mich irgendwo nackt rumstehen oder liegen sehen."

„Das muss man aber auch verstehen", fand Tina.

Mandy blickte ihr tief in die Augen und sagte: „In der Regel starren mich aber die Männer neugierig und lüstern an ... Mir fällt aber natürlich auf, dass du dich auch nicht bremsen kannst, mir auf den Busen und den Hintern zu schauen."

Tina fühlte sich ertappt und lief rot an. Mandy amüsierte sich über die Reaktion der anderen Frau. „Keine Panik ... Ich fühle mich geschmeichelt."

Tina zog es vor, zu schweigen. Mandy baute sich vor ihr auf und wirkte nicht gekränkt. „Hast du eigentlich schon mal als Fotomodel vor der Kamera gestanden?"

„Nein. Ich weiß auch nicht, ob ich unbedingt dafür geeignet wäre."

„Hallo? Du siehst klasse aus", lobte Mandy. „Und du hast eine super Figur ... Und wenn ich das sagen darf ... einen süßen Knackarsch!"

„Bis jetzt hat mich noch niemand entdeckt", erwiderte Tina verlegen.

„Dann wird es aber Zeit", stellte Mandy fest. „Paul könnte etwas für dich arrangieren."

„Ich weiß nicht."

„Hey Paul ... Mach mal von Tina ein paar Schnappschüsse!"

„Was? Nein ... Ich bin doch total verschwitzt", entgegnete Tina. „Außerdem sehe ich bestimmt nicht so vorteilhaft aus wie du."

Der Fotograf näherte sich den beiden Frauen und betrachtete Tina eingehend. Sein Gesichtsausdruck mochte zum Ausdruck bringen, dass ihm gefiel, was er sah. „Warum nicht? Du würdest bestimmt gut auf den Fotos rüberkommen."

„Darauf bin ich jetzt nicht vorbereitet", meinte Tina. „Außerdem will ich euch ja nicht bei eurem Shooting in die Quere kommen."

„Das passt schon", wiegelte Paul ab. „Komm! Stell dich mal dort an den Baum. Ich mache ein paar zwanglose Bilder von dir."

„Nein, lass mal. Ich bin doch zu verschwitzt."

„Dann machen wir jetzt eine Sportlerserie", schlug Paul vor und bereitete seine Kamera vor. Tina war nicht restlos überzeugt, wurde aber von Mandy vorwärts geschoben. Ehe sie sich versah, stand sie vor dem Fotografen, der sie in den Fokus nahm und den Auslöser betätigte.

Tina konnte sich nicht vorstellen, auf den Fotos besonders sexy zu wirken. Sie hatte schlabberige Sportklamotten an, die Schweißflecken trugen. Ihre lange schwarze Mähne hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Schweiß lief über ihre Stirn und den Rücken hinab. Tina sehnte sich nach einer erfrischenden Dusche und hatte nicht den blassesten Schimmer, wie sie sich verhalten sollte. Paul zeigte sich als absoluter Profi und dirigierte sein neues Model in verschiedenste Posen. Mal von vorne, mal von der Seite, mal sollte Tina sich am Baumstamm abstützen, mal sich vorbeugen und an ihren Schnürsenkeln nesteln. Auch wenn Tina noch immer den Sinngehalt des Projekts anzweifelte, fand sie Gefallen an dem Fotoshooting. Mandy hatte sich neben Paul gestellt und verfolgte aufmerksam, wie sich die andere Frau vor der Kamera machte. Sie lächelte Tina immer wieder aufmunternd zu, und im Laufe der Zeit fühlte sich Tina einigermaßen wohl in ihrer Haut. Ja, es machte sogar Spaß, sich nach den Anweisungen des Fotografen zu bewegen.

„Was hältst du davon, Paul, wenn Tina ihr Shirt ausziehen würde?", schlug Mandy überraschend vor.

„Was? Äh, nein. Lieber nicht."

Paul nahm die Kamera herab und betrachtete Tina neugierig. „Du hast einen BH drunter, oder?"

„Klar. Aber ich würde mich lieber nicht ausziehen", erklärte Tina.

„Komm schon!", warf Mandy ein. „Ein paar Bilder in Unterwäsche werden dich schon nicht umbringen."

Tina sah sich um. Sie konnte von ihrer Position aus den Waldweg sehen, auf dem sich momentan niemand aufhielt. Es könnte aber jederzeit jemand vorbeikommen, der dann die leicht bekleidete junge Frau zwischen den Bäumen stehen sehen würde. Sie war nicht der offenherzige Typ. Sie sonnte sich nicht oben ohne, ging nicht in die Sauna. Tina hatte bislang keine Lust verspürt, ihren nackten Körper zu präsentieren. Doch irgendetwas an dieser ungewöhnlichen Situation reizte sie, der Aufforderung Folge zu leisten und etwas zu riskieren.

Tina sah sich erneut um und blickte dann in die aufmunternden Gesichter des Fotografen und des Nacktmodels. Sie gab sich noch einen Augenblick ihrer Zurückhaltung hin und fasste einen Entschluss. Sie befreite sich von ihrem Oberteil und warf es achtlos auf den Waldboden. Jetzt präsentierte sie sich mit einem weißen Sport-BH und einer kurzen Sporthose, unter der sie ein schlichtes weißes Höschen trug. Paul nahm sogleich die Kamera hoch und schoss ein paar Abzüge. „Stell dich mal gegen den Baum und tu so, als ob du ihn von dir wegschieben würdest ... Ja, genau so."

Tina befolgte die Anweisungen und blickte unsicher zum Waldweg herüber. Keine Menschenseele weit und breit. Was würde geschehen, wenn jemand des Weges entlang kommen würde? Was würde derjenige denken? Wie würde sie sich fühlen? Was würde es ihr geben, wenn man sie so betrachten würde, wie sie selber Mandy angesehen hatte? Würde sie einen reizvollen Anblick für einen Mann oder eine Frau darstellen? Aus einer spontanen Laune heraus fragte sie Paul: „Soll ich den BH auch ablegen?"

„Ja, sicher", zeigte sich der Fotograf überrascht.

„Hey, super ... Jetzt wirst du locker", lobte Mandy, die immer noch in die Decke gehüllt in unmittelbarer Nähe stand.

Tina griff sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Diesen ließ sie zu Boden gleiten und hielt sich beide Handflächen schützend über ihre Brüste. Paul machte ein Bild nach dem anderen und konnte seine Begeisterung für sein neues Fotomodel kaum verbergen. „Ja, toll ... Du bist ein Naturtalent."

Tina fand, dass er übertrieb, aber sie konnte feststellen, dass ihr diese Freizügigkeit leichter fiel, als sie angenommen hatte. Sie musste sich für ihren Körper nicht schämen. Sie machte viel Sport, hatte eine gute Figur. Sie war auf ihre Brüste stolz, die nicht zu groß und nicht zu klein ausfielen. Tina fand, dass sie ihre beiden Babys präsentieren konnte, und nahm die Hände herab. Pauls Kamera richtete sich sogleich auf die herrliche Pracht und Tina hörte, wie ein Schnappschuss nach dem Nächsten von der Kamera festgehalten wurde. Als sie neugierig zu Tina herüber sah, blickte sie in ein breites und schelmisches Grinsen.

Plötzlich nahm Mandy die Decke von ihren Schultern und ließ sie auf den Boden gleiten. Nunmehr wieder nackt näherte sie sich Tina, die ahnte, worauf die Annäherung der anderen Frau hinauslaufen würde.

„Ich stelle mich mal einfach dazu.", erklärte Mandy dem Fotografen, und ehe dieser sich zu dem Vorschlag äußern konnte, stand sie auch schon hinter Tina und legte ihr die Arme um die Taille. Tina zuckte zusammen, als sie die Finger der anderen Frau auf ihrer Haut spürte. Mandy rückte dicht an sie heran. Tina spürte ihre Körperwärme. Sie wurde kribbelig und nervös. Sie begehrte Mandy. Mandy war eine attraktive und heiße Frau, mit der Tina gerne die ein oder andere gemeinsame Stunde verbringen würde. Und jetzt stand dieses heiße Geschoss direkt hinter ihr und schmiegte ihren Körper an sie. Paul zeigte sich überrascht, aber keinesfalls abgeneigt, gleich zwei schöne Grazien zu fotografieren. „Ja, super. Bewegt euch mal zusammen."

Tina wusste nicht so recht, was man von ihr erwartete und überließ es Mandy, den ersten Schritt zu tun. Mandy bewegte sich tänzerisch hinter ihr und rieb ihren nackten Körper an den der anderen Frau. Tina gefiel der enge Körperkontakt, der sie kribbelig werden ließ. Mandy drückte sich eng an sie. Tina spürte die spitzen Knospen der anderen Frau, die sachte über ihren Rücken rieben. Sie wurde langsam aber sicher geil. Nicht nur die nackte Mandy setzte ihr zu. Die gesamte Situation war geeignet, um ihre Libido anzustacheln. Mandys Hände begannen, über Tinas Körper zu wandern. Erst über den Bauch, dann nach oben. Ehe sich Tina versah, lagen Mandys Hände auf ihren festen Brüsten. Tina konnte einen leisen Seufzer nicht unterdrücken, was Mandy mutiger werden ließ. Das Fotomodel streichelte mit den Fingerkuppen über Tinas Knospen, die deutlich aufgeblüht waren. Dann hauchte sie Tina ins Ohr: „Gefällt dir das?"

Tina konnte nur stumm nicken. Sie befürchtete, dass ihre brüchige Stimme ihre Erregung verraten würde. Paul schien die knisternde Spannung zwischen den Frauen nicht mitzubekommen. Er war mit seinen Fotos beschäftigt und betätigte permanent den Auslöser seiner Kamera. Jetzt ließ Mandy ihre Hände erneut über Tinas flachen Bauch wandern. Als die Fingerspitzen an den Bund der Sporthose stießen, zuckte Tina zusammen und seufzte auf. Mandy zögerte nur kurz und raunte Tina ins Ohr: „Das Teil stört doch nur."

Dann schob sie ihre Finger in die Hose und streifte diese mitsamt Höschen herab. Tina hätte sich wehren können. Sie tat es nicht. Zu spannend war die Situation, und ihre Neugierde auf das Bevorstehende drängte alle Zweifel und Unsicherheiten in den Hintergrund.

„Ja ... Ihr macht das super", lobte der Fotograf und knipste, was das Zeug hielt.

Schließlich waren die verbliebenen Kleidungsstücke so weit herab geschoben worden, dass weder Sporthose noch Höschen am Becken der Trägerin hängen blieben, und so rutschten beide an Tinas Oberschenkel herab. Tina realisierte ihre Blöße und blickte automatisch zum Waldweg. Niemand kam vorbei, um sich an ihrem nackten Körper zu ergötzen. Es gab nur den Fotografen, der im Abstand von zwei Metern ein Foto nach dem anderen machte. Und natürlich Mandy, die hinter Tina stand und eine Hand in Tinas Schoß schob. Während Mandys linke Hand sich auf Tinas Brust legte, näherte sich die andere dem leicht bewaldeten Venushügel. Tina zuckte zusammen, schwankte leicht und stöhnte auf, als Mandy ihren Mittelfinger auf ihre Schamlippen legte. Tina fiel nach hinten und wurde von der anderen Frau aufgefangen. Beide lehnten an dem Baum, der ihnen Halt gab.

Tina spürte, wie der schlanke Finger sich einen Weg in ihr Inneres suchte, und als er in den immer feuchter werdenden Spalt drang, gab es kein Halten mehr. „Ooooooah ... Was machst du da?"

„Ja, super ... Ihr seid ja zwei geile Weiber", rief Paul aus und wurde es nicht leid, die erregende Szene für die Nachwelt festzuhalten. Tina störte sich nicht an den Schnappschüssen, die diese geile Situation festhalten würden. Es machte sie an, einen Zuschauer zu haben, der hautnah verfolgte, was dieses durchtriebene Luder mit ihr machte. Mandy hatte keine Skrupel, einer wildfremden Frau mitten im Wald die Muschi zu fingern. Nie im Leben hätte sich Tina vorstellen können, sich auf eine derart verdorbene Spielart einzulassen. Doch sie liebte es. Sie wollte es. Mandy sollte sie verwöhnen, sie streicheln und aufgeilen.

Mandy hatte begonnen, Tinas Möse rhythmisch zu fingern. Tina keuchte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie wollte kommen. Gleichzeitig sehnte sie sich nach Mandy und deren vorzeigbaren Körper. Sie wollte diesen erkunden, streicheln und liebkosen. Am liebsten an Ort und Stelle. Mitten im Wald und vor den Augen des eifrigen Fotografen. Sie tröstete sich mit der Gewissheit, später in den Genuss eines erfüllenden Höhepunktes zu kommen und löste sich von Mandy. Tina drehte sich zu ihr um und blickte in die stechenden dunklen Augen des Fotomodels. Sie brauchten keine Worte, um bestätigt zu bekommen, worauf es die andere abgesehen hatte. Mandy lehnte sich gegen den Baum und spreizte die Beine auseinander. Tina nahm die Einladung an und begab sich kniend auf den Waldboden.

Sie brachte ihren Kopf sogleich in das Zielgebiet und sog das köstlich geile Aroma der anderen Frau ein. Mandys Muschi glänzte vor Nässe und lud zum Spielen ein. Wie lange hatte Tina darauf verzichten müssen, sich an einer nassen Fotze zu laben? Viel zu lange fand sie und beugte sich vor. Als ihre Zunge Mandys Schamlippen streifte, stöhnte die Brünette laut auf. Tina küsste den blanken Venushügel und ließ ihre Zunge über die Tätowierung gleiten. Dann orientierte sie sich auf einen Bereich weiter unten und schob ihre Zunge zwischen die klaffenden Schamlippen.

„Ja. Geil!", schrie Mandy und hielt sich krampfhaft am Baumstamm fest.

„Ihr macht mich fertig!", rief Paul aus, der näher an das Lesbenpaar herangetreten war und seine Fotos aus unmittelbarer Nähe schoss. „Macht weiter!"

Tina hatte nicht vor, sich zu bremsen und schob ihre Zunge tief in Mandys nasses Kätzchen. Sie erreichte Mandys Kitzler und konzentrierte ihre Zuwendungen auf diesen kleinen Lustpunkt. Mandy dankte es ihr mit stetigen Lustseufzern. Inzwischen interessierte es Tina nicht mehr, ob ein Spaziergänger oder Radfahrer vorbeikommen und sie beobachten würde. Sollten sie ruhig zusehen, welch geilen Spaß sie momentan hatte. Tina war bereit, sich der unglaublich erregenden Situation hinzugeben. Mandy wurde immer lauter und griff Tina ins Haar. Sie drückte Tinas Kopf tiefer in den eigenen Schoß, und Tina blieb für einen Augenblick die Luft weg. Dann setzte sie ihr Leckspiel fort und vergaß alles um sich herum. Nach einer Weile meinte Paul: „Legt euch mal auf die Decke."

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