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Ein netter Abend hat seine Folgen in der Nacht.
888 Wörter
3.6
26.8k
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Eines meiner besten Erlebnisse begann auf einer Party. Meine Süße war auch mit dabei. Es war der Geburtstag einer ihrer Kolleginnen, Kim. Da sie mit Begleitung eingeladen war, musste ich nüchtern bleiben und fahren.

Es war eine Party mit ca. 50 Personen in einem privaten Partyraum. Ich kannte Kim bisher nur aus Erzählungen meines Mädchens. Allerdings hatte sie nie gesagt, wie toll Kim aussieht. Etwas wenig Oberweite, aber einen Mega Body. Kim hatte sich für ihren großen Tag herausgeputzt. Ein schwarzes kurzes Trägerkleidchen, die langen Haare offen, schwarze High Heels und ein bisschen Schminke. Irene hatte sich beim Ankleiden Zeit gelassen und sich schließlich für eine langweilige Kombination aus Jeans und Bluse entschieden. Sie war an diesem Abend deutlich „Underdressed", wenn man die anderen Mädels zum Vergleich nahm. Die hatten nicht damit gespart ihre Vorzüge in Szene zu setzten.

Der Abend plätscherte so vor sich hin, bis die Mädels sich in den Kopf setzten auf Bacardi-O umzusteigen. Die Laune wurde immer besser und nach und nach wurden alle etwas lockerer. Kim und Irene waren gut mit dabei. Es wurden viele Selfies gemacht und mit dem Handy ordentlich fotografiert. Ich habe dann auch meine Chance ergriffen und ein paar Fotos gemacht. Toll war, dass Irene quer zu Kim saß. So konnte ich beide gleichzeitig fotografieren, ohne dass es auffiel.

Je lockerer die Stimmung wurde, desto mehr verloren die Mädels die Kontrolle über ihr Auftreten. Irgendwann fiel mir auf, dass Kim seitlich einen guten Einblick in ihren Ausschnitt gab. Ich machte ein paar tolle Fotos von meiner Süßen, nahm aber eigentlich nur Kim mit ihrem tollen Ausschnitt auf. Ihre kleinen Tittchen waren gut zu erkennen. Der Abend fing an mir immer besser zu gefallen. So vergingen die nächsten Stunden wie im Flug und ich amüsierte mich köstlich.

So ging das noch bis spät in die Nacht, bis mein Mädchen nach Hause wollte. Sie hatte gut was getrunken und hing kuschelnd an mir, wie eine Klette. Ich nahm das gerne in Kauf und freute mich schon auf einen schönen weiteren Verlauf des Abends. Ein schöner Fick mit meinem gut angetrunkenen Mädchen und Kim in Gedanken ging es schnell nach Hause. In meiner Hose regte sich schon einiges auf der Rückfahrt. Ich konnte kaum erwarten zu Hause anzukommen und über Irene herzufallen.

Irene ging als erste ins Bad und machte sich fertig, dann war ich dran. Als ich wieder aus dem Bad kam, lag Irene schon im Bett und raunte mir nur ein „Ich möchte nur kuscheln" entgegen. Das war nicht das, was ich jetzt wollte. Ich fing an ihr zu fummeln, arbeitete mich zwischen ihre Schenkel und fand keinen Slip unter dem Nachthemd vor. Sie war also gut vorbereitet. Sie legte meine Hand beiseite und sagte nur „nicht böse sein, bitte morgen". Dann schlief sie ein.

Ich war gefrustet und konnte nicht schlafen. Auf meinem Handy sah ich mir die netten Fotos von Kim an und bemerkte, dass ich eine Latte bekam. Ich wollte aber nicht selber Hand anlegen.

Irene war schon friedlich am Schlafen. Da bekam ich eine Idee. Langsam zog ich die Decke von Irene weg und sah ihre blanke Muschi. Mein Schwanz war extrem hart. Sie schlief immer noch. Ich schob ihr Nachthemd noch ein wenig weiter nach oben und positionierte mich zwischen ihren Beinen. Ich schob meine Latte etwas in sie hinein, nahm dann ihre Beine über meine Schultern und hielt ihre Arme fest. So hatte ich sie perfekt in der Position, dass sie mir und meinem Vorhaben nicht mehr entkommen konnte.

Mit drei, vier harten Stößen versenkte ich meine Latte in Irene trockener Muschi. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wo sonst meine Latte langsam in einer feuchten Höhle versank musste ich sie nun mit roher Gewalt vorantreiben. Ich sah, dass sie langsam wach wurde und stieß weiter hart zu. Sie sagte nur „bitte morgen" und ich antwortete mit „geht nicht, ich habe extremen Druck!".

Ich legte mich mit dem Gewicht weiter nach vorne und schaute auf mein Handy auf dem Kims sexy Foto zu sehen war. Irene hatte ihren Kopf jetzt direkt neben meinem und konnte nicht sehen, dass ich eigentlich Kim fickte. „Bitte langsamer" rauschte es gequält an meinem Ohr. Ich entgegnete, „bin gleich fertig". Und dann merkte ich, wie ich meine Ladung in Kim (eigentlich Irene) abdrückte.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es war so erregend und so intensiv, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Die ganze Nummer dauerte nur 15 bis 20 Sekunden, aber es war eine der Besten die ich je hatte.

„Jetzt ist mein Druck erst einmal weg" sagte ich zu Irene. Sie verschwand, halb vor Alkohol, halb vor Schlaf torkelnd im Bad. Ich schaltete das Handy aus und schlief ein, bevor Irene aus dem Bad wieder zurückkam.

Am nächsten Morgen machte ich ein schönes Frühstück und wartete auf Irene. Ich dachte schon an das Donnerwetter meines Lebens. Als Irene kam, lächelte sie mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Ich entschuldigte mich für meine harte Gangart. Sie lächelte nur und meinte, dass sie das ganz gerne auch mal hart mag, aber gestern war es sehr überraschend für sie. An ihrem Gang konnte man noch erahnen, dass die Erlebnisse der letzten ihre Spuren bei ihr hinterlassen haben.

Seitdem wecke ich meine Irene nachts immer mal wieder mit ein paar harten Stößen und mittlerweile gehört es zu unseren „Gewohnheiten".

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Frau lieb wenn ich das mit ihr mache.

RiderandhorsesRiderandhorsesvor mehr als 1 Jahr

der anfang scheint vielversprechend zu werden...aber leider blieb das dicke ende aus

roseyfingersroseyfingersvor etwa 2 Jahren

Wahrscheinlich wahr aber ich glaube nicht dass ich das empfehlen kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich denke, was ich will

und was mich beglücket,

doch alles in der Still

und wie es sich schicket.

Mein Wunsch und Begehren

kann niemand verwehren,

es bleibet dabei:

Die Gedanken sind frei!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Das nennt sich Vergewaltigung

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