Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Französisches Spiel zu dritt 02

Geschichte Info
Die erotische Wette.
3.8k Wörter
4.63
54.6k
9

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/06/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

2. Teil: Die Erotische Wette

"Wetten, daß ich ihn so scharf machen kann, daß er in weniger als zehn Minuten abspritzt!", fordert Marie-Claire Christian heraus. "Das schau ich mir an!", gibt er zurück. "Topp, nächsten Sonntag Vormittag in der Villa!", läßt sie die Falle zuschnappen. "Worum wetten wir überhaupt?", will er noch wissen. "Wenn ich es nicht schaffe, begleite Dich zu Deinen Billardfreunden ins Café und Du darfst Dir mein Kostüm aussuchen, von mir aus auch nackt, und dort mit mir angeben. Gewinne ich, wirst Du mich noch ein paar weitere Male zum Dienst in der Villa begleiten und Dich dabei ganz genau an alle meine Anweisungen halten!"

Immer wieder liest Jean-Pierre das Billet doux der kleinen Studentin. Wie dienstfertig und höflich, ja geradezu untertänig sie schreibt:

"Monsieur le Marquis, ich bedanke mich herzlich für die äußerst erregende Aufgabe, die Sie mir in Ihrem Schreiben gestellt haben. Ich hoffe, daß ich alle Ihre Anforderungen zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt habe. Wie Ihnen sicher nicht entgangen ist, hat mich unser kleines französisches Spiel zu dritt sehr scharf gemacht und ich stehe Ihnen für Ihre weiteren Wünsche stets gerne und uneingeschränkt zur Verfügung. Bitte lassen Sie es mich unbedingt wissen, sobald sie wieder Bedarf an einem devoten Hausmädchen haben. A bientôt! Avec mes salutations les meilleures! M.-C."

Den Gedanken, daß das clevere Mädchen einfach erkannt hat, wie scharf ihn devote junge Hausangestellte machen, wodurch er dann zu fast allem bereit ist, wischt der Marquis mit einer Handbewegung weg, weil er das nicht wahrhaben will. Viel lieber glaubt er ihr, daß das exhibitionistische Spiel mit ihrem Freund dem Mädchen Lust auf mehr gemacht hat und er arrangiert für das nächste Wochenende eine neue Folge seiner Inszenierung.

"Marie-Claire, bezugnehmend auf Dein Schreiben möchte ich Dich bitten, nächsten Samstag wieder um Punkt 16 Uhr bei mir zu erscheinen. Avec sentiments! J.-P."

Jean-Pierre zögert ein wenig bevor er das äußerst knapp gehaltene Schreiben zusammenfaltet und in ein Kuvert steckt, um es seinen Chauffeur zustellen zu lassen. Wirkt das zu unpersönlich? Tiens, aber ihm geht es vor allem darum, den Abstand der Rollen zu wahren, den er durch die in seiner Leidenschaft begründeten Schwäche fast schon verloren hat. Er ist der Grandseigneur und Marie-Claire die kleine Hausangestellte. Sans aucune doute. Nur so funktioniert seine Fantasie.

Marie-Claire ist überrascht, als an ihrer Türe ein dunkelgrau uniformierter Fahrer mit Schildkappe läutet und ihr mit einer tiefen Verbeugung den Brief mit dem Monogramm des Marquis überreicht. Er verzieht keine Miene als ihr seidener Hausmantel verrutscht und ihm einen Blick auf ihre festen nackten Brüste erlaubt. Die Studentin errötet ein wenig und schließt rasch die Tür. Sie kann es kaum erwarten, den Inhalt zu lesen, doch ihr Freund Christian liegt ungeduldig in ihrem Bett und dem will sie jetzt nicht gerade auf die Nase binden, was sie beim letzten Mal in der Villa als Geheimnis für sich behalten können hat.

Zut alors! Warum eigentlich nicht? Das Erregende für sie ist doch gerade das Spiel zu dritt gewesen, bei dem sie nicht einfach nur tollen Sex mit Christian im Gästezimmer der Villa gehabt hat, sondern gleichzeitig genau gewußt hat, daß Jean-Pierre ihr Liebesspiel im Kostüm in allen Einzelheiten mitverfolgt. Sie überlegt fieberhaft, wie sie einen weiteren heißen Dreier erleben könnte, bei dem Jean-Pierre und vor allem sie selbst voll auf ihre Kosten kommen würden.

Mit großer Geste schwenkt sie also den Brief des Marquis im Stil einer Filmdiva als sie, nackt bis auf High Heels und den Seidenmantel, ins Schlafzimmer zurückkommt. Mit unverhohlener Freude bemerkt sie, daß die stattliche Männlichkeit von Christian noch immer steil aufgerichtet ist. "Mein Lieber, ich muß dem reichen Villenbesitzer unlängst mächtig Eindruck gemacht haben! Schau, er schickt mir ein Schreiben und zwar persönlich übermittelt durch seinen Chauffeur in Uniform!", verkündet sie. Christian ist weniger erfreut, jetzt beim Sex unterbrochen zu werden und brummt nur: "Was schreibt denn seine Hochwohlgeboren? Ist das wirklich so dringend?"

Rasch reißt Marie-Claire den Umschlag auf, liest die Nachricht und reicht sie Christian. "Er will Dich also wieder engagieren. Na schön! Aber Samstag Nacht wollten wir doch eigentlich miteinander verbringen!", mault er. "Genau das werden wir auch! Du kommst natürlich wieder ins Gästezimmer. Das Hausmädchenkostüm hat dich doch letztes Mal auch besonders scharf gemacht!", leckt sich Marie-Claire bei der Vorstellung genüßlich über die Lippen. Der Gedanke an die Nacht in der Villa macht sie feucht, ihre Nippel stehen spitz ab und ihr Atem beschleunigt sich.

Christian sieht, wie seine Freundin immer geiler wird und nützt die Situation zu einem heißen Liebesakt. Ohne weiteres Vorspiel kommen sie in wenigen Minuten gemeinsam zum Höhepunkt und sinken dann eng umschlungen gemeinsam in die weichen Kissen.

"Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf den alten Marquis?", neckt die freche Studentin ihren befriedigten Freund. "Der könnte ja Dein Vater sein, was sage ich, Dein Großvater! Wer weiß bekommt der überhaupt noch einen hoch?", spottet Christian im Triumphgefühl des gerade erbrachten Beweises seiner eigenen sexuellen Potenz.

"Wetten, daß ich ihn so scharf machen kann, daß er in weniger als zehn Minuten abspritzt!", fordert Marie-Claire ihn heraus. "Das schau ich mir an!", gibt Christian zurück. "Topp, nächsten Sonntag Vormittag in der Villa!", läßt Marie-Claire die Falle zuschnappen. "Worum wetten wir überhaupt?", will der noch wissen. "Wenn ich es nicht schaffe, begleite ich Dich zu Deinen Billardfreunden ins Café und Du darfst Dir mein Kostüm aussuchen, von mir aus auch nackt, und dort mit mir angeben. Gewinne ich, wirst Du mich noch ein paar weitere Male zum Dienst in der Villa begleiten und Dich dabei ganz genau an alle meine Anweisungen halten!", stellt sie die Bedingungen. Christian sieht sich schon mit einer als Las Vegas-Stripperin verkleideten Freundin vor seinen Kumpels protzen und das Vorgefühl seiner Macht läßt ihn schnell wieder hart werden. Mit einer neuen Runde von schnellem, gierigem Sex besiegeln die beiden ihre Wette.

***

Auf die Minute pünktlich kommt Marie-Claire am Samstag um 16 Uhr in die Villa. Beim Umziehen läßt sie sich diesmal noch mehr Zeit und posiert in aufreizenden Posen vor dem Spiegel. Jean-Pierre soll sehen, daß sie geil ist und es ihm zeigen möchte. Bestimmt sitzt er wieder vor seinem Bildschirm und erfreut sich an seiner willigen Studentin. Ihre Finger tanzen um die Schamlippen und sie stöhnt leise als sie das Zentrum ihrer Lust berührt während sie der Kamera über dem Spiegel mit ihren vollen glänzenden Lippen Küßchen zuwirft.

Jean-Pierre begrüßt sie freundlich im Salon. "Wie schön, daß Du meiner Einladung gefolgt bist, Marie-Claire! Ich hoffe, wir beide werden wieder ein aufregendes Wochenende erleben. Diesmal überlasse ich die Details zur Gänze Deiner Fantasie. Überrasch mich einfach! Nur eines ist anders als beim letzten Mal. Falls Dein Freund Dir in der Nacht wieder Gesellschaft leisten möchte, soll mir das recht sein. Nur ist Sex zwischen Euch heute verboten. Deine Erotik ist diesmal ausschließlich für mich da!", erklärt der Marquis ihr die Regeln für dieses Treffen.

Es könnte gar nicht besser laufen für Marie-Claires Plan. Sie ruft Christian an und bestellt ihn für Mitternacht in die Villa. Sie weist ihn aber bereits am Telefon darauf hin, daß sie bis zur Wette am Sonntag Vormittag nicht mit ihm schlafen werde, um sich besser auf ihre Aufgabe mit dem Marquis konzentrieren zu können. Christian, in Erwartung seines Wettsieges großzügig gestimmt, willigt ein, schon weil sie droht, sonst die Wette platzen zu lassen. Und das möchte er auf gar keinen Fall! Er freut sich bereits auf die fruchtlosen Mühen seiner Freundin mit dem alten Knacker und dann erst auf die Las Vegas-Show im Billard-Café.

Den ganzen Nachmittag und Abend spielt Marie-Claire das brave französische Hausmädchen. Sie staubt mit einem großen wuscheligen weißen Staubwedel sorgfältig die vielen wertvollen Kunstgegenstände im Salon ab während Jean-Pierre bei einem gewaltigen Glas honigfarbenem Cognac in seinem bequemen Ohrenfauteuil sitzt und vorgibt, die Wochenendausgabe der Zeitung interessiert zu studieren. Natürlich verfolgt er dabei jeden ihrer Schritte in ihren aufreizenden Stilettos und schwarzen Nahtstrümpfen, die ihre langen schlanken Beine besonders vorteilhaft zur Geltung bringen. Besonders genau lugt er hinter der Zeitung hervor als sie vorsichtig das kleine Treppchen zu der bis an die Decke reichenden Bücherwand hinaufsteigt, um die alten Folianten ganz oben vom Staub zu befreien. Sie beugt sich dabei nach links und nach rechts, so daß das kurze schwarze Röckchen weit über ihren straffen Hintern rutscht und die Oberschenkel über den Spitzenbordüren der Strümpfe freigibt. Sie hat extra kein Höschen angezogen und der angeblich beschäftigte Marquis bekommt beim Anblick ihrer glänzenden Spalte sichtbar Frühlingsgefühle. Sie ist sich völlig sicher, daß sie ihn mit ihrer Vorstellung so scharf machen wird, daß ihr der Wettsieg am nächsten Tag nicht zu nehmen sein wird.

Knapp nach 23 Uhr bedankt sich Jean-Pierre für ihre Dienste und zieht sich in seine Privatgemächer zurück. "Jetzt wird er mich im Gästezimmer beobachten wollen!", denkt Marie-Claire, fest entschlossen alle Anordnung auf Punkt und Beisprich zu erfüllen, um den Marquis zufriedenzustellen. Sie richtet sich in der Küche noch rasch einen kleinen Imbiß und kaum ist sie mit dem Wegräumen fertig, läutet Christian bereits an der Türe.

Marie-Claire führt ihren Freund wieder über die große gewundene Hauptstiege ins Obergeschoß. Sie merkt an seiner Unruhe, daß er sich ungeachtet seines Versprechens erotische Aktivitäten im Bett ausrechnet. Es macht sie wahnsinnig an, wie sie Christian aufgrund ihres Auftrags hinhalten muß und Jean-Pierre das kontrollieren kann. Fast wäre sie schwach geworden und hätte die Kamera im Gästezimmer abgedeckt, aber sie beherrscht sich doch.

Dafür zeigt sie Christian und dem zugeschalteten Jean-Pierre eine Strip der Sonderklasse. Langsam öffnet sie zunächst einen Knopf ihrer weißen Bluse nach dem anderen und reibt mit spitzen Fingern ihre steifen Nippel, die sich bereits unter der Bluse hart abgezeichnet haben, da sie heute keinen BH trägt. Dann ist der schwarze Minirock an der Reihe, den sie zentimeterweise nach unten schiebt bis ihre glatte Spalte nur mehr durch die durch Spitzen durchbrochene weiße Schürze mehr schlecht als recht verdeckt ist. Sie steigt aus dem Rock und dreht sich um ihre Achse, damit die Männer ihre wohlgeformten Arschbacken betrachten können. Ein paar Klappmesser, die die schönen langen Beine vorteilhaft zur Geltung bringen und Marie-Claire löst die Masche der Schürze und entfernt auch das weiße Häubchen aus ihren halblangen dunklen Haaren. Jetzt steht sie nackt bis auf die Nahtstrümpfe und die High Heels mitten im Schlafzimmer. Christian will nach ihren Brüsten greifen. "Halt! Nicht anfassen! Ne me touche pas!", hindert sie ihn an handfesten Zärtlichkeiten, obwohl sie jetzt nur zu gerne seine kräftigen Hände auf ihrem heißen Körper spüren möchte. Folgsam verweigert sie sich jedoch, legt sich mit überkreuzten Beinen aufs Bett, streichelt langsam ihre Schenkel und entledigt sich kokett ihrer Schuhe, womit sie Christian anlockt. Sie neckt ihn, indem sie sich ihm immer wieder entzieht und erst ganz zuletzt die schlanken Stöckel der Magli-Schuhe küssen läßt. Splitternackt liegt sie auf dem breiten Bett und bietet ihren durchtrainierten Körper gleichzeitig den gierigen Augen ihres Freundes und dem auf sie gerichteten Objektiv ihres Auftraggebers dar. Gott, ist sie jetzt geil! Als Christian zum Sprung ansetzt und über sie herfallen will, stoppt sie ihn energisch: "Nur schauen, nicht berühren! Sonst kannst Du die Wette vergessen!"

Angeregt durch die Vorführung und zufrieden, daß sich Marie-Claire seinen sexuellen Anordnungen devot fügt, schaltet der Marquis das Videosystem in der Bibliothek ab. Zur Sicherheit läßt er jedoch die Kamera laufen, um allfällige Verfehlungen seiner Hausangestellten aufzeichnen zu können. Er lächelt bei dem Gedanken, wie er sie für eine Mißachtung seiner Befehle bestrafen würde.

***

Am nächsten Morgen weckt Marie-Claire Christian bereits als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer hereinleuchten. Er reibt sich verschlafen die Augen und gähnt mehrmals ärgerlich. "Du vergißt, daß ich als Hausmädchen hier meine Pflichten habe, wie dem gnädigen Herrn Frühstück servieren, aufräumen, abstauben und so weiter. Und das alles natürlich absolut korrekt gekleidet und frisiert!", erinnert sie ihn an ihre Rolle in der Villa. Du hast noch ungefähr eine Stunde Zeit, dann gilt die Wette. Ich werde das Dienstbotenglöckchen versehentlich läuten, daß Du weißt, es ist soweit. Stell dich an den oberen Treppenaufsatz und versteck Dich hinter der Säule! Mit der ersten Berührung der Kleidung des Marquis durch mich beginnen die zehn Minuten. "Schon gut, schon gut", murmelt Christian und dreht sich im Bett um. "Wieder kein Sex!", denkt er frustriert. "Aber wenn Marie-Claire erst die Wette verloren hat, dann kann sie sich auf eine heiße Nummer im Café gefaßt machen!"

Marie-Claire findet Jean-Pierre bereits wach und im Morgenrock am vergoldeten Rokoko-Tischchen in seinem Schlafzimmer sitzen und genüßlich eine dicke Zigarre rauchen. Sein Frühstück besteht nach französischer Sitte nur aus einem kleinen Café noir und einem Buttercroissant. Mit Wohlgefallen betrachtet er sein verführerisches Hausmädchen, das bereits am frühen Morgen perfekt angezogen und adrett hergerichtet ist. "Sie ist die geborene devote Zofe!", schmunzelt er innerlich.

Nach außen spielt der Marquis die Rolle des unnahbaren, mürrischen Patrons, der sein Hausmädchen bereits in aller Frühe schikanieren möchte. Mit strengem Blick mustert er sie und weil er an ihrer Erscheinung nicht das Geringste auszusetzen findet, weist er sie in rüdem Ton an: "Marie-Claire, eh bien das Stiegenhaus muß sofort gründlich abgestaubt werden. Auf der Jugendstil-Tischuhr am Kaminsims habe ich gestern Abend eine dicke graue Staubschicht feststellen müssen, ebenso auf den römischen Büsten daneben. An die Arbeit! Ich komme das in einer Viertelstunde überprüfen!"

Marie-Claire spielt ihre Rolle formvollendet. Es macht sie heiß, etwas härter angefaßt zu werden. Als sie mit einem tiefen Knicks in die Richtung von Jean-Pierre das Zimmer verläßt, antwortet sie bloß mit gesenktem Blick: "Oui, Monsieur! Tout de suite, Monsieur! Ich werde das augenblicklich erledigen!" Jean-Pierre lächelt und freut sich über den Eindruck, den er auf die Studentin macht. Es ist ihm nicht entgangen, daß die enthaltsame Nacht zusammen mit der submissiven Rolle, die sie hier spielt, Marie-Claire in immer stärkere Erregung versetzt. Er wird heute noch auf seine Kosten kommen. Das ist gewiß!

Das brave Hausmädchen macht sich mit dem langen Staubwedel an die Arbeit. Natürlich ist weder auf der Uhr noch auf den Büsten noch auf dem Stiegengeländer ein Staubflänkchen zu entdecken. Aber es geht ihnen ja beiden um das Spiel und so wischt sie fleißig herum! Ihre Unterwerfung ist ein Symbol seiner absoluten Macht über das Haus und alles und jeden, der sich darin befindet. Im Augenblick ist das eben sie, sein folgsames Hausmädchen, das ihm in jeder Hinsicht ohne Einschränkung zur Verfügung steht. So hat sie ihm das geschrieben und die Vorstellung hat sie damals schon geil gemacht. Und wie sie erst ihren Dienst genießt!

Im Morgenmantel, den Stock mit dem silbernen Griff in der Hand, schreitet Jean-Pierre effektvoll die Stiege herunter, um Marie-Claire genau auf die Finger und andere wohlgeformte Körperteile zu schauen. Sie genießt es, wie sie ihm mit gezielten Bewegungen ihres Hinterns Lust auf Berührungen macht. Noch benutzt er allerdings seinen Stock, um von hinten ihren Rock hochzuschieben, während sie sich mit dem Staubwedel über das Geländer beugt. Lüstern betrachtet er ihren nackten Oberschenkel und verschlingt jeden Zentimeter ihrer schönen Beine förmlich mit den Augen. Marie-Claire dreht ihren Kopf und flirtet mit dem Marquis, um ihn noch weiter zu ermutigen. Er fährt daraufhin tatsächlich mit dem Stock unter ihre Stilettos und versucht, sie so aus ihrem Gleichgewicht zu bringen. Ganz langsam tastet er dann mit dem Griff ihre Beine entlang der Strumpfnaht von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln ab.

Ein rascher Griff mit der linken Hand und ihr Rock ist hochgeschoben. Darunter trägt sie heute einen weißen Spitzenstring, in den er seinen Stock einhakt und ihn von der Pospalte wegzieht. Jetzt hat er sie gleichsam an der Leine. Er läßt den elastischen String mehrmals auf ihr gutgebautes Hinterteil schnalzen und zieht dabei genüßlich an seiner Zigarre. Marie-Claire bückt sich tiefer, schließt die Augen und stöhnt leise als Jean-Pierre mit dem Stock zwischen den String und ihre Spalte fährt und diese durch schnelle Bewegungen auf und ab stimuliert. Wie an einer Stange reibt sie sich genüßlich an dem polierten Mahagonistock. "Sportlich durchtrainiert", denkt der Marquis und das steigert seine Erwartungen auf ihre sexuellen Dienste. Zum Zeichen, daß sie sich erheben soll, zieht Jean-Pierre den Stock zur Seite und stößt damit zweimal deutlich hörbar auf dem Boden auf.

Ganz langsam dreht sich das Mädchen um und stützt sich mit den Händen hinter dem Rücken am Geländer ab. Dabei präsentiert sie Jean-Pierre ihre volle Oberweite aus nächster Nähe. Der drückt die locker sitzende weiße Bluse mit dem Stockgriff auseinander, um ihr ausladendes Dekolleté in einem silbergrauen Spitzentop zu bewundern. Auch die Träger des BHs werden mit dem Griff heruntergeschoben. Marie-Claire keucht als sie den kalten Griff an ihren Brüsten spürt, mit dem der Marquis versucht, den Busen aus dem festsitzenden Top hervorzuholen. Das kalte Metall sendet erotische Schauer durch sie, weil der Marquis ihre steifen Nippel spielerisch mit dem Griffende reizt.

Marie-Claire ist jetzt bereit. Mit einer unabsichtlich wirkenden Armbewegung wirft sie die Glocke vom Sims, damit sie als Zeichen für Christian läutet. Ein rascher Blick auf die Kaminuhr zeigt 9 Uhr 25. Zehn Minuten ab jetzt!

Mit geübten Fingern greift die Studentin an den Morgenmantel von Jean-Pierre und öffnet mit neckischem Ziehen den Gürtel. Mehrmals läßt sie ihn sanft durch ihre rot manikürten Fingernägel gleiten als wünschte sie, es wäre sein Schwanz. Christian ist inzwischen auf seiner Position hinter der Säule angekommen und blickt auf seine Armbanduhr. 5 Minuten vor halb Zehn! Er richtet sich gemütlich auf einem Hocker neben einem Vorhang ein und wartet gespannt auf die Show der kommenden Minuten.

Ohne zu zögern öffnet Marie-Claire den Zippverschluß von Jean-Pierres Hose und holt sein bereits steifes Glied heraus. Tief vornüber gebückt massiert sie es mit der rechten Hand und streckt dabei Christian ihre entblößten Hinterbacken entgegen. Marie-Claire macht es sehr geil zu wissen, daß ihr Freund zusieht, wie sie es einem anderen Mann besorgt. Der Marquis stöhnt zwischen den Zähnen, mit denen er die Zigarre festhält, hervor und stützt sich auf den Stock, um die erregende Behandlung durch sein Hausmädchen bequemer genießen zu können.

Abwechselnd langsam und zart, dann wieder schnell und fordernd gleitet Marie-Claires rechte Hand über den dicken harten Schwanz von Jean-Pierre während die andere Hand unterstützend seinen Hodensack von unten krault. Das Bild der Studentin in edler Lingerie, schwarzen Strümpfen und Schuhen und weißer Schürze und Häubchen, die gebückt und dienstfertig sein bestes Stück bearbeitet, macht den Marquis stärker an, als wenn er zu ihrem nackten Dekolleté und dem blanken Hintern auch noch alle anderen Stellen ihres Luxuskörpers nackt gesehen hätte. Erinnerungen an seine wilde Jugendzeit in Frankreich beflügeln seine Fantasie und er muß sich zurückhalten, um nicht vorzeitig zu kommen.

12