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Frau Falsch. Loch Falsch. Richtig?!

Geschichte Info
Meine Schwester, ihr Freund, meine Rache und ich.
3.4k Wörter
4.62
27.9k
18
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Hallo Welt,

machen wir es kurz: ich hasse meine ältere Schwester Annie! Ihre Art, wie sie mit mir umspringt. Vor Kurzem hatte sie mich mal wieder total niedergemacht, weil ich es gewagt hatte mit ihrem Freund zu sprechen: „Eva, du kleine, verdammte Arschloch-Fotze, das ist mein Freund und von dem hältst du dich fern!", schrie sie mich an. Mit jedem sonst spricht sie völlig anders, aber mir haut sie die miesesten Texte an den Kopf! Darum beschloss ich mich zu rächen. Und deshalb wird das hier keine romantische Geschichte!

Optisch sind sich meine Schwester und ich recht ähnlich. Hellblond-strohiges Haar, glatt und schulterlang, meist zum Zopf gebunden, blaue Augen, beide ähnlich groß und so der nordisch-skandinavische Typ. Lange war ich neidisch auf ihre Oberweite. Während sie eine smarte Größe 75B trägt, bin ich eine flache 70A. Aber dafür muss sie sich total disziplinieren, um ihre Figur zu halten, während ich alles fressen kann und dabei immer dünn bleibe. Und meine Nippel sind geiler! Und mein Arsch sowieso!

Ich mache gerade Abi und meine Schwester studiert, wohnt aber leider noch zu Hause. Es knallt eigentlich jedes Mal, wenn wir aufeinander treffen. An mir liegt es nicht!

Jedenfalls wollte ich mich definitiv an Annie rächen wegen dem Spruch mit ihrem freund. Mit ihm lief es seit ihrem Studienbeginn nicht mehr so wirklich. Ich verstand mich allerdings gut mit ihm - wenn sie nicht wieder egozentrisch dazwischenging. Sie war unglaublich eifersüchtig und hielt mir ständig vor, einen Freund wie ihn bekäme ich niemals!

Er war ein smarter Typ, fand ich, der sich viel zu viel von ihr gefallen ließ und es kam immer öfter vor, dass wir, also er und ich, kurz beim anderen den Frust über Annie rausließen. Also wenn es mit seiner Freundin beziehungsweise meiner Schwester mal wieder geknallt hatte. Denn in unserem Haus traf man immer aufeinander, wenn er bei ihr war.

Ob mein Plan klappen würde, wusste ich nicht, aber notfalls hätte ich einfach einen anderen Tag gewählt. Denn Rache vergeht nicht so schnell! Ich war vorbereitet. Unsere Eltern waren seit Freitagnachmittag weg und wollten erst im Laufe des Sonntags zurückkommen.

Ich hatte an dem warmen Samstagabend bei einer Freundin um die Ecke im Garten gesessen und harmlos gesoffen. Als ich nachts gegen 1 Uhr zu Fuß nach Hause kam, sah ich von Weitem in unserem Haus noch Licht. Ich zog draußen meine Flipflops aus und schlich mich auf nackten Sohlen in mein Zimmer. Als ich meine Tasche und meine Sachen abgestellt hatte, checkte ich vorsichtig die Lage.

Aus dem Wohnzimmer hörte ich ein Schnarchen, also pirschte ich mich auf Zehenspitzen heran. Ich sah den Freund meiner Schwester auf der Couch sitzend schnarchen, eine Bettdecke über den Beinen bis zum Bauch. Der Fernseher lief noch. Auf dem Tisch standen leere Bierflaschen, eine leere Proseccoflasche und eine Chipstüte, vermutlich auch leer.

Von meiner blöden Schwester keine Spur. Im Bad war sie auch nicht, also schlich ich mich die Treppe nach oben in Richtung ihres Zimmers, wo es dunkel war und ich Annie ebenfalls eindeutig schlafen hörte. Falls sie die ganze Flasche Prosecco getrunken hatte, war Tiefschlaf garantiert. Perfekt! Wenn sie allein nach oben ins Bett gegangen war, hatte es hundertprozentig wieder Streit zwischen den beiden gegeben und sie hatte sich verzogen. Wie üblich.

Beste Bedingungen für meine Revenge! Als ich das realisierte, begann es in meinem Bauch schlagartig zu kribbeln und Adrenalin schoss in meinen Körper. Mein Herz schlug schneller und mein Alkoholpegel halbierte sich.

Für meinen ausgearbeiteten Plan brauchte ich keine Viertelstunde Vorbereitung. Zurück in meinem Zimmer zog ich mich schnell komplett nackt aus und wühlte das rote, enge Shirt hinten aus meinem Schrank, das meine Schwester kürzlich getragen und das ich vorsichtshalber am Morgen noch einmal mit ihrem Parfum eingesprüht hatte, damit es definitiv nach ihr roch.

Zuerst legte ich meinen Push-up-BH an, vervielfachte damit die Größe meiner kleinen A-Tittis auf B und zog Annie's rotes T-Shirt darüber, das auf Gürtellinie ungefähr nur zwei Drittel meines nackten Pos verhüllte. Mein kurz rasierter Venushügel war nicht weniger verdeckt. Ich selbst fand mich unfassbar geil unten ohne Slip. Ich wurde schlagartig feucht. Es war nicht vollkommen abwegig, dass ich eine tropfnasse Fleckenspur auf dem Boden hinterlassen konnte.

Dann holte ich aus einem Karton unter meinem Bett den pinkfarbenen 5€-Vibratordildo hervor, den meine beste Freundin und ich uns just-for-fun mal gekauft hatten und das Gleitgel, das ich meiner Mutter geklaut hatte. Aufgeregt und mit schwitzigen Händen kniete ich mich aufs Bett und präparierte mich erregt im Vierfüßlerstand (ich liebe Doggy Style!) für die Aktion "Sister's Revenge"!

Nach fünf Minuten hielt ich mich für fickbereit und konnte es auch nicht länger abwarten. Es war schließlich schon fast halb zwei nachts und ich war horny wie die Nachbarsmietze. Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertür und horchte in den Flur. Der Freund meiner Schwester schnarchte weiter laut im Wohnzimmer vor dem Fernseher.

Unten ohne Slip tappte ich barfuß durch die Etage und schaltete jedes von den angelassenen Lichtern aus, sodass nur noch der Fernseher das Wohnzimmer beleuchtete. Aber den machte ich erst leiser und wartete ab, ob der Schlafende davon wach wurde. Als er reaktionslos weiterschlief, schaltete ich den TV aus, sodass nur noch bläulich-weißes Licht von der Straße ein wenig Orientierung im Dunkeln zuließ.

Mit kleinen Schritten bewegte ich mich wie eine Katze auf leisen Pfoten, nur mit dem roten Shirt meiner Schwester bekleidet und entblößtem Po, zur Couch und mogelte mich verkleidet als Annie in Zeitlupe zum Freund meiner Schwester unter die Bettdecke. Zwar hörte er in diesem Moment auf zu schnarchen, seinem Atemrhythmus nach wachte er aber nicht auf. Mit schlagendem Herzen kuschelte ich mich näher an ihn heran. Es fühlte sich wahnsinnig gut in seiner Nähe an und war herrlich weich und warm an seinem Körper unter seiner Bettdecke.

Jetzt gab es wahrscheinlich kein Zurück mehr! Ich war so unglaublich maximal horny! Mit einer Hand wanderte ich in seinen Schritt und orientierte mich nach seinem Schwanz. Er reagierte mit einem tiefen Brummen auf die Berührung. Ein gutes Zeichen.

Mit den Fingern fuhr ich in seine Boxershorts und schnappte mir ohne Umwege mit den Lippen sein Ding, das unerwartet schnell, innerhalb von Sekunden in meinem Mund zu magischer Größe heranwuchs. Sofort hörte ich ihn leise stöhnen und seine Hände umfassten zaghaft meinen Nacken.

Da er nun halb aus seinem Schlaf erwacht war, gab es tatsächlich kein Zurück mehr! Wild begann ich diesen geilen, hart angeschwollenen Schwanz zu lutschen, der absolut niemals dort sein sollte, wo er gerade war - in meinem Mund. Aber das pulsierende Ding fühlte sich dermaßen gut an, dass ich nicht ans Aufhören denken konnte!

Ich ließ ihn tief bis zur Würgegrenze in meinen Schlund hinein, dass es gurgelte. Aber es war der beste Einstieg um nicht sprechen zu müssen, was mich schnell verraten hätte. Ich wollte es und ich musste soviel Speichel auf seinem Schwanz verteilen, dass ich notfalls auf die in meinem Zimmer vergessene Gleitgeltube verzichten konnte, damit es gleich garantiert glitschig zum Ficken war!

Der Freund meiner Schwester stöhnte. „Das fühlt sich so unglaublich geil an! So nah waren wir uns schon seit Wochen nicht mehr! Nach unserem Streit vorhin ist das die beste Idee, die du haben konntest! Bitte mach weiter, Annie!"

Dicker und größer konnte dieses Ding nicht werden. Ich hatte ihn jetzt definitiv fickbereit gelutscht! Also gab ich es ihm noch einmal mit der Zunge und richtete mich auf. Seit Tagen benutzte ich Annie's Shampoo und Duschgel. Zusammen mit ihrem einparfümierten Shirt und in der Dunkelheit war ich sicher, nicht sofort als Eva aufzufliegen!

Prüfend fuhr ich mir mit der Hand zwischen meine Beine und stellte aufgeregt fest, dass genug Gleitgel am Start war. Ich kniete mich ihm zugewandt mit den Beinen links und rechts über seinen Schoß und vermied, dass sich unsere Gesichter berührten. Dann schnappte ich mir seinen Schwanz, der dick und prall angeschwollen in meiner Hand auf seinen Einsatz wartete. Er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Fake-gepushten Tittis, die nach dem Parfum meiner Schwester riechen mussten.

„Heute ohne Kondom?", hörte ich ihn fragen. Was war denn bei den beiden los? Pille vergessen? Ich antwortete mit einem unverfänglichen, stimmlos gehauchten „Ja" und drückte meinen Oberkörper noch etwas enger an ihn heran.

Mit der Hand hielt ich fest seinen Schwanz umschlungen und ließ meinen Körper langsam über ihm nieder. Ich brauchte jetzt dringend diesen Schwanz in mir und konnte nicht länger warten. Ich rieb seine pralle Spitze an meinen Pobacken, dass er aufstöhnte: „Du kannst so geil sein, wenn du es zulässt!" Meine Schwester war anscheinend noch schwieriger als ich dachte.

Mit trockenem Mund und hohem Puls führte ich das riesige Ding zu meinem vorhin in wenigen Minuten präparierten Hintereingang. Yes, Hintereingang! Tief im Innern war ich eine derbe Bitch!

Meinen ersten Analsex hatte ich schon früh. Als ich meinen schwulen besten Freund für sein erstes Date vorbereitet hatte. Eine spontane Aktion, die mir am Ende viel mehr Spass bereit hatte als ihm!

Aber zurück zum Schwesternrache. Hartnäckig versuchte ich ihn in das kleine rosa Loch hineinzupressen, aber nervös wie ich war, flutschte er mir beim ersten Versuch vorbei. Hatte ich vorhin mit dem Dildo doch zu kurz vorgedehnt? Entspann dich, beruhigte ich mich selbst.

Schnell reagierte ich, schob mir zwei Finger hinten dehnend hinein und schnappte ihn mir erneut. Spielend überwand jetzt seine glühende Schwanzspitze meine im Dunklen versteckte Rosette und den nicht für diesen Durchmesser ausgelegten Muskel.

„Woooaaahhhh", stöhnte ich erregt auf, als er die ersten Zentimeter hineinrutschte. Jetzt hatte ich ihn! Endlich! Da wo ich ihn wollte! In meinem Arsch!

Ich muss dazu sagen: Arsch ist meine Königsdisziplin! Arsch ist so geil! Da muss ich richtig bock drauf haben und das mach ich nicht auf Bitten und Betteln, sondern ich steck ihn mir ungefragt hinten rein, wenn ich es brauche! Wie jetzt!

Langsam, aber unnachgiebig trieb ich ihn Stück für Stück, vorsichtig, aber mit Nachdruck, in meinen Arsch hinein, sodass er mich langsam dehnte. Dieses Eindringen ist einer der besten Momente überhaupt, dieses unnachahmliche, merkwürdige Gefühl.

Mit beiden Händen umfasste ich meine Arschbacken und zog sie auseinander, um das Eindringen zu erleichtern. Seine Spitze war unglaublich prall, aber steckte nun unwiderruflich in mir. Dieses langsame Vordringen brachte mich jedes Mal um den Verstand!

Dann legte er seine Hände auf meine und ich begann ihn die ersten Zentimeter in mich hinein zu lassen. Er war nicht mal halb versenkt. Ich ließ mir Zeit. Immer weiter trieben wir gemeinsam sein riesiges Ding in mein kleines, enges Arschloch.

„Du bist so eng!", japste er. „Warum bist du so unfassbar eng?"

Anscheinend hatte er weder gemerkt, dass die falsche Frau auf ihm saß, noch, dass er im „falschen" Loch steckte! Allein diese Gedanken erzeugten bei mir einen kleinen Orgasmus, der mich kurz im Becken zusammenzucken ließ. Geil!

Quälend langsame Auf- und Abbewegungen und er steckte fast bis zum Anschlag in mir. Dann begann ich ihn zu ficken. Als meine Schwester. Immer schneller. Weil es gut flutschte, immer härter werdend. Die Wut auf meine Schwester wandelte sich zu einer Gier auf Befriedigung. Er ließ sich von mir ficken, führen und verführen.

Heftig tief bis zu seinen Eiern penetrierte ich auf seinem Schoss reitend mit seinem dicken Schwanz meinen engen Anus, der sich zwar geweitet hatte, aber wahrscheinlich nur so weit wie gerade nötig. Die Reibung war perfekt! Ich fühlte mich unglaublich stark und genoss die Kontrolle über seine Lust. Dann packte er meine Hüften und verstärkte meinen harten Takt, dass unsere verschmolzenen Körper laut aufeinander klatschten. Jetzt hatte ich ihn endgültig geknackt!

Umso länger und schneller ich ihn ritt, je mehr Gleitmittel wurde herausgepresst und je weniger glitschig wurde es. Das steigerte die Reibung und erzeugte eine immer weitere wachsende Gier und Hitze, einen wunderbaren, unbeschreiblichen Reiz, der sich in meinem ganzen Becken ausbreitete, meinen Bauch hochstieg und sich von dort als unendliche Lust in meinen bebenden Körper ausbreitete.

Ich vergrub meine Hände in seinem Nacken und schnappte nach Luft. Ich musste mich bremsen, dass ich mich nicht runterbeugte und ihn küsste.

Um mich enger zu machen, hob ich meine Füße an und legte sie auf seine Oberschenkel. Seine Hände wanderten von meinen Hüften meine Pobacken hinab. Zielgerichtet schien er meine Füße zu suchen und begann meine empfindsamen Sohlen zu massieren, dass es mir durch den ganzen Körper zuckte.

Mit diesem Überraschungsmoment übernahm er ungeplant die Führung und ich begann mich ihm vollkommen hinzugeben. Seine Zunge leckte meinen Hals und seine Finger kneten intensiv meine Zehen. Mit der heftigsten Intensität fickte er mich weiter in meinen kleinen Arsch, dass ich laut stöhnend die Kontrolle verlor. Mein Fickdrang war nah an der Ekstase.

„Ich bin eine kleine, verdammte Arschloch-Fotze!", japste ich. Und jetzt war es mir völlig egal, ob er mich für Annie oder Eva hielt, denn wir waren miteinander verschmolzen und ich fühlte gerade meinen ersten analen Orgasmus kommen! Ohne dass etwas mein „richtiges" Loch auch nur berührte!

„Du besorgst es meinem kleinen Arsch so gut!", wimmerte ich unkontrolliert. Jetzt wollte etwas in mir anscheinend das Geheimnis lüften. Mein Vokabular verselbstständigte sich und wurde ungewollt dreckig. „Du nimmst mich so gut! Fuck! Ich komme gleich!"

Ich glaube spätestens in diesem Moment musste er realisiert haben, dass sein harter Schwanz gerade nicht in der Vagina seiner Freundin Annie steckte, sondern hart den verbotenen Arsch ihrer Schwester Eva fickte. Ja, mein kleiner, hinterfotziger Arsch! Und als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, brachte es mich heftig zuckend und unkontrolliert stöhnend zum intensivsten, andauernden Höhepunkt, was ihn wiederum ebenfalls direkt kommen ließ. Eine magische Kettenreaktion.

Er stieß seinen prallen Schwanz mit ruckartigen, festen Stößen bis zum Anschlag in meinen Arsch hinein, dass ich glaubte, es würde mich gleich zerreissen. Der feste Griff seiner Hände knetete meine strammen Arschbacken.

„Nimm mich, so richtig! Spritz tief, alles ganz tief in mich rein! Mein kleiner Arsch gehört ganz Dir!", stöhnte ich dicht an seinem Ohr.

Dann spürte ich jauchzend, wie sein glühender Saft tief in meinen Hintereingang hineinschoss und das fast schon trockengefickte, enge Loch plötzlich wieder glitschig wurde. Aber mein Arsch konnte nicht mehr. Meine kleine Arschfotze war erledigt und hätte dem intensiven Arschfick keine Minute länger standgehalten. Er pumpte noch zwei feste Stöße in mich hinein, dann sank er in die Rückenlehne der Couch und ich eng umschlungen mit ihm.

Mir war so unglaublich heiß und das Shirt meiner Schwester am Rücken verschwitzt. Ich richtete mich etwas auf und zog es vorne hoch. Der BH rutschte direkt mit über meine Mini-Boobs und entlarvte mich eindeutig als die kleine Schwester. Mein Brustkorb bebte noch immer von der Anal-Action. Außer Atem nahm er meine direkt vor seinem Gesicht platzierten, harten Nippel abwechselnd zwischen die Lippen und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner verschwitzten Haut. Meine Beine zitterten und es kribbelte mir bis in die Zehenspitzen.

Ich ließ seinen Schwanz in meinem pulsierenden, geschwollenen Anus stecken und ich blieb weiter auf ihm sitzen. Ich wollte ihn nicht wieder hergeben. Ausgepowert verlor er zu meiner Entspannung wenigstens etwas seiner Größe und so konnte sich mein Muskel wenigstens leicht entspannen.

Währenddessen genoss ich wie er fast verliebt mit seinen Fingern an meinen feucht gewordenen Zehen herumspielte. Ich war wahnsinnig befriedigt und unglaublich kuschelbedürftig. Seine Nähe fühlte sich unglaublich gut an. Sein Schwanz steckte wie der Korken einer Flasche in meinem Arschloch und ließ seinen Saft in mir.

„Eva, du kleine, verdammte...", rutschte es ihm heraus. „Arschloch-Fotze?", ergänzte ich. Wir mussten beide leise lachen, umarmten uns erneut, irgendwie intensiv vertraut und saßen minutenlang eng umschlungen aufeinander.

Während wir noch immer ineinander steckten, hatten wir endlich Zeit uns tatsächlich ungestört zu unterhalten. Absurder ging es eigentlich gar nicht. Während meine Schwester oben nichts ahnend schlief, quatschte ich mit ihm, mit seinem Schwanz in meinem Hintereingang.

In mir wuchs das Bedürfnis ihn zu küssen. Erst bremste ich mich, dann berührte ich zärtlich sein Lippen. Vorsichtig und immer intensiver begannen wir uns zu küssen. Dabei spürte ich neben einem Kribbeln im Bauch, wie sein Schwanz, der noch immer in meinen Arsch steckte, wieder zu voller Größe anschwoll.

Ohne Worte zu verschwenden und peinlichst darauf achtend, dass sein Ding nicht aus meinem Anus rutschte, drehte ich mich um 180 Grad auf seinem Schoß, dass ich mit dem Rücken zugewandt auf ihm saß. Mit den Händen führte ich ihn und begab mich auf die Knie und wechselte in den Vierfüßlerstand (ich liebe Doggy Style!), er weiterhin direkt an meinem Hintern angedockt.

Das Fieber unseres Ficks war bei mir noch lange nicht abgeklungen und ich war noch immer „horny as fuck". Ein Glück war es bei ihm nicht anders und er stehfest genug für meinen nicht gestillten Hunger auf eine zweite Runde, da ihn meine große Schwester dahingehend anscheinend verhungern ließ.

Ich drückte meinen Rücken durch und reckte meinen Arsch fordernd in die Höhe. Er setzte seine pralle Schwanzspitze an meinem kleinen, pulsierenden Loch an und presste ihn ein Stück weit hinein. Wir stöhnten gleichzeitig auf.

Tat das gut, ihn direkt wieder in meinem Arsch stecken zu haben! Ich begann mit stoßenden Bewegungen sein dickes, langes Ding für meine ungestillte Befriedigung zu benutzen. Dadurch drückte sich etwas von seinem Sperma aus meinem Anus heraus, das bestens als natürliches Gleitmittel funktionierte.

Sofort stieg er in meinen Rhythmus ein und begann hart die zweite Runde fortzusetzen. Er musste sehr ausgehungert sein, so wie er meinen Arsch erneut fickte. Seine Lenden klatschten fest gegen meine Pobacken. Es machte mich immer geiler, wie er damit meinen ganzen Körper durchschüttelte, dass die Couch bebte.

Als hätten wir die erste Runde gar nicht beendet gehabt, stieß er mich hart von hinten und sofort war der wahnsinnig tief in mir glühende Drang wieder da. Wie mein enger Muskelring abwechselnd nach innen und außen gestülpt und dabei penetriert wurde war genau nach meinen Vorstellungen. Komplett hemmungslos ließ ich mich durchnehmen.

Meine Arme knickten vom harten hinteren Stoßen ein und mein Oberkörper fiel nach vorne auf die Couch, sodass mein Hintern noch steiler nach oben gereckt war. Ich vergrub mein Gesicht geräuschdämmend in den Kissen und winkelte meine Beine an, sodass meine Fersen an meine Pobacken stießen. Ich lag unter ihm wie ein geschnürtes Paket voller Lust und Gier, das hemmungslos gefickt werden wollte.

Er verstand intuitiv was ich wollte und gab es mir, dass es mich fast um den Verstand brachte. Ich spürte, dass sein Sperma als Gleitmittel langsam aus meinem Anus gefickt war und sich unsere Haut immer intensiver aneinander rieb. Seine prallen Eier spürte ich von hinten gegen mich schlagen.

Ich schob meine Füße zwischen sein Becken und meine Pobacken. Meine feuchten Zehen stemmten sich als Abstandhalter gegen seinen Bauch. Er verstand sofort und penetrierte nur noch mit seiner Schwanzspitze gezielt meinen Anusmuskel. Dadurch veränderte sich total unser Rhythmus. Aus dem harten Stoßen wurde ein wahnsinnig enges Reiben unserer empfindsamsten Punkte, was die Spannung immens erhöhte.

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