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Frau Keller-wie es weitergeht

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ein Clubbesuch zu dritt...
4.5k Wörter
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Zwei

Als Brigitte Keller am nächsten Morgen erwachte, wusste sie zuerst gar nicht, wo er war. Sie öffnete langsam die Augen und erblickte als Erstes Sabine Droll, die splitternackt zwischen den Schenkeln ihres Sohnes kniete und an seinem steifen Pimmel lutschte. Sie schaute mit glitzernden Augen zu, während sie an ihrer schon wieder triefenden Spalte fingerte. Langsam erinnerte sie sich an den gestrigen Abend, an die versaute Fickerei mit Sabine und ihrem Sohn.

"Na, du Langschläfer." Brigitte Keller grinste Ralf an, während sie immer heftiger ihren geschwollenen Kitzler rieb. "Ist ein geiles Erwachen, wie?"

Ralf schaute zu seiner Mutter, die seinen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund gesaugt hatte. "Pass bloss auf, du geile Alte, ich hab noch nicht gepisst", knurrte er. "Du lutschst an meiner Wasserstange..."

"Ich hab dich ja bloss wecken wollen." Sabine Droll liess die Morgenlatte ihres Sohnes frei. "Ab ins Badezimmer, Leute. Danach gibt's Frühstück, naja...", nach einem Blick auf die Uhr, "eher mal ein frühes Mittagessen." Sie erhob sich und ging mit wackelnden Hüften aus dem Schlafzimmer. Brigitte ergriff Ralfs Hand und zog ihn mit sich zum Badezimmer rüber. Dort sass Sabine bereits auf der Schüssel und liess ihr Wasser ins Becken rauschen.

"Und was mach ich? Ich hab nen Riesendruck auf der Blase." Ralf hielt seinen Lümmel in der Hand und klemmte ihn ab.

"Keine Ahnung", grinste Sabine, "entweder pinkelst du ins Waschbecken, oder...", sie spreizte ihre Schenkel, "du lässt es hier rein rauschen..."

Brigitte hatte inzwischen die Dusche betreten, die Beine auseinander gestellt und liess ihr Wasser einfach laufen.

"Oh, da wüsste ich noch was." Ralf griente, drehte sich zu der Duschtasse hin und pisste zwischen Brigittes Füsse.

Alle drei sassen kurz darauf in der Küche und frühstückten. "Und was tun wir heute?" Brigitte blickte fragend in die Runde.

"Wie wär's, wenn wir drei Hübschen mal die Stadt unsicher machen würden? Shoppen, Frustkäufe, einfach den Tag geniessen?", antwortete Sabine mit leuchtenden Augen. "Und heute Abend gehen wir mal alle miteinander in einen Club."

"Einen Club? Welche Art von Club?", wollte Brigitte wissen.

"Einen speziellen Club"; erwiderte Sabine, "mehr sag ich noch nicht. Aber entsprechende Kleidung sollten wir noch haben. Also los, Leute. An-ziehen und los geht's." Sie erhob sich und ging ins Schlafzimmer. Brigitte folgte ihr, während Ralf in sein Zimmer ging und schnell eine Jeans und ein Hemd überstreifte.

Kurze Zeit später warteten alle drei auf den Bus. Ralf schaute seine Begleiterinnen an. Während Brigitte wieder dasselbe kurze Kleid wie gestern trug, hatte seine Mutter einfach mal eine Leggins und eine weite Bluse angezogen. Brigitte schaute sie an.

"Keine Angst, ist nur mal schnell für den Weg. Ich habe so eine Ahnung, was ich mir anschaffen werde..."

Mit dem Bus fuhren sie in die Stadt und suchten erst mal ein Kleidergeschäft. "Dann wollen wir erst mal für uns beide was suchen", meinte Sabine und schaute ihre Nachbarin an. "Kommt mit." Sie wühlte sich durch die Auslagen und griff nach einem roten, kurzen Kleid. "Das probiere ich gleich mal an", meinte sie und verschwand damit in der Kabine. Brigitte entschied sich für dasselbe Stück in Schwarz. Als die beiden wieder hinter dem Vorhang hervortraten, fielen Ralf fast die Augen aus dem Kopf. Die Röcke fielen glockig bis an die Knie, während die Ober-teile luftig im Nacken zusammengeknotet waren und nur knapp die grossen Möpse der beiden Damen verdeckten. Je nach Bewegung öffnete sich der Stoff und im Ausschnitt waren die grossen Nippel zu sehen.

"Was denkst du, Ralf?", wollte Sabine die Meinung ihres Sohnes hören.

"Schau doch mal genau hin", antwortete Brigitte, "siehst du die Beule in seiner Jeans? Ich glaube, das ist Antwort genug. Also ich kauf das Kleid."

"In Ordnung. Aber ich brauch noch mehr. Diese alte Leggins ist ja schon lange out." Sabine griff zielstrebig nach einem kurzen Jeansrock. "Den nehme ich auch noch." Die beiden verschwanden hinter dem Vorhang und erschienen kurz darauf wieder. Während Brigitte ihr Kleid angezogen hatte, zerrte Sabine noch den kurzen, eng geschnittenen Rock über ihren knackigen Arsch. "So geht's. Ich behalt ihn gleich an." Sie riss das Preisetikett aus dem Stoff und bezahlte an der Kasse. "Und jetzt zu dir, mein Sohn." Sie griff nach Ralfs Hand und zog ihn in die Herrenabteilung.

"Das hier steht dir sicher", sie warf Ralf eine Leggins und ein dazu passendes Hemd zu. "Anziehen, los! Da drüben." Sie zeigte auf die Kabinen. Ralf schloss den Vorhang und zog seine Hose aus. Nur mit der Unterhose bekleidet griff er nach der neuen Hose, als sich ratschend hinter ihm der Vorhang öffnete. Seine Mutter streckte den Kopf durch den Stoff.

"Mein lieber Junge, so geht das aber nicht. Das Ding muss auch weg." Sie trat in die Kabine und zerrte Ralfs Boxershorts runter. Ralfs Prügel, der durch die Schau vorhin noch immer geschwollen war, federte in die Höhe.

"Oh, dein Kleiner erhebt sich vor einer Dame"; staunte Sabine. "Das ist echt ein starkes Stück." Sie griff nach dem harten Teil und drückte die geschwollene Eichel.

"Mutter, bitte", flüsterte Ralf, "doch nicht hier. Was tun wir, wenn plötzlich jemand kommt?"

"Keine Angst, Kleiner. Brigitte steht draussen Schmiere", lächelte sie. "Zieh die Hose mal an, mal schauen, wie's aussieht."

Ralf beugte sich dem zarten Druck und zog die hautenge Hose an. Unter dem glänzenden Stoff zeichnete sich sein harter Pimmel deutlich ab.

"Oh, das schaut aber wirklich geil aus." Sie öffnete den Vorhang und rief nach Brigitte. "Schau dir mal diesen geilen Schwanz an, Süsse..."

"Mutter, bitte...", stöhnte Ralf, "nicht so laut."

"Wieso nicht?" Sie drehte den Kopf zu Ralf. "Du hast wirklich einen geilen Schwanz, Kleiner."

Brigitte hatte inzwischen den Vorhang zur Seite gezogen und musterte Ralf mit gierigen Augen. "Die nehmen wir", entschied sie, "dein Junge soll sie gleich anbehalten."

Ralfs errötete und stammelte: "Wie...? Ich soll so raus? Das könnt ihr doch nicht machen..."

"Und ob wir können", grinste Sabine und griff nach der Unterhose und seiner abgelegten Hose. "Oder willst du hier alt werden?" Sie verschwand mit ihrer Freundin und liess ihren ratlosen Sohn zurück.

Für Ralf war jetzt guter Rat teuer. Entweder hier in der Kabine bleiben und darauf hoffen, dass sich seine Mutter erbarmte, oder allen Mut zusammen nehmen und in diesem Aufzug das Geschäft verlassen... Da er die Augen seiner Mutter gesehen hatte und wusste, dass sie sich nicht erbarmte, atmete er tief ein, hielt die Hände vor seinen Schritt und trat aus der Kabine. Sabine und ihre Freundin standen an der Kasse und plauderten mit der rothaarigen, älteren Verkäuferin.

"Nun schaut doch, hat er den Mut doch gefunden...", grinste Brigitte und deutete auf Ralf. Der wurde inzwischen mutiger, da ausser den drei Frauen kein Mensch zu sehen war. Er liess seine Hände sinken.

Die Verkäuferin atmete tief ein, wodurch sich ihr gewaltiger Vorbau noch mehr vergrösserte. "Boah, das ist echt ein starkes Stück, Sabine. Bringst du den Jungen heute Abend auch mit?"

"Ich denke schon", schmunzelte Sabine. "Er wird dir sicher gern zu Diensten sein. Was kostet jetzt die Hose?"

"Ich lass sie dir gratis, Süsse. Aber ich werde heute Abend etwas verlangen dafür."

"Kein Problem, danke." Sie drehte sich zu Ralf um und warf ihm seine Jeans hin. "Jetzt kannst du sie wieder anziehen, Süsser. Schliesslich wollen wir deinetwegen keinen Stau auf der Strasse produzieren..."

Ralf schlüpfte eilig in seine Hose, und die drei verliessen das Geschäft. In der heissen Nachmittagssonne schlenderten sie zum Stadtpark. Unter den kühlen Bäumen sog Brigitte plötzlich die Luft durch die Zähne. "Weisst du noch", wandte sie sich an Sabine, "gestern Mittag?"

"Sicher", grinste diese, "wieso? Möchtest du mal lecken?"

"Nun, eigentlich hatte ich was anderes vor..." Sie setzte sich auf eine Bank und lehnte sich zurück. "Ich muss ganz dringend pissen. Kommt jemand?" Sie schaute nach links und rechts, und da der Weg menschenleer war, rutschte sie nach vorne auf die Kante und entspannte sich. Aus ihrer weit offenen Spalte schoss der goldene Saft auf den Asphalt.

"Du geiles Weib. Aber das kann ich auch." Sabine setzte sich neben ihre Freundin und pisste ebenfalls los. Ralf schaute den beiden Weibern fassungslos zu.

Als die Quellen versiegten, erhoben sich die Frauen und gingen, ohne die entstandene Pfütze eines Blickes zu würdigen, davon. Ralf beeilte sich, ihnen zu folgen.

"Ich hätt Lust auf eine Kanne Kaffee." Brigitte schaute ihre Begleiter an. "Ihr auch?"

"Klar, weshalb nicht?" Sabine lenkte ihre Schritte zum Kaffeehaus rüber. Im Garten setzten sich alle drei in eine stille Ecke und bestellten ihre Getränke. Sabine lehnte sich aufatmend zurück und streckte die Beine aus. "Gott, was ist nur mit uns los? Gestern noch die brave Mutter und Nachbarin, und heute?" Sie lächelte ihrem Sohn und ihrer Nachbarin zu. "Heute habe ich erst erfahren, dass es im Leben nicht immer so geht, wie man es erwartet."

Brigitte lehnte sich ebenfalls zurück und zog eine Packung Zigaretten aus ihrer Tasche. "Stört es euch? Zwischendurch brauch ich mal eine."

Sabine und Ralf verneinten, und Brigitte zündete sich eine Kippe an.

Während der nächsten halben Stunde plauderten Brigitte und Sabine über Gott und die Welt. Ralf, der den beiden gegenübersass, schaute sie bewundernd an. Seine Mutter, die schamlos auf dem Stuhl sass und tief blicken liess, und seine Nachbarin, die eigentlich schuld war an der ganzen Sache. Wenn sie ihn nicht erwischt hätte, wüsste er noch immer nicht mehr über die Verbindungen zwischen Mann und Frau. Und dass so versaute, perverse Spiele auch Spass machten. Er grinste vor sich hin. Was würde wohl heute Abend noch auf ihn warten?

"Ich denke, wir sollten uns langsam auf den Weg machen"; riss Sabine ihn aus seinen Gedanken. Ralf schreckte auf und schaute sich um. Brigitte hatte sich schon erhoben und wartete am Ausgang. Nachdem Sabine und Ralf bei ihr waren, gingen alle zur Busstation und fuhren nach Hause.

Sabine drängte etwas zur Eile. "Liebe Leute, ich hab euch heute einen tollen Abend versprochen. Wir werden in einer knappen halben Stunde abgeholt, also beeilt euch ein wenig. Ralf, du ziehst bitte deine neue Leggins an, und du, Brigitte, kommst mit mir." Alle drei verschwanden und zogen sich um. Nach kurzer Zeit standen sie ausgehbereit im Flur. Ralf trug die neue Leggins und ein Hemd, Brigitte und Sabine hatten die Kleider angezogen, die sie heute neu gekauft hatten.

Sabine schaute ihren Sohn bewundernd an, als er vor ihr stand. "Sehr schön, mein Lieber. So gefällst du mir." Ralf aber kam sich ziemlich nackt vor nur in der engen Hose, unter der sich sein Schwanz nur allzu deutlich abzeichnete. Er schaute seine beiden Begleiterinnen an, die beide ihre neuen Röcke angezogen hatten. Als sich Sabine vorbeugte, um ihre Schuhe zu schliessen, öffnete sich der Ausschnitt und liess ihre Brüste aus dem Stoff fallen.

"Verschwindet, ihr beiden Süssen. Wir erwarten noch Besuch." Sabine grinste und zog den Stoff über ihre Nippel. Der Anblick ihrer nackten Brüste liess Ralfs Pimmel weiter wachsen, und Brigitte schaute mit glitzernden Augen hin. "Boah, dein Junge ist aber schon wieder ganz schön rattig."

Sabine fuhr mit der Hand über Ralfs Schritt und drückte leicht zu. "Hoffentlich", lächelte sie, "ich möchte Josy nicht enttäuschen."

Als es klingelte, öffnete Sabine die Tür und sie fuhren mit dem Lift nach unten, wo sie schon erwartet wurden. Ralf staunte nicht schlecht, als sich die Türe der am Strassenrand wartenden Limousine öffnete.

"Steigt ein, es geht gleich los." Eine gepflegte Hand erschien in der Öffnung. Die Drei setzten sich in den dezent beleuchteten Innenraum. Als Ralf sah, wer sie abholte, glaubte er, nicht richtig zu sehen. Das war doch diese Verkäuferin aus dem Kleiderladen. Aber jetzt trug sie nicht mehr diese unsägliche Kluft, die sie im Job anziehen musste.

"Hallo, Süsser." Sie hielt Ralf ihre gepflegte Hand hin. "Ich bin Josy, freut mich, dich kennenzulernen."

Ralf ergriff ihre Hand und drückte sie leicht. "Freut mich auch, Josy. Meinen Namen kennst du sicher schon?" Ralf schaute Josy an. Jetzt trug sie ein schulterfreies Kleid, das von einem Gummizug über ihren riesigen Melonen oben gehalten wurde. Der Rock hörte gut zwei Handbreit über den Knien auf. Ihre Beine steckten in schwarzen Strümpfen und endeten in hochhackigen, offenen Schuhen.

"Ja, deine Mutter hat dich verraten", lächelte sie. "Du seist ein geiler Fickbock, meinte sie. Ich hoffe, du kannst mir das heute Abend noch beweisen."

Ralf traute seinen Ohren nicht. Wohin hatte seine Mutter ihn da wieder eingeladen? Seine Gedanken drehten sich im Kreis, und als Josy ihn anschaute und dabei mit der Zunge über ihre Lippen fuhr, wurde es ihm etwas ungemütlich.

Sabine und Brigitte hatten sich in eine Ecke des riesigen Innenraums gekuschelt und tranken genussvoll ein Glas Sekt. "Bring ihn aber nicht gleich um, Liebste", grinste Sabine, "schliesslich muss der Kleine noch einiges lernen."

"Keine Angst, ich werde ihm schon noch etwas beibringen", antwortete Josy. "So einen hübschen jungen Ficker hatte ich schon lange nicht mehr."

Inzwischen hatte die Limousine vor einer grossen Villa angehalten. Die Türen wurden geöffnet, und Ralf stieg mit den drei Damen aus.

"Also los, auf geht's." Sabine klingelte an der Eingangstür, worauf ein kleines Guckloch geöffnet wurde und nach einem prüfenden Blick auf die Wartenden die Tür aufging. Sabine trat als Erste ein, und die anderen folgten ihr, teils mit gemischten Gefühlen.

In der grossen Halle wurden sie bereits erwartet. Eine junge Dame, nur mit einem Strapsgürtel und einem Höschen bekleidet, empfing sie und führte sie in ein Zimmer, wo sie sich umziehen konnten.

Sabine zog ihr Kleid aus und stand bloss noch in einem schwarzen Minislip bekleidet vor der Garderobe. Ihre Brüste fielen trotz ihres Alters fast gar nicht.

Brigitte trug unter ihrem Kleid ein Mieder, welches ihre grossen Möpse stützte. Am unteren Ende waren schwarze Netzstrümpfe angeklipst. Auch sie trug nur noch einen Minislip.

Josy trug schwarze Strapse, einen zu engen BH, der ihre riesigen, melonenförmigen Möpse stützte und ein viel zu kleines, schwarzes Tanga-höschen.

Ralf wusste nicht mehr, wohin er schauen sollte, bis ihn seine Mutter anstiess. "Komm schon, Kleiner. Bevor dir die Augen rausfallen, gehen wir nach draussen. Du darfst deine Hose anbehalten." Mit einem Blick in seinen Schritt meinte sie bloss: "Frau kann ja auch so alles sehen..."

"Mutter, wo sind wir hier", flüsterte Ralf Sabine beim Hinausgehen zu.

"Ein kleiner, feiner Club, ich hab's euch ja gesagt. Und", sie wandte sich an ihren Sohn, "ich bin Sabine, klar. Nicht Mutter und nicht Mama. Das braucht ausser uns niemand zu wissen."

Vor der Türe wurden sie wieder von der jungen Dame erwartet. "Kommt mit", forderte sie auf und führte sie in einen grossen Saal, in dem mittendrin eine riesige Bar stand. Einige Hocker waren schon besetzt, entweder von Herren jeden Alters oder ebensolchen Damen. Die Herren trugen meist nur noch Slips, während viele Damen Reizwäsche oder Mieder trugen.

Sabine setzte sich ohne grosse Umstände neben einen Herrn, der sie schon beim Hereinkommen mit grossen Augen angestarrt hatte. "Hallo, Bernd. Wie geht's dir denn heute?" Sie legte ihre Hand auf den Oberschenkel des Mannes und streichelte mit ihren Fingern die Beule in seinem Slip.

Josy nahm Ralf bei der Hand. "Komm, Süsser. Wir trinken erst mal was, bevor's auf die Matte geht." Die beiden setzten sich an die Bar und bestellten ihre Getränke. Ralf schaute sich immer wieder fragend um. Seine Mutter sass ihm direkt gegenüber, aber sie beachtete ihn überhaupt nicht. Der Herr an ihrer Seite nahm sie vollends in Anspruch. Ralf sah, dass sich Sabines Hand unter der Theke bewegte und ihr Begleiter ganz glasige Augen hatte.

"Der Bock steht darauf, an der Bar abgewichst zu werden", raunte Josy in Ralfs Ohr, "und Sabine hat's echt drauf. Das dauert nicht mehr lange, dann ist er zufrieden und geht wieder..." Tatsächlich stöhnte der Herr kurz darauf auf und zuckte zusammen. Sabine zog ihre Hand unter der Theke hervor und griff nach dem Cocktailglas, das vor ihr stand. Der Herr küsste sie auf die Wange und verschwand in der Garderobe.

Josy hatte ihr Glas inzwischen leergetrunken und drehte sich zu Ralf um. "Und was machen wir zwei Hübschen nun?", fragte sie mit einem Lächeln und griff fordernd nach Ralfs inzwischen bretthartem Schwanz. "Gehen wir nach hinten und machen es uns gemütlich? Du brennst ja darauf, meine nasse Möse zu kosten. Und ich möchte auch gerne deinen Schwanz fühlen." Sie erhob sich und zog Ralf hinter sich her. Ihm blieb nichts anderes übrig, als Josy zu folgen. Sie zog ihn durch einen schummrig erleuchteten Gang, von dem verschiedene Türen abgingen. Einige waren geöffnet, andere zugezogen. Ralf schaute immer wieder schnell in die Räume hinein. Überall sah er Paare, manchmal auch mehrere, die eifrig zugange waren. Als sie im hintersten Raum ankamen und auch diesen besetzt vorfanden, stöhnte Josy enttäuscht auf. "Boah, zu blöd. Aber meinetwegen können wir uns auch wo dazulegen. Das ist wie ein geheimes Zeichen hier, wenn die Türen offen sind, haben alle Zutritt, wenn sie mögen. Magst Du?"

Ralf überlegte nicht lange. Inzwischen war er so geil geworden, dass ihm beinahe alles egal war. "Wenn's dir nichts ausmacht? Ich hab so was zwar noch nie erlebt, aber es wird sicher geil."

Josy trat in einen Raum, wo auf einer riesigen Matte ein gutgebauter Schwarzer eine zierliche Blondine mit apfelgrossen Möpsen bumste. Die Blonde stöhnte leise, als der grosse Schwanz des Mannes ihren knackigen Arsch spaltete. Der Schwarze hielt sie um die Hüften fest und rammte seinen Prügel in ihre Rosette. Er drehte nur kurz den Kopf, als Josy und Ralf eintraten und sich auf die Matte legten. Josy riss Ralfs Leg-gins runter und stülpte ihre Lippen sofort über seinen harten Schwanz. Den runden Arsch hochgestreckt, schaukelten ihre fetten Titten heftig hin und her. Die Blonde langte rüber und zwickte Josy in die harten Warzen. Josy grunzte auf und verstärkte ihr Saugen an Ralfs Prügel. Ralf schloss die Augen und genoss es, seinen Prügel geblasen zu haben.

Plötzlich fühlte er, wie sich etwas Hartes zwischen seine Lippen drängte. Irritiert öffnete er die Augen und blickte hoch. Völlig verblüfft sah er einen harten Schwanz vor seinem Gesicht und darüber die Titten der Blonden. 'Oh Gott, was ist das', dachte er nur noch, und schon steckte die Eichel zwischen seinen Lippen.

Josy hatte seinen Schwanz freigegeben und sich dem Schwarzen zugewandt. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen, so dass er nur noch das enge Höschen zur Seite schieben musste und ihr seinen riesigen Hammer in ihre triefende Möse hämmern konnte.

Josy ächzte auf, als der harte Pimmel heftig in ihre Spalte fuhr. "Jaaaa....", ächzte sie, "fick meine Fotze, stoss mich durch, du geiler Bock..." Der Schwarze war inzwischen so geil, dass er nur noch wenige Stösse brauchte, um seine Spermaladung abzuschiessen. Hemmungslos stiess er zu und entlud sich in Josys tropfendem Loch. Er zog seinen Hammer zurück, erhob sich von der Matte und verliess wortlos den Raum.

Die Blonde hatte inzwischen ihren Schwanz aus Ralfs Mund gezogen. "Deine Freundin möchte sicher auch noch von dir gefickt werden. Wir bei-de werden sicher auch noch zu unserem Vergnügen kommen." Sie kniete auf die Matte und rieb sich den Schwanz.

Josy lag mit weit gespreizten Beinen auf der Matte, ihr Höschen triefend nass. Sie hatte beide Hände unter den Gummizug geschoben und rieb sich heftig die Spalte. Ralf hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und kniete sich mit hochaufgerichteter Lanze zwischen Josys stramme Schenkel. Er riss ihr das Höschen weg und steckte seinen Schwanz in die gebutterte Möse.

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