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Frau Nachbarin Teil 02

Geschichte Info
Die verheiratete Nadja besucht ihren jungen Nachbarn.
2k Wörter
4.56
38.7k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/08/2021
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Marc lag im Bett, wie immer nackt. Er war wieder einmal mit einer Morgenlatte aufgewacht und begann gewohnheitsmäßig zu wichsen. Seit dem Erlebnis in der Waschküche mit der geilen MILF dachte er dabei meistens an sie. Was für eine geile Sau, die ihn sich einfach so gegriffen hatte. Es war wirklich Zeit wieder eine Freundin zu haben. Aber es war ihm noch nie leicht gefallen, Frauen einfach so anzusprechen. Umso mehr hatte es ihm gefallen, dass seine Nachbarin einfach so die Initiative übernommen hatte. Ob ihr Mann wusste, was er da für eine Schlampe geheiratet hatte? Er war ihm seitdem ein paar Mal im Treppenhaus begegnet. Beide hatten freundlich gegrüßt, mehr nicht. Marc hätte ja nichts dagegen, Nadja Albertsen mal wieder ohne ihren Mann zu treffen. Aber wie sollte er es anstellen? Er konnte ja schlecht bei Albertsens klingeln, nachher macht noch der gehörnte Ehemann auf. Vielleicht sollte er jetzt immer zu dieser Zeit in den Waschraum...? Da riss ihn die Türklingel aus seinen Gedanken. Wer konnte das sein? Marc war versucht. es klingeln zu lassen und sich nicht beim morgendlichen Wichsen stören zu lassen, aber er wartete noch auf eine Paketlieferung aus einem Onlineshop. Notgedrungen stand er auf, warf sich seinen Bademantel über und ging zur Tür. Marc glaubte zu träumen. Da stand sie tatsächlich vor ihm, die Albertsen, in einem Outfit, dass er noch nie an ihr gesehen hatte. Hochhackige Schuhe, eine eindeutig zu weit aufgeknöpfte schwarze Bluse zu diesem viel zu kurzen Rock und dann noch diese Strümpfe... Hätte er seiner Ex so ein Nuttenoutfit vorgeschlagen, sie hätte ihm sofort eine geknallt. Und auf einmal stand dieser Vamp vor ihm.

„Guten Morgen Marc, darf ich vielleicht reinkommen? Hey, jetzt schau nicht so!" Die Wohnungstür fiel hinter ihr zu, Marc hatte einen Schritt zurück gemacht. Ohne Umschweife öffnete Nadja Albertsen seinen Bademantel und blickte lächelnd auf Marcs Morgenlatte.

„Ich hoffe, deine Einladung steht noch!" hauchte sie ihm entgegen und presste ihre Lippen auf seinen Mund.

Und Marc erwiderte den Kuss. Seine Zunge fand ihren Weg zwischen Nadjas Lippen, seine Hand unter Nadjas Minirock und an ihre Fotze.

„Oh jaaaa",stöhnte Nadja in dem Moment, in dem beide Zungen sich fanden.

„Zeig mir deine Fotze!"

Nadjas Augen fixierten Marcs jetzt voll erigierten Jungschwanz, als sie ihr Röckchen bis zu ihren Hüften hochschob und ihm ihr Intimstes darbot.

„Was für ein heißes Schatzkästchen", flüsterte Marc, legte seine rechte Hand um seinen Harten und fing an, ihn zu streicheln. Kein einziges Häärchen. "Meine Freundin hat sich nie für mich rasiert."

Nadjas Augen leuchteten. Sie schaute immer noch auf Marcs Lümmel, neigte sich vor, tätschelte seine Wichshand und sagte in strengem Tonfall:

„Du solltest dass nachlassen, du bist doch kein Schuljunge mehr!"

„Mit diesen Worten strich sie den Rock wieder herunter.

„Bitte zeig sie mir noch mal!" grinste Marc sie an. Aufreizend langsam kam Nadja seiner Bitte nach. „Ich mag es, wenn du bettelst." Diese Frau war einfach der Hammer.

„Nadja, ich will dich!", presste Mark hervor. Gleichzeitig rubbelte er seinen Ständer zunehmend stärker.

„Oh junger Mann, wie mir das gefällt..." antwortete sie, strich den Rock wieder hinab und begann, auf ihren High Heels durch seine Wohnung zu stolzieren.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich ein wenig in deiner Wohnung umsehe? Ist lange her, dass ich so eine Junggesellenbude gesehen habe. Ich nehme an, dort geht es zu deinem Schlafzimmer?"

Marc folgte ihr. Schon bald hatte Nadja sich auf Marcs Bett niedergelassen. Provozierend langsam öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Marc näherte sich ihr mit seiner rechten Hand an seinem steifen Schwanz.

Hungrig wanderten seine Augen über ihre Kurven.

So wie Nadja auf seinem Bett lag, war der Blick auf ihre rasierte Möse frei.

„Du bist wunderschön!" stieß Marc hervor und ging vor ihr auf die Knie.

Gierig schaute Nadja auf das, was sich unter dem nur mit einem Stoffgürtel zusammen gehaltenen Bademantel deutlich erahnen ließ.

„Deine schönen Kurven hast du heute aber besonders schön verpackt.", meinte Marc und starrte fasziniert auf den aus ihrem Blusenausschnitt herauslugenden roten BH.

„Dass dir eine alte Frau so gefällt mein Junge. Ich könnte glatt deine Mutter sein!"

„Aber nur vom Alter her! Vom Typ bist du ganz anders!", antwortete Marc: „Schau, was du bei mir auslöst!", und ließ den Bademantel zu Boden gleiten.

„Gefällt mir außerordentlich Herr Nachbar!", entgegnete Nadja.

Marc ließ seine Finger über ihr Bein oberhalb des Knies fahren.

Er knöpfte ihre Bluse auf, zerrte ihre Titten aus dem roten BH, so dass dieser sie schön nach oben presste und fing an, sanft an Nadjas Brustwarze zu lutschen. Er spürte, wie der Nippel sich in seinem Mund versteifte.

Marc lutschte zunehmend kräftiger.

„Am liebsten wäre es mir, wenn du mir die Brust geben könntest!"

Nadja lachte. „Bitte?"

„Ja, ich würde mich gerne an deinen Zitzen besaufen!"

„Ha! Was bist du mir denn für einer! Aber ich muss dich enttäuschen, für meine Milch kommst du zu spät. Mein Mann wollte das auch immer, als ich meine Kinder bekommen habe. Durfte er aber nie."

„Was für ein Jammer!", stöhnte Marc und lutschte heftig an Nadjas Zitze.

Nadja presste seinen Kopf an ihre Titte und antwortete: „Marc mein Süßer.... Mit was wir hier unter einem Dach leben!"

Marcs Finger wanderten über Nadjas Bluse bis unter ihren Rock. „Willst du mich nicht ausziehen?" fragte sie keck doch er antwortete: „Nein, du siehst so geil aus in deinem Nuttenoutfit!" Sanft streichelte Marc über Nadjas Mösenlippen.

„Uuuhh Marc...", seufzte die Mutter und Ehefrau sanft. Ihre Finger mit den grellrot lackierten Nägeln fuhren durch seine modisch kurzen Haare.

Marc steckte ihr seinen Finger in ihre reife Möse. Nadja lief schon beinahe aus, so geil machte sie die Situation. Marc nahm seinen von ihrem Saft klebrigen Mittelfinger zwischen seine Lippen und leckte ihn genüsslich sauber.

„Du schmeckst mir!"

Nadja lächelte. Wie lange war es her, dass ihr das jemand über ihren Mösensaft gesagt hatte. Ihr Ehemann jedenfalls noch nie.

Wieder spürte sie seine Finger an ihrer Muschi.

Nadja blickte ihm tief in die Augen und öffnete ihre Beine für ihn. Marc steckte ihr zwei Finger weit in ihre Muschi und begann mit kreisenden Bewegungen in ihr. Sie schloss ihre Augen und öffnete aufseufzend ihren Mund.

„Mach bitte weiter...mehr!", seufzte sie.

Nadja blickte Marc wieder an, als der seinen von ihren Säften klebrigen Finger wieder sauber leckte.

An Marcs Schwanzspitze zeigten sich inzwischen erste Precumtropfen. Mit seiner Fingerkuppe streichelte er seine Schwanzspitze, nahm die Geilflüssigkeit auf und führte den Finger zu Nadjas Lippen. Ohne zu zögern lutschte sie ihn ab.

Marcs Ständer stand spätestens jetzt wie eine Eins.

Unmittelbar vor ihrem Gesicht fing Marc an, ihn zu massieren.

Nadja gab ihm einen leichten Stoß, so dass Marc vor ihr am Fußende des Bettes zum Sitzen kam. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, schob ihren Rock bis auf die Hüften hoch und ließ sich mit ihrem blanken Arsch auf seinem höchst erregten Ständer nieder, ohne dass er in sie eindrang.

Marc fasste ihre Hüften und bewegte sie abwechselnd vor und zurück. Nadja ließ sich nicht lange bitten. Lasziv fing sie an ihr Becken, auf seinem Ständer kreisen zu lassen.

„Na Marc, magst du das?"

„Oh Gott ja... du bist so geil Nadja... sorry aber ich komme schon!", stöhnte er.

„Na da saß ja wohl jemand lange auf dem Trockenen!", kicherte sie.

Auf einmal drückte er seine Brust an ihren Rücken und stöhnte ihr ins Ohr: „Es kommt!"

„Dann lass es raus Junge, auch wenn ich mir das etwas anders vorgestellt habe!"

Marc spritzte also ab, bevor er überhaupt in sie eingedrungen war. Dabei bewegte sie ihre Muschi an seinem Penis hin und her, fast als würde sie tatsächlich mit ihm poppen.

„Geil" stöhnte Marc ermattet. Er war tatsächlich nur vom äußerlichen Reiben gekommen und hatte seine Sacksahne auf Nadjas Möse und ihren inneren Oberschenkeln hinterlassen.

„Hat es dir Spaß gemacht?", hauchte sie ihm entgegen.

„Klar, aber war mir jetzt schon peinlich, so früh zu kommen."

„Also mir gefällt es, dass so ein junger Kerl hart wird, wenn er meine alte Fotze sieht. Und es ihm kommt, nur weil ich auf ihm sitze.

Zeigst du mir dein Badezimmer?" Marc führte sie ins Bad. Er säuberte seinen Pimmel und Nadja ihren Schoß.

„Kannst du noch bleiben? Ich will dich noch poppen, wie neulich in der Waschküche!"

Marc verzichtete darauf, sich irgendetwas überzuziehen.

„Gib mir jetzt die Brust Mama!"

Nadja lachte.

Sie trat zu ihm und ließ ihn den Nippel mit seinen Lippen berühren.

„Ich liebe deine langen Zitzen, so was hatten meine Ex-Freundinnen nie" Marc ist begeistert. Schon umschließen seine Lippen den Nippel und fangen an zu lutschen.

„Hhhmm mein junger Nachbar steht also auf meine langen Nippel? Mein Mann weiß die schon lange nicht mehr zu schätzen." Bei diesen Worten fahren ihre Finger durch Marcs Haare.

„Ohh ja...lange Zitzen wie deine machen mich richtig an. Ich liebe es, wenn ich beim lutschen mehr zwischen meinen Lippen habe als einen kleinen Kirschkern."

Nadja presste Marcs Gesicht an ihre Euter. „Na komm mein Junge, lutsch jetzt an Muttis Möpsen!", forderte sie ihn auf.

„Am besten wäre es, wenn da jetzt Milch drin wäre."

Nadja lachte laut auf. „Marc du verrückter Kerl! Die Zeiten sind vorbei. Ist das wirklich so geil für dich?"

„Hhhhmmm....", seufzte er, während er genüsslich an ihrer steifen Brustwarze lutschte.

Marc packte Nadjas Arsch und verlangte von ihr, sich hinzustellen.

Sein Ständer war wieder knüppelhart. Marc war jetzt bereit zu poppen.

„Jetzt bist du fällig Frau Nachbarin!"

„Na mein Kleiner, kannst du etwa schon wieder?"

„Wart´s nur ab!" grinste er und nahm splitterfasernackt auf einem Stuhl Platz.

„Setz dich doch nochmal hier auf meinen Schoss Mutti!"

Nadja schob ihren Minirock hoch und setzte sich ohne jede Eile mit weit gespreizten Schenkeln auf seinen Schwanz.

„Ohh junger Mann, da ist aber jemand wieder gut in Form!" flüsterte die reife Frau, während sie ihn Stück für Stück in ihre nasse Spalte aufnahm.

Marc packte Nadja zwischen ihre Oberschenkel und massierte sanft ihre Perle, dabei bewegte er seinen Fickstab mit ruhigen Stößen in ihrer Spalte.

Er fasste mit seiner rechten Hand ihren Hals von hinten presste ihre Lippen auf sein Gesicht.

„Ich will nicht nur deine Fotze sondern auch deine Küsse!" hauchte er ihr entgegen. Schon fand sein Mund ihren und ihre Zungen tanzten miteinander.

Lustvoll züngelten sie weiter.

„Marc... Oh Marc...", seufzte sie.

„Hey, bist du etwa schon soweit?" hauchte er und fickte ihr härter entgegen.

Hhhmmm ohh jaaaa..." stöhnte sie.

Nadjas Geräusche wurden immer heftiger, hellhörig wie die Wohnungen sind waren sie bestimmt auch in der benachbarten Wohnung zu hören.

„Bist du soweit?"

„Ja Marc, ja oh mein Gott!"

Marc konnte fühlen, wie Nadjas Körper sich versteifte. Er packte ihren Schenkel und presste sie fest auf seinen Schwanz und fickte härter und härter. Er spürte, dass er auch sehr bald kommen würde.

„Jetzt! Nimm das!"

„Ohh komm Marc, gib mir alles!" stöhnte Nadja.

Sie spürte, wie ein starker Samenstrahl aus Marcs Schwanz in ihre Pussy schoss. Es war allerdings bald vorbei, da Marc vor kurzem erst gekommen war.

Nadja verharrte eine Weile auf ihm und ließ ihren Höhepunkt abklingen. Dabei streichelte Marc ihre reifen Möpse und rollte ihre nach wie vor steifen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.

Unvermittelt erhob sie sich von ihm. „Ich muss langsam mal wieder. Mein Mann wird bald nach Hause kommen." Mit diesen Worten verschwand sie im Badezimmer.

Marc ging ihr hinterher und wollte sich seinen Pimmel reinigen. Er fand Nadja im Badezimmer mit gespreizten Schenkeln vor dem Waschbecken, sie säuberte ihre Spalte. Ein Bidet gab es in Marcs Junggesellenbude natürlich nicht.

„Das war ja doch noch eine ordentliche Ladung mein junger Hengst!" lächelte sie ihn an.

Nach dem Abtrocknen und dem Richten ihrer Kleidung verabschiedete Nadja sich von dem immer noch nackten Marc mit einem intensiven Zungenkuss und einem Klaps auf den Po.

„Nadja?"

„Was denn Süßer?"

„Bin ich besser als dein Mann?"

„Sexuell auf jeden Fall!"

„Aber du bist immer noch mit ihm zusammen. Was ist das Beste an ihm?"

Nadja lachte auf. „Seine Lebensversicherung!" Kaum hatte sie ausgesprochen, wurde ihr klar, was sie da gerade gesagt hatte und sah etwas in Marcs Augen aufblitzen. „Nein, nein Marc, nein, er ist ..."

Marc grinste. „Ich habe dich schon verstanden. Geh jetzt wieder zu ihm und melde dich, sobald die Luft wieder rein ist für eine Fortsetzung!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Sehr schöne Story, gut geschrieben. Verlangt nach Teil 3 usw.

Gordon17Gordon17vor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für die aufmunternden Kommentare! Die Reaktionen auf diese Geschichte waren für mich überraschend positiv im Vergleich zu anderen, es ist schön, den einen oder Geschmack getroffen zu haben. Ein dritter Teil ist in Arbeit, braucht aber noch etwas Zeit zum Reifen. Bis dahin kommt noch das eine oder andere, something completely different.

Hot_KatiHot_Kativor mehr als 1 Jahr

... auch ich würde gerne noch ein wenig von dem frechen Kerl lesen.... :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

aller guten Dinge sind drei😀

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Einfach nur toll, bitte schreibe noch mehr Geschichten von den beiden. Da geht noch was 😉

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