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Frauen-Wohngemeinschaft 03

Geschichte Info
Die neue Mitbewohnerin macht auch mit.
2.3k Wörter
4.24
23.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/24/2016
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Es gab auch eine dunkle Seite im Zusammenleben in der Frauen-Wohngemeinschaft.

Eines Freitagabends kam ich von der Uni später nach Hause. Fast zeitgleich mit mir trafen Michaela und Isabell ein, die in der Stadt Besorgungen gemacht hatten. Unten im Vorzimmer riefen wir nach Klaus, der uns beim Auspacken der Einkäufe helfen sollte.

Er kam jedoch nicht. Michaela ging in ihr Zimmer und schrie dann kurz auf.

Isabell und ich liefen ihr hinterher. Es bot sich uns ein schreckliches Bild.

Klaus lag nackt und zusammengekrümmt in seinem Bett. Er hob nur kurz seinen Kopf um uns anzusehen. Unter seinem linken Auge war ein blauer Fleck und auch sein Körper war mit roten und lila-blauen Flecken übersät.

„Was ist mit dir passiert?", fragte ihn seine Schwester.

„Kurz nachdem ihr weg wart, riefen mich Janina und Hilda zu sich ins Zimmer. Als ich oben ankam, forderten sie mich auf, ihre Ärsche sauber zu lecken. Nachdem ich es abgelehnt hatte, überwältigten und entkleideten sie mich. Dann banden sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Als ich auf dem Boden lag, hockte sich Janina über mein Gesicht und befahl mir erneut ihr Arschloch zu lecken. Ich drehte jedoch den Kopf zur Seite und biss die Zähne zusammen.

Dann fingen sie an, mich zu schlagen. Janina oben am Kopf mit Ohrfeigen und mit der Faust und Hilda unten, mit einem langen Holzlöffel. Sie erwischte auch mehrmals meine Hoden. Ich weinte, schrie und bettelte sie an, aber es half nichts. Dann hörte ich mit dem Herumzappeln auf und zog die Beine fest an.

Hilda umklammerte jedoch von hinten meinen Hodensack und fing an die schon schmerzenden Eier zu quetschen. Es hat mir so wehgetan, dass ich den Beiden alles versprach, nur um davonzukommen.

Schließlich leckte ich doch ihre Arschlöcher und Muschis sauber, aber unter fast unerträglichen Schmerzen. Erst danach erlaubten sie mir, wieder nach unten zu gehen."

Während Klaus' Erzählung standen wir wie gebannt um ihn herum.

Michaela weinte die ganze Zeit.

Isabell untersuchte Klaus' Wunden, aber es waren glücklicherweise nur Prellungen. Sein Penis und der Hodensack waren jedoch an mehreren Stellen rötlich sowie blau-lila unterlaufen. Seine Hoden waren außerdem leicht angeschwollen.

Nachdem wir ihn kurz getröstet hatten, gingen wir drei Frauen zum Zimmer des unbarmherzigen Pärchens und sagten ihnen kräftig unsere Meinung. Es wurde ein Riesenkrach daraus.

Daraufhin zogen die Beiden nach wenigen Tagen aus dem Haus, ohne die Kündigungszeit zu beachten.

Da für das Haus eine monatliche Gesamtmiete zu zahlen war, durften wir jetzt auch ihren Mietanteil mitbezahlen.

So waren wir jetzt dabei, wieder eine neue Mitbewohnerin für das leergewordene Zimmer zu suchen. Wir hatten jedoch vor, uns jene diesmal gründlicher anzusehen.

Wir fanden bald, nach 2-3 Wochen, eine neue Mitbewohnerin für unsere Frauen-Wohngemeinschaft. Gabriela war braunhaarig und durch ihre wohlgeformten Brüste und Hintern von etwas rundlicher Gestalt. Mir kam der Gedanke, dass sie mit ihren 45 Jahren und mit dieser Figur wohl mehr „Erfahrung" im Leben hatte sammeln können. Sie hatte das leergewordene Zimmer auf der Etage bekommen und hatte sich nach kurzer Zeit bei uns eingelebt.

Etwa 10 Tage nachdem sie bei uns eingezogen war, kamen wir eines Abends im gemeinsamen Wohn- und Fernsehzimmer zusammen. Wir waren zu dritt, die kleine, blonde Isabell, Gabriela und ich.

Klaus und Michaela waren in ihrem Zimmer geblieben. Da wir im Gesellschaftsraum unregelmäßig bzw. spontan zusammenkamen, hatten wir den beiden auch nicht Bescheid gesagt.

Klaus übte wohl die ihm von uns beigebrachten sexuellen Techniken mit seiner Schwester.

Er schien seine Sache gut zu machen, denn wir hörten manchmal lautes, gefühlsvolles Stöhnen und entzückte Schreie von Michaela aus dem benachbarten Erdgeschoßzimmer.

Da die Situation unmissverständlich war, erzählten wir Gabriela über die Geschwister und dass wir beide erfahreneren Frauen ihnen unsere Erfahrung an sexuellen Techniken mitgeteilt hatten.

„Es ist eine äußerst seltene aber überaus interessante Situation, die ihr hier geschaffen habt", meinte Gabriela. „Ihr teilt eure Körper, eure Talente, euer Wissen und eure Besonderheiten, unter allgemeiner Zustimmung freizügig miteinander und ihr alle profitiert davon.

Diese freiwillige Zusammenarbeit zwischen den Geschlechtern ist ähnlich zu dem, was eine meiner Freundinnen praktizierte. Abweichend davon hielt sie jedoch ihren Ehemann praktisch als Haussklave. Merkwürdigerweise führten sie auf diese Art, mit Zustimmung beider Partner, ein erfülltes, harmonisches Leben zusammen", erklärte Gabriela.

„Der Mann war masochistisch veranlagt und fantasierte, seinen Erzählungen nach, immer wieder von Szenen, wobei Frauen einen Mann überwältigten und dann sexuell benutzten. Zum Entwickeln solche Fantasiebilder leitete ihn auch die weitbekannte Tatsache, dass Männer durch ihre überaus empfindlichen Hoden, auch von viel schwächeren Frauen leicht kontrolliert bzw. beherrscht werden können. Es faszinierte ihn diese, an sich recht unwahrscheinliche Situation. Es ist bei ihm jedoch lediglich bei der Theorie, d. h. bei seiner Fantasie geblieben. Er fand keine Frauen, die ein solches Verhalten an den Tag legten und wegen seiner Schüchternheit suchte er auch nicht aktiv danach.

Dann traf er meine Freundin, eine zwar hübsche, aber herrische Frau, die wegen ihrer eigenwilligen Einstellung zum Leben bislang keinen festen Partner gefunden hatte. Es trafen sich zwei Gegensätze, die sich hervorragend ergänzten. Sie nahm ihn gleich „an die Leine" und er unterwarf sich bereitwillig ihrer weiblichen Herrlichkeit.

Gleich nachdem sie geheiratet hatten, führte die Frau Regie. Der Mann machte alle Hausarbeiten und seine Aufgabe war es auch, seiner Frau alle ihre Wünsche zu erfüllen. Später lieh sie ihn auch an ihre besten Freundinnen aus, wo er dann sexuelle Dienste zu leisten hatte.

Er machte alles mit Freude mit, denn es erfüllte ihn, den Frauen zu Diensten zu sein. Das Wesen der Frau, wie er uns zu erklären versuchte, bewunderte er. Auch ihre Einstellung zum Leben, ihr unstetes, lebhaftes, graziöses Wesen, jede ihrer kleinen Bewegungen... Wir Frauen wurden von ihm praktisch vergöttert.

Andererseits würden die Frauen von Männern, so argumentierte er, in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht ihrem wirklichen Wert entsprechend behandelt, sondern oft nur als Mittel zum Zweck gebraucht. Von weitverbreiteter Unterdrückung, Misshandlungen usw. ganz zu schweigen.

Daher, also quasi als „Wiedergutmachung" ordnete er sich uns Frauen freiwillig unter. Er hat seiner Frau sogar angeboten, sich während ihrer Periode, als Kompensation ihrer Menstruationsschmerzen, von ihr an den Genitalien foltern zu lassen.

Das Angebot nahm sie, wie sie mir erzählte, gerne an. Sie genoss es, einen Mann sich unter ihren Fingern winden zu sehen. Es sei, meinte sie, ein völlig anderes Gefühl, als ihm mal zur Bestrafung mit der flachen Hand zwischen die Beine zu schlagen...und dies sowohl für den Mann als auch für die Frau, fügte sie schnippisch hinzu", gab Gabriela die gehörte Geschichte weiter.

„Es wurde in dieser Partnerschaft daher eine Welt geschaffen, wobei die Frau den Mann im Gegensatz zur Realität wie selbstverständlich für ihre Zwecke benutzte und sie sich von ihm bedienen ließ", schloss Gabriela ihre Erzählung ab.

Gabriela hatte eine ähnlich freizügige und offene Einstellung zur Sexualität wie wir übrigen Mitbewohner der Wohngemeinschaft. Sie teilte uns mit, dass sie bei unserer nächsten Zusammenkunft auch gern dabei sein wolle und sich sogar als Demonstrationsobjekt zur Verfügung stellen würde.

Die nächste Gelegenheit ergab sich, nach Besprechung der Lage mit den Geschwistern, bereits nach drei Tagen. Wir kamen wieder in meinem Zimmer zusammen, wo diesmal alle anwesend waren.

Gabriela zog sich aus und setzte sich nackt, mit leicht gespreizten Beinen in meinen bequemen Sessel mit den Armlehnen. Sie schloss ihre Augen und entspannte sich. Sie hatte einen sehr schönen Körper mit weiblichen Rundungen.

Michaela und Isabell saßen angezogen auf Stühlen um den Sessel herum und schauten gebannt auf das Geschehen.

Ich war ebenfalls angezogen und stand neben dem nackten, mit steifem Schwanz stehenden Klaus vor dem Sessel. Meine Funktion, die ich natürlich gern und freiwillig übernahm, war, wieder seine Ratgeberin zu sein.

Ab jetzt stand ich also nah an Klaus und flüsterte in sein Ohr. Auf meine Aufforderung hin beugte er sich zu Gabriela und streichelte leicht, sie kaum berührend, ihre Haare. Dann wanderten seine Hände auf ihre Schultern, auf den Brustkorb und umkreisten schließlich ihre wohlgeformten, spitz zulaufenden Brüste.

Gabriela entspannte sich noch mehr. Sie schien sich in unserem Kreis, obwohl praktisch unter fremden Leuten, trotzdem gleich wohl zu fühlen.

„Geh´ mit den Händen, einzeln oder gleichzeitig, von außen nach innen auf die Brustwarzen zu. Aber berühre sie noch nicht!", flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Jetzt mache das Gleiche mit deiner Zunge. Langsam! Berühre ihre Haut kaum.

Geh´ jetzt langsam auf die Brustwarzen über...umkreise mit der Zungenspitze ihre Brustwarzen... jetzt kannst du mit der ganzen Fläche deiner Zunge lecken... und jetzt nimm sie in den Mund und sauge leicht daran...lecke und sauge abwechselnd", flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich auf die winzigen Körperbewegungen Gabrielas achtete.

Gabriela wiegte sich im Sessel leicht von rechts nach links und wieder zurück. Sie hob manchmal ihren Brustkorb nach oben. Ab und zu rollte sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen.

„Jetzt kannst du kräftiger saugen...nimm die Brustwarzen zwischen die Zähne und beiße leicht hinein. Saugen, Lecken, Beißen abwechselnd. Variiere deine Zungenbewegungen. Achte auf ihre Reaktionen. Wenn du merkst, dass ihr etwas nicht gefällt, höre sofort auf damit und gehe in eine andere Stimulationsform oder in eine andere Stimulationsstärke über."

„Ah, ah...haaaa", stöhnte Gabriela und riss ihre Brust aus dem Mund von Klaus. Sie hielt sie jedoch sofort ihm hin, damit er weitermachen konnte.

„Mache so weiter, sie genießt es", spornte ich Klaus an.

Gabriela griff den Kopf von Klaus mit beiden Händen um und zog ihn auf ihre Brust. „Mach´ weiter, mach´ bitte weiter!", sagte sie mit belegter Stimme und hielt seinen Kopf an sich gedrückt. Bald zuckte sie mehrmals mit dem Oberkörper und schob Klaus von sich. Sie atmete tief ein und aus.

„Geh´ jetzt zwischen ihre Beine und verwöhne sie mit der Zunge, so wie ich es dir gezeigt habe", flüsterte ich Klaus ins Ohr.

Er senkte sich zwischen ihre Beine und fing an ihre dicht braunbehaarte Spalte zu verwöhnen.

Gabriela spreizte ihre Oberschenkel, sobald sie Klaus dazwischen spürte.

Da sie durch die Behandlung ihrer Brüste schon „vorgeheizt" war, dauerte es nicht lange, bis sie sich im Sessel herumwälzte. Sie bot uns schließlich bald den Anblick einen genussvollen, ungezügelten Orgasmus dar.

Er war noch nicht ganz abgeklungen, als Gabriela plötzlich aufstand, Klaus an den Schultern packte und Richtung Tisch schob.

„Leg´ dich hin, auf den Tisch", sagte sie ihm.

Klaus legte sich auf den mit einer dicken Decke abgedeckten Tisch. Sein Penis ragte vor uns, ein wenig Richtung Bauchdecke gebogen, wippend hervor.

Angesichts der angeschwollenen, lila-blauen Eichel und den rötlichen, feinen Ringfalten am oberen Penis-Schaft, bekam ich selbst gleich Appetit auf ihn.

Ich schaute in die Runde und stellte fest, dass die anderen Frauen auch den gleichen Gedanken hatten. Wir hätten liebend gern die Plätze mit Gabriela getauscht.

Gabriela umfasste den Penis unten an der Basis mit ihrer rechten Hand und zog ihn zu sich. Sie fuhr von unten nach oben mit der Zungenspitze, bis zur Harngangöffnung. Dann tänzelte dort mit der Zungenspitze ein wenig herum und nahm dann die Eichel voll in ihren Mund.

Sie wollte Klaus jedoch nicht mit dem Mund befriedigen, sondern befeuchtete lediglich seinen Stab. Kurz darauf stieg sie auf den Tisch und hockte sich über Klaus' Penis.

Gabriela fasste erneut seine Latte an und kitzelte durch leicht kreiselnde Bewegungen den Eingang ihrer Vagina mit seiner Eichel. Mit der linken Hand massierte sie ihre Klitoris. Sie setzte sich dann auf den Penis und ließ ihn bis zur Hälfte in sich eindringen. Sie schloss ihre Augen und bewegte sich mit ihrem Körper auf und ab... auf und ab.

Jetzt wird der G-Punkt stimuliert, konstatierte ich.

Da Gabriela den Penis mit der Hand nach vorne drückte, wurde ihre vordere Scheidenwand mit dem G-Punkt durch die Eichel stark stimuliert. Sie hielt diese Stellung mit den auf und ab-Bewegungen eine Weile durch.

Dann auf einmal ließ sie plötzlich den Penis los, stützte sich mit beiden Händen auf Klaus Brustkorb und fing an ihn zu reiten. Sie wackelte mit ihrem schön geformten Hintern vor uns und warf ihren Oberkörper hin und her.

Ihren Orgasmus schrie sie mit tierischem Vergnügen hinaus.

Isabell zeigte mit breitem Grinsen nach vorne. Ich beugte mich vor und sah, dass Gabriela Klaus bis zu seinem Kinn mit ihrem Saft vollgespritzt hatte.

Fast gleichzeitig erfolgte auch der Orgasmus von Klaus, der Gabrielas Muschi reichlich mit seinem Samen besudelte.

Nachdem sie sich etwas erholt hatten und Gabriela vom Tisch kletterte, fragte ich sie:

„Hast du keine Angst schwanger zu werden? Es war für heute nur ein Vorspiel, quasi als Stimulation, gedacht. Wir benutzen vorsichtshalber Kondome, wenn wir seinen Schwanz in uns lassen", erklärte ich ihr.

„Oh entschuldige. Ich habe mich bei ihm sehr wohl gefühlt und mit mir sind daher die Pferde durchgegangen. Übrigens, ich nehme regelmäßig die Pille und außerdem ist eine Schwangerschaft in meinem Alter sowieso nur wenig wahrscheinlich", meinte Gabriela.

„Es hat mir außerordentlich gut getan und ich danke euch, dass ihr mich in eure Gruppe aufgenommen habt", fügte sie mit zufriedenem Lächeln hinzu.

„Und ich danke dir besonders für das schöne Erlebnis, Klaus", sagte sie zu ihm, der sich mittlerweile auf dem Tisch aufgesetzt hatte.

Sie zog mit einem Finger, ihn leicht berührend, an seinem immer noch steifen Penis entlang.

„Was ich dir auf den Weg geben kann ist: Der Sex ist nicht... es gibt ihn jedoch", sprach die Philosophin aus ihr.

„Wie soll ich das verstehen?", fragte Klaus mit großen Augen.

„Sex muss jedes Mal neu erschaffen werden. Er ist nicht etwas, wie etwa ein Konfektionskleid, das man einfach von der Stange nimmt. Es gibt zwar einige Techniken, um bestimmte erogene Zonen zu stimulieren, die wir Frauen dir beibringen können. Aber jede Frau ist anders. Wir haben unterschiedliche Vorlieben, Gefühle, Ansichten, Gewohnheiten...und so weiter", erklärte ihm Gabriela.

„Aber wir sind keine Automaten. Unsere Stimmung kann sich von Tag zu Tag, sogar von Minute zu Minute ändern. Was wir vorhin noch genossen haben, ist uns auf einmal nicht bekömmlich. Achte immer auf unsere Reaktionen. Versuche mit der Frau auf eine Wellenlänge zu kommen. Wenn du es schaffst, kannst du auf ihr spielen wie auf einem Musikinstrument. Es wird dann nicht nur ihr sondern auch dir selbst ein wunderbares Erlebnis bringen", endete Gabriela zuversichtlich ihre Ratschläge.

Wir anderen waren auch fröhlich gestimmt. Wir alle hatten die Gewissheit, in Gabriela eine Wesensverwandte gefunden zu haben.

Ende

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