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Frauenclub 02

Geschichte Info
LECKerer Besuch.
1.7k Wörter
4.23
48.7k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/15/2022
Erstellt 08/26/2010
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***

Ein leises, weibliches Kichern, das Rascheln der Bettdecke, ein sanfter Atemhauch an meinem Hals. Ich kriege Gänsehaut und genieße die Situation. Wessen Atmen kitzelt mich da? Ein entspanntes Seufzen ertönt. Habe ich da etwa grade geseufzt? Ich weiß es nicht. Ich genieße es, dieses prickelnde Gefühl der Lust. Zarte Fingerkuppen fahren mir über's Gesicht. Es kitzelt. Wohlige Schauer laufen mir über den Rücken. Die Lippen kommen meinen immer näher. Ich spüre die Wärme des anderen. Doch was ist das? Dieses Piepen? Es stört.

Ich schlage meine Augen auf, drehe meinen Kopf nach links. Der verdammte Wecker! Ich haue auf ihn ein, damit sein Piepen für ein paar Minuten unterbrochen ist. Ich kneife meine Augen wütend zusammen. Ich will weiter träumen! Doch es ist zu spät.. Den Traum hatte ich schon ein paar Mal. Vielleicht sollte ich meinen Wecker einfach mal ausmachen, statt mich immer darüber zu ärgern, dass ich im besten Moment aufwache. Das ist so, als ob ich vor einer großen Tür stehe und jedes Mal, wenn ich sie aufmachen will, zerrt mich jemand weg. Das ist wirklich frustrierend. Genervt schlage ich meine Decke weg ..

Seit meinem ersten Besuch im Frauenclub ist etwas Zeit vergangen, doch meine Träume drehen sich weiterhin nur noch um dieses Thema: Liebe, Zärtlichkeit, Sex. Vorallem das letzte Thema lässt mein Lustzentrum feucht glänzen.

Ich schloss meine Augen und meine Hand streichelte über den Hügel langsam weiter zu meinem Kitzler. Während mein Mittelfinger diesen verwöhnte, hielt ich mit Ring -und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand massierte ich über meine Brüste und vorallem über meine Lippen.

Doch meine eigenen Berührungen waren nichts gegen die, der fremden Frau aus dem Club. Unter einem langen Stöhnen kam ich trotzdem zum Höhepunkt und verstrich meinen Saft auf meinen Brüsten.

Langsam stieg ich aus meinem gemütlichen Bett. Ich entscheid mich heute Abend wieder in den Club zu gehen. Es wurde Zeit, dass ich mich verwöhnen ließ. Vielleicht würde meine Zunge auf eine andere verwöhnen. Ich weiß es noch nicht.

***

Ich ging rüber zu meinem Badezimmer und ließ mir Badewasser ein. Der süße Geruch des Schaumbads stieg in meine Nase und ich lächelte zufrieden, als ich mich in die Wanne legte.

Obwohl es den Shaving-Room im Frauenclub gibt, griff ich wieder selber zu meinem Rasierzeug um die kleinen nervigen Härchen zu entfernen.

Wie sooft wurde ich auch bei dieser Beschäftigung wieder richtig geil, aber ich achtete trotzdem darauf schnell und sauber zu rasieren. Nachdem alles wieder blank war drehte ich mein Rasierer um und schob mir den Halter in mein Loch. Mit schnellen Bewegungen brachte ich mich näher an den nächsten Orgasmus. Das Gummi an der Halterung intensivierte die Reibung, je fester ich den Stiel in mich drückte.

Endlich war ich ausgehfertig. Meine Haare ließ ich offen, da ich mit meinem sexy schwarzen Minikleid und den High Heels auffallen wollte. Unter dem Kleidchen hatte ich einen schwarzen String an, den Bh lies ich weg. Voller Vorfreude richteten sich meine Nippel schon auf.

***

Donna schloss mir die Tür auf und lächelte mich an. "Hallo Hübsche, na du warst ja schon länger nicht mehr da." Sie gab mir Küsschen links und rechts und ließ mich eintreten. Nach einem kurzen Smalltalk setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein leckeren Erdbeercoctail. Ich schaute zur Bühne, dort tanzte eine etwas ältere Frau zur Musik. Sie war zwar mollig aber strahlte eine ungeheure Selbstsicherheit aus, wie sie ihre Hüften kreisen lies und über ihre großen wippenden Brüste streichelte. Ihre braunen Brustwarzen wurden immer wieder von ihren Händen umspielt. Ich schaute ihr gebannt zu. Ihr Hintern wackelte verführerisch. Am liebsten hätte ich ihre sexy Backen kräftig durchmassiert. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht einmal bewusst, dass mich auch ältere Frauen erregen konnten. Ein kurzer Griff unter mein Kleidchen und ich bin mir dieser Sache ziemlich bewusst.

"Na bist du noch auf der Suche?", fragte mich eine etwas ältere Frau. Ich würde sie auf ca. 40 Jahre schätzen. Auch sie hatte große schöne Brüste, die in heißen Dessous versteckt waren. Ich lächelte sie an, "ich denke ich bin grad fündig geworden". Ich stand auf und nahm ihre Hand. Wir gingen zusammen in ein einfaches Zimmer. Es war schön eingerichtet. Die Wände waren weiß und rot gestrichen, eine weiße Holzkomode stand in der Ecke mit Rosen drauf. Romantisch sah es aus. Den meisten Platz nahm aber das KingSize Bett ein, welches in der Mitte des Zimmers stand. Leise Musik drang aus versteckten Boxen. "Mein Name ist übrigens Anna" , sie lächelte mich an. "Zieh dich aus.. ich massiere dich wenn du magst." Ich zog mir mein Kleidchen runter, ließ die Heels und den Tanga an und legte mich auf das riesige Bett. Die Decke war ziemlich kuschlig und ich ließ mich auf die entspannte Situation ein. Anna holte aus einer der Kommodenfächer Massageöl und fing an über mein Rücken zu streicheln.

"Du hast einen sehr schönen Körper", merkte sie an. "Und du kannst wunderbar massieren", seufzte ich wohlig. Anna küsste mich zärtlich über meinen Nacken und dann drehte sie mich um und küsste mich auf den Mund. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und streichelte sie. Ich fing an sie auszuziehen und bewunderte ihre großen Brüste.

Meine Zunge umspielte ihre harten großen Nippel und ich fing an leicht zu saugen. Ihre Brüste waren weich, ich knetete sie intensiv durch und sie stöhnte wohlig auf. Schließlich schlug ich ihr die 69 vor und wir legten uns in die entsprechende Position. Langsam zog sie mein Tanga aus bevor ihre Zunge leicht gegen meinen Kitzler drückte. Ich genoss ihre erfahrene Zunge und streichelte über ihre Oberschenkel. Bis auf einen Strich war Annas Muschi ganz rasiert und schon feucht. Ich nahm zwei Finger, zog ihre großen Lippen auseinander und nahm ihren Kitzler in meinen Mund und saugte leicht an ihm. Meine andere Hand fand derweil in ihr feuchtes Loch und ich schob ihr zwei Finger rein. Ich beförderte immer mehr Ficksaft von ihr ans Licht und lutschte meine Finger sauber um sie danach sofort wieder in ihr zu versenken.

Ich fing an mein Becken zu bewegen, sodass Anna nur ihre Zunge rausstrecken brauchte. Sie fing an meinen Arsch zu massieren, gab mir einen leichten Klaps auf den Po, massierte ihn wieder, um dann ohne Vorwarnung einen Finger in meinem Poloch zu versenken. Ich stöhnte auf und drückte mein Po zusammen. Selten hatte jemand so etwas intimes gemacht. Ihre Zunge fand wieder an meinen Kitzler und sie lechte mich weiter während sie ihren Finger in meinem Arsch hin und her bewegte. Ich ließ sie gewähren, obwohl ich mir nicht sicher war ob es mir wirklich gefällt oder nicht. Stattdessen leckte ich weiter über ihr Lustzentrum. Ihre Schenkel fingen an unkontrolliert zu zittern und kurz ndanach stöhnte sie auch schon lustvoll auf, wobei sie ihre Finger noch tiefer in mich grub und auch ich zu meinem wohl verdienten Orgasmus kam.

Ich legte mich neben Anna, die tief durchatmete. "Du bist gut Kleine. Dein Arsch ist ja noch richtig eng - hätte ich nicht gedacht." Sie drehte sich zu mir um und ich streichelte über ihre Nippel. "Ich habe es ja auch noch nie richtig in den Arsch gekriegt", antwortete ich ihr. Sie lächelte mich wissend an und wir küssten uns noch ein wenig weiter bevor wir uns wieder anzogen. "Wir werden uns sicherlich noch öfter über den Weg laufen hier" meinte Anna drückte mir ein letzten Kuss auf bevor sie aus der Tür verschwand. Ich zog mir mein Kleidchen wieder an und machte mich auf den Weg zur Bar um mir eine Abkühlung zu gönnen.

Ich muss sagen, dass das lecken ziemlich heiß war aber jetzt hatte ich Lust auf einen richtigen Fick. Oder ein Vibrator.

Ich machte mich auf den Weg um mir weitere Zimmer anzuschauen, bis ich ein scheinbar perfekten fand. Dort war eine Art Bock aufgestellt mit einem Dildo oben drüber, auf dem man reiten konnte. Sofort packte mich die Lust und ich zog mir alles aus. Ich griff an mein Fickloch und rieb den Dildo mit meinem Saft ein, bevor ich mich auf ihn drauf setzte. Erst ließ ich ihn nur ein Stück weit in mich gleiten. Er war doch größer als angenommen und ich merkte wie er mich ausfüllte. Nach und nach ließ ich mich mehr fallen bis er schließlich ganz von meinem Loch verschlungen war. Ich genoss es und fing an meine Brüste zu streicheln. Mein Becken kreiste über dem Dildo und ich fing hoch und runter. Während die eine Hand meine Nippel liebkoste streichelte ich mit der anderen über mein jetzt schon empfindlichen Kitzler. Schauer liefen über meinen Rücken und je nöher ich dem Orgasmus war desto fester und schneller wurden meine Fickbewegungen auf dem Bock bis ich schließlich meinem Orgasmus freien Lauf ließ. Ich fing an langsamer zu reiten bis ich ganz aufhörte und erschöpft von dem jetzt glitschigen Dildo abstieg.

"Darf dich meine Lustsklavin sauber lecken?" Ich zuckte zusammen. Meine Beobachter hatte ich vorher nicht wahrgenommen. Eine in Lack gekleidete Frau stand vor mir, in der Hand eine Leine, die zu der Frau am Boden führte. "Ehm wenn sie möchte" Ich war etwas verwirrt und verunsichert. "Setz dich" In dem Moment fühlte ich mich wie die Sklavin, aber ich tat was sie sagte. Ich war neugierig auf das was folgte. Die Domina klatschte ihrer Lustsklavin feste auf den Nackten Arsch "Leck sie sauber . Brauchst du ne Extraeinladung?" Wieder klatschte es und die Sklavin krabbelte auf mich zu. Ich spreizte meine Beine, war mir aber erst unsicher ob ich das wirklich machen sollte. Doch dann schaute mir die Lustsklavin kurz ins Gesicht, zwinkerte und lächelte bevor sie sich meiner nassen Spalte widmete.

Ihre Zunge war flink und sie ließ kein bisschen aus. Mit breiter Zunge leckte sie an mir und saugte an meinem Fickloch den Saft weg. Nach ein paar weiteren Minuten war sie fertig. Ich auch. Ich bedankte mich und ging aus dem Raum. Das letzte was ich noch hörte war "Jetzt leckst du den Dildo sauber oder willst du, dass sich deine Herrin auf fremdem Ficksaft setzt?" Na manchen gefällt das sicherlich.

Ich lächelte und ging zum Ausgang. Für heute reichte es mir.

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
pabs19pabs19vor fast 8 Jahren
genau so geil wie teil 1

Gibt es eine weitere Fortsetzung, ich bitte darum, so gut geschrieben, weiter so!!!

Hausman01Hausman01vor mehr als 13 Jahren
Gefällt mir!

Das ist schon spannend geschrieben. Fast wie ein Erlebnissbericht.

Ich würde mich freuen wenn es weitere Fortsetzungen gibt.

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