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Fräulein Nimmer satt. Teil 01

Geschichte Info
Zwei Söhne und deren Mutter lernen sich kennen.
6.7k Wörter
4.35
248.6k
38
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/29/2022
Erstellt 11/10/2012
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Wolf86
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Die letzten Monate waren hart für meine Mutter. Die Scheidung von unserem Vater hatte Spuren hinterlassen. 9 Monate war es nun schon her. Es war herrlicher Sommer. Dieser Urlaub sollte sie auf andere Gedanken bringen. Dieser Urlaub gehörte ihr. Wir, mein Bruder, sie und ich lebten nun getrennt von unserem Vater in einer 4 Zimmer-Wohnung. Während mein Bruder seine Lehre beendet hatte und nun mit seinen 20 Jahren vermutlich bald ausziehen würde, um auf eigenen Beinen zu stehen, zumindest hätte man durchaus der Annahme sein können, war ich, mit meinen 18 Jahren, noch im Begriff die Schulbank zu drücken.

Dieser Urlaub sollte nun ein Geschenk an unsere Mutter sein. Bernd hatte über die letzten Monate immer ein wenig was beiseite gelegt um uns diesen Sommer zu ermöglichen. Ich tat mit Zeitung austragen auch einen kleinen Teil dazu bei.

Es war schon eine ganze Weile von uns geplant und wir beide freuten uns darauf, diesen Sommer mit unserer lieben Mutter zusammen zu verbringen. Wir hatten einiges vor mit ihr. Wollten es ihr auf keinen Fall langweilig werden lassen.

Das wenige Geld, dass sie von Pa bekam und der geringe Lohn als Sekretärin hätte es ihr nicht ermöglicht diesen Urlaub zu finanzieren und so waren Bernd und ich sehr glücklich und Stolz darauf, ihr diesen Urlaub ermöglichen zu können.

Sie beschwerte sich zwar nie, aber es war jedoch offensichtlich, dass ihr eine Auszeit in Form eines unbeschwerten Urlaubs gut tun würde.

--

Sie sprang uns vor Freude regelrecht um den Hals und küsste uns die Wangen. „Ihr zwei seid die besten Söhne die man sich wünschen kann, ich liebe euch!". Ein paar Freudentränen kullerten ihr herunter, obwohl sie versuchte tapfer zu sein.

Sie war schon immer eine gefühlsbetonte Frau. 1,65 m groß. Wohl geformte schlanke Figur. Unverkennbare weibliche Züge. Eine voluminöse Brust. Rotes glänzendes lockiges Haar bis zur Schulter. Ein hinreißendes keckes Lächeln, geformt durch einen anbetungswürdigen Schmollmund. Mit niedlichen Grübchen wenn sie lachte. Himmelblaue Augen. Lang geschwungene Wimpern. Eine süße Art als Frau. Fast unschuldig und lebensfroh. Witzig und hinreißend. Vor der Scheidung meist fröhlich und glücklich wirkend.

--

Der große Tag lies nicht lange auf sich warten und die Sommerferien standen ins Haus. In jedem Zimmer wurde gepackt. Schubladen sprangen auf und knallten schnell wieder zu. Freude durchströmte die ganze Wohnung. Unsere Mutter fing mit singen an und ihre Stimme schallte durch alle Zimmer. So fröhlich sah man sie schon eine Weile nicht mehr.

Nicht oft genug konnte sie wiederholen was für zwei fantastische Söhne sie hatte. Nach den letzten schmerzhaften Monaten war es nun sehr schön sie lachen und singen zu hören. Nicht selten weinte sie sich abends in den Schlaf. Wir hörten es durch unsere Türen. Am nächsten Tag dann lies sie sich nichts anmerken.

Bernd und ich beluden das Auto. Natürlich dauerte es bei Mum deutlich länger, bis sie ihre Sachen gepackt hatte, und sich endlich entschieden hatte, was sie für die Fahrt anziehen soll.

Wir saßen bereits im Auto. Bernd sollte fahren. Dann endlich kam sie. Uns blieb fast der Atem stocken als wir sie sahen. Sie hatte sich für ein herrlich luftiges Sommerkleid entschieden. Sie musste es sich wohl extra für den Urlaub gekauft haben, denn wir kannten es nicht. Dieses Kleid sah herrlich an ihr aus. Ihre ganze Weiblichkeit kam zur Geltung. Sie strahlte regelrecht und wirkte leicht und unbekümmert, so als würde sie jeden Moment fröhlich lächelnd davon fliegen.

„Na Jungs, gefalle ich euch?" lächelte sie uns entgegen und drehte sich leicht für uns. Noch immer fast versteinert von ihrer herrlichen Pracht konnten Bernd und ich nur fassungslos nicken.

„Wäre jemand von den Gentleman so gütig und würde mir mit den Koffern helfen?" fragte sie keck.

Ich stieg aus und verpackte ihre Sachen. Dann ging es auch los. Richtung München, über Salzburg dann Richtung Kärnten in Österreich.

Wir hatten abseits von jeder Hektik und jeder möglichen Störung ein wunderschönes Haus in den Bergen angemietet. Eine Woche abseits jeder Hektik. Es lag so versteckt im Wald, dass die nächsten Nachbarn erst in einer Stunde Autofahrt zu erreichen waren. Bernd kannte dieses Haus bereits von einem Urlaub Jahre zuvor und sollte die ganze Autofahrt hindurch davon schwärmen. Der Sommer war herrlich. Bei offenen Fenstern und Sonnenschein im Gesicht bahnten wir unseren Weg Richtung Österreich.

Gut gelaunt und mit jeder Faser vor Glück sprühend sang sich unsere Mutter, bei jedem Hit den sie erkannte, die Seele aus dem Leib. Ihre fröhliche Art steckte uns nicht selten an und wir fingen ebenfalls an mit zu singen.

Nahe der Grenze wurde dann sofort voll aufgetankt. Wir vertraten uns die Beine und an der Tankstelle aßen wir zu Mittag.

Der Tankwart war ein schmieriges Schwein. Offensichtlich in den Ausschnitt meiner Mum schauend, tat er beim bezahlen heuchelnd zuckersüß und fragte mit einem schelmischen Lächeln, ob er noch etwas für sie tun könne. Mum, die sich mit so einem Schmierlappen nie abgeben würde, ignorierte dies und bedankte sich gewohnt höflich und wir gingen. Ich hätte ihm gern die Zähne eingeschlagen.

Dann ging es weiter. Erstaunlicherweise schaffte es Bernd die letzten 3 Kilometer zum Haus aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren. Wir kamen also ohne größere Probleme gegen Abend an. Das Haus war sehr imposant. Im dunklen Dickicht des Waldes wirkte es schon beinahe Angst einflößend, was meiner Mutter nicht entging.

Bernd machte sich sofort daran das Haus aufzuschließen. Die Schlüssel hatten wir von den Verwaltern zuvor abgeholt. Mum, die nun anfing zu frieren, schüttelte sich ein wenig. Ich gab ihr meine Jacke und fing an Bernd zu helfen. Mit leichtem Knarren und Ächzen öffnete sich die massive Holztür des Hauses. Der übliche Geruch eines lange nicht gelüfteten Hauses kam uns entgegen. Langsam, vorsichtigen Schrittes erkundeten wir das Haus.

Wir fanden, wie bereits von Bernd beschrieben, 4 Schlafzimmer in einem gepflegten Zustand vor. Ein gemeinsames Bad. Großräumige Küche. Und in der Mitte traf sich alles in Form eines schön urig eingerichteten riesigen Wohnzimmers. Es gab eine Couch-Ecke samt Sessel, einen großen massiven Tisch mit vielen Stühlen für große Runden. Viel Verzierung an der Wand. Einen Fernseher samt Sitzmöglichkeiten, der aber kaum zum Einsatz kommen sollte. Alles sehr liebevoll hergerichtet.

Durch das Wohnzimmer kam man in den Garten, von dem man aber zu dieser späten Stunde nicht mehr viel zu sehen bekam. Bernd erwähnte aber bereits viel Rasenfläche und sehr zu unserem verwundern sogar einen Pool. Bernd berichtigte sich, dass es sich dabei wohl eher um einen natürlichen, sich selbst erneuernden Schwimmteich handeln würde. Relativ kompliziert und sagenhaft teuer.

Wir ließen durch die große verglaste Tür zum Garten etwas frische Luft in das Haus strömen. Diese Kühle der Nacht war unerwartet für mich. In Anbetracht des heißen Tages, hatte ich nicht mit so einer frischen Nacht gerechnet. Aber es war herrlich.

Ich kam nicht umhin zu merken, dass sich Mum unter ihrem dünnen Sommerkleid, die sich noch immer vor Kälte schüttelte, trotz meiner umgehängten Jacke, die Brustwarzen stellten. Sie hatte die Arme unterhalb ihrer Brüste verschränkt. Ihre üppige Brust quoll nur so hervor. Es war unübersehbar. Sie selbst schien es aber nicht zu merken.

Bernd zündete den Kamin an und nachdem wir uns darüber geeinigt hatten, wer welches Schlafzimmer bekam, zeigte er uns zusätzlich noch wie wir die Heizungen in unseren Schlafzimmern zum laufen bekamen.

Gegen 1 Uhr in der Nacht kam Mum, nun mit einer Strickjacke als zusätzliche Schicht bekleidet, zu Bernd und mir ins Wohnzimmer und verabschiedete sich bis zum nächsten Morgen. Sie gähnte zum Abschied und streckte sich. Ging dann mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen zu Bett.

Bernd und ich sprachen noch bis um 3 Uhr morgens miteinander, sicherheitshalber mit leisen Stimmen. Bevor ich schlafen ging, Bernd war schon längst in seinem Zimmer, schaute ich noch kurz bei Mum vorbei um mich davon zu überzeugen, dass bei ihr alles in Ordnung war. Sie lag friedlich da. Ihre Decke hatte sie wohl im Schlaf weg gestreift. Ausgestreckt und gar nicht lady-like lag sie mit gespreizten Beinen da. Ihr Schlafanzug, ein Zweiteiler lag fest und eng an ihrem Körper an und gab ihre festen straffen Rundungen preis.

Bei ihrem herrlichen Schmollmund angefangen, wanderte mein Blick über ihren herrlichen Busen, der sich fest und prall auf und ab bewegte, hinunter an ihren saftigen Schenkeln entlang, zu ihrem Lustzentrum. Wo sich durch den eng anliegenden Schlafanzug ein saftig voller Kamelfuß abzeichnete. Langsam begann sich in meiner Hose etwas zu regen.

Doch plötzlich fuhr mir ein Schreck durch die Glieder. Bernd hatte sich an mich geschlichen und stand nun auf ein mal hinter mir. Meinen Schrecken mit einem unterdrückten Lachen kommentierend. Ich rammte ihm meinen Ellbogen halbherzig in die Seite und ermahnte ihn ruhig zu sein.

„Süß, wie sie daliegt, ich glaube sie ist glücklich hier zu sein.". meinte er. Ich nickte.

„Wir geben ihr noch ein bis zwei Tage, dann beginnen wir aber mit der Party... hörst du?!" fügte er energisch hinzu.

„Ich hab nichts anderes gesagt." stimmte ich ihm zu. So standen wir dann noch eine Weile da und sahen ihr beim schlafen zu.

Der neue Tag war freundlich. Wir öffneten alle Fenster im Haus. Mum machte uns Frühstück und der Geruch von Kaffee und gebratenen Speck erfüllte die Luft.

Wir entschieden draußen im Garten zu essen. Die Sonne gab es her. Zugleich konnten wir den wunderschönen Garten so auch endlich ein wenig erkunden. Der Garten war riesig. Wie von Bernd schon berichtet, war er sehr weitläufig und ein einziges Meer aus sattem Grün.

Der Schwimmteich erstreckte sich in der Mitte des Gartens und lag herrlich umringt von mehreren Bäumen. Bernd kümmerte sich nach dem Essen sofort um ihn und richtete ihn her. Mum und ich lümmelten auf unseren Liegen und schauten ab und an nach dem Fortschritt den Bernd machte.

Nach zwei Stunden war es dann soweit. Bernd, schon immer der Verrücktere von uns beiden, sprang samt Kleidung hinein. Ein lautes Flatsch war zu hören.

Das unerwartete Schauspiel brachte meine Mutter und mich herzhaft zum lachen. Wie ein begossener Pudel hievte sich Bernd auf die Kante des Teiches und kam mit frechem Grinsen auf uns zu. Seine Kleidung klebte nass an seiner Haut. So stand er vor unseren Liegen und grinste uns an. Dann zog er sein Shirt aus und präsentierte seinen durchtrainierten Körper. Seine Shorts lies er an. Sie klebte ebenso nass und haut eng an ihm. Sie zeichnete sein großes Gemächt derartig deutlich ab, dass kaum Platz für Phantasie übrig blieb. Mum merklich peinlich berührt setzte sich beim Anblick ihre Sonnenbrille auf.

Dieser junge stahlharte Körper brachte sie komplett aus dem Konzept. Die Desinteressierte spielend begann sie ihren Blick über den Garten schweifen zu lassen. Bernd der sehr wohl registrierte wie er seine Mutter mit seinem Körper aus der Bahn warf, genoss das ganze natürlich und fing ein belangloses Gespräch mit mir an. Die Planung der nächsten Tage. Doch in Wirklichkeit war er darauf aus, seine Mutter immer wieder dabei zu ertappen, wie ihr Blick das eine oder andere mal seinen Körper, und im speziellen seine Lenden streifte. Sie wurde unruhig auf ihrer Liege. Überschlug ihre Beine. Blätterte wahlos in ihrem Buch herum.

Sie hatte nun sicherlich seit mehr als einem Jahr keinen Mann mehr mit nacktem Oberkörper gesehen. In all der Zeit während und nach der Scheidung hatte sie nie versucht einen neuen Mann kennen zu lernen. Sogar im Gegenteil.

Ihre Kollegen, die sich Reihen weiße um ihre Gunst bemühten, lies sie kalt im Regen stehen, ebenso wie ihren Chef, der sich am hartnäckigsten um sie bemühte. Mit ihrem Körper und ihrer Anmut hätte sie keine Probleme gehabt in kürzester Zeit einen neuen Mann in ihrem Leben zu finden. Jedoch desillusioniert, oder aus welchen Gründen auch immer, hatte sie es tunlichst vermieden sich neu zu binden. Man konnte sich dementsprechend natürlich ausmalen wie es in dieser Zeit um ihr Sexleben gestanden haben muss.

Sicherlich ging dann so ein durchtrainierter Körper, wie ihn Bernd hatte, nicht spurlos an ihr vorbei, selbst wenn es es sich dabei um den Körper ihres Sohnes handelte. Ich denke nicht, dass ihr die Pflaume juckte. Es gab mindestens einen schwerwiegenden Grund warum sie sich dagegen hätte wehren müssen. Jedoch hielt sie es nicht mehr lange bei uns aus. Und als dann Bernd noch anfing sich zu fragen, ob es sich wohl lohnen würde mal dem einstündig entfernten Dorf einen Besuch abzustatten, um sich dort mal in Sachen Frauen umzusehen, war der Moment gekommen in dem sie sich mit einem mütterlich sanften Lächeln ins Haus verabschiedete.

Bernd schmiss sich, noch immer platsch nass, auf ihre Liege und sah ihr mit einem breiten Grinsen hinterher. Sie drehte sich noch kurz um und sah ihn lächeln. Sie erwiderte es und ging dann leichten Schrittes in ihrem luftigen Sommerkleid ins Haus.

„Hast du gesehen wie sie mir auf meinen Schwanz geschaut hat?" Fragte mich Bernd freudig erregt. Ich nickte.

„Hast du auch gesehen wie sie knallrot wurde als ich meine Hose dann noch fester nach hinten zog?" fragte er bereits leicht lachend.

„Japp. Das war vermutlich seit einem Jahren das erste mal, dass ich ihr so ein Lümmel entgegen reckte. Ich wette, dass sie ihn unweigerlich, und sich selbst dafür hassend, mit Vaters Schwanz verglich.".

„Was du immer für eine gequirlte hochgestochene Scheiße von dir gibst.... Aber meinste echt?" fügte er dann doch freudig lächelnd hinzu. „Das einzig Gute was uns dieses Stück Dreck vererbt hat sind die langen Schwänze in unserer Hose. ... ich weiß, dass du noch heute daran zweifelst, aber ich sage dir, es war richtig ihn damals auszubooten, er hatte so eine Frau nicht verdient..." meinte er wütend erregt.

„Ja, du hast sicherlich recht..." meinte ich nachdenklich.

„Ich weiß, dass ich recht habe, so wenig wie er sich wehrte, hatte er vermutlich tatsächlich sogar ein Verhältnis... Sicher mit dieser Fotze die damals bei ihm im Büro saß. Ich sage dir, wir hätten dieses Verhältnis gar nicht fingieren müssen, irgendwann wäre es sowieso herausgekommen, dass er wirklich ein Verhältnis hatte. ... So schnell wie er verschwand... Sie gehört uns... Ich liebe sie... ich will sie... und du genauso!" tippte er mir auf die Brust.

„Ja,ja... du hast recht... was wird sie nur von uns denken... glaubst du sie wird so leben können? Wir werden sie am Anfang sehr verletzen... Mit Sicherheit... Bernd, ich weiß nicht..." zweifelte ich laut vor mich hin.

„Sie wird sich daran gewöhnen. Sie liebt uns doch auch... ihre zwei Jungs... denkst du sie hat sich noch nie vorgestellt wie es wohl mit uns wäre... Mit unseren beiden Schwänzen... Sie ist auch nur eine Frau... Und wir sind Männer... ... Wir könnten glücklich zu dritt werden... Wir könnten sie glücklich machen... das weiß sie... glaub mir... das wird sie nicht vergessen... denk nicht so viel nach... du wirst schon sehen, sie wird sogar sehr gut damit leben können... glaub mir..." sagte er entschlossen. Ich nickte nur nachdenklich vor mich hin. Ich war schon immer der Weichere von uns beiden.

Am späten Mittag war es dann soweit. Wir beide, Bernd und ich, hatten uns bereits umgezogen und trugen nur noch Badehosen am Teich. Wir hatten uns absichtlich für Badehosen und nicht für Bade-shorts entschieden. So kamen unsere beiden Schwänze besser zur Geltung. Komplett in einem Badetuch eingehüllt kam dann auch Mum endlich aus dem Haus und schlenderte zögerlich Richtung Pool.

Verlegen fragte sie uns ob der Teich denn schon warm genug war. Wir bejahten es. Es ginge zwar noch eine Spur wärmer, aber es sei zum aushalten. Zierlich und leicht verlegen unter unserer Beobachtung öffnete sie das Handtuch. Wir hatten unsere Mutter seit Jahren nicht mehr so leicht bekleidet gesehen. Zu Hause kam es nie dazu. Nicht ein mal ein kurzer Blick von ihr im BH, wie es so schnell doch mal vorkommen kann, war uns vergönnt. Doch nun offenbarte sich uns die ganze Herrlichkeit ihres Körpers.

Sie öffnete das Handtuch und als aller erstes erblickten wir ihre beiden Brüste, die schön rund und zum anbeißen saftig eingezwängt in einem Bikini-Top zum Vorschein kamen. Dann folgte ihr straffer Bauch, der in ein herrlich grünes Bikini-Dreieck mündete, welches schön eingebettet zwischen zwei knackigen Schenkeln thronte. Das wunderschöne Zentrum ihrer ganzen Weiblichkeit. Dieses kleine Dreieck, diese Spielwiese, sie stand für die Sünde selbst. Ihre fantastisch großen Brüste waren nur die Zugabe.

Sie tauchte in das Wasser ein. Unsere beiden Schwänze waren schon längst zum bersten gespannt. Weshalb wir fluchtartig ebenfalls eintauchten. So plantschten wir unschuldig und beinahe kindlich mit unserer Mutter. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit fassten wir sie an. Jede Berührung elektrisierte uns. Sie war der geilste Anblick unseres jungen Lebens. Diese beiden verbotenen Früchte. Die verbotene herrliche Spielwiese zwischen ihren Beinen. Es war uns unbegreiflich wie dieses wunderschöne zarte Wesen auf so einen Trottel wie unseren Vater reinfallen konnte. Wir machten ihr Komplimente die sie, merklich peinlich berührt, als Humbug abtat.

Nach einer Weile war die erste Verlegenheit unserer Mutter verflogen und wir genossen unser Dasein in vollen Zügen. Das Wasser war herrlich. Die Oberfläche glitzerte regelrecht. Sattes grün um uns herum. Vogelgezwitscher. Es war ein sanfter und in der Lebensfreude üppiger Mittag. Hinzukommend der Anblick dieser sagenhaft wunderschönen Frau, deren Körper, nass und glänzend, wie ein Versprechen ungezügelter Lust im Raum stand. All das lies in mir das Gefühl aufkommen, von mir erst gar nicht wahrgenommen, Einlass in das Paradies erhalten zu haben.

Wir hielten es nicht mehr aus. In dieser Nacht sollten wir uns noch in Tiere verwandeln. Das Verlangen war nun ungezügelt und nicht mehr zu bändigen. Ich hatte Mitleid mit ihr. Hatte Angst um ihr fröhliches Gemüt. Es war uns bewusst, dass dieser Abend unter Umständen zu einem der finstersten Abende, und dieser Tag, zu dem finstersten Tag im Leben unserer Mutter werden würde. Wir hatten aber aus Rücksicht nun lange genug gewartet. Es war nun Zeit, dass unsere Stunde schlug und wir uns nahmen was wir begehrten.

So sehr wir sie liebten und so sehr wir hofften, dass sie uns nach diesem Urlaub ebenfalls die gleiche Art der Liebe zukommen lassen würde, es war nun an der Zeit uns auszuleben.

Punkt 20 Uhr. Die riesige Uhr im Wohnzimmer schlug dramatisch. Wir riefen sie ins Wohnzimmer. Sie kam und fragte was denn los sei. Wir sagten ihr, dass wir eine Überraschung für sie hätten. Sie meinte, dass sie so glücklich sei hier zu sein und dass es nun wirklich nicht nötig sei, sie weiterhin zu verwöhnen. Wir meinten, dass es aber gerade darum ginge, sie weiterhin zu verwöhnen.

Wir sahen uns an. Es war nun soweit. Wir zogen gleichzeitig unsere Hose runter und standen nun mit erigierten Schwänzen vor ihr. Sie machte riesige Augen und konnte wohl nicht fassen, was gerade geschah. Ihr Atem stockte, sie wollte etwas sagen, es kam aber nichts heraus. So ergriff Bernd das Wort.

„Siehst du Mum, was aus uns geworden ist? Wir sind zu Männern geworden... Gefallen dir unsere Schwänze? Sie gehören nur dir...".

Fassungslos und unfähig mit der Situation fertig zu werden, begann unsere Mutter langsam nach hinten weg zu weichen. Bernd registrierte es. Er ging auf sie zu.

„Gefällt dir mein Schwanz, Mum? Weißt du, du gefällst mir nämlich sehr gut. Uns beiden."

Ich begann ebenfalls auf sie zu zugehen. Wie zwei Wölfe auf der Jagd begannen wir sie zu umzingeln. Sie atmete schwer.

„Weißt du Mum, ich sag es gerade heraus. Mir ist ganz mulmig zu Mute. Schon seit Jahren sehnen wir uns diesen Tag herbei. Es ist für dich genauso ungewohnt wie für uns, wie wir nun mit dir reden werden. Was wir mit dir tun werden. Aber ich muss sagen, dass es mich auch sehr aufgeilt, wie du ja selbst sehen kannst." sagte Bernd mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht und zeigte auf seinen abstehenden Schwanz. Ich stand nun hinter ihr und ergriff nun das Wort

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