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Freitags im Büro Teil 03

Geschichte Info
Auf dem Heimweg.
1.1k Wörter
3.97
42.9k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2021
Erstellt 05/29/2012
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Nachdem sie alle Aufträge erledigt hatte, nahm Jennifer die U-Bahn heim zu ihrem Freund. Eine Erklärung für das Geräusch, welches sie im Büro gehört hatte, hatte sie nicht finden können. Jenny wurde bewusst, dass sie bestimmt noch eine dreiviertel Stunde mit der Bahn unterwegs sein würde, sie und ihr Schatz hatten eine kleine Wohnung genau am entgegen gesetzten Ende der Stadt. Schon nach wenigen Minuten döste sie in ihrem Sitz ein, der Tag und vor allem der Abend waren doch wohl ganz schön ermüdend gewesen. Natürlich kreisten ihre Gedanken um ihren Überraschungsbesucher und was er mit ihr angestellt hatte. Sie verstand immer noch nicht, wie ihr diese dominante Art eines Fremden, ja eigentlich doch eine Vergewaltigung, gefallen haben konnte.

Sie schreckte jäh aus ihrem Halbschlaf hoch, als sie eine Hand an ihrem Top spürte. Jennifer blickte entgeistert mit weit aufgerissenen Augen in das Gesicht eines etwa zwanzigjährigen Türken, der breit grinsend ihr Top mit einem einzigen Ruck vom Ausschnitt bis zum Bauch auseinanderriss. Warum trug sie heute eigentlich keinen BH? Dadurch waren ihre prachtvollen Titten sofort freigelegt.

Als wäre sie paralysiert starrte Jennifer wie das Kaninchen auf die Schlange auf die groben Hände, die jetzt ihre Brüste umfassten und stöhnend begrabschten.

Er öffnete seine Lippen, entblößte seine makellosen Zähne und ließ seine Zunge über die Schneidezähne fahren. Seine starken Arme fassten Jennifer und zogen sie aus ihrem Sitz zu sich hoch in eine stehende Position. Um Jennifer herum drehte sich alles. Seine Umarmung drückte ihren Busen an seine muskulösen Arme. Irritiert registrierte Jennifer das Kribbeln in ihrem Schoß als sie die Erektion in seiner Hose spürte. Ihre Müdigkeit war plötzlich wie weggeblasen. Ihre Station hatte sie wohl längst verpasst.

Erneut leckte er sich die Lippen. Jennifer meinte, er müsste ihre Erregung geradezu riechen können. Und schon fühlte sie seine Hand unter ihren Rock kriechen. Langsam, Stück für Stück krochen seine Finger höher. Das kann doch alles nicht wahr sein schoss es Jennifer durch den Kopf, was ist denn heute bloß los? Hilfesuchend blickte sie sich um, konnte aber niemand sonst im Waggon erblicken. Sie waren allein. Ihr Höschen hatte sie ja bereits im Büro verloren und so hatten seine warmen Finger ungehinderten Zugang zu ihrer Möse. Er wird doch nicht hier in der Bahn, wo jederzeit jemand zusteigen könnte...? Ganz sanft streichelte er sie, ihr Herz schlug immer schneller. Plötzlich nahm Jennifer wahr, dass der Türke mit der anderen Hand seine Hose aufknöpfte. Er nahm ihre Hand, führte sie zu seinem behaarten Bauch und dann weiter nach unten. Er trug keine Unterwäsche. Ihre Finger umschlossen seinen harten Türkensäbel.

Sie fühlte das Pochen in seinem harten Schwanz, während sie ihn fest umschloss. „Leck ihn ab!" Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch. Jennifer streichelte den fremden Ständer durchaus gekonnt. Der Türke stöhnte unter ihrer Behandlung, ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und gab sich ganz ihrer Hand und Zunge hin. Jennifers eigene Erregung stieg ebenfalls. Sie presste den Kolben in ihrer Hand derart fest, dass Mustafa zusammenzuckte. Er packte ihre langen dunklen Haare und riss ihren Kopf zurück. „Mach das noch mal und ich mach dir ein neues Loch in deinen Körper, Schlampe!", er kreischte fast schon hysterisch, bevor er ihren Kopf erneut in seinen Schritt drückte. Jennifer wusste nicht, wie ihr geschah, aber folgsam öffnete sie ihre Lippen und nahm seinen Prügel weit in ihren Mund.

Ganz und gar konzentrierte sich Jennifer auf den Kolben zwischen ihren Lippen, leckte und lutschte heftig an ihm. Seine großen Hände hatten ihren Hinterkopf fest umschlossen und pressten ihn auf seinen Prügel. Jennifer hörte den jungen Türken heftig keuchen, während er ihr seinen Fickkolben enorm weit in den Hals stieß. Schließlich drang ein heftiges Aufstöhnen an ihre Ohren und Jennifers Rachen wurde mit seiner Sacksahne überschwemmt. Es war viel zu viel als dass sie alles hätte schlucken können. Jennifer öffnete daher ihre Lippen ein wenig, wodurch seine Wichse aus ihrem Mund lief und Fäden von ihrem Kinn zog. Er stöhnte nach wie vor und presste ihren Mund weiterhin gegen seinen fortdauernd spritzenden Samenspender. Jennifer hatte noch gar nicht wahrgenommen, dass die Bahn an einer Haltestelle gehalten hatte und die Türen sich öffneten.

Entgeistert blickte Jenny zur Waggontür. Der junge Mann, der die Bahn betreten hatte und einigermaßen fassungslos in ihr spermaverschmiertes Gesicht starrte, war kein Unbekannter. Ralf war ein Sportkumpel ihres Freundes, der Jenny schon bei der einen oder anderen Vereinsparty mehr oder weniger offen angeflirtet hatte. "Jennifer? Was... Hat... hat er dich dazu gezwungen?" „War gar nicht nötig, hahaha..." Sprachs, machte seine Hose wieder zu und verschwand aus der Bahn.

„Hat er dich gezwungen?" Ralf wiederholte seine Frage. "Eigentlich ... naja, einfach an die Klamotten gegangen ist der mir, ohne vorher groß zu fragen, du...", Jennifer versuchte, eine ausweichende Erklärung zu stammeln. „Also mochtest du das, das irgendein Typ dich einfach so benutzt!" Ralf lachte. „Und ich hab geglaubt, du bist dem Peterchen treu, unserem kleinen Träumer, dabei bist du auch nur so eine kleine Schlampe, die für jeden die Beine breit macht." Jennifer spürte, wie selbst die Begegnung mit Ralf außer Kontrolle gerät, während die Bahn sich wieder in Bewegung setzt. Warum bringt sie es nicht fertig, ihm einfach zu sagen, er solle die Klappe halten? Dass der Türke sie gezwungen hat und sie gar keine andere Wahl hatte? „Also du mochtest das, seine kleine Nutte zu sein und ihn dein Gesicht ficken zu lassen. Du mochtest das, nicht wahr?" Ralfs Stimme klang schneidend, als ob er keine falsche Antwort dulden würde. Warum widersetzte Jenny sich Ralf nicht?

Warum machte es sie sogar an, wie er mit ihr sprach? Jennifer fühlte die Nässe zwischen ihren Schenkeln, Ralfs Augen blitzten sie gierig an und hockte nach wie vor wie versteinert vor ihm. Ihre Brustwarzen hatten sich hart zusammengezogen, was durch ihre aufgerissene Bluse für Ralf offensichtlich ihre Erregung offenbarte. Jennifer probierte es dennoch mit einer Lüge. „Ich mochte es nicht!" Ihre Augen funkelten Ralf widerspenstig entgegen. „Lüg mich nicht an, Miststück! Du bist schon wieder rillig wenn du nur daran denkst! Schau dir deine harten Zitzen an! Und ich wette, deine Fotze läuft auch schon aus, während wir nur darüber sprechen!" Bei diesen Worten bewegte Ralf sich mit ruhigen Schritten auf sie zu. „Bleib wo du bist!" kreischte Jennifer ihn an. „Zeig mir doch einfach, dass du nicht nass bist." Ralfs Tonfall wirkte bedrohlich. Er hatte Jennifer jetzt fast erreicht und sie starrte ihn widerspenstig an. Bevor Jennifer reagieren konnte, war Ralfs Hand unter ihrem Rock und an ihrem nassen Loch angelangt. Jennifer stöhnte auf, teils vor Schreck, teils vor Geilheit.

„Noch eine Station und wir sind fast schon bei meiner Wohnung. Du kommst erstmal mit zu mir, schließlich müssen wir dir erstmal das Sperma aus dem Gesicht waschen, bevor du zu Peter zurück kannst. Und deine Titten solltest du auch besser wieder einpacken."

Nun musste Jennifer sich entscheiden. Es war wohl offensichtlich was passieren würde, wenn sie Ralf in seine Wohnung folgt. Aber hatte sie wirklich eine Wahl? Hätte sie so wie sie jetzt aussah einfach so heimfahren können zu ihrem Freund? Hätte er ihr geglaubt?

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Türkensäbel ...

meine Güte, was für eine saudämliche Bildsprache.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Ach Gordon, ...

... du kannst das doch viel besser :-(.

Fängt schon damit an: woher weiß sie sofort, das der Kerl Türke ist? Und dieser Ralf... der schwenkt so schnell von besorgt-um-sie zu Mensch-bist-du-ne-Schlampe ...

Und es wirkt so lieblos und schnell heruntergerattert... :-(

Ich spendiere dir ne Tüte Zeit und Geduld, dann wird das beim nächsten mal sicher besser. ;-)

LG LittleHolly

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