Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fremdenverkehr

Geschichte Info
Erster Stopp auf dem Roadtrip.
4.9k Wörter
4.57
12.4k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die schwarze Limousine glitt durch die Nacht, nur langsam ging die Sonne auf. Oskar sah sie durch das Seitenfenster. Sie waren auf dem Weg Richtung französischer Kanalküste um von dort mit der Fähre Richtung Schottland zu fahren.

Er hatte noch keine Tickets, dafür war die Abreise zu spontan. Julia, seine Schwiegertochter, schlief auf der Rückbank. Die fast vierzigjährige hatte ihren Mann in der Hochzeitsnacht mit ihrem Schwiegervater betrogen und brannte mit ihm durch. Auf zu Oskars Landsitz in den Highlands, von dem nicht mal seine Frau Maria wusste. Der erfolgreiche Unternehmer hatte seinen Ruhesitz immer gut verborgen.

Je mehr die Sonne aufging und durch die angedunkelten Fenster schien, desto wacher wurde Julia. Noch dösend dachte sie, es wäre ein Traum. Aber ihr dämmerte, dass die weißen High-Heels im Fußraum ihre waren und sie selber nur die weißen halterlosen Strümpfe trug, desto mehr wusste sie, dass es real war. Sie setzte sich auf, fast vollkommen nackt.

„Wir haben das wirklich gemacht, oder?", sagte sie, nachdem sie eine Zigarette aus der Packung in ihrer Handtasche nestelte. Sie setze sich auf der beheizten Rückbank auf, als Oskar knapp aber lachend mit „ja" antwortete. "Die anderen dürften langsam wach werden. „Mein Telefon ist schon stumm geschaltet." Sie blickte auf ihre Handtasche und stellte ihr altes Leben ebenfalls ab.

Mit der Zigarette in der Hand umgriff sie den Sitz vor sich. „Du bist sicher, dass Du das durchziehen willst?", fragte Oskar mit deutlicher Hoffnung in seiner Stimme. Er empfand keine Liebe, aber Lust auf ein erotisches Abenteuer. Neben ihm nickte Julia entschlossen. Sie nahm den Pelzmantel von der Hutablage, den Lieblingsmantel ihrer Schwiegermutter Maria, und zog ihn an.

Oskar genoss den Anblick im Rückspiegel und so fuhren sie weiter Richtung Kanalküste. Der Wagen glitt über die Autobahn und in Calais erreichten sie den Fähranleger. „Eine Dusche brauche ich unbedingt", lachte Julia, als sie in Gedanken die Nacht nochmals durchging. Oskar nickte „geht mir genauso, aber unsere Fähre geht erst in 14 Stunden, vorher war nichts mehr frei."

„Da ist so ein Autohof für LKWs, die haben doch bestimmt Duschen." Kaum hatte Julia den Satz ausgesprochen, schon steuerte Oskar ihn an. Sie hielten direkt vor dem Badehaus und freuten sich, bis Oskar das Schild „Cash only" gelesen hatte. „Ich habe kein Kleingeld" sagte Julia und Oskar nickte. Auch einen Geldautomaten konnten die beiden auf dem riesigen Areal nicht auftreiben, zumindest keinen, der mit ihren Karten funktionierte.

Sie standen da und überlegten. In die nächste Stadt zu fahren hatten sie keine Lust, aber es gab wohl keine andere Chance. „Oder" grinste Oskar, „...hier sind doch viele Trucker, die seit Tagen oder gar Wochen keine Frau gesehen haben." „Oskar!", stieß Julia gespielt empört aus. „Ich soll mich für eine Dusche prostituieren?" Sie erregte, grinste ihn an.

„Was kann man wohl für einen Handjob nehmen?" fügte sie an und er antwortete: „25 Euro, sollten für die Dusche reichen." Oskar erregte die Vorstellung und er fügte hinzu: „Und ich suche aus, wer der Glückliche ist". Julia hatte volles Vertrauen in Oskar und antwortete bestätigend: „Ich darf dann nicht nein sagen?" Was ihr Schwiegervater mit einem Nicken bestätigte. Julia spürte einen erregenden Schauer ihren Rücken herunterlaufen.

Oskar sah die Erregung in ihrem Gesicht und spürte seine eigene Lust. Er fuhr langsam los und Julia rauchte eine weitere Zigarette. Aufgeregt saß sie auf dem Mittelsitz und blickte nach vorne. Oskar spürte ein Knistern neben sich und lenkte seine Luxuslimousine durch die Reihen der Fahrzeuge. Zwischen zwei LKWs saßen Fahrer und grillten.

Er würdigte sie keines Blickes, beleibt und mit freiem Oberkörper beachtete er sie zu Julias Erleichterung nicht. Nach einigen Fahrzeugen fiel ihm ein italienischer LKW auf, laut Aufdruck auf der Plane aus Sizilien. „Oh...der war länger nicht daheim" sagte Julia sich auf die Lippen beißend. Sie sahen, wie ein kleiner Mann mit Handtuch in der Hand zum Fahrzeug ging. Oskar stoppte. "Bereit?", fragte er und konnte dabei ihr Herz schlagen hören. Sie zog ihre Heels an und trug nur den Pelz. So stieg sie aus dem Auto und ging gekonnt zur noch offenen Fahrertür.

Nuttig sah sie aus, aber für den Zweck vielleicht genau richtig, dachten beide gleichzeitig. Julia wusste, dass Oskar in der Nähe war und das beruhigte sie. Gleichzeitig erregte es sie mit jedem Schritt näher mehr und mehr. Sie blickte von unten nach oben zum Fahrersitz, dort verräumte der Fahrer gerade seinen Kulturbeutel. „Ich mach's kurz", schnaufte Julia. „Ich brauch Geld und für 30 Euro hol ich dir einen runter."

Sie war mehrsprachig erzogen worden und sprach unter anderem italienischen Dialekt frei. Der Fahrer musterte sie. „Klar, lachte er, ich gebe Dir das Geld und Du haust damit ab!" Julia ging auf der Treppe des Fahrzeugs eine Stufe auf, öffnete ihren Pelz und er blickte von oben in ihren Ausschnitt. „Zeig mir, dass Du es hast, das reicht mir, gib es mir dann einfach, wenn Du zufrieden gewesen bist", sagte sie mit rauchiger Stimme. Er sagte „20, sonst kann ich auch hier in den Nachtclub", „25!" entgegnete Julia und zu ihrem Erstaunen öffnete er seinen Geldbeutel. Er saß auf dem Fahrersitz und drehte sich um neunzig Grad, so dass die Beine nach draußen zeigten. Julia hatte das als Bedingung gemacht, damit Oskar sie sah. So stieg sie noch eine Stufe hoch und öffnete den Pelz. Der Fahrer sah nun ihren nackten Oberkörper mit den vollen Brüsten, der sich zwischen seine Beine schob.

Er hatte das Handtuch auf dem Schoss und Julia zog es zur Seite. Sie sah, dass er sich schon auf sie freute. Seine nasse Eichel schob sich langsam aus der Unterhose. Der Kerl roch nach günstigem Duschgel, dachte Julia und suchte mit ihren Heels festen Halt auf der Stufe. Mit der einen Hand hielt sie sich an einem Griff im Türrahmen fest und mit der freien Hand griff sie nach dem Schwanz des Fahrers. Er keuchte auf, sah dabei auch den noch kratzerfreien Ehering.

Die Möwen sangen über der Kanalküste, als Julia dem wildfremden Italiener anfing den Schwanz zu wichsen. Oskar sah nur Julia und die Beine des Fahrers. Er sah den sich bewegenden Arm seiner Schwiegertochter. Wieder machte ihn alleine der Gedanke geil. Nicht anders ging es Julia, der Gedanke, dass ihr Schwiegervater ihr zu sah, ließ sie feucht werden.

„Na, du geiler Bock musst doch seit Wochen ohne Frau sein. „Du musst doch einen randvollen Sack haben.", stöhnte sie, gespielt dem Fremden auf Italienisch zu. Er schnaufte, keuchte und drückte sich in ihre Hand. „Komm, spritz mir auf die Titten, komm!" forderte sie ihn auf „los, los!" Sein praller Schwanz pochte, er griff ans Lenkrad, hielt sich fester. „Fick mich mit der Hand, ja ja" antwortete er zitternd.

Julia wichste ihn schneller, rieb ihre Brust an seinem nassen Schwanz. Oskar sah ihren entschlossenen Blick, ihre gekonnte Massage und dem fremden Mann ging es genauso. Er keuchte heftiger, „Ja, ja, ja oohhhh ja!" raunte er, als er Julias Brüste am Schwanz spürte. „Komm, Koooomm! Spritz mich an!" schnaufte sie lustvoll und spürte einen ersten Krampf in der Hand. Der Fremde stöhnte und wand sich, dann hielt er nicht mehr an sich.

Als Julia mit festem Stoß seine Eichel freilegte, spürte sie es in seinem Schwanz pulsieren. „Ohhhhhhjaaaa...jaaaa" stöhnte er sich aufbäumend, während Julia ihn weiter wichste. Der Fremde spritzte ab, er ergoss dich förmlich. Julia spürte das warme Zeug auf ihre Brust spritzen, sogar auf den Hals. Nochmals schoss ihr ein Schwall entgegen und floss über ihre Finger. Der Italiener rang nach Luft und grinste zufrieden.

Julia lies ihn los und griff ohne zögern zum Geld. Sekunden später stand sie auf der Straße und ging mit offenem Mantel in Richtung Oskars Auto. Er genoss den Anblick, sah, wie der Trucker ihr selig nachsah. Sie öffnete die Tür und setzte sich wieder rein. „Puh, der hatte Stehvermögen und einen vollem Sack", lachte sie und Oskar stimmte ein. „Jetzt brauchst Du wirklich eine Dusche" fügte er an. „Findest du mich etwa nicht scharf. „Ich habe das für uns gemacht!" protestierte sie kichernd, während die fremde Sahne langsam an ihr herablief.

Oskar fuhr los, zum Duschhaus waren es nur 300 Meter aber die wollte er Julia in ihrem Outfit nicht zu Fuß zumuten. Er spürte aber, das Julia die Sache Spaß gemacht hatte. „Der ist schnell gekommen, der kleine Italiener", sang sie teilweise und lachte. Sie genoss es sichtbar so verdorben zu sein, im Schminkspiegel betrachtete sie ihr nasses Dekolleté. „Du würdest länger durchhalten?" hauchte sie Oskar ins Ohr und griff an den Schlitz seiner Hose. Er zögerte keine Sekunde und lenkte den Wagen zwischen zwei LKW-Stellplätzen. „Probier's aus", mehr sagte er nicht und noch während er bremste, hatte die Frau seines Sohnes seine Anzughose geöffnet.

„Du nimmst die Sache ernst" sagte Oskar wie ein Kompliment und während Julia Oskars bestes Stück aus der Hose nestelte, begann sie ihn schon durch ihre Hand tanzen zu lassen, die sie vorher mit Feuchttüchern aus ihrer Handtasche säuberte. „Irgendwie befreit mich das Ganze hier", stöhnt sie ihrem fast zwanzig Jahre älteren Schwiegervater entgegen. Sie wichste ihn gekonnt hinter dem Lenkrad. Oskar schloss die Augen und genoss ihr Fingerspiel. Eine Hand griff um seinen Schwanz, mit der anderen stützte sie sich an seiner Schulter ab.

„Gar nicht so schlecht, gar nicht", raunte sie ihm ins Ohr. Auf dem stummgeschalteten Telefon in der Mittelkonsole sah man „Maria" im Display. Julias Erregung wuchs, denn Marias Mann war gerade zu beschäftigt, um ranzugehen. Er fuhr den elektrischen Sitz zurück, schaffte sich mehr Platz und genoss ihr Fingerspiel. In Gedanken war er bei der Hochzeitsnacht. „Na, spürst du mein enges Loch gerade wieder an deinem Prachtschwanz?", stöhnte Julia säuselnd in sein Ohr, als wisse sie, woran er denkt. „Jaaah ohjaaa dasss tuu iiichhhh" schnaufte er und genoss es immer mehr. „Dann spritz rein, los!" fauchte sie fordernd, während sein Precum über ihre Hand lief. „Spritz!" halte es durch den Wagen.

Oskar stieß in ihre Hand, keuchte lauter, stöhnte und krallte sich förmlich in den Sitz. Während er zu Hause bei den wenigen sexuellen Ausflügen mit Maria stets den Ton und Takt angeben musste, genoss er es, sich jetzt auch mal gleiten zu lassen. Lange konnte er nicht mehr an sich halten, er schnaufte, zitterte vor Lust und sein Orgasmus kündigte sich mit der Kontraktion aller Muskeln an. In dem Moment, wo er kam, schob Julia ihre Lippen über seinen Schwanz. Er ergoss sich förmlich in ihr und sie trieb ihn durch seinen Orgasmus.

Die Scheiben beschlugen, so heftig atmete er und Julias saugen, ließ es nicht weniger werden. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während das Sperma aus ihm spritzte. Sie löste sich langsam von ihm, als er ruhiger wurde. Mit einem breiten Grinsen packte sie wortlos seinen Schwanz ein und schloss seinen Gürtel. Die Atmung Oskars wurde langsam flacher. Er zog Julia zu sich und küsste sie wild, küsste voller Lust ihre spermanassen Lippen und sie öffnete bereitwillig ihren Mund und ihre Zungen umschlungen sich wild.

„Mach ich hier gerade Spermaspiele?" fragte sich Julia und gab sich die Antwort selber, als ihr Schwiegervater nur langsam von ihr lies und sie wild küsste. Oskar schmeckte seinen eigenen Samen, aber wenn sie es schon tat, dann wollte er auch wissen, wie es ist, das warme Zeug im Mund zu haben. Noch bevor er zu einem Ergebnis kam, küsste Julia ihn knapp und lies von ihm ab. „Ich wollte die Sitze nicht versauen und du hast nur den einen Anzug mit", lachte sie sich die Lippen ableckend.

Oskar fuhr den Wagen rückwärts raus, er rief ein „wow" aus und steuerte den Wagen Richtung Duschhaus. „Die 300 Meter schaffen wir jetzt, aber ohne Zwischenstopp" lachte er. „Du hast mich doch gezwungen, einem Wildfremden für eine Handvoll Euros mit der Hand zu bedienen", gab Julia gespielt empört zurück.

Sie stoppten vor dem Duschhaus und in einem ruhigen Moment lief erst Julia hinein und dann folgte Oskar. Das Haus war für LKW-Fahrer ausgelegt und hatte daher keine Geschlechtertrennung.

Die beiden steckten das Geld in den Automaten und verschwanden gemeinsam in einer der größeren Kabinen. Handtücher und Schlappen gab es ebenfalls am Automaten zu leihen. So standen sie gemeinsam in der Kabine und wuschen sich. Ohne Scharm an jeder Stelle des Körpers, dank des üppigen Pakets des Betreibers waren auch die Zähne geputzt.

„Ich habe das Gefühl, deine Brüste sind größer geworden", sagte Oskar beim Abtrocknen. Sie hörte ihn nicht, da sie sich in Gedanken selber bewunderte. Heiß von den beiden Handjobs, hatte sie Lust auf echten Sex wie lange nicht mehr. Aber den nächsten Sex wollte sie in einem gemütlichen Bett und nicht in einem Rasthof haben. Oskar wiederholte den Satz und Julia blickte in den Spiegel. „Na, vielleicht weil sie seit fast 24 Stunden frei sind", lachte sie und musterte sich. Beide schlichen sich aus der Dusche, er im Anzug, Julia nur in Heels und Pelz, die Halterlosen ließ sie weg, aber das Handtuch ließ sie dafür umgeschlungen mitgehen.

„Also, auf der Fähre brauche ich was anzuziehen, mit fast vierzig kann man ja nicht den ganzen Tag nackt sein" tönte sie vom Beifahrersitz. Oskar vermied ein „doch" und nickte. „Auf der Fähre akzeptieren sie auch Karten, soviel Hände hättest so sonst gar nicht", sagte er mit fester Stimme und lenkte den Wagen in die Warteschlange.

Sie hatten sich vorher noch ein Essen in einem Schnellrestaurant besorgt und verschlangen es hungrig in der Reihe der wartenden Autos. Die Abfertigung ging nur langsam weiter und mal rollten sie einige Meter vor, mal die Reihe nebenan. Julia spürte Blicke von rechts, schaute aber nicht rüber. Es war Oskar, der gerade sein ewig leuchtendes Telefon auf die Rückbank werfend, herüber sah. Aus einem Wohnmobil blickte ein Mann, nur kaum älter als er zu seiner Begleitung. Aus der erhöhten Position blickte er genau in Julias Ausschnitt und sah, dass sie unter dem Pelz nur wenig trug.

„Du wirst beobachtet", sagte Oskar leise, als könne man sie hören. „Der alte Sack in dem Camper, richtig? " sprach Julia nach vorne, ebenfalls fast konspirativ. „Ja, aber ich glaube, er spricht mit seiner Frau sogar darüber. „Und der alte Sack hat mein Alter." Grinsend blickte er zu ihr. „Du wirkst moderner" war ihre Antwort.

Der Camper schob sich immer weiter vor. „Er ist im Leben halt angekommen und muss sich nichts mehr beweisen", erwiderte Oskar fast mit etwas Neid. „Ich stelle fest, dass ich Männer mag, die noch etwas erreichen wollen." Sie rollten weiter. „Ich glaube, sie schaut aber dich an", pfiff Julia lachend. „Du hast ja eine zwanzig Jahre jüngere Frau dabei, da musst Du ja potent sein."

„Du meinst, die sind auf einen Partnertausch aus?", sagte Oskar, während es langsam dämmerte. Seit 13 Stunden waren sie jetzt hier, bald würden sie auf seinem Anwesen in Schottland ankommen.

„Ich? Mit dem? „Nein!" führte Julia ihren Smalltalk fort. „Aber sie sieht ganz attraktiv aus." Oskar konnte die Dame in seinem Alter nicht sehen, weil genau neben ihrem Gesicht die untergehende Sonne war. „Ich bin doch mit dir unterwegs" fügte er als Antwort an.

„Aber ich glaube, ich fände es geil, dir zu zusehen, so wie du mir vorhin", sagte sie schneller, als sie es wollte. „Du hast doch gerade schon alles aus mir rausgeholt", versuchte Oskar sich aus der Affäre zu ziehen. „Schlappschwanz" provozierte ihn Julia. Er kniff ihr in die Seite. „Du weißt doch gar nicht, was die beiden vorhaben."

Wieder ging die Schlange ein Stück weiter, dann senkte sich einige Meter vor ihnen die Schranke. „Die nächste Fähre ist unsere", sagte Oskar, „nur noch 45 Minuten. „Das reicht doch" biss sich Julia auf die Lippen „und mich bekommst du erst in einem echten Bett wieder."

Er lachte kopfschüttelnd, aber Julia lies nicht locker. „Ich komm auch mit rüber" sagte sie und grinste weiter breit. „Nochmal, da ist ein Kerl, der dir auf die Brust schaut, mehr nicht, und du machst eine Orgie draus." Dabei grinste er, Julia spürte, dass er ihre Gedanken und das Freie in ihr mochte.

Sie schrieb einen Zettel und hielt ihn an das Fenster. „Wer ist denn hier auf wen scharf?", stand dort in Deutsch, denn der Wagen trug ein Kennzeichen aus Bayern.

Der Fahrer lachte...deutete auf seine Frau und auf Oskar. „Sieht so aus, als hättest Du heute den meisten Spaß, wenn Du willst."

„Auf der Rampe zu Fähre soll ich rüber und es vor deinen und seinen Augen mit seiner Frau treiben, die ich nicht mal sehe und von der du sagst, dass sie ganz manierlich aussieht?„, schoss es schnell aus seinem Mund. „Also, mich würde das richtig scharf machen", fauchte sie wie eine Katze in sein Ohr. Sie nickte zum Fahrer und stieg aus. „Die Frau ist wahnsinnig" sagte Oskar und folgte ihr. Als Benno, der Fahrer es sah, deutete es seiner Karin hektisch an die Seitentür.

Beide waren mit 59 so alt wie Oskar und waren auf dem Weg durch ganz Europa. Die beiden genossen FKK, wo immer es geht, berichteten sie den beiden Ausgerissenen. „Wir haben Euch vorhin an dem italienischen LKW gesehen" grinste Karin und ich dachte mir: „Dieser arme attraktive Mann darf nur zusehen." „Ihr Spanner" lachte Oskar und musste feststellen, dass Karin wirklich attraktiv war.

Kurze, grau gepflegte Haare und eine gute Figur, die sie unter einem langen Kleid verbarg, er tippte auf Größe 42. Ihr Ausschnitt war tief, aber kein Tattoo oder kitschige Kette fand sich dort. Sie war dezent geschminkt und stilbewusst, während Benno eher der Typ war, der am Tresen auch noch ein Bier mehr bestellte. Etwas beleibt, aber auch sympathisch. Das Haar am Kopf war kurz, aber nur weil die Natur es so wollte.

Benno reichte Julia einen Piccolo Sekt, den sie bereitwillig annahm. Oskar saß auf dem breiten Bett am Ende des Wohnmobils, Karin stand in der Mitte und Benno und Julia saßen in den umgedrehten Sitzen aus dem Cockpit. „Gut", sagte Oskar und stand auf. Er ging zu Karin. „Dein Mann macht es also scharf, wenn Du von einem anderen Kerl vor seinen Augen genommen wirst?"

Er griff um ihre Hüfte und sie spürte den festen Griff. „Und meine Begleitung scheint es heute zu mögen, wenn Männer zum Schuss kommen und sie selber dabei eher ihr ‚Glanzstück' geschlossen hält, lachte er entschlossen. Und irgendwie macht mich genau das an. Mit diesen Worten schnappte er sich Karin und hob sie hoch.

Sie erschrak gespielt und er legte sie auf dem Bett ab. „Dann halt zum ersten Mal mit Zuschauern", fügte er an. Vor den Dreien zog er sich aus, soviel Zeit musste sein. Karin rutschte vom Bett, lies das Kleid von ihren Schultern fallen und griff an seinen Schwanz noch, während er das Hemd aufknöpfte. „Die verlieren keine Zeit", prostete Julia Benno zu und genoss den Anblick. Sie konnte sehen, dass Karin vor ihrem Schwiegervater kniete, ohne zu sehen, was sie taten.

Ab und zu sah sie, wie Karin an seinem Sack saugte und ihm das offensichtlich gefiel. Sie grub ihre Hände in seine Arschbacken und griff ordentlich zu. Was die beiden nicht sahen, war, wie Oskars Schwanz tief in ihren Mund glitt. Er keuchte auf, so vollendet spielte sie die Möglichkeiten durch, die man mit dem Mund machen konnte. Rieb sie gerade noch die Zähne über seinen Schafft, so waren es Sekunden später ihre Lippen.

Und während seine Hände auf ihrem Kopf lagen, warf er schwer atmend den Kopf in den Nacken. Benno wurde unruhiger, seine Hand glitt über die Lehne zur Lehne an Julias Sessel. Sanft, aber bestimmt schob sie sie zurück.

Drei Meter vor ihnen stöhnte der Mann ihrer Schwiegermutter, während es ihm eine Fremde mit dem Mund machte. Karin genoss die Zuschauer fast mehr als den prallen Penis in Ihrem Mund. Sie knetete den Sack des Fremden und rieb mit den Zähnen über seine Eichel. Er, Oskar, stöhnte immer lauter und intensiver. Karins Spalte glänzte, sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Ihr Mann und die Fremde mussten es sehen, besonders als sie mit der Hand in ihren Schritt glitt. Sie kniete breitbeinig vor Oskar an das Bett gelehnt und öffnete mit den Fingern ihre Grotte. Ihr Mann grinste und Julia hoffte, dass sie selber das zwanzig Jahre später auch noch alles mit so viel Lust tun konnte.

12