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Fremdenzimmer

Geschichte Info
Monteure und eine Frau.
3.5k Wörter
4.43
90.5k
17
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„Tut mir leid, junge Dame", meinte der KFZ-Mechaniker, nachdem er wieder aus dem Motorraum meines Firmenwagens aufgetaucht war. „Aber das sieht gar nicht gut aus..."

Ich atmete tief durch und wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen. Was ich mir aber gerade noch so verkneifen konnte, dank der Tatsache, dass ich nicht alleine war.

„Und was heißt das genau?" fragte ich vorsichtig.

„Die Lichtmaschine ist am... ist defekt."

Ich, die in Sachen Technik voll und ganz das Klischee der Blondine erfüllte, sah ihn verständnislos an.

„Kann ich nicht ohne Licht fahren?", wagte ich mich noch in meiner Unwissenheit zu fragen, bevor ich eine kleine Nachhilfestunde in Sachen KFZ-Elektrik erhielt und anschließend vor Scham rot wurde. Gut, jetzt hatte auch ich verstanden, dass man mit einer defekten Lichtmaschine nicht mehr fahren konnte. Was mich allerdings nicht gerade glücklicher machte. Schon gar nicht, als mir der KFZ-Mechaniker sagte, dass er meinen Wagen frühestens morgen Vormittag reparieren konnte. Sofern er denn überhaupt eine Ersatz-Lichtmaschine auftreiben konnte...

Das war mal wieder typisch für mich! Wenn ich etwas machte, dann auch richtig! Nein, mir ging mein Wagen nicht in der Nähe einer Großstadt kaputt. Geschweige denn in der Nähe meines Wohnortes. Sondern auf einer Autobahn im östlichsten Ostdeutschland, mitten in der Oberlausitz! Oder anders ausgedrückt, am Ende der Welt. Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten!

Ich wusste noch nicht einmal, wie das Kaff hieß, in das mich der ADAC abgeschleppt hatte. Aber gut, wenigstens gab es hier eine KFZ-Werkstatt. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass es hier auch ein Hotel gab!

„Nein", antwortete der Mechaniker zu meinem Entsetzen. „Hier gibt es kein Hotel. Aber eine Fremdenzimmervermietung. Vielleicht haben die ja etwas frei. Wenn sie möchten, kann ich da mal anrufen..."

„Ja, das wäre nett", meinte ich, während ich mit wachsender Sorge die dicken Gewitterwolken in der Ferne beobachtete. Gut, ein Fremdenzimmer war nicht gerade das, was meinem Standard auf Dienstreisen entsprach. Aber immer noch besser ein Dach über dem Kopf und ein Bett als bei diesem Wetter unter freiem Himmel zu nächtigen!

Der Mechaniker ließ die Motorhaube zufallen und schnappte sich sein Handy. Wobei er mich zum wiederholten Male auf eine Weise anschaute, die ich nur all zu gut kannte und deshalb gekonnt ignorierte. Gut, ich war solo und keineswegs frigide. Aber ein knapp fünfzigjähriger, bierbäuchiger Mechaniker aus der Oberlausitz musste es dann doch nicht sein!

„Sie kommen mir irgendwie bekannt vor", meinte er, während er darauf wartete, dass am anderen Ende abgenommen wurde.

„Helene Fischer", entgegnete ich, die tatsächlich einige Ähnlichkeit mit besagter Schlagersängerin besaß und daher des Öfteren verwechselt wurde. Die Ähnlichkeit beschränkte sich allerdings nur auf das Äußere. Singen gehörte nämlich eindeutig nicht zu meinen Stärken. Vorsichtig formuliert...

Der Mechaniker nickte und begann zu lächeln.

„Die bin aber nicht", musste ich ihn leider enttäuschen. Was ihn aber nicht daran hinderte, mich weiter mit diesen typischen Männerblicken anzustarren, während er mit der Fremdenzimmervermietung telefonierte.

„Sie haben Glück", meinte er zu meiner grenzenlosen Erleichterung, nachdem er das Gespräch wieder beendet hatte. „Ein Zimmer ist noch frei!"

Eine knappe halbe Stunde später stellte ich meine kleinen Koffer, den ich auf Dienstreisen immer mit dabei hatte, auf den Fußboden des besagten Zimmers und seufzte still in mich hinein. Ein klappriges Bett, ein Schrank, ein kleiner Tisch mit einem Stuhl und ein Fernseher. Und das alles aus einer Zeit, in der es die DDR noch gegeben hatte. Ja, ein Ost-Nostalgiker hätte in diesem Zimmer seine helle Freude gehabt. Ich war aber kein Ost-Nostalgiker. Sondern eine verwöhnte Wessi-Göre, die beim Mauerfall gerade mal in die Grundschule gekommen war und bei diesem Zimmer nichts als das pure Grauen empfand!

„Die Toilette und die Dusche sind draußen auf dem Flur", hörte ich die Frau von der Zimmervermittlung hinter mir sagen. „Hinter der Gemeinschaftsküche."

Ich quälte mir ein Lächeln ab.

„Gibt es hier denn eine Gaststätte, in der man etwas essen kann?" fragte ich in meiner Verzweiflung.

Die unverschämt dicke Frau schüttelte den Kopf.

„Nein. Aber wenn sie die Straße runter gehen, finden sie einen kleinen Supermarkt, in dem sie einkaufen können. Und in der Gemeinschaftsküche gibt es alles, was sie zum Kochen brauchen."

„Perfekt", meinte ich in einem Anflug von Sarkasmus.

Ich hatte wirklich schon einige schlechte Unterkünfte während meiner Dienstreisen erlebt. Aber diese Fremdenzimmervermietung war ohne jeden Zweifel die mieseste Absteige, die mir jemals untergekommen war!

Die Zimmer befanden sich in einem zweigeschossigen und völlig runtergekommenen Flachbau am Rande der Ortschaft. Inmitten eines kleinen Industriegebietes, umgeben von verfallen Hallen und Gebäuden. Allein das wäre schon ein Grund gewesen, so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Ganz zu schweigen von dem Zimmer und der Tatsache, dass ich mir mein Essen in einer Gemeinschaftsküche selbst zubereiten musste. Nein, so etwas hatte ich wirklich noch nicht erlebt!

„Wenn sie noch etwas brauchen sollten, können sie mich gerne anrufen", meinte die Frau zum Abschied. „Ich wohne ganz in der Nähe."

„Ja, danke", entgegnete ich leise, bevor ich diese Scheiß-Lichtmaschine in allen nur erdenklichen Formen verfluchte!

Eine gute Stunde später, es war mittlerweile schon 19.00 Uhr, saß ich frisch geduscht in der Gemeinschaftsküche und labte mich an den Dingen, die ich den winzigen Supermarkt erstanden hatte. Ein Mikrowellen-Menü und dazu ein Glas Rotwein. Mit dem festen Entschluss, die ganze Flasche auszutrinken! Das war das Mindeste, was ich mir an diesem Abend verdient hatte!

Von den Mietern der übrigen Zimmer war bis dato nichts zu sehen gewesen. Doch das änderte sich schlagartig, gerade als ich mich hingesetzt hatte und den ersten Bissen aß. Ich hörte zwei Wagen vorfahren und kurz darauf trommelten schwere Schritte die Treppe hinauf. Und dann standen auch schon sieben Männer in der Küche und starrten mich an, als ob ihnen der Leibhaftige persönlich erschienen wäre!

„Abend", meinte ich in gespielter Selbstsicherheit, während ich einen nach dem anderen musterte und zunehmend nervöser wurde.

Monteure, in dreckiger Arbeitskleidung, zwischen Anfang zwanzig und Ende vierzig. Bauarbeiter, wie ich vermutete. Braungebrannt und gestählt von der harten Arbeit. Kerle, wie sie mir nur selten begegneten. Von den Blicken, mit denen sie mich anstarrten, mal ganz zu schweigen. Adrenalin pur.

Na, das kann ja heiter werden, dachte ich, als sich diese ansehnlichen Burschen lauthals in der Küche ausbreiteten und den Feierabend mit einem Bier begrüßten. Und sich allesamt auf polnisch unterhielten, so dass ich kein Wort verstand. Aber ihre Blicke schon...

Zieh zu, dass du Land gewinnst, mahnte meine Vernunft in den allerhöchsten Tönen. Und zwar sofort!

Ja, meine Vernunft hatte vollkommen recht. So eine junge, gutaussehende Frau wie ich war doch das gefundene Fressen für solche Kerle. Zumal ich mit diesen Burschen auch noch ganz alleine im Gebäude war und dementsprechend von niemanden Hilfe erwarten konnte. Schon gar nicht von der Vermieterin, die auf der anderen Seite der Straße wohnte und sicherlich längst vor der Glotze saß. Und sich einen Scheiß darum scheren würde, wenn ich um Hilfe schrie.

Ich schlang das Essen hinunter und machte mich anschließend aus dem Staub. Zum Leidwesen der Monteure, die mir einen Schwall polnischer Wörter hinterherriefen. Und obwohl ich nicht eines davon verstand, war mir die Bedeutung trotzdem klar. Denn in dieser Beziehung waren wohl sich alle Männer auf diesem Planeten sehr ähnlich, ganz gleich ob sie aus Polen oder Paraguay stammten. Wenn ihnen eine hübsche Frau über den Weg lief, dachten sie alle nur an das eine. Ficken, ficken, ficken!

Da saß ich nun, einsam in meinem Fremdenzimmer. Auf einem unmenschlich harten Stuhl vor dem Fernseher, der es gerade mal auf vier Programme brachte. Und nebenan in der Küche grölten die Monteure. Ein Lachen hier, ein Lachen dort. Und dazu rauschte die beiden Duschen ohne Unterlass. Aber gut, so dreckig wie die Jungs gewesen waren, wunderte mich das nicht. Schon gar nicht an diesem fürchterlich drückend-heißen Abend, an dem sich immer mehr Gewitterwolken am Horizont zusammen brauten.

Ich seufzte still in mich hinein und trank weiter meinen Rotwein. Bis ich schließlich drei Gläser intus hatte und eine wohlige Wärme verspürte. Und das nicht nur im Bauch, sondern auch eine Etage tiefer. So wie üblich, wenn ich Alkohol getrunken hatte. Wobei erschwerend hinzu kam, dass ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr mit einem Mann geschlafen hatte. Dank meiner vielen beruflichen Verpflichtungen und der Tatsache, dass ich momentan solo war.

Und schon ratterten diverse sexuelle Fantasien vor meinem geistigen Auge vorbei. Eine schmutziger und schamloser als die andere. Wahre Abgründe, um es auf den Punkt zu bringen. Vielen Dank, Rotwein!

Komm bloß nicht auf dumme Ideen, flehte meine Vernunft in den allerhöchsten Tönen. Tu nichts, was du morgen bereuen würdest!

Ich hatte es bis dato immer nur mit einem einzigen Mann getrieben, so wie es sich für ein anständiges und vernünftiges Mädchen nun einmal gehörte. Doch in meinen Fantasien, nun ja, da gab es auch durchaus Sequenzen mit mehreren Männern. Mit wildfremden Männern. Und das auf eine Weise, die mit Blümchensex nichts, aber auch rein gar nichts zu tun hatte...

Ich weiß, dass ich es bereuen werde, dachte ich mir in meinem beschwipsten und erregten Zustand. Aber kann ich mir so eine Gelegenheit durch die Lappen gehen lassen? Nein, verdammt noch mal!

Ich atmete tief durch, ging an meinen Koffer und holte das Nachthemd heraus, das ich erst vor einigen Tagen gekauft hatte. Genauer gesagt, ein weißes Nachthemd mit Spaghettiträgern, welches so knapp geschnitten war, dass es wirklich nur das Nötigste verdeckte. Ganz zu schweigen davon, dass der Stoff ausgesprochen dünn war. Ja, wenn schon sexy, dann auch richtig!

Jetzt bist du endgültig verrückt geworden, hörte meine Vernunft lamentieren. Und zwar völlig!

Mag sein, dachte ich, während ich mich auszog. Aber lieber ein bisschen verrückt als ewig nur Blümchensex!

Als ich splitterfasernackt war, warf ich noch einen prüfenden Blick hinunter auf meinen Körper. Alles bestens. Achseln, Beine und auch die Intimzone so glatt wie Elfenbein, dank der Tatsache, dass ich mir regelmäßig ein Brazilian-Waxing im Beauty-Studio gönnte. Nicht ganz billig und ausgesprochen schmerzhaft, aber dafür mit einem unschlagbaren Resultat. Für Wochen nicht das kleinste Härchen!

Dann zog ich das Nachthemd über und betrachtete das Ergebnis in der Fensterscheibe des Zimmers. Perfekt! Oder anders ausgedrückt, unverschämt aufreizend!

Jetzt fehlt mir nur noch ein Mikrofon und ich würde tatsächlich als Helene Fischer durchgehen, dachte ich mit wachsender Aufregung.

Ich schnappte mir mein leeres Weinglas und ging mit immer weicher werdenden Beinen in die Küche. Oder besser gesagt, in die Höhle der Löwen...

Ich hoffe, du weißt, was du tust, echauffierte sich meine Vernunft in allerhöchsten Tönen.

Das hoffe ich auch, dachte ich, kurz bevor ich mit klopfendem Herzen die Küche betrat. Und dafür sorgte, dass die anwesenden Männer, sieben an der Zahl, abrupt verstummten und mich wie eine göttliche Erscheinung anstarrten. Nein, solch eine durchschlagende Wirkung auf Männer hatte selbst ich bis dato noch nicht erlebt.

Die Männer, mittlerweile alle frisch geduscht und in sauberen, bequemen Klamotten, hatten sich um den großen Tisch verteilt und spielten Karten. Poker, wie ich vermutete. Und dazu tranken sie Bier und Wodka. Kurz gesagt, eine ausgelassene Männerrunde. Und da mitten rein platzte ich in meinem mehr als dürftigen Nachthemd.

Zur Freude der pokernden Meute ging ich zum Spülbecken, füllte mein leeres Glas mit kaltem Wasser und trank es ohne abzusetzen aus. Wohlwissend, dass ich gerade von sieben Augenpaaren schamlos von hinten musterten. Und meine Lust stieg und stieg. Unfassbar...

Ich holte tief Luft und drehte mich um. Mit einem Lächeln von der ganz aufreizenden Sorte. Und blickte in sieben Gesichter, in denen nichts anderes als die pure Geilheit zu entdecken war. Oh ja, ich törnte diese Truppe mächtig an. Und zwar ganz mächtig!

Doch ich setzte noch einen drauf, indem ich an den Tisch ging, mir ungefragt eine Flasche Wodka schnappte und damit mein Weinglas bis zur Hälfte auffüllte. Was mein Fan-Club mit staunendem Grinsen zur Kenntnis nahm, bevor ich mir mein Glas schnappte und wieder zurück zur Spüle ging.

„Wohlsein!", meinte ich provozierend laut, bevor ich den Kerlen zuprostete und mir einen kleinen Schluck Wodka gönnte.

Die Männer am Tisch griffen ebenfalls zu den Gläsern und erwiderten meinen Trinkspruch auf polnisch. Und dann warfen sie sich Blicke zu, die eindeutiger nicht sein konnten!!

Plötzlich lag eine Spannung in der Luft, die man fast greifen konnte. Und mir wurde klar, dass mir nur noch wenig Zeit blieb, wenn ich ungeschoren aus dieser Nummer wieder herauskommen wollte. Sehr wenig Zeit!

Ich atmete tief durch und genehmigte mir noch einen Schluck der scharfen Flüssigkeit. Und lächelte diese gierige Meute weiter herausfordernd an. Ja, ich ließ sogar meine Zunge langsam über die Lippen gleiten. In der Gewissheit, dass ich sehenden Auges in den Abgrund sprang...

Kurz darauf war es zu spät, um noch die Flucht ergreifen zu können. Der erste Monteur stand auf und gab damit das Signal für die anderen. Und schon war ich von der ganzen Meute umringt. Nein, an Flucht war jetzt nicht mehr zu denken. Jetzt hieß es Augen zu und durch!

Ich wehrte mich nicht, als die ersten Hände nach meinem Nachthemd griffen und es nach oben schoben. Im Gegenteil! Ich streckte willig die Arme nach oben, um es dieser Meute so leicht wie möglich zu machen! Und dann flog mein Nachthemd auch schon in irgendeine Ecke der Küche.

Neugierige Finger glitten über meinen nackten Körper und erkundeten alle Regionen. Meine straffen und wohlgeformten Brüste, meine kleinen Knackarsch und natürlich auch meinen haarlosen Unterleib, der es den Kerlen ganz offensichtlich besonders angetan hatte. Und was machte ich? Ja, ich blieb einfach still stehen und genoss jede Berührung in vollen Zügen.

Ich wehrte mich auch nicht, als sich wenig später zwei kräftige Männerhände auf meine Schultern legten und mich mit sanfter Gewalt nach unten drückten. Bis ich auf dem Boden kniete und zusehen musste, wie die Kerle ihre Hosen nach unten schoben. Aber selbst das spornte meine Lust noch mehr an. Auch wenn ich es nicht glauben konnte!

Da hast du den Salat, wimmerte der letzte Rest meiner dahin schwindenden Vernunft, als ich von erigierten Schwänzen umringt war. Einer härter als der andere und so mancher schon von einem vorfreudigen Tropfen gekrönt. Und gleich drei von diesen Schwengeln besaßen beängstigende Proportionen!

Ich schaffte es gerade noch, einmal tief durch zu atmen, als mir auch schon der erste Kerl seinen Schwanz gegen die Lippen presste. Und ich, lüstern wie ich längst war, öffnete willig den Mund und fing an, den Schwengel nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen. Was der Besitzer des Schwanzes mit einem lauten und wohligen Seufzen zur Kenntnis nahm.

Die anderen Kerle schauten diesem schamlosen Spektakel mit gierigen Blicken zu und fingen nacheinander an, es sich selbst zu besorgen. Ohne auch nur die Spur von Scham. Was man von mir in diesen Augenblicken nicht sagen konnte. Was aber meiner eigenen Lust keinen Abbruch tat, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...

Und es dauerte nicht mehr lange, bis ich die volle Ladung bekam. Zuerst kam der Kerl, dem ich gerade einen blies. Ohne jede Vorwarnung spritzte er mir seine bittere Soße in den Rachen. Und nur ein paar Sekunden später kamen gleichzeitig zwei der Männer, die sich vor meinem Gesicht einen runterholten. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, klatschte mir das Sperma auch schon ins Gesicht und auf den Oberkörper.

Ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Denn schon schob sich der nächste Schwanz in meinen Mund, den ich auf die gleiche liebevolle Weise verwöhnte. Schwups, und schon hatte ich die nächste Portion im Mund. Dazu noch eine Ladung auf meine Haare und eine weitere ins Gesicht.

Kurz darauf wurde ich von derben Männerhänden nach oben gezogen und zum Tisch gezerrt. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, lag ich auch schon rücklings auf der Holzplatte. Umringt von den grölenden Monteuren, die mich an Armen und Beinen festhielten und mit lüsternen Augen auf meinen Körper gierten. Dabei hätten sie mich gar nicht festhalten müssen, denn mir stand nach allem der Sinn, aber sicherlich nicht nach weglaufen, so erregt wie ich war!

Ich hatte geglaubt, dass sie mich sofort vögeln wollten. Doch da hatte ich mich getäuscht. Stattdessen legte sich ein halbes Dutzend Hände auf meinen Körper, die anfingen, mich zu massieren. Meine Brüste, meine Beine und dann spürte ich zu allem Überfluss auch noch eine Hand auf meinem Unterleib. Und einen Finger, der nur einen Bruchteil später zwischen meinen klopfenden und längst nicht mehr ganz trockenen Schamlippen verschwand.

Ich schloss die Augen und seufzte wohlig. Was den Finger in meiner Möse noch mehr anspornte und das auf eine Weise, die ich den Monteuren beim besten Willen nicht zugetraut hätte. Der helle Wahnsinn, dieser Finger!

Es dauerte nicht lange, bis ich zunehmend unruhiger und feuchter wurde. Doch die Kerle hielten mich weiterhin fest gepackt und der Finger rotierte immer schneller über meine Lustperle. Mit der Resultat, dass ich schließlich vor Geilheit im wahrsten Sinne des Wortes dahinfloss...

Ich lag völlig wehrlos auf dem Tisch, die Arme nach oben gedrückt und die Beine weit auseinander gezogen. Umgeben von der ganzen Meute, die grinsend auf mich herab sah und aufmerksam den Finger in meiner Möse beobachtete. Und ich konnte nichts tun, aber rein gar nichts! Was mir und meiner Lust den letzten Rest gab. Oh ja, das alles törnte mich auf eine unfassbare Weise an! So, wie ich es noch nie erlebt hatte, wie ich zu meiner grenzenlosen Schande gestehen musste!

Dann hatte der Finger sein Ziel erreicht. Ich biss mir auf die Unterlippe, wurde ganz ruhig und kämpfte noch ein paar Sekunden gegen diese gewaltige Welle an, bevor ich endgültig von ihr dahin gerissen wurde und mich laut stöhnend aufbäumte.

„Aufhören", flehte ich kurz darauf.

Doch die Kerle grinsten nur und griffen noch ein bisschen fester zu, während der Finger weiter mit ungeminderter Geschwindigkeit über meine Klit kreiste. Da konnte ich noch so zerren und wimmern. Sinnlos! Bis ich mich abermals aufbäumte und vor Geilheit schreien musste...

Ich atmete erleichtert durch, als der Finger endlich aus meiner pulsierenden und klitschnassen Möse glitt. Doch die Erholung währte nur kurz. Dann wurde ich auch schon über die Holzplatte gezogen, bis nur noch mein Oberkörper und mein Po auf dem Tisch lagen. Die Hände, die mich an den Fußgelenken gepackt hielten, zogen meine Beine ein Stück nach oben und noch weiter auseinander. Bis ich mich in einer Position befand, die einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl ähnelte. Und damit offen für alle gierigen Augen in diesem Raum!

Doch noch mehr beunruhigte mich der Monteur, der sich gerade zwischen meine gespreizten Schenkel stellte. Wobei es weniger der Kerl selbst war, der mich nervös machte, sondern viel mehr sein Geschlechtsorgan, welches hart und pochend nach oben ragte und überdurchschnittlich groß war, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren! Ein Schwanz, wie er mir in meinem ganzen Leben noch nicht untergekommen war! Und für so ein zierliches Mädel wie mich eine absolute Herausforderung!

Na, wenn das mal gut geht, dachte ich noch mit wachsender Sorge.

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