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Fremdgehen für Fortgeschrittene

Geschichte Info
Eine aufregend neue Form von Sex
3.9k Wörter
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Ein futuristisches „Sex Toy" macht es leichter, Affären zu verheimlichen. Allerdings bringt die hochentwickelte Technik so ihre eigenen Überraschungen mit. Kurzweilige Erzählung, die schnell zur Sache kommt.

Wie eingefroren saß sie auf dem Sofa. Die Situation kam mir unwirklich vor - als hätte ich ein Foto betreten und liefe im Bild umher. Leise, als könne ich sie aufwecken, nahm ich ihr gegenüber Platz und musterte sie ungeniert. Insgeheim hatte ich auf größere Ähnlichkeit mit Petra gehofft. Blonde Kurzhaarfrisur, schlank, schmale Hüften, blaue Augen -- damit endeten die Ähnlichkeiten schon. Diese Frau, wenn man sie so nennen wollte, schien jünger und sportlicher, hatte auffälligere Brüste und markantere Gesichtszüge als Petra.

Immerhin wirkte sie auf eine lässige Art ausgesprochen sexy mit diesem frech verstrubbelten, leuchtend blonden Haar, das einen auffälligen Kontrast zu den strahlend blauen Augen und der grellgrünen Bluse bildete, die sie offen über einem enganliegenden weißen Rippenshirt trug. So unbeweglich, wie sie dasaß, konnte ich es nicht genau erkennen, aber mir schien, dass sie keinen BH anhatte. Dazu hellblaue Jeans, modisch zerrissen, und weiße Sneaker.

„BodyBot aktivieren."

Für eine Sekunde schlossen sich ihre Augenlider. Die Wimpern vibrierten kaum merklich, ein Ruck ging durch ihren Körper und sie erwachte zum Leben. Lächelte mich an, als freue sie sich, mich zu sehen und lehnte sich mir entgegen, was ihre offene Bluse zur Seite rutschten ließ und den Busen ins Licht rückte. Zu sehen, wie das Rippenshirt von ihren straffen Brüsten gedehnt wurde, machte mich auf einen Schlag geil.

„Du musst Mike sein." Ihre helle Stimme klang erfreut. Ein wenig zu perfekt, wie eine Sprecherin aus der Fernsehwerbung.

„Petra?"

Knappes Schütteln der blonden Strubbelhaare. „Sie ist noch nicht da. Im Moment laufe ich auf Automatik." Dieses verführerische Lächeln -- wo hatte ich es schon einmal gesehen? Juliette Binoche? Mit welchen Tricks ihre Software auch immer arbeiten mochte, sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Jede ihrer lasziven Bewegungen erregte mich - instinktiv begehrte ich diesen geschmeidigen Frauenkörper und wollte sofort heiße Sachen mit ihm machen.

„Warum auf Petra warten? Lass uns doch schon anfangen", schlug sie ungeniert vor und stand auf. Die Bewegungen natürlich, nur ein wenig zu kontrolliert, die Mimik verführerisch, aber letztlich schablonenhaft. Ich beobachtete, wie sie um den Couchtisch herumging, und wurde sofort scharf auf ihren properen kleinen Hintern, der schmal, aber rund und straff in der Jeans saß.

„Halt dich nicht zurück", lockte sie grinsend, als sie seitlich auf meinem Schoß saß, einen Arm locker um meinen Nacken geschwungen. „Dafür bin ich schließlich da." Ihr knackiger Po auf meinen Schenkeln, die rechte Brust an mein T-Shirt gedrückt, ihr makellos jugendliches Gesicht direkt vor mir -- mein Schwanz schwoll mächtig an. Im Vollgefühl meiner Männlichkeit legte ich eine Hand auf ihr Knie, die andere um ihre schmale Taille und zog sie eng an mich. Sie fühlte sich wundervoll an, hundertprozentig echt -- und rein körperlich war sie das auch.

Ein BodyBot. So nannte man Androiden, die nicht aus Metall bestanden, sondern primär aus im Labor gezüchteten biologischen Komponenten. Ihre Zellstruktur waren mit menschlicher identisch, aber sie besaß kein Bewusstsein, wurde stattdessen über Software gesteuert -- und konnte darüber auch von anderen Menschen ferngesteuert werden.

„Nur zu." Die sportliche Blondine öffnete ihre Beine. Ich folgte der Einladung, ließ meine Hand über die Jeans wandern, über aufregend schlanke und griffige Schenkel, bis ich ihr mitten zwischen die Beine fasste, dahin, wo unter der Jeans ihre zarte Pflaume sein musste.

„Gut so, geh richtig ran", gurrte sie erfreut und presste ihre weichen Lippen auf meine. Ich hätte nicht sagen können, was genau diesem Kuss fehlte, aber er fühlte sich unecht an, mechanisch. Die Brust hingegen, zu der meine Hand von der Taille aufwärts gewandert war, erfüllte all meine Erwartungen. Fest und weich zugleich, wunderbar zu kneten durch das Rippenshirt mit einem deutlich spürbaren harten Nippel.

„Du machst mich so heiß", hauchte sie noch, als sie den Kuss beendete - und plötzlich erstarrte. Doch nur, um mich gleich darauf überrascht anzusehen. „Mike! Da bist Du ja schon!" Zärtlich streichelte sie meine Wange.

„Petra?" Eine rhetorische Frage - natürlich war sie es. Erstaunlich, wie anders sich der Körper auf meinem Schoß plötzlich anfühlte. Leichte Änderungen der Haltung, ein verwandelter Gesichtsausdruck, mikroskopisch kleine Veränderungen, die ein lebendiges Wesen hervorzauberten, in dem ich sofort meine Petra wiedererkannte. Eine jüngere, schärfere Ausgabe von ihr, aber eindeutig Petra. Wie sie mich anlächelte, neckisch mit dem Zeigefinger meine Nase anstupste, mich dann ausdauernd küsste, dass ich zärtliches Verlangen in jeder Bewegung ihrer Lippen spürte -- das konnte keine Software.

„Wo bist Du gerade? Also, dein Körper?"

„Zu Hause." Sie lächelte schelmisch, während sie mein T-Shirt hochschob. „Ich liege brav auf dem Ehebett und entspanne mich."

„Und Dein Mann?" Ich konnte es kaum fassen.

„Schaut im Wohnzimmer fern."

„Kann er nicht hören, was Du sagst?"

„Mike." Ihr Tonfall war nachsichtig, als spräche sie mit einem Kind. „Du weißt doch -- der Abkoppler, den ich dabei trage, aktiviert die Schlaflähmung. Es ist, als würde ich von Dir träumen. Dabei bewegt sich mein Körper ja auch nicht. Nur dass meine Gedanken jetzt zusätzlich diesen BodyBot steuern und ich zum Glück auch sehen und spüren kann, was der BodyBot spürt."

„Ein gefühlsechter Wach-Traum." Auch wenn ich Petras Gegenwart deutlich spürte, fühlte es sich ungewohnt an, sie in Gestalt dieses jungen, ausgesprochen attraktiven Körpers bei mir zu haben. Sie schien mein Zögern zu bemerken, denn sie ergriff die Initiative, hockte sich rittlings über meine Beine, ließ die Bluse lässig zu Boden gleiten, kraulte mit beiden Händen meine Brustbehaarung und bedeckte meinen Hals mit feurigen Küssen. Wie scharf sie auf mich war!

Ihr straffer Bauch, bebend unter meinen Fingern. Hoch mit dem Rippenshirt, ein entschlossener Ruck, und die geilen Brüste sprangen mir entgegen. Kein BH, einfach satte, schwingende Möpse mit spitz vorstehenden Nippeln. Verlangend schlossen sich meine Hände darum, streichelten und kneteten die scharfen Früchtchen.

„Fühlt sich fantastisch an", flüsterte Petra mir in Ohr, „absolut echt. Aber wehe, Du beklagst Dich, dass meine wirklichen Brüste kleiner sind, wenn wir das nächste Mal leibhaftig miteinander ins Bett gehen."

„Wenn ich mich schon mit einem Ersatzkörper zufriedengeben muss, soll es wenigstens ein gut gebauter sein", neckte ich sie. Wie geil die vollen Brüste zwischen uns eingequetscht wurden, als wir uns leidenschaftlich küssten und ich sie fest an mich drückte, eine Hand in ihrem Nacken, die andere um die sexy Taille geschlungen. Wie ihre Zunge mit meiner tanzte, wie sie mich abschleckte, nach meinen Lippen schnappte -- ich liebte es, Petras heiße Lust zu spüren, ihr Verlangen nach mir.

„Ich will Dich in mir spüren", keuchte sie atemlos, „und Du kannst es auch kaum noch erwarten, stimmt's?" Ihre Hüften drückten sich fest an meine, rieben sich an der prallen Erektion in meiner Hose. Sie hatte verdammt nochmal recht.

„Zieh dich aus, und dann ab ins Bett!"

Petra sprang auf und lief mit hüpfenden Brüsten zum Spiegel. Stieß einen Pfiff aus, als sie ihre knackige Figur sah, und zuppelte sich mühsam aus der engen Jeans. Meine Latte reckte sich bereits nackt in die Höhe, als ihre Hose endlich die Pobacken freigab -- schöne, runde Pobacken, die ein winziger Tanga praktisch nackt präsentierte.

„Du wirst hier echt verwöhnt", meinte sie mit grinsendem Blick in den Spiegel. „Dieser BodyBot hat ja eine Traumfigur."

„Komm." Ich packte sie mit einer Hand am Arm und der anderen am Po und schob sie entschlossen durch den Flur ins Schlafzimmer. Als sie einen freudig erregten Hechtsprung zum Bett machte, hielt ich den Tanga fest, der prompt an ihr herunterrutschte. Lachend und mit fliegenden Möpsen wirbelte Petra auf dem Bett herum, schlenkerte den Tanga von ihren Fußknöcheln und machte schön langsam die Beine breit. Ihre geöffneten Schamlippen glänzten verlockend wie eine exotische Frucht.

„Komm", sagte jetzt sie mit rauer Stimme, starrte begierig auf meine hochgereckte Latte und zog mich zu sich aufs Bett. Sie unter mir zu spüren, in meinen Händen, bereit, es sich von mir besorgen zu lassen -- was für ein geiles Gefühl! Ich strich ihre schlanken Schenkel aufwärts, berührte die Pflaume, die mich feucht und duftend erwartete. Zeige- und Mittelfinger drängten sich in die Öffnung, dehnten sie, drangen ins heiße Innere vor, während der Daumen so zart wie möglich mit dem Kitzler spielte.

Petras heftige Atemstöße ließe ihre Brüste beben. „Willst Du mich denn nicht richtig? Steck ihn mir rein, ich brauch Dich so sehr!" Ich ignorierte sie, kreiste nur schneller und drängender um ihren Kitzler und genoss es, zu spüren, wie immer mehr klebrige Nässe meine Finger bedeckte. „Mike!" Sie flehte mich an. „Bitte!" Ich zog die Finger heraus und strich lang durch ihre Spalte, stupste dabei immer wieder gegen den Kitzler. „Du bist so gemein!" Sie wusste genau, dass ich das F-Wort hören wollte, aber trotzdem dauerte es, bis die Erregung es aus ihr heraussprudeln ließ: „Fick mich mit Deinem harten Schwanz, Mike. Fick meine Pussy!"

Im Nu lag ich zwischen ihren zarten Schenken und drückte meine pralle Schwanzspitze an ihre nasse Öffnung. Ein Druck, ein Ruck, und eine Welle geiler Gefühle durchflutete uns beide -- ich war in ihr drin. Langsam, mit gleichmäßigen Bewegungen glitt ich hinein und hinaus. Immer ein Stück tiefer hinein in diese wundervoll heiße, nasse Muschi, die mich verlangend in sich aufnahm, obwohl sie dabei rüde gedehnt wurde, bis mein Prachtstück in voller Länge in ihrem Schoß steckte.

„So ist es gut", seufzte Petra erleichtert und drückte sich fest an mich. „Oh Mike, ich möchte Dich nie wieder loslassen. Du sollst für immer und ewig in mir bleiben."

Ich begann mit kleinsten Bewegungen, bei denen ich praktisch nur meine Hüften leicht an ihren abrollte und so ihren Kitzler massierte. „Für immer und ewig? Hast Du das nicht Deinem Mann geschworen, der nebenan Fußball guckt?"

„Hör auf", keuchte sie in einem Tonfall, der deutlich zeigte, wie sehr meine Bewegungen sie erregten.

„Wer weiß, vielleicht ist er aufgestanden, um sich ein Bier zu holen, und schaut kurz im Schlafzimmer nach dem Rechten? Vielleicht steht er gerade neben Dir und fragt sich, wozu Du diesen seltsamen Reif um den Kopf trägst?"

„Jetzt hör endlich auf", stieß sie hervor und dann: „Fester."

Ich zog mich ein wenig mehr zurück und drang entschlossener in sie ein. Steigerte langsam die Geschwindigkeit, blieb dabei eng an ihrem Kitzler. „Wahrscheinlich berührt er dich gerade, um zu sehen, ob Du schläfst. Streichelt seine treue Ehefrau liebevoll."

Petra stöhnte vor Lust. Ihr Becken drängte sich mir energisch entgegen, um die Intensität meiner Bewegungen zu verstärken. Es war an der Zeit, Gas zu geben. Mein Oberkörper löste sich von ihrem, ich stütze mich auf die Ellenbogen, krallte meine Finger rechts und links in ihre kurzen Haare, und begann sie richtig zu ficken.

„Ja!" Sie warf die Arme hoch über den Kopf als Zeichen, dass ich mit ihr machen solle, was ich wolle.

Ah, wie sehr es mich anmachte, sie so zu spüren, mich frei in ihr zu bewegen! Mein Schwanz fuhr ein und aus, wie es ihm gefiel, gesteuert von nichts als blinder Geilheit. Lange, heftige Stöße ließen Petras geilen neuen Körper unter mir zucken, dass ihre saftigen Möpse wackelnd und wabernd aneinander klatschten. Hektische rote Flecken überzogen ihr vor Erregung angespanntes Gesicht. Den Mund weit geöffnet, die Augen geschlossen, ließ sie sich von mir um den Verstand ficken.

Ich stoppte abrupt, tief in ihr drin, genoss das Gefühl, in völliger Ruhe von ihrer heißen, triefenden Muschi umschlossen zu sein.

„Was ist denn? Nein!" Entsetzt riss sie die Augen auf und starrte mich an. „Ich war fast soweit!" Sie griff nach meinen Pobacken und drückte sie rhythmisch, um mir zu zeigen, wie ich sie ficken sollte. Doch ich ließ mich nicht beirren. Wir fingen noch einmal ganz von vorn an, mit winzigen Bewegungen und Reiben am Kitzler. Erst nach und nach steigerte ich die Geschwindigkeit und Wucht meiner Stöße wieder.

Petra fieberte jeder Bewegung entgegen, drängte mich unaufhörlich, es ihr schneller und härter zu besorgen. Zitternd schlugen ihre Schenkel an meine Beine, mit stierem Blick schüttelte sie den Kopf wild hin und her. „Fuck, Mike, mach schon, ja!", stieß sie in höchster Lust hervor.

Als sie sich verspannte, selbst den flachen Bauch noch einmal einzog, wusste ich, dass sie soweit war. Entschlossen packte ich ihre Brüste mit kräftigem Griff, ließ meine Daumen um die Nippel kreisen, während ich noch wuchtiger in sie hineinstieß.

Petra spannte alle Muskeln an, wurde von Kopf bis Fuß hart wie ein Brett -- und kam zu einem umwerfenden Orgasmus, der sie erst in sich zusammensacken ließ und sie dann regelrecht durchschüttelte. Wieder und wieder zuckte ihr Becken, stieß hart gegen meine Hüften und drückte meinen Schwanz tief in sich hinein. Ihr Kiefer zitterte, die Schenkel bebten, nur die Arme fielen kraftlos aufs Laken.

„Oh, Mike!" Ein einziger Ausruf reichte, um auszudrücken, wie sehr die Intensität des Gefühls sie überwältigt und befriedigt hatte. Petra lag schwer atmend unter mir. „Mein Gott, das war ...", setzte sie an, verstummte dann aber plötzlich und blieb reglos liegen.

„Petra?" Verwundert blickte ich in ihre Augen. Keine Reaktion. Ich rollte nervös von ihr runter, schüttelte sie leicht an den Schultern. Immer noch nichts. Das durfte doch nicht wahr sein! Doch nicht jetzt!

Der BodyBot schloss seine Augen für eine Sekunde und öffnete sie wieder. „Netzverbindung verloren", stellte er mit einem Lächeln fest, dass weder Petras war noch das mechanische Lächeln von vorher, sondern irgendwas dazwischen.

„Wiederherstellen!"

„Negativ. Tut mir leid, ich fürchte, die Teilnehmerin hat die Sitzung beendet."

Was? Sie konnte mich doch jetzt nicht einfach sitzenlassen! Sollte ich etwa Recht gehabt haben mit meinen fiesen Sprüchen? Hatte womöglich ihr Mann uns unterbrochen? Vor Wut und Enttäuschung boxte ich in die Kissen.

„Ich bin ja noch da", versuchte die Androiden-Frau mich zu beruhigen. Sie streichelte meine Wange auf eine Art, die Petras Zärtlichkeiten nicht ganz unähnlich war.

„Du bist nicht sie."

„Stimmt. Aber ich lerne von ihr. Und außerdem ..." Ihr Zeigefinger kreiste zärtlich über meine Brust.

„Ja?"

„... beherrsche ich ein paar Sachen, die sie vermutlich nicht macht."

Täuschte ich mich, oder blitzte da der Schalk aus ihren Augen? Verdammt, auch wenn Petra nicht mehr drinsteckte, war diese Kleine verdammt heiß. Und ich war geil bis in die Haarspitzen. Aufhören kam nicht in Frage.

„Zeig's mir", knurrte ich sie an und schüttelte noch einmal ihre Schultern. „Und sei besser gut, sonst vergesse ich mich."

„Lass Dich überraschen", schmunzelte sie und rutschte vom Bett auf den Boden. „Komm her."

Verwundert hockte ich mich auf die Bettkante, den Mast senkrecht in die Höhe gereckt. Die sexy Blondine kniete zwischen meinen Beinen, rieb ihre Möpse und blickte mich aus strahlend blauen Augen unschuldig an. Ihre herausgestreckte Zunge spielte mit meinem Schwanz, leckte und küsste ihn gekonnt, umkreiste die Eichel und saugte sie zwischen ihre Lippen. Unwillkürlich zuckten meine Muskeln vor Lust -- ich konnte mich kaum entscheiden, was erregender war: zu fühlen, wie diese weichen Lippen mich energisch abschleckten oder zu sehen, wie mein praller Mast in diesen süßen kleinen Mund eintauchte.

„Tiefer. Nimm ihn rein, soweit Du kannst", keuchte ich.

„Steck ihn selbst rein. Fick meinen Mund." Ihr Gesicht verharrte bewegungslos mit weit geöffneten Lippen direkt vor meiner Schwanzspitze. Von purer Geilheit getrieben packte ich ihren Kopf, krallte meine Finger in die kurzen Haare und stülpte ihre knallroten Lippen über meinen Mast.

„Ja, Baby!" Was für ein prickelndes Gefühl! Das Kribbeln zog bis in meine Eier. Ich schloss die Augen, drückte die Frau tiefer auf meinen Schwanz, bis ich mit der Spitze gegen ihren Rachen stieß. Zog sie hoch und wieder runter. Diese weiche Zunge, die zupackenden Lippen - herrlich! Ich öffnete die Augen, sah, dass sie die Hände hinter den Rücken genommen hatte, wodurch ihre schlanke Figur noch schmaler wirkte und die vollen Brüste sich mir geradewegs entgegenreckten.

Unwillkürlich drückte ich fester zu, presste meinen Schwanz bis in ihren Rachen -- und siehe da, sie ging tapfer mit! Tiefer und tiefer drängte ich mich in sie hinein, spürte den knallengen Hals an meinem Schwanz -- bis ich ganz in ihrem Mund steckte und ihre Lippen mein Becken berührten! Atemlos hielt ich sie fest und schob mein Becken nach vorn, als könne ich so noch tiefer eintauchen. Erst als mir der Druck fast zu viel wurde, ließ ich meinen Schwanz in einem Rutsch aus ihr herausschnellen -- Gott, was für ein Gefühl! Der enge Hals, die schleckende Zunge, der weiche Druck ihrer Lippen!

Und wie sie mich von unten her schelmisch anlächelte -- man hätte man wahrhaftig meinen können, Petra kontrolliere sie noch. „Jetzt weißt Du, dass ich eine bin, die den Hals nicht vollkriegt." Frech grinsend mit hochgerecktem Kinn, präsentierte sie mir die Kehle.

Während ich sie noch fasziniert anstarrte, kletterte sie schon wieder aufs Bett und kniete sich hin. „Los, besorg's mir von hinten." Was für einen knackigen Arsch die Kleine hatte! So rausgestreckt wirkte er noch runder und saftiger - zum Reinbeißen. Und wie ihre Brüste lose baumelten, sah verdammt nochmal zu geil aus.

Ihre helle Stimme verwandelte sich in ein raues Flüstern: „Nimm mich so hart, dass ich mit aller Kraft dagegenhalten muss, um nicht lang übers Bett gestoßen zu werden."

Das musste sie mir nicht zweimal sagen! Hinter sie knien. Auf diesen Elfenkörper herunterschauen, auf die wunderschön geschwungene Kurve von der unglaublich schlanken Taille zum runden Po. Die Backen saßen so knackig eingepfercht in ihrem engen Gestell, dass ich befürchtete, sie würden jeden Moment daraus hervorplatzen.

„Gefalle ich Dir?" Ihr Oberkörper, halb zu mir herumgedreht, damit sie mich ansehen konnte, aus diesen unwiderstehlichen blauen Augen, während sie ihre Möpse zwischen den aufgestützten Armen zusammendrückte.

„Gefallen? Mehr als das. Du bist sowas von verfickt geil." Ich drang schwungvoll in sie ein, in diese heiße, immer noch nasse und schon wieder schön enge Muschi. Die Kleine stöhnte überrascht auf und krallte die Finger ins Betttuch. Gierig packte ich sie an den Hüften, presste beide Daumen auf die Arschbacken und drang wieder und wieder lustvoll in sie ein. Geilte mich am Anblick dieses schlanken Körpers auf, der sich willig dem Rhythmus meiner Bewegungen unterwarf. An dem geilen Gefühl, von ihrer straffen Muschi massiert zu werden. Am lüsternen Keuchen, das aus ihrer Kehle drang und dem hilflosen Kieksen, wenn ich sie mit einem harten Stoß beinahe vornüber schubste.

Vorhin, als Petra noch im Spiel war und ich auf ihr lag, brannte vor allem mein Schwanz vor heißer Lust. Inzwischen erfüllte wilde Wollust jede Faser meines Körpers. Wie von selbst klatschte meine Hand der Kleinen auf den prallen Arsch, und als die dabei lüstern stöhnte und forderte: „Ja, gib's mir, ich brauch das!", da kannte ich kein Halten mehr. Hemmungslos schleuderte ich mein Becken gegen ihren Po, rammte meinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in die enge Muschi, klatschte ihr links und rechts auf den runden Arsch, fickte sie so wild, schnell und heftig durch, dass ihre Möpse wie federnde Gummibälle hin und her hüpften.

Ein dumpfes Röhren entrang sich meiner Kehle, kündigte den nahenden Orgasmus an. Da warf sich die Blonde plötzlich flach aufs Bett, sodass mein Schwanz aus ihr herausrutschte. „Noch nicht", presste sie hervor.

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