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Freundin mit gewissem Extra

Geschichte Info
Timo findet Charlottes Geheimnis, das gewisse Extra.
3.4k Wörter
4.6
48.8k
19
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Charlotte und ich sind jetzt schon viele Jahre befreundet. Diese Freundschaft war über die letzten vier davon eingeschlafen, doch nachdem ich mich von meiner bisherigen Freundin getrennt hatte, fan-den wir wieder den Kontakt zueinander. An den meisten Wochenenden waren wir zusammen unter-wegs, so auch jetzt, an Karneval.

Wir hatten einiges getrunken und uns den Zug angeguckt. Da wir beide aus dem Alter für das ‚Koma-Saufen' raus waren, beschlossen wir die Party zu ignorieren und vielleicht am Abend noch in eine der Kneipen in der Stadt zu gehen.

Für Anfang März war es erstaunlich angenehm. Mit knapp zehn Grad und Sonne konnte man es aus-halten, also setzten wir uns mit einem Bier in den Garten und taten etwas, dass wir häufiger machten: Wir redeten. Über Gott und die Welt, Musik, Menschen. Aus irgendeinem Grund kamen wir auch auf das Thema Sex zu sprechen.

»Mein letzter Freund meinte ja, ich könne gut blasen...«, meinte sie mitten im Gespräch. Ich weiß nicht mehr, was vorher war, aber durch diesen Satz kam mir ein ähnlich gelagerter Gedanke.

»Sag mal... Warum haben wir eigentlich noch nicht miteinander geschlafen?« Charlotte sah mich über den Rand ihrer Bierflasche an und zuckte mit den Schultern.

»Meinst du nicht, das würde unsere Freundschaft zu sehr belasten?« Ich schüttelte energisch den Kopf.

»Quatsch. Überleg mal, wir sind alt genug um zwischen Sex und Liebe unterscheiden zu können. Au-ßerdem... deine Durststrecke ist wahrscheinlich ähnlich lang wie meine, also...« Ich ließ den Satz unvoll-endet. Ich wusste aus gesicherten Quellen, dass sie definitiv schon lange keinen Sex mehr gehabt hat und bei mir sah es genauso aus. Charlotte senkte den Blick.

»Naja, außerdem... Das ist nicht so einfach... Ich hab da...« Ich winkte ab.

»Blödsinn. Überleg mal, du bist eine Frau, ich bin ein Mann, wir verstehen uns gut. Was haben wir zu verlieren? Sollte der Sex schlecht sein, dann lassen wir es und reden einfach nicht mehr drüber.« Sie stellte ihre Flasche ab, stand auf und ging um den Tisch herum zu mir.

»Meinst du wirklich?«, fragte sie. Ich nickte, griff nach ihren Händen und zog sie auf meinen Schoß. Breitbeinig saß sie jetzt auf mir. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf, zog ihr Gesicht näher an mei-nes und küsste sie. Zärtlich, aber auch fordernd. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander. Sie drückte sich an mich, ihre Brüste pressten gegen meinen Oberkörper. Ohne etwas dagegen tun zu können, regte sich etwas in meiner Hose. Charlotte musste es bemerkt haben, denn sie löste sich von mir und lehnte sich ein Stück zurück.

»Na? Freust du dich etwa mich zu sehen?«, fragte sie grinsend und mit leuchtenden Augen. Wäh-renddessen drückte sich ihr Unterleib gegen meinen Bauch und ich spürte einen Druck, mit dem ich nicht gerechnet hatte.

»Dasselbe wollte ich dich gerade fragen. Oder ist das eine Rolle Münzen in deiner Hose?« Wahr-scheinlich war es der Alkohol, der dafür sorgte, dass ich nur neugierig wurde und mir nichts weiter dabei dachte. Charlotte schüttelte den Kopf und blickte wieder in Richtung Boden.

»Nein... Also, ja, doch, ich freue mich dich zu sehen. Aber...« Sie atmete einmal tief durch. »Genau das ist es, was ich vorhin meinte. Ich habe da so ein kleines Geheimnis...« In diesem Moment übernahm mein Unterbewusstsein mein Handeln.

»Willst du mir das Geheimnis nicht mal zeigen?«, fragte ich. Ich wusste nicht genau, worauf ich mich einließ, aber es konnte interessant werden. Meine Freundin sah mich mit großen Augen an.

»Das willst du wirklich?«, fragte sie ungläubig. Ich nickte, woraufhin sie aufstand.

»Okay, das sollten wir aber nicht hier machen«, meinte sie, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Haus.

*

Kurz darauf standen wir in ihrem Zimmer und machten dort weiter, womit wir unten aufgehört hat-ten. Schnell hatten wir uns unserer Pullis entledigt und unsere Zungen sich wiedergefunden. Während ich Charlotte küsste, nestelte ich am Saum ihres T-Shirts und schob es nach oben, spürte ihre weiche Haut unter meinen Fingern. Ich streichelte sie am Bauch, am Rücken und schob den Stoff dabei immer weiter nach oben. Irgendwann kam ich an ihren Brüsten an. Ich machte kurz Halt und drückte meine Freundin ein Stück von mir weg. Sie grinste mich an, biss sich auf die Unterlippe und hob dann die Arme. Die Aufforderung hatte ich verstanden und versuchte ihr das Shirt auszuziehen. Im ersten Moment ge-staltete sich das etwas schwerer als gedacht, da ihre Brille und ihre langen, lockigen, blonden Haare ein Hindernis waren. Doch ich schaffte es, warf das Shirt zu Boden und sah Charlotte an.

Sie sah toll aus. Okay, sie hatte ein paar Pfund zuviel auf den Rippen, aber für mich war es wunder-bar. Vielleicht war es einfach nur die Tatsache, dass ich seit einem halben Jahr keine Frau mehr wenigs-tens halb nackt gesehen hatte, aber auch sonst... Das Gesamtbild passte einfach. Einzig der schwarze BH, der das C-Körbchen verdeckte, störte noch etwas. Ich wollte mich gerade daran machen, ihn zu entfernen, doch Charlotte kam mir zuvor. Diesmal war sie es, die nach meinem Shirt griff und es mir in einem Schwung vom Oberkörper zog. Es landete neben ihrem auf dem Boden.

Wo ich gerade ihre überschüssigen Pfunde erwähnte... Eigentlich darf ich mich nicht beschweren, denn bei mir sieht es nicht viel besser aus. Aber das schien Charlotte ebenfalls nicht zu stören, denn sie kam wieder heran, schlang die Arme um mich und legte den Kopf an meine Brust. Diese Art des Körper-kontakts hatte uns auch lange gefehlt, weswegen wir rund eine Minute einfach nur dastanden und das Gefühl der Haut des anderen genossen. Doch dann wollten andere Gefühle wieder gestillt werden.

Ich legte eine Hand unter Charlottes Kinn, hob es an und fing wieder an sie zu küssen. Während un-sere Zungen erneut einen Ringkampf ausfochten, machte ich mich an ihrem BH zu schaffen. Ich war ein wenig aus der Übung, aber es funktionierte und Sekunden später spürte ich ihre nackten Brüste an mei-ner Haut. Ihre Nippel waren hart geworden und ich ließ eine Hand dorthin wandern, knetete zärtlich, aber bestimmt. Unter unseren Küssen drang ein leises Stöhnen durch. Gerade als ich beschlossen hatte, noch einen Schritt weiterzugehen, merkte ich wie mein Gürtel und meine Hose geöffnet wurden. Ich musste grinsen.

»Na, da hat es jemand aber eilig...«, grinste ich, während Charlotte mir die Hose herunterzog. Sie lä-chelte mich an und nickte.

»Du wolltest doch mein Geheimnis sehen. Vorher aber...« Ich verstand schon. Bevor sie sich seelisch entblätterte, sollte ich mich körperlich nackt machen. Nicht, dass ich ein Problem damit hatte. Charlotte verlor keine Zeit. Kaum, dass meine Jeans auf dem Boden lag, folgte meine Boxershorts. Mein Schwanz zeigte natürlich nicht nur Vorfreude, sondern Begierde. Er bemerkte die neue Freiheit und sprang mei-ner Freundin entgegen. Sie sah kurz darauf und grinste. Kurzentschlossen legte sie eine Hand um meinen Schaft rieb daran und küsste mich wieder. Die unvermeidbaren Lusttropfen vereinfachten die Sache und sorgten für genug Gleitfähigkeit. Charlotte machte das nicht lange, schon kurz darauf ließ sie los, trat einen Schritt zurück und drückte mich dabei auf ihr Bett. Ich setzte mich und stützte mich mit den Armen ab.

Charlotte stellte sich einen Meter von mir entfernt hin und fing an ihre Hose zu öffnen. Sekunden später hatte sie sich ihr entledigt. Die interessanten Körperteile waren aber noch immer unter Stoff versteckt. Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, heute ausgezogen zu werden, denn die Un-terwäsche, die sie trug, war in den meisten Fällen nicht dazu geeignet, einen Mann zu verführen. Sie musste einige Jahre alt sein, unterbewusst ging ich davon aus, dass sie sie schon mit vierzehn getragen hatte. Es waren weiße Panties, mit zart rosanem Bund und dezentem Blumenmuster. Was ich allerdings viel interessanter fand, war die Beule, die sich darin abzeichnete.

»Ist das etwa...«, setzte ich an, brach dann jedoch ab. Charlotte wurde knallrot im Gesicht und nick-te. Ich stand auf, ging zu ihr und küsste sie wieder. Ohne um Erlaubnis zu bitten, zog ich ihr die Unterho-se herunter und heraus sprang ein Penis, nicht so groß wie meiner, aber nicht weniger hart.

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich war definitiv nicht schwul, dessen war ich mir so sicher wie, dass der Himmel blau ist. Aber auf eine gewisse Art war ich neugierig. In meinem schier unendlichen Pornokonsum war ich natürlich auf Transfrauen gestoßen und hatte mit diesen Videos eini-ge der geilsten Orgasmen, die ich mir selbst zu verdanken hatte. Aber beim Gedanken, mit einem Mann Sex zu haben... Homophob war ich nicht, aber der Gedanke, einen anderen Mann zu küssen, dabei verging mir jegliche Lust. Aber jetzt...

Ich machte einen Schritt zurück und betrachtete meine Freundin von oben bis unten. Sie sah mir fest in die Augen, rechnete wahrscheinlich damit, dass ich mich anziehen und gehen würde. Aber nein, das Gesamtbild passte einfach. Und der Schwanz machte mich nur noch geiler. Ich ging zu ihr hin, küsste sie einmal und nahm sie in den Arm. Unsere Latten berührten sich und unsere Körper, es war ein interessan-tes, schönes Gefühl.

»Akzeptierst du mich? So, wie ich bin?«, flüsterte Charlotte mir ins Ohr. Ich nickte.

»Natürlich. Du bist doch nicht weniger du. Ganz im Gegenteil, eher mehr.« Ich drückte sie ein Stück zurück und wir lachten beide. Eine Träne löste sich aus ihrem Auge und ich wischte sie weg. Mutig legte ich eine Hand um ihren Schwanz, der unter meinen Fingern pochte.

»Wollen wir doch mal sehen, was man damit machen kann.« Ich fing an zu wichsen, ihre Lusttropfen sorgten ebenfalls für genug Gleitfähigkeit. Ohne Probleme konnte ich reiben. Wie ich war sie auch be-schnitten und ich schätzte, dass ihr Schwanz gute zwölf Zentimeter hatte, bei etwa drei Zentimeter Durchmesser. Wie gesagt, ein gutes Stück kleiner als meiner, aber für eine Frau immer noch sehr groß. Ich gab Charlotte einen langen Kuss auf den Mund und wanderte dann tiefer, über ihren Hals, bis hin zu den Brüsten. Die verwöhnte ich ein wenig mit meiner Zunge, wichste dabei weiter. Als beide Nippel in meinem Mund richtig spitz geworden waren, wanderte ich tiefer. Ich kniete mich hin, küsste ihren Bauch und ging weiter. Kurz bevor ich an ihrem Schwanz angekommen war, schaute ich hoch. Charlotte hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich meine Berührungen. Ich grinste, hörte auf zu wichsen und nahm das pochende Fleisch stattdessen in den Mund.

»Ooooh...«, stöhnte sie auf. Ich wusste nicht, ob ich es gut oder richtig machte, ich versuchte ein-fach das zu tun, was ich bei mir selber gut, schön und vor allem geil fand. Es zeigte Wirkung.

Ich hatte sie noch keine halbe Minute geblasen, da stöhnte sie noch lauter auf und ihr Schwanz fing richtig an zu Zucken. Sekunden später merkte ich, wie mir eine warme Flüssigkeit in den Mund spritzte. Es war das erste Mal, dass ich Sperma schmeckte, aber ich muss sagen, ich hatte es mir schlimmer vor-gestellt. Klar, es war kein Sternemenü, aber wenigstens bekam ich keinen Kotzreiz. Ich schluckte die drei Schübe herunter, wartete noch einen Moment, ob etwas nachkam und entließ ihre Latte dann. Als ich zu ihr hochsah, hatte sie ihr Gesicht in den Händen vergraben.

»Es tut mir leid...«, brachte sie zwischen ihren Fingern heraus. Ich lachte, stand auf und nahm sie wieder in den Arm.

»Es ist nur... Das hat noch niemand gemacht und ich wusste nicht, dass das...« Wieder musste ich la-chen.

»Dass es so geil ist? Keine Sorge, mir ging es beim ersten Mal nicht anders. Gut, meine Ex bestand damals auf ein Kondom, aber... Und das hat wirklich noch niemand gemacht?« Charlotte schüttelte den Kopf. Ich dirigierte sie zum Bett, wir setzten uns erst und legten uns dann hin. Ich blieb auf dem Rücken, sie drehte sich auf die Seite und legte den Kopf auf meine Brust. Ihre Brüste lagen auf meinem Bauch und ihr mittlerweile nur noch halbsteifer Schwanz berührte mein Bein. Ein kleiner Tropfen Sperma war doch noch nachgekommen.

»Nein, niemand«, griff sie den Faden von vorher wieder auf. »Es hat mich auch kaum jemand nackt gesehen. Mein letzter Freund, ja. Der hat dann aber die Flucht ergriffen, als er mich ausgezogen hat. Was all diese Dinge angeht, bin ich halt noch Jungfrau.« Sie schwieg und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann war das heute also für uns beide eine Premiere gewesen.

»Jetzt erzähl mal, wie kommt es überhaupt dazu?«, fragte ich und ließ durch eine Bewegung meines Beines ihren Schwanz wackeln. Und dann erzählte sie.

*

An dieser Stelle erspare ich dem geneigten Leser die ganze Geschichte und gebe nur eine Zusammen-fassung.

Charlotte wurde ursprünglich geboren als Lukas, hatte aber schon sehr früh das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Kurz vor ihrer Einschulung hatte sie dann festgestellt, dass sie lieber ein Mädchen wäre und nannte sich fortan Charlotte. Ihre Eltern hatten Verständnis dafür und unterstützten sie so gut wie möglich. Mit Anfang der Pubertät hatte sie dann auch mit einer Hormonbehandlung begonnen, das erklärte die natürlichen Brüste und den generell sehr weiblichen Körper. Einzig auf ihren Penis hatte die Behandlung nicht den gewünschten Effekt. Die Ärzte waren auch etwas verwundert gewesen, aber sie konnte sich trotzdem glücklich schätzen. Wären die Hormone nicht gewesen, hätte ihr bestes Stück vermutlich eine Größe von 17/6 erreicht. Damit wäre er dann größer gewesen als mein eigener. Auch die Erektionsfähigkeit war nicht eingeschränkt.

Eine geschlechtsangleichende Operation hatte sie ins Auge gefasst, aber derzeit weder das Geld, noch die Zeit für die langwierigen psychologischen Untersuchungen. Ein halbes Jahr vor dem Abitur war das etwas schwierig. Deswegen hatte ich jetzt noch das Glück, ihren Unterleib in seiner quasi-ursprünglichen Beschaffenheit bewundern zu dürfen.

*

»Und das hat nie Probleme gemacht? Ich meine, zum Beispiel beim Sport...« Charlotte nickte.

»Doch, klar. In der Grundschule beim Schwimmunterricht habe ich mich immer alleine umgezogen, wollte das weder bei den Jungen, noch bei den Mädchen machen. Und wie mein Schwanz dann noch gewachsen ist... Naja, ich sag's mal so. Mit bequemer Unterwäsche war dann irgendwann Ende. Ich brauchte immer etwas enganliegendes. Und selbst dann war es manchmal schwer. Besonders mit völlig unverhofften Erektionen... Aber das brauch ich dir ja nicht erklären.« Jetzt musste sogar sie wieder la-chen.

Mein Schwanz stand immer noch steil in die Höhe, schließlich hatte er noch keinen Spaß gehabt. O-der wenigstens nicht so viel, wie ich mir erhofft hätte. Charlotte schaute darauf, griff wieder beherzt zu und fing erneut an zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss es einfach. Als ich dann merkte, wie sich ein Gewicht von meiner Schulter löste, ahnte ich schon, was jetzt kommen würde. Kurz darauf spür-te ich, wie sich zwei Lippen um meinen Schwanz legten und eine Zunge an der Eichel herumspielte. Es war herrlich.

Charlotte hatte nicht übertrieben. Sie konnte wirklich gut blasen. Wahrscheinlich war es ein ähnli-cher Effekt wie bei mir. Nach zwei Minuten hörte sie allerdings auf. Ich öffnete die Augen und sah sie an.

»Sag mal, hast du eigentlich Kondome dabei?«, fragte sie lächelnd. Ich nickte.

»In meinem Portemonnaie.« Sie stand auf und war kurz darauf mit einem Dreierstreifen zurück. Sie legte die Tütchen auf den Nachttisch neben dem Bett und setzte sich auf meine Beine. Unsere Schwän-ze lagen jetzt aneinander, ihrer hatte auch wieder beträchtlich an Größe gewonnen. Das Blasen musste sie selbst geil gemacht haben.

»Wirklich Sex hattest du also noch nicht?«, fragte ich meine Freundin, während sie unsere Schwänze gleichzeitig wichste.

»Nur mit mir selber«, meinte sie kopfschüttelnd. Ich nickte verstehend.

»Und was meinst du? Wärst du was... Nennen wir es mal ‚richtigen Sex' angeht, eher aktiv oder pas-siv?« Sie dachte einen Moment nach.

»Weißt du, ich bin manchmal ein wenig hin und hergerissen. Wobei... Nein, ich bin eine Frau, also bin ich der passive Teil. Dafür hab ich immerhin auch schon geübt.« Sie zwinkerte mir zu. Als ich den Kopf schief legte, beugte sie sich zur Seite und holte ein Kästchen mit mehreren Dildos, Vibratoren und einer Flasche Gleitgel hervor. Ich grinste.

»Okay...«, meinte ich nur, packte sie an der Hüfte und drehte uns um. Jetzt lag ich auf ihr, spürte wie ihre Brüste sich an meinen Körper drückten und unsere Schwänze gegeneinandergepresst wurden. Ich fing wieder an sie zu küssen und schob dabei meinen Körper nach unten. Da ich einen Kopf größer war als sie, konnte ich sie so weiterhin küssen, aber meinen Schwanz trotzdem zwischen ihren Beinen an ihrem Hintereingang platzieren. Als ich anfing zu reiben und ein wenig Druck gab, stöhnte sie auf.

»Hey, nicht so wild...«, brachte sie zwischen zwei Stöhnern hervor. Ich grinste und nahm den Druck weg, richtete mich auf. Interessiert schaute ich in das Kästchen und holte einen Dildo heraus, der mir passend erschien. Ich hatte vor sie zu ficken, zu entjungfern und das brauchte Vorbereitung.

Momente später hatte ich den Dildo mit ordentlich Gleitgel eingeschmiert und setzte ihn an. Ich musste nicht viel Druck geben, da verschwand er Stück für Stück in Charlottes Hintern. Sie stöhnte laut auf und steigerte sich noch, als ich mit der freien Hand anfing ihren Schwanz zu wichsen. Der Dildo war innerhalb kürzester Zeit ganz in ihr verschwunden. Ich ließ ihn noch einen Moment einfach stecken und fing dann an, meine Freundin damit zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Verletzen wollte ich sie nicht, daher ließ ich trotzdem Vorsicht walten.

Charlotte hielt das Spiel nicht lange durch. Es waren keine fünf Minuten vergangen, da zog sie mich zu sich hoch, wodurch ich den Dildo, der einfach stecken blieb und ihren Schwanz loslassen musste. Sie küsste mich wild und nahm dann mein Gesicht in beide Hände.

»Bitte... Entjungferst du mich?« Ich grinste und nickte.

»Natürlich, mit Vergnügen. Hast du irgendwo ein Kissen?« Sie deutete auf das Fußende des Bettes, ich sah nach und fand tatsächlich ein passendes. Ich wollte ihr Becken höher legen, so war es für uns beide einfacher. Doch das legte ich erst einmal zur Seite, griff stattdessen nach den Kondomen. Bevor ich etwas anderes machte, holte ich jedoch den Dildo heraus. Ich riss eines für mich ab und hielt ihr die anderen hin.

»Möchtest du auch? Nicht, dass du dir irgendwas mit Spermaflecken versaust.« Sie schüttelte den Kopf, nahm mir mein Kondom aus der Hand, setzte sich auf und packte meinen Schwanz in Latex. Sie wichste noch einmal probehalber, nickte dann zufrieden und legte sich wieder hin. Ohne Umschweife schob ich ihr das Kissen unter den Hintern, griff nach dem Gleitgel und verteilte etwas davon auf mei-nem Schwanz, während ich ihren weiter wichste. Dann war der Moment endlich gekommen.

Ich kam wieder ein Stück zu ihr hoch und küsste sie, während ich meine Schwanzspitze ansetzte. Viel Druck war nicht nötig, sie war gut gedehnt und das Gleitgel machte den Rest. Zentimeterweise rutschte ich in ihren Hintern. Charlotte stöhnte laut auf.

»Oh Gott... ist das geil...« Ich grinste sie an, küsste sie noch einmal und richtete mich dann auf. Kniend fing ich an sie stoßend zu ficken. Ich tat es vorsichtig und zärtlich, aber doch mit Bestimmtheit. Himmel, war sie eng...

Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde, daher fing ich an mit einer Hand ihre Brüste zu kneten, während ich mit der anderen ihren Schwanz wichste. Sie hatte die Augen geschlossen und ge-noss den Fick sichtlich. Zum Glück hatte sie keine Schmerzen. Okay, wer seit Jahren mit Dildos trainier-te...

Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, aber irgendwann merkte ich, wie ihr Schwanz anfing zu zucken. Ich hörte auf zu wichsen, mehrere Schübe Sperma kamen hervor und landeten auf Charlottes Bauch. Was ich nicht bedacht hatte: In dem Moment, in dem sie ihren Orgasmus hatte, spannten sich alle Muskeln an. Auch die, die sich gerade um meinen Schwanz schlossen. Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Aber der zusätzliche Druck war dermaßen geil, dass ich ebenfalls nicht länger durch-hielt. Ich stieß noch einmal kräftig zu und ergoss mich dann. Zum Glück war da ein Kondom, sonst hätte ich Charlottes Hintern wahrscheinlich geflutet.

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