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Freundinnen 02

Geschichte Info
Das "Wohlfühl Wochenende" wird für die Beteiligten zur WinWi.
5.1k Wörter
4.62
10.1k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/29/2021
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Freundinnen (2)

Das "Wohlfühl Wochenende" wird für die Beteiligten zur WinWin-Situation.

Sie saßen nach dem Abendessen noch auf einen Absacker zusammen in der Hotelbar an einem Tisch, die jungen Männer etwas erschöpft, aber sichtlich stolz, dass sie in Gesellschaft dieser hübschen, gestandenen Frauen waren, die sich herausgeputzt hatten. Sie trugen nicht mehr Jeans und T-Shirt, sondern Rock und Bluse. Sabines Oberweite wippte BH-los bei jedem Schritt, der kurze Rock zeigte viel ihrer langen, braunen Beine. Die Bluse ihrer Freundin offenbarte den Ansatz ihrer gestützten, eindrucksvollen Brüste, der Rock formte, eng anliegend, ihren griffigen Po nach.

Die Rollenverteilung war durch die Vorkommnisse in der Sauna am Nachmittag klar, Sabine hatte sich den Rotblonden auserkoren, Iris den Schwarzhaarigen mit der gebräunten Haut, inwiefern dabei das sehr unterschiedliche Aussehen ihrer Geschlechtsmerkmale eine Rolle gespielt hatte, blieb offen.

"Wenn ich Euch so ansehe, dann ist ein Saunagang doch anstrengender als man glaubt!" meinte Sabine und lächelte vieldeutig. "Manch einer hat sich richtig verausgabt!", fügte ihre Freundin hinzu, und streichelte aufmunternd auf dem Tisch die Hand von Nicki. "Du glaubst nicht, welche Reserven so junge Kerle wie wir noch aktivieren können!", konterte dieser und strahlte sie an.

Er entzog Iris seine Hand und legte sie unter dem Tisch auf ihre blanken Oberschenkel, schob den Rock soweit wie möglich hoch und liebloste die sich öffnenden, zarthäutigen Innenflächen. Er fühlte den dünnen Stoff ihres Slips, drückte diesen in die deutlich spürbare Spalte und stimulierte den kleinen, harten Vorsprung.

Die plötzliche Anspannung im Gesicht ihrer Freundin ließ Sabine vermuten, dass Nicki für seine verschwundene Hand ein adäquates Betätigungsfeld gefunden hatte. Sie gab ihrem Nachbarn Tim einen flüchtigen Kuss, nutzte dessen Verdutztheit, um ihre Hand in seinen Schritt zu legen und die Weichheit darin durch den Stoff zu 'manipulieren'!


"Was wollt Ihr eigentlich von uns älteren Frauen, habt Ihr keine gleichaltrigen Freundinnen zuhause?" Die Jungs schauten sich gegenseitig an und lächelten. "Doch, die haben wir schon, sie sind sogar Schwestern, und wir haben uns über sie kennengelernt. Aber so wie andere Jungs sich hin und wieder einen Saufabend gönnen, so nehmen wir uns für dieses Geld eine Auszeit in einem Wellness Tempel wie diesem hier! Eigentlich ist es doch für uns alle eine WinWin- Situation in sexueller Hinsicht, wir lernen von Euch 'alten Häsinnen', um es gendermäßig korrekt auszudrücken, und Ihr bekommt zur Abwechslung mal 'Frischfleisch'!"

"In der Absicht, reife Frauen aufzutun, anzumachen und zu verführen seid Ihr also angereist?" Tim ,der offensichtlich Ältere, musste griemeln. "Ich muss gestehen, bisher ist uns das nicht gelungen, wir sind aber auch jetzt erst das zweite Mal unterwegs!" Sabin erhöhte den Druck auf seine Hoden, mit denen sie bisher nur gespielt hatte. "Und da kommen wir Euch gerade recht, zwei unbefriedigte Grüne Witwen, die nach jungen Lovern Ausschau halten!" Dass ihre Entrüstung gespielt war, merkte man sofort.

"Wenn Ihr die Sache selbst so seht, um so besser!" Sein Penis war inzwischen soweit hart geworden, dass Sabine ihn durch den Stoff hindurch umfasste und rieb. Tim seinerseits schob seine Hand unter den kurzen Rock bis zu ihrem Slip vor, drängte den dünnen Stoff zur Seite, und fühlte die Nässe zwischen den Lippen. "Die Aussicht, noch mal einen so jungen, ausdauernden Schwanz in Dir zu spüren, scheint Dir ja sehr zu gefallen!"

"Na in einem ersten Anlauf war es ja mit der Ausdauer nicht so gut bestellt! Aber vielleicht kannst Du ja mit einer ungewöhnlichen Frequenz aufwarten, es gibt jedenfalls Anzeichen dafür!" Ihre Hand ließ den Penis des jungen Mannes los und zog seine vorwitzigen Finger unter ihrem Rock hervor.

"Das zu erkunden, dazu sollten wir alle den Ort der Handlung auf die Zimmeretage verlegen!", meldete Nicki sich nun zu Wort und reichte Iris die Hand zum Aufstehen, die Ausbeulung in seiner Hose war dabei nicht zu übersehen. Er nahm sie in den Arm, legte seine Hand auf den stramm eingepackten Hintern und dirigierte sie Richtung Lift.

"Wir verziehen uns dann mal in das 'Jungszimmer', sonst wird es hier in unserem 'Mädelszimmer' zu eng für uns alle, trotz des breiten Doppelbettes!" Sabine ließ damit keine Zweifel darüber aufkommen, wie der Abend weiterverlaufen sollte, sie lächelte ihrer Freundin und dem Schwarzhaarigen aufmunternd zu. "Wie sagt doch der Schweizer: 'Schlafts guat miteinand!' " Sie schnappte sich, für alle sichtbar, noch einen frischen Slip aus ihrer Reisetasche. Keck fügte sie hinzu, "Den könnte ich jetzt schon brauchen! Wir sehen uns dann wieder morgen früh im Schwimmbad! Nicki, Du kannst Dir dafür meinen Bademantel ausleihen! Ich hoffe, Deiner hat den herben, männlichen Geruch, den Du allgemein ausstrahlst." Verblüfft, dass Sabine sein Deo bemerkt hatte, nickte er zustimmend.


Nachdem sich die Tür hinter Sabine und Tim geschlossen hatte, drängte Nicki sich an Iris und umarmte sie stürmisch. "Komm, ich kann nicht länger warten!" Zur Bestätigung drückte er sein hartes Glied gegen ihren nachgiebigen Bauch und begann, die Knöpfe ihrer Bluse ungeschickt zu öffnen. Sie half ihm, damit diese nicht abrissen. "Weiter, zieh endlich Deinen BH aus und lass mich wieder Deine wunderschönen Muttertitten sehen!"

Sie griff auf ihren Rücken und öffnete die Schließe, nachdem sie die Bluse abgestreift hatte. Leicht sackten die weißen Kugeln mit den hart gewordenen Warzenvorhöfen und den roten Stippen herab. Ungestüm befreite Nicki sie von den Stoffschalen und saugte an den Beeren der Brüste in seinen Händen. Er quetschte sie so, dass Iris einen leisen Schmerzenslaut von sich gab.

"Hej, ein bisschen zärtlicher könntest Du schon sei, wir haben doch alle Zeit der Welt!" Doch er drückte seinen Mund auf ihre Lippen und seine Zunge forderte Einlass. Vielleicht war es gerade dieses Ungestüme, was sie seit einiger Zeit in ihrer Ehe vermisste, diese Wildheit, die alle Überlegungen wegschwemmte, der Wunsch nach Sex, Sex seiner selbst willen!

"Stütz Dich auf dem Sessel ab, ich muss Dich jetzt vögeln!" Iris war es nicht gewohnt, so beherrscht zu werden, tat ihm aber den Gefallen, ihre Brüste hingen schaukelnd herab. Seine warmen Hände schoben ihren engen Rock bis zur Taille hoch, die Finger hakten sich im Bündchen des schwarzen Slips ein und zogen ihn langsam bis zu ihren Knien hinab. Sie hielt still, fühlte dann die warme Hand, die über ihren hoch gestreckten Hintern strich, die zwei Finger, die ihre erregt wulstig vergrößerten Schamlippen teilten."Meine Güte, ist das ein verlockendes Angebot, es ist besonders einladend, weil Du Dich da rasierst! Stell Deine Beine etwas auseinander, ich kann Deine Geilheit schon sehen und riechen! Deine Muschi ist wunderschön, groß und saftig!"


Sie hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und schon drängte sich eine heiße Kugel gegen ihre feuchte Vulva. "Du kannst auf das Kondom verzichten, denn ich nehme seit dem Moment, wo wir beschlossen haben, keine weiteren Kinder mehr zu bekommen, die Pille!"Ihre Po Backen wurden gespreizt und sie sah zwischen ihren Oberschenkeln hindurch, dass er seinen blanken, braunen Pfahl mit der roten, geschwollenen Eichel zu ihrer glitschigen Vagina steuerte.

Dennoch überraschte sie sein Eindringen, denn es geschah in einer Heftigkeit und Tiefe, auf die sie nicht vorbereitet war. Sie atmete erschrocken tief ein, sie spürte den heißen Spieß überdeutlich, er dehnte sie und blieb tief in ihr stecken. Der Pulsschlag klopfte gegen die Wände ihrer Vagina, so hart war sie schon lange nicht mehr penetriert worden.

Der Sex mit ihrem Mann war seit ein paar Jahren zum lästigen Blümchensex geworden, wenn er Lust hatte, vögelte er sie in der Missionar Stellung, achtete nicht darauf, ob auch sie zum Orgasmus kam. Sie hatte sich einen schwarzen Dildo gekauft, mit dem sie gelegentlich, wenn ihr Mann bereits schlief, ihren Kitzler reizte und ihren G-Punkt masturbierte, bis sich der Orgasmus einstellte und sie zur Unterdrückung ihres Schreis in das Kissen biss.

Wie ein erfahrener Lover vögelte Nicki sie jetzt, er zog seinen Schwanz mit der dick geschwollenen Eichel ein Stück weit zurück, um dann kräftiger und vermeintlich tiefer zuzustoßen. Er wartete kurz, ob sie sich ihm entgegen drängen würde, dann wiederholte sich das Spiel, das sie ungeduldig werden ließ. Der Lover gab ihr das, was sie einforderte, befriedigte sich an der zunehmenden Geilheit der braven Ehefrau.

"Du bist verdammt eng, so eng wie meine Freundin, und die ist erst 19. Dazu kommen Deine Titten, mega geil, Muttertitten halt!" Seine Hände hatten ihre schaukelnden Brüste eingefangen und zogen an ihnen, wenn er bis zum Anschlag seiner Hoden an ihrem Venushügel in ihr steckte und die wunderbare Enge der abwechselnd jammernden und dann wieder laut stöhnenden Frau genoss. Nicht mal im Traum hätte er bei ihrer ersten Begegnung daran gedacht, diese reife Schönheit so vögeln zu dürfen. Sein Bauch klatschte jedes Mal laut vernehmlich gegen den Alabasterhintern, schob ihn zusammen, so dass die Kerbe sich leicht öffnete.

Er hielt sie fest aufgespießt, als er sein Sperma ungeschützt in Wellen in sie spritzte. Die plötzliche Hitze in ihrem Leib löste den eigenen Orgasmus aus, sie drückte ihm ihren Hintern entgegen, er schien an dem Spender zu saugen, so intensiv waren ihre Kontraktionen.

Er ließ seine Hand auf ihre weiße Po Halbkugel klatschen, das milchige Gemisch aus Sperma und ihrem Liebessaft quoll zusammen mit der braunen Schlange aus ihrer Vagina. Stolz verrieb er es mit der Fingerkuppe bis hin zu ihrer sternförmig zusammengezogenen Rosette.

Als er sie dort berührte und leichten Druck ausübte, wollte Iris sich spontan aufrichten. "Keine Sorge, ich wollte Dich nur dort einmal berühren. Bist Du da noch Jungfrau?" Sie bejahte seine Frage mit einem Nicken. Gefühlvoll massierte Nicki den Schließmuskel, machte ihn weich, so dass Iris schließlich zugeben musste, dass es für sie eine neue Art der Stimulation war, als seine Fingerkuppe eintauchte. "Bei mir ist es genauso, vielleicht sollten wir uns das für später aufbewahren."

Als Nicki seine Hand zurückzog, stellte Iris sich vor ihn und begann, ihn bis auf die Shorts auszuziehen. "Ich habe schon lange keinen Mann mehr entkleidet, nur weil ich scharf darauf war, mit ihm zu vögeln!" Es sah grotesk aus, wie sein halb erschlaffter, verklebter Penis über das etwas hinab gestreifte Bündchen herabhing. Sie bückte sich, um ihm aus den Shorts zu helfen, seine Hände legten sich unwillkürlich auf ihren schneeweißen Rücken und streichelten ihn.

Als wolle sie die Führung übernehmen, fasste sie mit beiden Händen sein Glied und die Hoden, massierten sie kurz und dirigierten ihn dann zu dem Bett. Sie stand nur einen Meter vor dem Sitzenden, hatte ihre Schenkel scheinbar schamhaft verschränkt, so dass man ihre Spalte nicht sehen konnte. Dafür hob sie ihre Arme und fuhr sich mit den Fingern durch das Kurzhaar, wohlbewusst der Tatsache, dass ihre Brüste sich dabei anhoben und besonders zur Geltung kamen.

Ihre Zitzen waren steif und standen einladend aus den rosaroten Höfen ab. Er zog Iris zu sich heran, leckte die emporstehenden Brüste, während eine seiner Hände sich zwischen die Schenkel schob, sie auseinander drängte. Mühelos schlüpften zwei Finger in die feuchtwarme Grotte der Frau und bewegten sich kreisend und schmatzend darin.

Iris hatte ihre Führungsrolle, von neuer Lust stöhnend, aufgegeben und ließ sich von dem jungen Mann auf das Bett ziehen. Wieder fingerte er sie, während er ihre weich verschieblichen Brüste küsste, die Zitzen ansaugte und mit der Zunge die Hautfalte darunter öffnete.

Sie hatte die Augen geschlossen, ihr lustverzerrtes Gesicht machte ihn stolz, dass er sie mit seinen Fingern schon wieder fast bis zum Orgasmus bringen konnte. "Gefällt Dir das, oder soll ich Dich lieber aussaugen?" Ohne ihre Antwort abzuwarten kletterte er zwischen ihre Schenkel, die sich schon ein Stück weit gespreizt hatten.

"Schieb mir ein Kissen unter den Po, dann kann ich mich völlig für Dich öffnen!" Nicki tat wie empfohlen und war überrascht, wie bedingungslos vertrauend die Intimsphäre dieser Frau vor ihm lag. Zwischen den weißen Schenkeln glänzte die dicklippige Spalte mit ihrem rosaroten Inneren, der gekerbte Damm wies den Weg zu der braunen Rosette.

"Von Dir kann ich wirklich noch was lernen, meine Freundin dankt es Dir bestimmt jetzt schon!" Er drückte die Unterseite ihrer Schenkel noch weiter nach oben, Iris zuckte zusammen, als seine Zungenspitze den kleinen, braunen Stern berührte und sich gegen den Muskel stemmte. Seine Nase teilte die Schamlippen bevor ihr die raue Oberfläche der Zunge folgte.

Sie war nass vor Geilheit, wimmerte und stöhnte abwechselnd. "Fick mich endlich mit Deinem prächtigen Jungschwanz!" Ihre obszöne Ausdrucksweise überraschte ihn, hatte er sie doch bisher als züchtige Hausfrau und Mutter gesehen. "Ich werd Dir Deine sabbernde Ehefotze gleich stopfen, Du Schlampe!" , revanchierte er sich. Sie protestierte nicht, schien sogar sein Dirty Talking zu genießen. "Ja, füll mich mit Deinem braunen Monster und lass ihn tief in mir abspritzen!"

Er kroch zwischen ihren Beinen hoch, stützte sich mit den Händen neben ihrem Oberkörper ab und stieß kräftig zu, als er sah, dass ihre Hand seine Eichel vor dem Eingang positioniert hatte. Iris schrie, denn wieder war das Gefühl der Dehnung fast schmerzhaft. Nicki ließ ihr keine Zeit, sich daran zu gewöhnen, wie besessen hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in das willig geöffnete Fleisch, das an seinem Kolben saugte. Ihre Schaukelbrüste tanzten im Takt seiner Stöße.

Sie atmete in schnellen, kurzen Zügen, angestrengt verfolgte er, wie sie sich immer mehr dem Höhepunkt näherte. Ihre Beine hatten sich über seinem Hintern verschränkte, engten seinen Spielraum ein, doch er zog sich unvermindert weit zurück, bevor er sein hartes Glied wieder heftig ganz in dem engen Kanal versenkte.

"Ja, besorg es mir, ich habe so lange darauf gewartet, dass mich ein Mann so nimmt!" Ihre Vagina wurde immer mehr zu einem erregenden Widerstand, der an dem Wulst der Eichel rieb. Ein letztes Mal trieb er ihn vor, verharrte, wie sie fühlen konnte, am Eingang zu ihrer Gebärmutter und schickte seinen Samen in Wellen auf die Wanderschaft. Die Hitze seines Ergusses ließ ihre Muskulatur reagieren, Iris schrie ihren Orgasmus heraus, ihr kam es so vor, als wäre er noch nie so intensiv und langanhaltend gewesen.

Soviel Erfahrung hatte Nicki schon, dass er seine Bewegungen wieder aufnahm und in die sprudelnde Quelle stieß. Erschöpft ließ er sich auf ihren Oberkörper sinken, Beide merkten glücklich, wie sich die braune Schlange zurückzog.

In dem anderen Hotelzimmer war man entspannter, nachdem man alleine war. Wieder war es die erfahrene Ehefrau, die die Initiative ergriff und Tim rasch bis auf seine Shorts entkleidete. Sie drückte ihn auf den Stuhl, wollte zuschauen, wie sich seine Wollust entwickelte und seinen Jungschwanz wachsen ließ, wenn sie sich in einem heißen Stripp vor ihm auszog.

"Du kannst mich vögeln, richtig vögeln, aber nur mit Kondom, denn ich vertrage die Pille nicht. Und Du willst doch sicher in mir abspritzen, oder?" Tim war völlig überrascht von der Offenheit, mit der diese Frau ihm zu verstehen gab, dass sie mit ihm fremdgehen wollte. Er suchte in seiner abgelegten Hose nach dem Präservativ und legte es auf den Tisch.

"Aha, 'Allzeit bereit' lautete das Motto der Jugend!"Tim lächelte, "Irgendwie schon, denn meine Freundin und ich probieren die verschiedensten Orte und Gelegenheiten, um Sex miteinander zu haben." Ein kleiner Stich der Eifersucht durchfuhr sie, zu ihrer eigenen Überraschung.

Sabine löste ihren blonden Pferdeschwanz, begann, vor ihm stehend, die weiße Bluse aus dem Rock zu ziehen und die oberen Knöpfe zu öffnen. Sie beugte sich zu ihm vor, damit er bessere Sicht auf den immer größer werdenden Ausschnitt hatte, in dem ihre kleinen, braun gebrannten Brüste erschienen. Sie schälte sich aus dem Stoff und streichelte die Warzen, bis sie hart hervor stippten. Provozierend stellte sie sich über seine Beine und bot ihm, ihre Haar mit beiden Händen hinter ihrem Kopf festhaltend, die festen Titten an.

Tim hielt ihren Oberkörper fest, als wolle er verhindern, dass sie ihm entwich, und leckte mit seiner rauen Zunge über die Beeren in den verhärtet, höckrigen Höfen. "Hej, Du machst mich kirre, Du weißt, wie man eine Frau verwöhnt!" Seine Hände rutschten auf ihren strammen, kleinen Hintern und walkten ihn durch den Rock hindurch.

"Zieh mir das Höschen aus, ehe es pitschnass ist!" Sie trat zurück und er fasste unter den kurzen Rock. Fast ehrfürchtig schaute er auf den großen, dunklen Fleck auf dem dreieckigen Stoff in ihrem Schritt. 'Was für eine geile Stute!', dachte er und entblößte den blond behaarten Venushügel. Sein Finger strich durch die feuchte Spalte, verteilte den Saft auf ihrem Schamhaar oberhalb des Kitzlers.

Als sie aus dem Slip stieg, sah sie zufrieden die Beule in seinen Shorts. Ihn anlächelnd zog sie auch den Rock aus und öffnete seine Beine, um sich dazwischen zu knien. "Na dann wollen wir uns Dein Teil mal etwas näher ansehen!" Sie schob seine Hose soweit hinab, dass sein langes, voll erigiertes Glied heraus federn konnte. Ihre rechte Hand umfasste es, während die andere sich zu den Hoden vortastete, sie zog die Vorhaut langsam zurück, als wolle sie ein Geschenk auspacken.

"Das fühlt sich gut an!" Er spürte die Wärme, als sich ihre Lippen seinem Schwanz näherten, er strich ihre langen Haar zur Seite, damit er sehen konnte, wie er in ihrem Mund verschwand. Ihre Zungenspitze umrundete den Wulst seiner Eichel und leckte die austretenden, dickflüssigen Tropfen auf. Tief presste sie ihn gegen ihren Gaumen, ihre Wangen waren nach innen gewölbt, als sie daran saugte.

Seine Finger wühlten erregt in ihren langen Haaren, sie drückten den Kopf gegen seinen Unterleib. "Wenn Du ihn noch in Dir spüren willst, musst Du jetzt aufhören!" Sie sah sein lustverzerrtes Gesicht und beeilte sich, das Kondom über sein Glied zu ziehen. Ihre Brüste waren unmittelbar vor seinem Mund, als sie sich gespreizt auf seine Beine setzte und seinen gierigen Schwanz zu ihrer leicht geöffneten Vagina bugsierte.

Tims Hände hatten den festen Hintern im Griff und zogen ihn in einem kleinen Ruck zu sich heran, warm umschloss seinen Penis das willige Fleisch. "Du fühlst Dich gut an in mir, hat Dich schon mal eine Frau geritten?" Tim schüttelte leicht seinen Kopf. "Meine Freundin und ich, wir treiben es meistens in der Missionar Stellung, oder, was sie besonders liebt, doggystyle!"

"Da haben Deine Freundin und ich etwas gemeinsam, vielleicht kommen wir darauf später noch mal zurück!" Sabine bewegte sich betont langsam auf seinen Oberschenkeln vor und zurück, bog ihren Oberkörper durch, wenn sein Pfahl tief in ihr steckte, damit er an ihren steinharten Nippeln saugen konnte. Wenn er sie freigab, vergruben sich ihre Finger in seinem rotblonden Haar, sie verschloss seinen Mund mit ihren weichen Lippen und presste ihre Zunge gegen seine.

Sie war eng, enger, als er es aufgrund ihres Alters und der Tatsache, dass sie zwei Kinder geboren hatte, erwartete hatte. Es fühlte sich jedes Mal so an, als würde ein zu enger Handschuh über seinen Schwanz gestülpt, wenn sie sich vorschob und dieser schmatzend unterhalb des Blondhaares verschwand.

Stöhnend vor Lust wartete sie auf den Moment, da sie das finale Anschwellen seines langen Gliedes und den heißen Erguss in sich spürte. Ihr Leib presste sich noch einmal gegen ihn und ihre Vagina krampfte im Takt seiner Schübe. Schmerzhaft waren seine Hände in ihren Hintern verkrallt!

Sein Penis zuckte in ihr, bevor er erschlaffte. Sabine schaute anerkennend auf das prall gefüllte Kondom, zog es von der Eichel und liebkoste mit der Hand den besamten Spender. "Macht es Dir etwas aus, wenn Du jetzt meine heiß gelaufene, nasse Muschi oral verwöhnen würdest?"

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