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Freundinnen Teil 01

Geschichte Info
Drei Freundinnen genießen lesbischen Sex.
3k Wörter
4.32
83.5k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2022
Erstellt 02/04/2013
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I

Das schwarzhaarige Mädchen lag mit weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Bett. Ihre dunkelbraunen Augen schauten angstvoll zu dem brünetten Mädchen das neben ihr kniete auf. Diese fixierte ihre mit einem schwarzen Seidenschal zusammengebundenen Hände über ihrem Kopf und blickte aus mattblauen kalten Augen mit einem Süffisantem Grinsen im Gesicht auf sie zurück. „Nein... bitte nicht... aufhören!" versuchte das schwarzhaarige Mädchen zu wimmern während ihre Worte immer wieder durch leises keuchen unterbrochen wurden -- und auch die Geilheit konnte sie nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen. Sie wehrte sich, wenn auch nicht sehr kraftvoll und versuchte immer wieder ihre Beine zusammen zu drücken. Dies wurde zum einen durch eine etwa einen Meter lange Stange verhindert die mit gepolsterten Manschetten an ihren Knöcheln befestigt war und zum anderen durch das blonde Mädchen das im Schneidersitz zwischen ihren Beinen saß und sie mit drei Fingern und harten Stößen immer wieder tief in ihre Muschi fickte.

Immer wieder schob sie die feuchtglänzenden Finger bis zum Handrücken in die vor ihr liegende Fotze nur um sie im nächsten Moment wieder fast und manchmal auch ganz heraus zu ziehen. Auf nennenswerten Wiederstand stieß sie dabei nicht, denn die Lippen und das Loch waren weit geöffnet und der Saft der aus ihnen hervorquoll floss so reichlich, das Mittlerweile nicht nur die Pussy sondern auch die Innenseiten der Schenkel und das Arschloch nass glänzten. Mit der anderen Hand wichste sie ihre eigene Klit und verteilte ihre Säfte großzügig über ihren Schamlippen bis hinab zu ihrer Rosette in die sie ab und an auch leicht mit ihrem Mittelfinger eindrang. Auch über ihre Lippen kam schon in regelmäßigen Abständen ein leichtes Stöhnen.

„Hey Alexis," unterbrach sie dieses an das brünette Mädchen gewannt „das kleine Schweinchen jammert zu viel. Vielleicht solltest du ihrem Mund was Besseres zu tun geben!"

„Keine schlechte Idee." gab diese zurück und erhob sich, die Hände der schwarzhaarigen immer noch festhaltend. „Na du kleine Schlampe, du bettelst ja förmlich darum meine Fotze zu lecken"

„Nein, bitte, ich möchte das ni..." und weiter kam sie nicht, denn schon saß Alexis auf ihrem Gesicht und presste ihre unteren Lippen zu einem unfreiwilligen Kuss auf die oberen des anderen Mädchens.

„Los leck schon du kleine Nutte ich weiß das du es kaum erwarten kannst" feuerte sie das sich immer noch wehrende Mädchen, mit einem Unterton in der Stimme an der keinen Wiederstand zuließ.

Diese wusste dass sie doch keine andere Möglichkeit hatte und fügte sich in ihr Schicksal. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ließ die Zunge zwischen die der anderen gleiten, was sofort mit einem wohligem grunzen beantwortet wurde. Heiße Feuchtigkeit erwartete sie dort und ein angenehmer herber Duft drang in ihre Nase. Das und ihr eigener Unterleib, der durch die unablässige Penetration ihrer Fotze schon kurz vor dem Orgasmus stand, ließ sie ihre Zungenschläge noch intensivieren.

Sie war jetzt endgültig nicht mehr darauf aus sich den beiden Mädchen zu wiedersetzen, sondern nur noch eine willige Sklavin ihrer eigenen Geilheit. Immer wieder tauchte sie ihre Zunge tief in das Loch von Alexis die inzwischen auch schon hemmungslos stöhnte und ihr Becken immer wieder hart über die sie beglückende Zunge rieb.

„Macht... ahjahh... die kleine Sklavin ohhh... ihre Sache gut?" kam es von hinten von der blonden, die mittlerweile beide Muschis mit vier Fingern unablässig bearbeitete und mit einem langen „AHHHHH!" ihren Orgasmus hinausschrie.

„Ja Lena, es ist herrlich... ihre Zunge... ahhh... ist so tief in mir!" gab Alexis zurück „Bitte steck mir einen Finger in den Arsch das wäre jetzt sooooo geil!"

Lena ging auf die Knie zog die Schleimverschmierten Finger aus ihrer Pussy und bohrte ohne Vorwarnung ihren glitschigen Zeigefinger tief in das Arschloch der Freundin.

Diese schrie nun auch ihren Orgasmus heraus:"Ohhh Gooott ist das geil! Ich komme! Ahhh, shit... soooo geil, ich glaub ich muss gleich pissen."

Das schwarzhaarige Mädchen unter ihr bekam leuchtende Augen und presste ihre Lippen noch fester an die von Alexis, als sich auch schon die ersten Tropfen Urin den weg dazwischen hervorsuchten. Schnell wurde aus dem tropfen ein fester Strahl. Die „Sklavin" spürte wie die heiße leicht salzige Flüssigkeit ihren Mund füllte und versuchte so viel wie möglich davon zu schlucken. Sie war jetzt wie in einem Rausch gefangen. Immer mehr des gelben Goldes strömten in ihren Mund während Lenas Finger immer noch zwischen ihre Schamlippen hämmerten. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und ihr Schrei ging in einem Gurgeln unter während der heiße Saft aus ihrem Mund spritzte sich über ihr Gesicht und rund um den Kopf im Bett verteilte. Langsam verebbte der Strahl, während ihr Orgasmus noch weiter anhielt und sie erschöpft und keuchend aber überglücklich liegen blieb.

Alexis, ebenfalls erschöpft, stieg von ihrer Freundin herunter legte sich neben sie, streichelte sanft deren Brüste und küsste zärtlich die von Urin benetzten Wangen der schwarzhaarigen. „Boah, Claudia war das geil. Ich Liebe Dich!"

„Und ich liebe Euch beide meine süßen Turteltäubchen" gesellte sich Lena mit einem Lächeln auf Claudias anderer Seite zu den beiden. Sie streichelte Claudias zweite Brust und begann die Salzige Pisse von ihrem Hals zu lecken.

„Du kriegst wohl nie genug." Lachte Alexis. „Hey ich hab dich heute noch gar nicht kosten dürfen" verteidigte sich diese schmollend.

„Wenn ihr zwei dann fertig seid wär´s ganz nett mich von der Stange und dem Schal zu befreien. Langsam wird's nämlich ein bisschen ungemütlich. " mischte sich die inzwischen wieder zu Atem gekommene Claudia ein.

„Und wenn wir dich einfach noch ein wenig so liegen lassen?" kam es spöttisch von beiden Seiten.

„Ihr seid doof!" „Ach komm!" meinte Alexis versöhnlich, „das würde ich meiner liebsten doch niemals antun." Und küsste sie zärtlich auf den Mund.

Alexis öffnete den Schal mit dem Claudias Hände gebunden waren und Lena öffnete die Manschetten um ihre Knöchel. Claudia bewegte ein Paar mal Arme und Beine um wieder etwas Gefühl hinein zu bekommen und fragte dann: "Und was machen wir jetzt."

„Puh, erst mal wär eine Zigarette danach keine schlechte Idee" lachte Lena. „Und dann sollten wir Duschen gehen und das Bett neu überziehen" meinte Alexis. „Es ist schon halb vier und um fünf kommen meine Eltern wieder nach Hause."

Die drei saßen, immer noch nackt wie Gott sie schuf, auf dem Bett und rauchten gemütlich. Der Urin fing langsam zu riechen an. „Mhhh, riecht ihr diesen süßlichen Duft?" unterbrach Lena das schweigen. „Da werde ich gleich wieder feucht." Dabei begann sie mit ihrer Linken Alexis große aber feste Brüste zu kneten. „Tja, daraus wird wohl heute nichts mehr werden, wie gesagt um fünf kommen meine Eltern" „Jaja, ist ja schon gut!" sagte Lena und ließ wieder von der Brust des Mädchens ab. „Dafür wird nächstes Wochenende ein ganz besonderes Wochenende!" verkündete sie. „Aha, warum?" meldete sich nun auch Claudia zu Wort. „Ganz einfach meine süßen. Meine Eltern zieht´s mal wieder in die ferne und das heißt, dass sie von Donnerstag Nacht bis Montag Nachmittag nicht zu Hause sein werden und wir das ganze Haus für unsere versauten Spielchen alleine haben!"

„Ohh man ist das cool!" kam es gleichzeitig von den beiden anderen. „Das wird genial! Das ganze Wochenende!" schoss es aus Alexis hervor und Claudia stimmte in die Vorfreude ein „Ja, voll, dann kann jede einmal die Sklavin sein, weil wenn wir losen, so wie heute und die letzten beiden male trifft´s wahrscheinlich wieder nur mich. Langsam krieg ich eh den Eindruck ihr beiden bescheißt irgendwie." Sie versuchte ein schmollendes Gesicht zu machen konnte sich ein lächeln aber nicht ganz verkneifen.

Alexis küsste sie zärtlich auf den Hals: "Jetzt tu nicht so als wenn´s dir nicht gefallen würde." „Natürlich gefällt´s mir was ihr zwei hübschen mit mir alles anstellt aber ich war´s jetzt wirklich die letzten drei mal und ich wär gern mal wieder auf der anderen Seite."

„Hmm," sinnierte Lena „stimmt schon irgendwie das es blöd ist das eine von uns die Sklavin immer spielen muß. Wäre zu geil wenn wir eine richtige haben würden mit der wir es alle drei treiben könnten..." „Bo ja," ereiferte sich Claudia sofort „stellt euch nur vor was wir mit der alles anstellen könnten..." Und die nächste halbe Stunde bis zum Eintreffen der Eltern verschwendeten sie damit sich über die Details auszulassen. Aber so waren junge Mädchen nun mal.

Alexis brach den fröhlichen und wie man sich bei den drei vorstellen konnte ziemlich versauten Ideen Austausch ab: „So, jetzt sollten wir aber mal in die Gänge kommen. Wir haben nur noch eine Dreiviertel Stunde Zeit -- und überhaupt ist das sowieso illusorisch weil wir dazu sowieso niemanden finden." „Da wär ich mir gar nicht soooo sicher" gab Lena mit einem geheimnisvollen lächeln zurück. „Wie meinst du das jetzt wieder?" wollte Claudia wissen. Lena wehrte ab. „Alexis hat recht wir sollten jetzt wirklich loslegen. Ich geh ganz schnell Duschen und helfe euch dann beim saubermachen"

„Da will sich die kleine verwöhnte Göre wohl mal wieder vorm aufräumen drücken" sagte Alexis mit einem zwinkern zu Lena. „Naja, eingesaut hast es ja auch DU!" konterte diese ebenfalls zwinkernd und war schon aus der Tür draußen.

Claudia begann das Laken abzuziehen. Darunter kam eine Latexunterlage zum Vorschein. Das sie unvorbereitet ihre Spielchen spielten konnte man ihnen also nicht vorwerfen. „Wen sie wohl gemeint hat? Ob sie wirklich eine Idee hat?" fragte Alexis. „Bei Lena kann man nie wissen. Zutrauen würd ich´s ihr das ihr kleines perverses Hirn bereits an irgend einem Plan tüftelt. Wir sollten uns einfach überraschen lassen was sie ausheckt, weil sagen wird sie´s uns sowieso nicht. Hol schon mal was um die Unterlage zu reinigen, ich such derweil ein frisches Laken raus."

Die brünette zog ab um die Reinigungssachen zu holen aber ihre Gedanken kreisten darum wen Lena wohl im Auge hatte. Als Lena aus der Dusche zurück kam waren die beiden anderen natürlich schon fertig. „Oh, ihr habt ja schon alles erledigt. Das ist ja schön." „Jetzt tu nicht so als ob dir das nicht schon vorher klar war" streckten ihr die beiden anderen den Stinkefinger entgegen. Lena lachte: „ Ich hab euch auch lieb." Und begann sich anzuziehen. „Ich muss jetzt ohnehin los. Dann erwisch ich vielleicht den früheren Bus noch." Sie küsste ihre beiden Freundinnen noch einmal zärtlich und streichelte über ihre immer noch nackten Hinterbacken. Verabschiedete sich und war auch schon verschwunden.

„Noch 20 Minuten, wir sollten gemeinsam Duschen... ...allerdings wird sich eine zweite Runde dabei nicht mehr ausgehen. Sehr schade." Meinte Alexis. „Stimmt, dabei hätt ich dich gerne auch noch von mir kosten lassen." Stimmte Claudia ihr zu „Aber ich könnt ja meine Eltern fragen ob ich heute bei dir übernachten kann." „Das machen wir." Und damit verschwanden sie unter die Dusche.

Das Claudia bei Alexis schlief auch wenn nächsten Tag Schule für die beiden Mädchen auf dem Programm stand war kein Problem. Die beiden kannten sich seit frühester Kindheit und waren schon im Kindergarten beste Freundinnen gewesen. Das sie sich für den Körper der anderen interessierten hatten sie auch schon früh bei harmlosen Doktorspielen heraus gefunden. Im Laufe der Zeit kristalisierte sich auch immer mehr heraus, dass die beiden kein Interesse an Jungs hatten sondern sie einzig und allein der Körper einer anderen Frau faszinierte.

Nach anfänglichen schüchternen Küssen hatten sie in der Highschool das erste Mal miteinander geschlafen. Beide waren zwar auch an anderen Mädchen interessiert, aber lieben taten sie nur einander. Und so waren sie schon seit längerer Zeit, auch öffentlich, ein Paar. Alexis Eltern waren sehr liberal und hatten von Anfang an zu den beiden gestanden. Sie waren, natürlich, nicht glücklich darüber . Besonders ihr Vater. Aber sie hatten keine Sekunde gezögert die Tochter zu unterstützen ihr Leben so zu leben wie es sie glücklich machte. Claudias Eltern hatten dafür etwas länger gebraucht und es gab auch viele Tränen sowohl von den Seiten der Eltern, als auch von ihrer Tochter. Am Ende hatten aber auch sie akzeptiert, das es einzig und allein wichtig war was das Mädchen glücklich machte. Auch wenn ihr Vater immer noch insgeheim hoffte das dies eine Phase war die auch wieder vorüberging.

Was beide Elternpaare wahrscheinlich nicht so leicht verkraften würden war das offene Sexleben der Mädchen und ihre Vorliebe für zumindest gesellschaftlich als versaut geltende Spiele. Sie waren sich beide darüber einig das sie noch zu jung waren um sich Sexuell nicht auszuleben und nur miteinander zu schlafen. Sie wollten neue Erfahrungen machen und auch sehen wie es mit anderen war. An diesem Punkt kam Lena ins Spiel. Sie war hergezogen und zu den beiden in eine Klasse gekommen als sie schon zusammen waren. Claudia und Alexis hatten sich auf Anhieb mit dem neuen Mädchen verstanden, so als spürten sie, dass sie in ihr eine Verwandte im Geiste gefunden hatten. Lenas Eltern waren nicht reich. Sie waren Steinreich, wodurch sie bei vielen sofort als hochnäsige verwöhnte Göre abgestempelt wurde.

Nicht so für Claudia und Alexis. Sie sahen von Anfang an das Mädchen hinter dem Smartphone (das zu dieser Zeit weiß Gott nicht schon jeder hatte) und den Designerklamotten. Lena hatte im Gegenzug sofort Verständnis für das lesbische Verhältnis der beiden, nicht wie so manch Anderer oder Andere ihrer Klassenkammeraden. In vielen gemeinsamen Gesprächen hatte sich herausgestellt, dass auch Lena sich zu Frauen statt zu Männern hingezogen fühlte. Und das sie was Sex betraf zwar noch nicht so viel Erfahrung hatte wie ihre Freundinnen aber zumindest in der Theorie noch um einiges freizügiger und experimentierfreudiger als die beiden war.

Ihre Erste Nacht zu dritt hatten sie an einem gemeinsamen Videoabend. Es war bereits nach zwölf und die Mädchen waren mittlerweile bei ihrer dritten Flasche Wein und dem Anfang des vierten Filmes. Die Stimmung war ausgelassen und Alexis und Claudia waren immer öfter damit beschäftigt sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen, als auf den Film zu achten. Lena freute sich einerseits für die beiden aber andererseits fühlte sie sich wieder mal wie das fünfte Rad am Wagen.

„Ich glaub ich werd euch den Film dann mal alleine fertig schauen lassen. Langsam aber sicher fallen mir die Augen zu." Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und zog sich in ihr Zimmer zurück.

Wirklich sehr müde war sie allerdings nicht. Sie war scharf. Der Anblick der sich ständig betatschenden Freundinnen hatte sie geil gemacht. Sie zog ihren Pyjama aus und fasste sich in den Schritt. Ihr Höschen war so feucht, als hätte sie es beim pinkeln anbehalten. Sie streichelte sich über den Bauch und dann über ihre kleinen festen Brüste. Ihre Brustwarzen stachen hart aus den ebenfalls kleinen und hellbraunen Warzenhöfen hervor. Sie knetete ihre Titten etwas fester und ein angenehmer Schauer ließ ihren Oberkörper zittern. Mit der rechten Hand glitt sie wieder über ihren Bauch hinab und steckte sie sich in den Slip. Ihre frisch rasierte Scham fühlte sich wie Seide an. Kühl und glatt am Schamhügel und immer heißer werdend je näher sich ihre Finger den Schamlippen näherten. Sie strich kurz darüber und wie schon an den Brüsten ließ sie ein angenehmer Schauer erzittern. Sie tauchte mit Zeige und Mittelfinger zwischen ihre Lippen und das samtene Gefühl wich einer schleimigen feuchten Hitze die sich noch steigerte, als sie die Finger weiter in ihr Loch schob. Ihre linke Hand ließ von ihrer Brust ab, wanderte nach unten und zog den Slip über ihren knackigen Po hinunter. Sie wackelte mit den Beinen hin und her um den Slip ganz nach unten gleiten zu lassen. Sie hatte dabei die Schenkel eng zusammen und die Finger rieben hart am Eingang und am inneren ihrer Fotze. Sie führte die Bewegung weiter auch als der kleine Tanga schon längst am Boden lag und tanzte sich so immer weiter in einen geilen Rausch der lüsterne Gefühle vom Zentrum ihres Körpers in alle Richtungen aussandte.

Nach endlosen Minuten legte sie sich ohne die Hand von ihrer Fotze zu lösen mit weit gespreizten Beinen ins Bett. Die zweite Hand massierte abwechselnd ihre Brüste und in ihrem Loch war nun ein dritter Finger hinzugekommen. Ihr Atem ging bereits sehr schwer und sie zog die Hand immer wieder aus der nassen und rosigen Spalte um die Feuchtigkeit überall darum und auch hinunter zu ihrem Arschloch zu verteilen. Sie steckte drei Finger der Hand die ihre Titten kneteten in ihren Mund um sie ordentlich mit Speichel zu befeuchten. Dann wechselte sie die Hand in ihrer Fotze mit der in ihrem Mund. Während die vom Speichel glänzenden Finger tief in ihre Muschi drangen steckte sie sich die schleimigen und klebrigen Finger der anderen Hand in den Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Saft und stellte sich vor es wäre der von einer ihrer beiden Freundinnen oder besser noch eine Mischung aus beiden. Dieser Moment brachte sie über die Kippe und mit einem kraftvollen Stöhnen bekam sie ihren Orgasmus. Dieser dauerte nicht sehr lang und schon Sekunden später taten der Alkohol und die fortgeschrittene Stunde ihr übriges, und ihr fielen wirklich die Augen zu. Immer noch zwei Finger in ihrem Mund und drei in ihrer Fotze.

Inzwischen waren Claudia und Alexis bei der Hälfte des Films angelangt, von dem sie allerdings schon so gut wie nichts mehr mitbekommen hatten, da sie nur noch Augen für einander hatten. Sie saßen nur noch in ihren Pyjamahosen auf der Couch. Ihre Oberteile waren längst der Lust der jeweils anderen gewichen, als Claudia das streicheln und küssen jäh unterbrach. „Ich glaube wir sollten uns um Lena kümmern." „Was meinst du?" fragte Alexis. „Naja, ich glaube einfach nicht das sie gegangen ist weil sie müde war. Sie ist gegangen weil sie im Gegensatz zu uns allein ist, weil sie vielleicht auch ein bisschen Eifersüchtig war. Wir kuscheln hier auf der Couch während sie niemanden hat mit dem sie Zärtlich sein kann."

„Und was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen? Bohrte Alexis nach, obwohl sie die Antwort sehr genau kannte und auch oft schon selber daran gedacht hatte.

„Ganz einfach," fuhr Claudia fort . „Wir gehen zu ihr nach oben und geben ihr die Liebe die sie braucht. Sie ist unsere beste Freundin und wir sind uns ja beide einig das wir zu jung sind um uns nur aufeinander zu fixieren. Aber ich möchte auch nicht ohne dich etwas mit einer anderen Frau haben , denn nur wenn du dabei bist kommt es mir nicht wie ein Betrug an unserer Liebe vor. Und..." Alexis legte ihren Zeigefinger auf die Lippen der Freundin. „Schhhhh, du bist so süß. Du brauchst mich nicht zu überreden. Du hast ja mit allem recht was du sagst... ...und ich glaube wenn wir ehrlich sind wünschen wir uns beide schon länger sie in die Mitte zu nehmen, auch wenn´s noch keiner so direkt gesagt hat." Claudia lächelte, sie fassten sich an den Händen und gingen nach oben zu Lenas Zimmer.

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13 Kommentare
A_J_AkashiyaA_J_Akashiyavor mehr als 8 Jahren

Fand die Story richtig gut!!

literrorliterrorvor etwa 11 Jahren
Ein ungewohnter Ansatz, der durchaus gelungen ist!

Im Gegensatz zu manch anderen Kommentatoren finde ich deinen Einstieg in die Geschichte ungewöhnlich, aber erfrischend anders: Als Leser befindet man sich sofort mitten im Geschehen und fragt sich zugleich, wer die Mädels sind und welche Vorgeschichte sie wohl zusammen ins Bett gebracht hat. Dadurch gelingt es dir in meinen Augen sogar, etwas Spannung zu erzeugen.

Im Rückblick erfährt der Leser dann zunehmend mehr über die Protagonistinnen und kann so sein Interesse stillen.

Du schreibst dabei durchgehend anschaulich, realitätsnah und einfühlsam. Sicher könnte manche Stelle noch ein wenig mehr Details vertragen und der ein oder andere Rechtschreibfehler hat sich eingeschlichen, doch insgesamt liest sich die Geschichte flüssig und macht Lust auf mehr. Weiter so!

Viele Grüße, literror

P.S.: Die Natursekt-Spielchen könntest du von mir aus gerne weglassen ;)

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Nicht schlecht

Also ich finde die Story ja nicht so schlecht, aber ich würde anders anfangen und die

Mädchen mal vorstellen wo sie sind und wie sie zu einander stehen. Also sind es Freundinnen oder bekannte.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
@axi66

"Der erste Satz schon hat gereicht, mir ein Bild über diese Story zu machen.(...)"

Bedeutet das du hast die Geschichte garnicht durchgelesen und machst sie denoch schlecht?!

Oder hast du sie doch gelesen obwohl du genau wustest, dass dich was erwarten wird was dir nicht gefällt?!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
@Weiter so! Anonymous

"Vielleicht suchst Du Dir ein anderes Forum - hier sind fast nur noch Literaturkritiker am Werk, vor allen Dingen immer solche, die nicht selber schreiben aber feste am Meckern sind."

Das wäre wahrlich eine Katastrophe, wenn hier plötzlich so etwas wie Niveau einzöge und die intellektuell einfach gestrickten Einhandleser nicht mehr mitkämen. Das wäre der Super-GAU für die Wichser, wenn LIT tatsächlich mal etwas literarisch Anspruchsvolles böte.

MfG - Der Spiegel

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