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Freundschaft duldet Liebe 02

Geschichte Info
Zuneigung fördert Verlangen und Lust.
6.8k Wörter
4.18
33.7k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/21/2021
Erstellt 11/22/2008
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Als ich am späten nächsten Vormittag aufwachte, war Heike nicht mehr im Bett, die Zimmertür stand offen, mir stieg der Geruch frisch zubereiteten Kaffees in die Nase.

Ich räkelte mich wohlig und freute mich über die ins Zimmer scheinende Sonne. Kurz darauf kam Heike zu mir ans Bett, zog mir die Decke weg und zwickte mich lächelnd in die Taille und rief mir zu: „Los, aufstehen, du Schlafmütze. Die Sonne lacht dich ja aus. Ab, unter die Dusche, Kurze!“

Ich sprang aus dem Bett und wollte nach ihr greifen, sie aber entwand sich mir und verschwand in der Küche. Also folgte ich ihrer Aufforderung, zog mir nach einer kurzen Dusche rasch Höschen, Jeans und T-Shirt an, um dem verlockenden Duft des Kaffees nachzugehen und mich gemeinsam mit ihr bei Kaffee, Saft und Toast zu stärken.

Anschließend besuchten wir meine Mutter, die uns ja als Langschläfer kannte und nicht sonderlich überrascht war, uns erst jetzt zu sehen.

„Ich habe ein Picknick für euch vorbereitet, fahrt doch bei dem herrlichen Wetter an die See. Die frische Luft wird euch gut tun, ihr Nachteulen.“

Klar, dass wir begeistert zustimmten, ich dankte ihr mit einem Kuss: „Mama, das ist eine prima Idee.“

Wir packten Picknickkorb, Sonnenschutz, Sonnencreme, Decke, Handtücher und was zum Lesen ins Auto, zogen Bikinis unter T-Shirt und Jeans an und fuhren los. Nach gut einer halben Stunde bogen wir von der parallel zur Ostsee verlaufende Landstraße in einen Feldweg und parkten das Auto an einer kleinen einsamen Scheune.

Wir gingen den schmalen Trampelpfad zur Küste hintereinander her und erreichten den uns seit Kindheit bekannten einsamen Strand. Ich ging hinter Heike und schaute auf ihren in einer skandalös knapp unter ihren Pobacken abgeschnittenen und ausgefransten Jeanshose steckenden Hintern. Das bauchfreie T-Shirt und die straffen, wohlgeformten Oberschenkel rundeten diesen sexy Anblick ab.

Ich hatte sie schon oft in eng anliegender Kleidung gesehen und ihr Komplimente über ihre Figur gemacht, aber was mir beim Anblick dieses weiblich perfekt gewölbten und sich bei jedem Schritt aufreizend hin und her wiegenden Apfelhintern nun bewusst wurde, verwirrte mich und war mir neu... oder wurde mir erst jetzt bewusst:

Bei Komplimenten über ihre Figur hatte ich stets an die Wirkung auf andere gedacht, nicht aber, dass der Anblick ihres Hintern irgendeine Wirkung auf mich haben könnte! Oder doch? Hatte ich schon immer ein Verlangen nach körperlicher Liebe mit ihr gehabt? Hatte ich dieses Verlangen bislang ausgeblendet oder unterdrückt? Was war mit mir nur geschehen, dass ich meinen Blick nicht von ihrem Po lassen konnte? Dieses reizende Hinterteil schien mich geradezu anzulächeln, es faszinierte mich und weckte in mir ein sinnliches Verlangen, ja, ich empfand lustvolle Gefühle und spürte eine steigende Erregung im Schritt.

Mit belegter Stimme gestand ich: „Heike, du hast einen verdammt geilen Arsch,“ und ergänzte nach einer kurzen Pause: „Wenn du noch länger so vor mir hergehst, falle ich dich an und beiße in dieses süße Teil.“

Sie blieb stehen, drehte sich um und entgegnete, mich grinsend anschauend: „So, so, du willst mich also in meinen Hintern beißen? Da hast du dir ja einen verdammt großen Brocken ausgesucht. Ich erinnere dich an deine charmante Feststellung über meinen breiten und dicken Arsch. Damals war ich ganz schön geschockt und habe noch eine ganze Zeit darunter gelitten, weil ich ihn selbst ja auch zu dick fand. So, wie du es jetzt sagst, klingt es ja wie ein Kompliment. So hatte ich dich damals aber nicht verstanden, oder habe ich mich etwa getäuscht?“

Ich ließ meine Sachen fallen und griff nach ihr. Diesmal war ich schneller als am Morgen und konnte sie überrumpeln. Ich zog sie an mich, umarmte und küsste sie. „So, das soll ich gesagt haben? Daran kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Lass mich doch mal überprüfen, ob ich mich vielleicht geirrt habe und tatsächlich ein Kompliment daraus wird.“

Dabei fuhr ich mit flachen Händen an ihren beiden Seiten entlang, vom Brustkorb über die Taille – verkniff mir nicht, sie kurz hinein zu kneifen – und über ihre Hüften, um dort nach ihren Pobacken zu greifen und ihren Unterkörper an mich zu ziehen. Ich grub meine Hände in ihren Po, schmiegte mich fest an sie und rieb mich an ihr, presste meine Scham gegen ihre Hüfte und raunte ihr zu: „Ich glaube, ich muss mein Urteil revidieren. Dein Po sieht nicht nur verdammt geil aus, er fühlt sich auch verdammt gut an.“

„So? Dann werde ich nicht länger nachtragend sein. OK, ich nehme die Korrektur deiner frechen Behauptung auch ohne ausdrückliche Entschuldigung entgegen,“ sagte sie und bestätigte mit einem Kuss: „Im Ernst, Anne, danke für dein Kompliment, ich freue mich darüber.“

Sie löste sich von mir und bat: „Lass uns nun aber weiter gehen. Ich möchte gleich ein wenig lesen und mich ausruhen. Ich habe in der letzten Nacht nicht so gut und fest geschlafen wie du altes Murmeltier.“

Das erforderte natürlich wegen der uns lediglich trennenden 14 Tage meinen Protest: „Von wegen ‚alt’, du Grünschnabel! Das muss ich mir von dir nicht sagen lassen!“

Ich kniff sie in ihren Po. Aber Heike wehrte ab und ging die letzten Meter zu „unserem“ Platz voran. Dabei war sie sich sicher meines gierigen Blickes auf ihren mich nun noch stärker reizenden Po bewusst.

Wir räumten ein paar Steine weg, breiteten unsere Decke auf einer kleinen Sandfläche aus und stellten den Sonnen- und Windschutz – ich empfand es eher als Sichtschutz! – auf und cremten uns gegenseitig ein, nachdem wir uns bis auf unsere Bikini-Höschen ausgezogen hatten. Weil ich seit heute morgen eine leicht spröde Abwehr gespürt zu haben glaubte - Heike war kaum auf Zärtlichkeiten eingegangen, flapsig anzügliche Bemerkungen hatte sie ignoriert, erst bei meinem Kompliment über ihren Po schien sie ein wenig aufzutauen –, jubilierte ich nun innerlich, als sich ihre Brustwarzen bei dieser Behandlung versteiften.

Wir beschlossen, das Wasser könne warten, schauten uns kritisch um und konnten weit und breit niemanden sehen, worauf Heike bemerkte: „Du Anne, ich glaube, wir hätten uns das Umziehen auch sparen können,“ und zog auch ihr Bikini-Höschen aus.

„Ich denke, du hast Recht,“ freute ich mich und zog auch meines aus.

Sogleich cremte Heike meinen Po ein, nicht sich ohne die Feststellung zu verkneifen: „Mensch, Anne, du hast auch einen verdammt fetten Arsch. Aber er fühlt sich gut an.“

„Freche Ische!“ konterte ich trocken, obwohl mir wohlige Schauer über den Rücken liefen, die eine leichte Gänsehaut hervorriefen, und ich eine steigende Erregung im Schritt spürte.

Anschließend forderte sie mich grinsend auf, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. So kam ich in den Genuss, auch ihren Po eincremen zu dürfen, wobei ich mich nochmals über die Festigkeit des Gewebes freuen konnte, als sie ihre Pobacken versteifte. Nach einem Klaps auf jede ihrer Pobacken legten wir uns bäuchlings auf unsere Decke, beide ein Buch vor der Nase.

Ich blinzelte mehrfach unbemerkt zu Heike hinüber, legte irgendwann meine Hand auf ihren Rücken und begann, sie zu streicheln, abwärts mit der ganzen Hand und aufwärts mit den Fingernägeln über ihre Schulterblätter und Wirbelsäule gleitend. Ich sah, wie sich die Härchen auf ihrem Rücken aufrichteten und suchte nach dem Punkt knapp oberhalb ihres Poansatzes, von dem ich wusste, dass sie wie ich bei leichtem Druck auf diese Stelle zusammenzuckte. Die Streichelkreise wurden größer, schließlich bezog ich auch genussvoll die Rundungen ihrer Pobacken und Schenkel ein.

Ich folgte meiner auf dem Weg vom Parkplatz zum Strand schon gespürten Sehnsucht, nein, meinem Verlangen nach ihr und schmiegte mich eng an sie, küsste ihren Nacken und ihre Ohren, kraulte ihre Haare, legte meinen Oberschenkel über ihre Beine und streichelte damit über Beine und Po. Dabei spürte ich die warme Haut ihres Rückens an meinem Busen und ihre Hüfte an meiner Scham. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

Ohne ihren Blick vom Buch abzuwenden, hob Heike ihr Becken etwas an und spannte und entspannte ihre Pomuskeln. Als ich dann erneut mit dem Innenschenkel über ihren Oberschenkel fuhr, mich im Schritt fest in die Senke zwischen Oberschenkel und Pobacke schmiegte, meine vor Lust bebende Muschi und meinen Kitzler an ihrer harten Pobacke rieb, ist es einfach passiert... ich zuckte zusammen... und kam mit einem kurzen und heftigen Orgasmus...

Nach diesem egoistisch herbeigeführten Höhepunkt rutschte ich mit dem Kopf zu ihrem Po, küsste beide Pobacken mit einem Zungenkuss und entschuldigte ich mich, noch schwer atmend: „Heike, es tut mir Leid, dass ich mich... mich an dir... vergangen habe... mich an dir... befriedigt habe. Ich konnte einfach nicht widerstehen... meine Sehnsucht... mein Verlangen nach deinem Körper... dein Rücken... dein reizender Po im Sonnenlicht... deine warme Haut... es war wie im Rausch... meine Lust ist mit mir durchgegangen... egoistisch und schamlos... sei mir bitte nicht böse und verzeih mir.“

Heike drehte sich zur Seite, wandte sich mir zu, strahlte mich mit zwei kleinen Tränen in ihren Augen glücklich an und sagte: „Ach Anne, und ich Eselin habe mir in der letzten Nacht Gedanken und Vorwürfe gemacht wegen... du weißt schon... mein Geständnis... ich glaubte... du hättest nur... vielleicht nur zum Trost mit mir geschlafen... oder ich hätte dich vielleicht verführt...“

Tränen rannen über ihre Wangen, mit belegter Stimme fuhr sie fort: „Du glaubst gar nicht, was es mir bedeutet, dass du mich begehrst, und wie schön es für mich ist, deine Lust so nah, so unmittelbar auf meiner Haut zu spüren. Dass du dich an mir und auf mir befriedigt hast, war das schönste Kompliment, das du mir machen konntest, meine liebste Anne. Ich habe deinen Orgasmus so intensiv miterlebt, als sei es mein eigener gewesen.“

„Gegen die ‚Eselin’ erhebe ich keinen Einspruch. Aber sag mal... Hast du nicht gemerkt, wie sehr es mir gefallen hat...“

Sie nahm mir die Chance zur Vollendung meiner Entgegnung, indem sie meinen Kopf heranzog und meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss.

Währenddessen nahm ich ihr Buch, legte es zur Seite und rollte sie auf den Rücken, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Ich streichelte mit den Fingerspitzen über ihren Körper, vom Hals bis zum Bauch, kreiste über ihre Brüste, streichelte sie liebevoll von unten nach oben, von oben nach unten, knetete sie und verweilte an ihren harten Brustwarzen, die ich sanft zwirbelte. Dann löste ich unseren Zungenkuss, saugte ihr die Tränen aus den Augen und küsste sie auf Stirn, Nase und Mund. Ich bezog auch ihr Kinn und ihren Hals mit ein.

Ich wiederholte dieses Liebesspiel nun auf ihrem Körper, auf immer neuen Wegen. Dabei suchte meine Zunge eine Sommersprosse nach der anderen, und mein Mund küsste jede einzelne zärtlich.

Ein leichtes Aufstöhnen zeigte mir, wie sehr sie diese Liebkosungen genoss: „Ja, Anne, ohhh ja... ich möchte deine Hände und deinen Mund auf meiner Haut spüren... ja, überall möchte ich dich spüren... hör bitte nicht auf, Liebling.“

Meine Hände wanderten nun auch über ihren Bauch bis zum Schritt, gefolgt von meiner Zunge, die ihren Bauchnabel neckte. Ich streichelte ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel, diese hin und wieder leicht knetend. Beim Wechsel von einem Bein zum anderen verweilte die Hand auf ihren anschwellenden Lippen.

Mein Mund folgte dem Spiel der Hände, küsste ihre Leisten, ihren Schamhügel, saugte sich dort fest, während ich ihr bedeute, ihre Beine etwas weiter zu spreizen, weil ich ihre Lippen mit meinen Fingerspitzen öffnen wollte.

Heike folgte meiner Aufforderung unter leichtem Stöhnen. Es gelang mir nun, ihren Spalt mit dem Mund zu erreichen. Mit meiner Zunge erforschte ich – dies war nun wirklich eine Premiere für sie – das Lustparadies zwischen ihren Schamlippen. Ich saugte mal die eine, mal die andere innere Lippe ein und rieb sie zwischen meinen Lippen. Meine Zunge wanderte langsam, aber rastlos hin und her, mal bis zur Scheide und Damm, mal über Heikes sich nach Berührung sehnenden Knospe zur Spitze ihres Spalts.

Sie begann, ihr Becken zu heben und senken, mit ihm zu rotieren. Ich genoss diesen Zustand ihrer Erregung und hauchte meinen heißen Atem auf ihr Geschlecht.

Meine Zungenkontakte mit ihrer Liebesperle wurden häufiger und intensiver, schließlich saugte ich sie zwischen meine Lippen ein, hielt sie liebevoll umschlungen und umspielte sie mit meiner Zungenspitze.

Sie streichelte meinen Kopf, hielt ihn zwischen ihren Händen und stöhnte hektisch, wobei sie ihre Schenkel spreizte und eng um meinen Kopf schloss: „Ja, Anne, nicht aufhören, das tut sooo gut... bitte nicht... nicht aufhören...“

Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Becken- und Schenkelbewegungen wurden heftiger, so dass ich Mühe hatte, diesen wechselnden Stellungen zu folgen. Ich sehnte mit ihr das Ende ihrer Liebesqual und den erlösenden Orgasmus herbei und freute mich darauf, dass sie sich ihm gleich hingeben würde.

„Ja, liebste Heike, lass dich fallen... lass dich fallen und komm in meinem Mund... komm auf meiner Zunge...“ hätte ich ihr am liebsten zugerufen, als sie ein letztes Mal heftig zuckte und fast gleichzeitig schrie: „Jaaa, ich komme... ohhh... es ist sooo... deine Zunge, Anne... sie macht mich wahnsinnig... deine Zunge, Anne... ich laufe aus... ich kann nicht mehr... ich komme auf deiner Zunge, Anne... jaaa... ohhh... jaaahhh...“

Nach ihrem Orgasmusbeben leckte ich sie zärtlicher als zuvor, als ich sie zum Höhepunkt reizen wollte, wieder durch die ganze Länge ihres Spalts, über Scheide und Damm und zurück zu ihrer Knospe. Dabei zuckte sie noch einmal heftig, zog dann meinen Kopf von ihrem Geschlecht weg und führte ihn mit beiden Händen nach oben. Sie zog mich ganz fest an sich, und beim leidenschaftlichen Kuss schmeckten wir beide ihren Liebesnektar, den ich in meinen Mund aufgenommen hatte.

Wir vergaßen unsere Bücher und hatten nur noch Augen und Münder füreinander, bis Heike ermattet, aber spürbar erleichtert feststellte: „Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, meine Anne, ich bin glücklich. All meine Zweifel und Ängste hast du beseitigt. Und ich muss dir noch eins sagen: du gibst mir Zuversicht und mein Selbstvertrauen zurück. Danke, mein Liebling, tausend Dank.“

Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen und schaute sie schelmisch an: „Weißt du, wonach mir jetzt ist, Heike?“

„Egal was es ist, ich kann nicht mehr, Anne, ich bin wirklich fix und fertig, ich möchte mich jetzt ausruhen und ein wenig Schlaf nachholen,“ erwiderte sie abwehrend.

„Woran du Luder nur wieder denkst! Nein, danach ist mir auch noch nicht wieder. Ich habe Hunger und Durst, du etwa nicht?“

„Oh doch, ja, Hunger und Durst habe ich auch, vor allem Durst, lass uns mal sehen, was uns deine Mutter eingepackt hat.“

„Wusste ich es doch, du Nimmersatt...“

Und schon balgten wir, um den Korb als erste plündern zu können. Wir verspeisten die belegten Brötchen und tranken Limo, gleich danach fielen wir über den Kuchen und den Kaffee aus der Thermoskanne her.

Rundum zufrieden legten wir uns wieder hin und schmusten miteinander. Kurz darauf schlummerte Heike mit einem glücklichen Lächeln auf ihren Lippen auf meinem Arm ein, ihre Hand auf meiner Taille. Nach einer Weile löste ich ihre Hand von mir, rutschte von ihrem Arm herunter und schmökerte in meinem Buch. Dabei fielen auch mir die Augen zu, ich döste und verfiel in lüsterne Traumszenen.

Als ich wieder wach wurde, stand die Sonne schon ziemlich schräg am Himmel. Ich weckte Heike: „Los, aufwachen, du verdorbenes Früchtchen. Wir müssen allmählich aufbrechen. Ab ins Wasser mit dir! So wie du bist, kannst du dich unmöglich anziehen. Zumindest die Spuren unserer Lust auf deiner Hüfte und an deinen Beinen solltest du abwaschen.“

„Ich glaube, du hast es auch nötig, wenn ich mal etwas genauer hinsehe, oder?“

„Na klar komme ich mit ins Wasser, die Limo verlangt auch ihr Recht, ich muss mal für kleine Mädchen.“

Ich zog sie hoch, und wir gingen vorsichtig über die Steine ins Wasser und spritzen uns gegenseitig nass, um dann zur Sandbank zu schwimmen. Dort balgten wir miteinander, küssten uns, und Heike grinste: „Ich habe auch Druck, die Limo... Hast du schon beim Schwimmen?“

„Nein, noch nicht.“

Sie zog mich an sich, streckte ein Bein zwischen meine und forderte mich auf: „Los, lass uns... oder genierst du dich?“

„Hast du nicht gesagt, wir seien erwachsen? Pi-Spiele sind doch Kinderkram,“ grinste ich sie schelmisch an, führte eine Hand in ihren Schritt und spreizte ihre Lippen. „Ist es das, woran du gedacht hast?“

„Nenn es meinetwegen Kinderkram, ja, genau daran hatte ich gedacht.“ Heike griff in meinen Schritt, um auch meine Lippen zu spreizen. „Los, lass es laufen. Ich muss dringend...“

Und schon spürte ich ihren warmen Strahl auf meinem Oberschenkel und kurz darauf sie auch meinen auf ihrem. Heike grinste mich lüstern an und fuhr mit dem Mittelfinger durch meinen Spalt.

„Du bist wirklich das verdorbenste Mädchen weit und breit,“ bemerkte ich und schubste sie von mir weg, um sie zu packen und unterzutauchen.

„Hinterhältiges Biest! Aber warte, das bleibt nicht ungestraft,“ prustete sie, als sie sich befreit hatte und wieder aufgetaucht war. Sie tauchte erneut unter und zog mir die Beine weg, so dass ich rücklings ins Wasser fiel. Zur Versöhnung bekam ich einen zärtlichen Kuss.

„Ich habe Hunger, lass uns nach Hause fahren, Mama wird uns sicher verwöhnen,“ sagte ich und schwamm zum Ufer.

Als ich meinen Eltern beim Abendessen auf der Terrasse unterbreitete, dass ich gern bis zur Rückkehr von Heikes Eltern bei ihr wohnen würde, blitzen Heikes Augen kurz freudig auf.

Mein Vater zuckte nur mit den Schultern und brummte Unverständliches, es klang wie: „Na ja, wenn du meinst.“

Meine Mutter hingegen zeigte großes Verständnis: „Na, prima, daran habe ich auch schon gedacht. Das ist wirklich besser, dann stört Anne wenigstens nicht unsere Nachtruhe nach euren langen Quatschabenden. Aber ihr lasst euch tagsüber schon mal hier sehen, oder?“

Als wir zu Heikes Haus hinüber gingen und außer Sichtweite meiner Eltern waren, fasste Heike mich um meine Taille, dann glitt mit der Hand auf meinen Po und kniff mich hinein: „So, Kurze, nun bist du mir ausgeliefert. Du wirst schön brav sein, nicht wahr? Du hast es schließlich nicht anders gewollt.“

Sie umarmte mich: „Ich habe mich gefreut, dass du selbst auf die Idee gekommen bist. Sonst hätte ich es vorgeschlagen.“ und führte mich schnurstracks in ihr Zimmer, um ihre Fantasie noch einmal umzusetzen und auszuleben – diesmal als stürmisch Aktive.


Der nächste Morgen versprach einen sommerlich heißen Tag. Heike wählte für sich ein buntes Sommerkleid in einem kräftigen, trotzdem angenehm unaufdringlichen, grünen Grundton, mit einem tiefen Rückenausschnitt und schmalen Trägern, die in ein hübsches fast halbkreisförmig geschnittenes Dekollete übergingen. Obwohl sie die obersten beiden Knöpfe der vorderen kurzen Knopfleiste offen gelassen hatte, wurde ihr Busen so perfekt und so unglaublich sexy von Ausschnitt und Passform modelliert, als sei das Kleid für sie entworfen und zugeschnitten worden. Trotz des weiten Schnitts des gewagt kurzen Rockteils – Saum deutlich über dem Knie – saß es eng an ihrer Hüfte und faltenlos in der Taille. Es stand ihr so gut, dass ich neidisch bemerkte: „Heike, du siehst toll aus, richtig sexy. Ich glaube, es würde mir wohl auch passen.“

„Du kannst es ja mal anprobieren, ich leihe es dir auch gern mal aus. Aber heute möchte ich es tragen. Übrigens darfst du gern in meinen Sachen stöbern und dir was aussuchen.“

„Dann gib es mir doch bitte mal zum Überziehen.“

Bereitwillig zog sie das Kleid aus und gab es mir. Als ich es mir am Körper zurecht gezogen und mich vor dem Spiegel gedreht hatte, gefiel es mir so gut, dass ich so eins unbedingt auch haben wollte. Als ich es wieder auszog und ihr zurückgab, stand mein Entschluss fest: „Heike, das will ich auch haben.“