Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frivoles Spiel der Sinne - Fühlen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich erhöhe meinen Einsatz und steige über Andreas Beine, so dass mein Schwanz genau in ihrer Po-Spalte zu liegen kommt. Mit einem reichlichen Guss Öl auf meinen Schaft, giesse ich mir zusätzlich eine weitere Menge Öl auf meine linke Hand. Langsam bewege ich nun meine Hüfte vor und zurück, wodurch meine Schwanz durch die öligen Backen gleitet. Die mit Öl gefüllte Hand spende ich aber nicht für Andrea, sondern reibe es ohne Vorwarnung auf Janas Brüste.

Sie ist sichtlich überrumpelt von dem unerwarteten Körperkontakt, doch sie lässt mich gewähren. Die Brüste von Jana fühlen sich mindestens so gut an wie sie aussehen. Als ich sogar ihre spitzen Nippel zwischen meinen Fingern reibe, schliesst sie genussvoll die Augen. Mit einem zarten Biss auf die Lippen verkneift sie sich ein Stöhnen.

Ich lasse schliesslich von Jana ab, um mich nach vorne über Andrea zu beugen. Mein öliger Schwanz kippt freudig zwischen Andreas fleischige Beine wo meine Eichel direkt durch ihre Schamlippen gleitet. Mit eifrigen Stössen lasse ich die Spitze immer wieder durch die einladend feuchte Spalte gleiten.

Durch ein leichtes ändern des Winkels meiner Hüfte wird meine Eichel direkt vor ihrer Muschi platziert. Ohne lang zu zögern, stosse ich zu und dringe widerstandslos in sie ein. Andrea stöhnt deutlich hörbar. Ich komme in fahrt und beginne sie langsam zu ficken. Durch die Stellung und ihre kurvigen Hintern dringe ich nur mit der Spitze ein. Doch es reicht um mich deutlich zu reizen. Durch ihren grossen Po und ihre fleischigen Oberschenkel sind meine Beine zudem stark gespreizt. Plötzlich fühle ich eine Ölige Hand auf meinem Hintern. Jana!

Als ich zu ihr schaue deutet sie mit einer Hand auf ihre Augen, mit der anderen auf meinen Schwanz. Klar! Sie kann so gar nichts sehen. Zudem erinnere ich mich dass erst eine Seite von Andrea geölt ist.

Mit einem Schwung ziehe ich mich von Andreas Hintern zurück was mir ein unzufriedenes Grummeln einbringt. Jana aber haucht mir aus Dank ein Küsschen zu. "Soll ich aufhören?" Necke ich Andrea. "Nein, alles nur das nicht!" erwidert sie fast panisch. "Keine Angst" schmunzle ich zurück "Ich will doch nur erst deine Vorderseite schmieren." "Worauf wartest du denn noch?" entgegnet sie mir während sie sie sich zeitgleich umdreht. Dabei hat sie durch das viele rutschige Öl sichtlich mühe. Ich helfe ihr, knie mich danach aber wieder neben sie hin.

Als sie auf den Rücken gleitet schwingen ihre gewaltigen Brüste neckisch hin und her. Erneut führe ich mein Prozedere mit dem Öl durch, diesmal jedoch mit der Vorderseite. Als ich zu ihren Brüsten komme lasse ich mir etwas mehr Zeit. Genussvoll gleiten meine Finger über die weiche Haut. Immer wieder lasse ich die Masse ihrer Hügel unter feinem druck meiner Hände hin und her wackeln. Für ihre ebenfalls grossen Nippel nehme ich eine extra Portion Öl. Ich lasse es direkt auf die empfindliche Haut tropfen und bemerke bei jedem Tropfen ein deutliches erzittern von Andrea. Mittlerweile ist soviel Öl auf ihren Brüsten das ich mühe habe die Nippel mit meinen Fingern zu erfassen.

Ich streife meine Hände über ihren Bauch. Durch das Öl gleiten sie widerstandslos über die Haut. Ich stoppe aber meine Bewegungen kurz vor ihrem Schoss, denn für den nächsten Schritt will ich eine andere Position, bei der auch Jana mehr sieht. Ich stehe auf. Mit einem festen aber sanften Griff ziehe ich ihre Beine einzeln zur Seite, so dass ihre Unterschenkel auf den Seiten des Sofas herunter hängen. Als ich nun zwischen ihren Beinen hin knie liegt ihre Möse gespreizt und glänzend wie ein Schatz vor mir. Ich schaue fragend zu Jana. Sie hat sich entsprechend neu positioniert und nickt mir bestätigend zu.

Mit öligen Händen lasse ich nun meine Handflächen die Innenseite von Andreas Beinen hoch gleiten. Unter der Haut spüre ich die Anspannung ihrer Muskeln. Umso näher meine Hände an ihren Schoss kommen, ziehen meine Hände Kreise über ihre Haut. Mit jeder weiteren Bewegung wird der Radius enger bis meine Hände ihre Schamlippen fast berühren. Als ich meine Hände auf beiden Seiten ihrer Spalte ansetze, bilde ich mit den Zeigefingern oben sowie den Daumen unten einen Rahmen um das geile Bild. Nun beginne ich mit den Daumenspitzen ihre Schamlippen zu necken. Erst rechts, dann links. Jede Berührung lässt ihren Atem deutlich schneller und kürzer werden. Ich beobachte neugierig wie ihre Brust unter den Berührungen mit den verschiedenen Intervallen ihrer Atmung erbebt.

Erneut lasse ich meinen Blick zu Jana gleiten. In ihren Augen glänzt erneut die Geilheit. Auch ist ihre Hand wieder unter ihrem Shirt in ihren Schritt verschwunden. Ihre Bewegungen darunter sind ziemlich eindeutig was sie treibt.

Meine Finger werden aktiver und verwöhnen nun abwechselnd Andreas Schoss. Ich spiele mit ihr, gleite mit den Fingerkuppen über ihre Schamlippen, umkreise ihre Klitoris, dringe in sie ein und befeuchte mit einer Emulsion aus Öl und ihrem Saft den ganzen Intimbereich. Andrea wird immer geiler und beginnt ihre Brüste eigenen zu massieren. Ich werde immer fordernder und dringe mit zwei Fingern in sie ein. Dann mit drei.

Ihre feucht glitzernde Muschi erregt mich so sehr das ich sie einfach schmecken muss. Und so beuge ich mich herunter auf alle Vieren und ziehe meine gierige Zunge mit einem langen Zug durch ihre Spalte. Andreas Hüfte spring mir vor verlangen entgegen. Ich lasse den unbeschreiblich geilen Geschmack kurz auf der Zunge zergehen. Nur um gleich darauf meinen Kopf wieder in ihrem Schoss zu vergraben. Erneut schnellt meine ganze Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch. Oben angekommen umschliessen meine Lippen ihre Klitoris und saugen wild daran.

Plötzlich spüre ich etwas an meinem Hintern. Eine ölige Hand streicht meine Po-spalte hinunter und ergreift meine Hoden. Etwas wehmütig ziehe ich meine Zunge kurz aus Andreas Möse und werfe einen Blick zurück. Jana kniet nun hinter mir und grinst mich schelmisch an. Sie führt irgendetwas im Schilde!

Ich bin aber zu geil und lasse Jana ihr Spiel treiben. Schnell führe ich meine Zunge wieder zu Andrea zurück. Als wäre die Pause Absicht gewesen beginne ich Andrea mit meiner Zunge und Lippen zu necken. Immer wieder verwöhne ich sie intensiv und ziehe mich wieder einen Moment zurück. Das bleibt nicht ohne Reaktion und Andrea versucht immer wieder ihre Hüfte zu heben um länger meine Zunge zu geniessen.

Ich spüre nun wie Jana nach meinem steifen herunterhängenden Schwanz greifen will. Ich erleichtere es ihr indem ich meine Beine spreize. Schon spüre ich ihre Hand die gemächlich den Schaft hoch und runter fährt. Anscheinend ist ihr dies zu wenig und so spüre ich ihre feuchte Zunge an meinem Anus. Sie will doch nicht etwa... Schon presst sie einen Finger ihrer freien Hand an meinen Hintereingang und stösst zu. Durch meine gebückte Haltung ist mein Schliessmuskel sowieso schon gedehnt wodurch ich sie nicht hindern kann in mich einzudringen.

Sie weiss genau, dass ich mich nicht gross intervenieren kann ohne dass es Andrea auffällt. Die Unbekannte Berührung und das Gefühl in meinem Hintern erstaunen mich. Janas Finger in meinem Arsch zu spüren ist unbehaglich, aber erregt mich dennoch. Ich will ihn eigentlich wieder loswerden, doch mein Körper sagt das Gegenteil. Mittlerweile habe ich auch nicht mehr das Gefühl das sie meinen Schwanz zum wichsen hält, wahrscheinlich ist das sie mich dadurch fixiert und ihren Spielchen ausliefert. Es funktioniert. Und wie! Mein ganzer Körper schreit nach mehr.

Durch meine nun extrem gesteigerte Geilheit stürzt sich mein Mund regelrecht auf Andreas Möse. Ich lecke wie wild, sauge an ihrer Knospe und drücke zwei Finger immer wieder in ihre feuchte Spalte. Die Intensität meiner Bemühungen zeigt sich deutlich bei Andrea. Ihre Muskeln spannen sich unkontrolliert und ich merke dass sie dem Höhepunkt näher kommt. Ein letztes Mal ziehe ich mich kurz von ihr zurück, um ihren Orgasmus herauszuzögern.

In diesem Moment verschwindet auch Janas Finger aus meinem Hintern. Auch mein Schwanz hängt wieder alleine baumelnd zwischen meinen Beinen. Ich nutze den Moment und Atme einige male gut durch während ich mit meinen Fingern Andrea sanft bei Laune behalte.

Plötzlich fühle ich eine kühle Flüssigkeit über meinen Anus herunterlaufen. Was ist nun los? Bevor ich gross darauf reagieren kann fühle ich etwas schnell Vibrierendes an meinem Hintereingang. Oh nein!

Ohne abzuwarten schiebt mir Jana einen Vibrator, langsam aber unerbittlich, in meinen Hintern. Die Spitze ist nur klein, aber die dicke ihres Fingers ist schnell erreicht und es geht immer weiter. In meiner Jugend hatte ich mir auch schon Gegenstände anal eingeführt, aber noch nie so dicke. Und schon gar keine Vibrierende.

Das Gefühl ist unbeschreiblich und ich muss mich zusammenreissen nicht laut zu stöhnen. Als der Vibrator ganz in meinem Hintern steckt, schenkt mir Jana einen Moment ruhe und lässt das Spielzeug am gleichen Ort stecken. Erneut lässt sich meine Angst und meine Vorurteile von meiner Geilheit unterdrücken.

Andrea! Ich muss vorwärts machen solange ich noch kann, denn der vibrierende Stab der meinen Schliessmuskel penetriert, bringt mich deutlich näher an meinen eigenen Orgasmus. Daher sauge ich mich aus Trotz an Andreas Klitoris fest. Mein Mund wechselt zwischen einem leichten Saugen und dem Umspielen des kleinen Hügels mit der Zunge. Zeitgleich schiebe ich ihre zwei Finger, nach oben gebeugt, in ihre tropfende Muschi. Mit Fickbewegungen schnellen meine Finger bei jedem Stoss an die Innenwand ihrer saftigen Höhle. Schon stöhnt Andrea völlig hemmungslos vor sich hin. Sie will nur noch kommen und drückt meinen Kopf mit beiden Händen fest in ihren Schoss.

Gefangen nun zwischen den starken Händen die mich in Andreas Möse drücken sowie den feinen öligen Händen von Jana, die mich mittlerweile mit dem Vibrator fickt, fühle ich nur noch alles überragende Geilheit. Doch ich bin nicht der einzige. Unter meinen Lippen spüre ich erhöhte Bewegungen in Andreas Hüfte. Mit einem wilden Schrei kommt sie zum Höhepunkt. Sie reibt ihre Muschi regelrecht an meinem Gesicht und schmiert mir ihren Liebessaft über die Nase und mein bereits nasses Kinn.

Andrea stösst noch einige tiefe Seufzer heraus bevor alle Spannung aus ihren Muskeln weicht. Ihr Körper fällt zurück auf die Latexunterlage. In dem Moment zieht auch Jana den Vibrator aus meinem Hintern und lässt meine Rosette offen zurück. Durch meinen offenen Mund ziehe ich einige tiefe Atemzüge hinein und lasse meinen Kopf kurz Hängen. Zwischen meinen Beinen sehe ich meinen Schwanz steif herunter hängen. Jetzt will auch ich kommen!

Ich reisse mich zusammen und ziehe meinen Oberkörper auf. Auf der öligen Fläche gleite ich langsam nach vorne wodurch meine Eichel bereits freudig vor Andreas Muschi zu liegen kommt. Jana taucht unverschämt grinsend an meiner Seite auf, um das ganze genauer zu beobachten.

Meine Hände fassen nun Andreas Hüfte und ziehen sie langsam an mich heran. Millimeterweise beobachten Jana und ich wie mein Schwanz in Andrea eindringt. Zuerst die Eichel die fast widerstandslos durch ihre fleischigen Schamlippen pflügt. Gespannt sehen wir zu wie die Spitze ölig glänzend von der sehr feuchten Muschi verschlungen wird. Geduldig aber unaufhaltsam schiebt sich nun der Schaft hinein. Ihre Feuchtigkeit und das Öl auf meiner Haut lassen mich ohne Probleme eindringen bis meine Hüfte an die ihre stösst.

Im gleichen langsamen Tempo ziehe ich meinen Ständer wieder aus ihr heraus. Genüsslich wiederhole ich die Prozedur in etwas schnellerem Tempo noch zweimal. Schliesslich gibt es keinen Halt mehr und ich stelle einen mittleren Rhythmus ein, denn ich bin schon sehr gereizt. Für eine Weile halte ich meinen Fickrhythmus. Jana ist näher gekommen und beobachtet das ganze mit grossen glänzenden Augen. Als ich für einen Moment meine Stösse einstelle, packt sie plötzlich meine rechte Hand und zieht sie von Andreas Hüfte. Sie führt meine Hand an ihre Brust die immer noch vom öligen T-Shirt umhüllt wird. Als ich ihre Einladung annehme und ihre Knospen knete, greift sie Andrea zwischen die Beine und fängt an ihre Klitoris zu massieren.

Erschrocken schnellt mein Blick auf Andrea, die in ihrer Wollust aber nicht zu merken Scheint dass die Hand an ihrer Möse nicht die meine ist. Mit einem immer noch mulmigen Gefühl führe ich meine Stösse weiter um Andrea abzulenken. Ihr verlangendes Stöhnen beruhigt mich wieder etwas. Doch ihr stöhnen wir schnell stärker und sie scheint schon wieder einen Orgasmus anzusteuern. Durch die ganze Spielerei von Jana mit dem Vibrator bin ich ebenfalls schon sehr nahe. Jana bemerkt dies auch und intensiviert deutlich ihre Fingerarbeit. Das genügt bereits. Ich spüre wie Andreas Körper sich wieder zu Krämpfen zusammenzieht. Ihre Vaginalmuskeln zerren regelrecht an meinem Schwanz und lösen so meinen Orgasmus aus.

Ich kralle mich regelrecht in Andreas Bein und Janas Brust als ich meine ganze Ladung in diese feuchte Möse entlade. Meine Augen schliesse ich und fühle mit jedem Stoss wie erneut eine weitere kleine Menge meines Samens durch den Leiter schiesst. Im Sinnestaumel kriege ich gerade noch mit wie auch Andrea ihren zweiten Orgasmus heraus schreit.

Ich lasse mich auf Andreas weiche Brust fallen. Während mein Kopf durch ihren Atem hoch und nieder wippt, sehe ich wie Jana mit ihrer Tasche und dem leeren Glas Wein ins Büro schleicht. Ich erhasche einen Blick auf ihren wohlgeformten, in schwarzen Leggings gehüllten Hintern. Meine eigenen Atemzüge gehen tief während Andrea mittlerweile durch meine Haare krault. Andrea und ich bleiben eine weile so liegen und geniessen den Moment. Es riecht intensiv nach Massageöl und Sex.

Nach einer Weile erhebe ich mich müde und beobachte die ölig glänzende Andrea vor mir. Unglaublich diese Kurven. "Gefällt dir was du siehst?" Fragt sie mich, ahnend dass ich sie beobachte. "Das musst du noch fragen?" gebe ich scherzhaft zurück.

"Ich müsste mal für kleine Mädchen" lächelt sie mich unter ihrer Augenbinde an. Ich helfe ihr hoch und führe sie blind zum Badezimmer. Ich geleite sie noch durch die Türe und nehme ihr die Augenbinde ab. Sie küsst mich augenblicklich "Danke!" "Das Vergnügen war ganz meinerseits" entgegne ich und verbeuge mich leicht. "Du hast hier alles was du brauchst. Nimm doch noch eine Dusche um das ganze Öl los zu werden." Mit einem lächeln drückt sie mich aus den Bad und schliesst die Tür. Es dauert nicht lange da höre ich das Duschwasser plätschern.

Als ich mich umdrehe steht auch schon Jana vor der Bürotüre. Sie trägt noch immer das aus Brusthöhe eingeölte Shirt und starrt mich fragend an. Auch wenn mich die Sicht auf ihre erregten Knospen in Versuchung führen und husche schnell ins Schlafzimmer. Dort hole ich ihr ein frisches T-Shirt von mir. Als ich es ihr zusammen mit einem Frottiertuch bringe nickt sie dankend und will wieder im Büro verschwinden. In der Hoffnung etwas mehr von ihrem Hintern oder ihrer Muschi zu sehen folge ich ihr. Doch sie stoppt mich "Aber aber. Ein Mädchen braucht seine Geheimnisse" zwinkert sie mir zu und schliesst die Türe. Pech!

Ich beginne etwas die Sauerei aufzuräumen, komme aber nicht weit. Jana steht schon im frischen Shirt, dass an ihr genauso überdimensioniert aussieht wie ihr altes. Da ich noch immer Nackt vor ihr stehe beginnt sie meine Hoden zu kraulen "Danke für den geilen Abend" haucht sie mir zu "Ich werde mich entsprechend revanchieren!" Mit diesen Worten lässt sie mein Gehänge in Ruhe baumeln und verlässt lautlos die Wohnung.

Ich stelle nun endlich die Musik ab. Ich höre noch immer das Duschwasser. Als ich das ganze Öl auf meiner Haut spüre, beschliesse ich Andrea in der Dusche Gesellschaft zu leisten...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
ParadoxidesParadoxidesvor fast 9 Jahren
Sehr schön

originelle Idee, saubere Erzählkurve, gute Sprache. Bitte mehr von dieser Art.

Ralph_61Ralph_61vor etwa 10 Jahren
Spitzenklasse und diese Idee!!!

Einfach genial bitte unbedingt weiterschreiben...@anonymus, die Fehler muss man nun ja wirklich suchen und ob Dich nun das Lesen anstrengt oder das Fehlersuchen, dann lass es doch einfach! Ralph

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Megageil !!!

Bitte um Fortsetzung. Total heiße Geschichte.

Silke

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr schöne....

Geschichte

Nur leider ein paar Fehler zu viel, das macht das lesen zeitweise anstrengend.

Aber trotzdem eine tolle Idee, tolle Geschichte.

Danke

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Heimtrainer Manuela erwischt die Babysitterin beim Work-out.
Frühlingsgefühle unter der Dusche Eine junge Lehrerin ertappt Schülerin beim Masturbieren...
Yogini B Shameless Eine Yogaschülerin findet in der Entblößung zu sich selbst.
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Anna – nymphoman und schwanzgeil Die nymphomane Anna wird restlos befriedigt und erlebt...
Mehr Geschichten