Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fruehstueck 04

Geschichte Info
jetzt wird es professionell.
2.1k Wörter
4.41
46.3k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/19/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Natürlich war es an den ersten Tagen unangenehm. Vor allem ihre Nippel zwirbelten doch ziemlich. Da zum Glück erst mal Wochenende war, fielen ihr die Pflegemaßnahmen relativ leicht. Ohne Slip zu gehen war im eigenen Haus ja unproblematisch, ohne BH ebenfalls. Erst am Montag dann empfand sie dies als viel heikler. Sie zog bewusst einen langen Jeansrock an, da war sie sich sicher, dass niemand etwas erspähen konnte. Oben zog sie eine Seidenbluse drüber, über der sie dann allerdings noch eine ganz leichte Strickjacke anzog. So war es nicht zu offensichtlich, dass sie ohne BH ging.

Am ersten Arbeitstag war die Anspannung natürlich riesig, vor allem da die frischen Piercings sie ja ständig daran erinnerten warum sie nur so gekleidet war. Merken tat trotzdem sicher keiner wirklich etwas. Am Dienstag dann war schon das zwirbeln ihre Zitzen auf ein sehr dezentes Maß zurückgegangen, so das sie nun eigentlich ihr Nabelpiercing unangenehmer wahrnahm. Immer war es natürlich noch so, dass sie sich aller Piercings extrem bewusst war.

In der zweiten Woche waren Nippel und Clitpiercing erstaunlich gut schon verheilt. Das zwirbelte schon jetzt nichts mehr. Zum Glück machte auch das Nabelpiercing keine Probleme, auch wenn hier offensichtlich die Heilung deutlich länger dauerte. Ohne Slip und ohne BH zu sein, war schon ein wenig zur Routine geworden. Normal war es sicher nicht, doch es ängstigte Silke auch nicht mehr.

Etwas war neu, wann genau es begann konnte sie nicht eindeutig festlegen, doch es war irgendwann da. Ihre Nippel waren sensibel, man konnte auch sagen leicht erregbar. Die leichte Berührung des Stoffs, bei Bewegungen, die Piercingstifte, die sie wahrnahm, erregten sie oft ungewollt. Nur das war harmlos gegenüber dem Piercing an ihrer Clit. Eine leichte Bewegung beim Sitzen am PC, ein kurzer Fußweg und die Kugel, die ihre Clit berührte reizte sie. Ständig war da eine leichte Erregung, teilweise, wenn irgendwelche äußeren Anregungen hinzu kamen war sie regelrecht geil. Mehrmals am Tage musste sie sich ihre Spalte trocken wischen.

Sie sprach diese Reizung gegenüber ihrem Mann an. Fragte wie lange das wohl dauern möge. Als er mit einem Lachen reagierte, schaute sie ihn irritiert an, ehe seine Worte sein Verhalten erklärten: „Schatz, das ist doch die Funktion dieses Clitpiercings, das soll dich dauerhaft, permanent erregt und geil halten! Wie gut, wie intensiv das wirkt ist natürlich unterschiedlich. Du kannst davon ausgehen dass es sicher noch etwas abstumpft, doch ganz weg wird das nie mehr gehen. Das Nippelpiercing hingegen wirst du mit der Zeit nicht mehr so wahrnehmen, das wird dich nur optisch verändern!"

Mittlerweile waren Nippel- und Clit Piercing wirklich gut abgeheilt. Beides machte ihr absolut keine Probleme mehr, wenn man diese Erregung durch das Clit Piercing nicht als Problem bezeichnen wollte. Das sie auch weiterhin ohne Slip unterm Rock ging fiel ihr nun auch nicht mehr schwer. Ihr Mann hatte ihr kurzfristig ein paar Heben gekauft, die ihre Nippel frei ließen und die sie auch in den ersten Wochen tragen konnte um ihre Nippel nicht zu reizten. Nun da sie damit keine Probleme hatte, hatte sie sich seinem Wunsch gebeugt auch weiter nur Heben zu tragen. Ihr Nabel verlangte noch Pflege und behutsame Behandlung, doch damit kam sie recht gut klar, Einschränken tat sie das nicht mehr.

Als er heute Heim kam nahm sie ihn sofort zur Seite, sie musste ihm beichten: „Du, Schatz, ich hätte dich vorher fragen sollen. Aber Björn hat angerufen und gefragt ob wir uns am Freitag früh treffen können und ich habe ihm einfach zugesagt. Ist das für dich trotzdem ok? Du darfst auch wieder die Kleidung für mich aussuchen, ich murre nicht egal ob sie brav oder nuttig ist!" „Mhhm", brummte er. „Wenn Du meinen Bedingungen zustimmst will ich nicht böse sein" „Ja klar", stimmte sie voreilig zu. „Zusätzlich zu diesem Termin mit Björn werde ich dich anschließend zu einem weiteren Termin schicken, bei dem ich dir die Regeln vorgebe" „Ja natürlich!" „Und nun gehst Du erst mal noch schnell in ein Nagelstudio und lässt dir deine Nägel wieder nacharbeiten. Ich will, dass sie wieder genauso perfekt und genauso rot aussehen für deine Termine.

Nein, sie mag es nicht die Fingernägel so tussig zu tragen. Trotzdem fährt sie selbst noch ins Nagelstudio und lässt sich die Nägel wieder nacharbeiten und grell rot lackieren. Am Freitag dann ist Silke nicht überrascht, dass ihr Ehemann ihr ein nuttiges Outfit zu Recht gelegt hat. Da ist ein neuer schwarzer Lederminirock, im Gegensatz zu ihren anderen Lederminis aber weit ausgestellt. Auch das knallrote, Satintop, was dort liegt ist neu. Eng liegt es an ihren Titten an, die Nippel inklusive Schmuck werden gut sichtbar modelliert. Dabei ist es auch wieder so kurz, dass es eine Handbreit unter ihren Titten endet. Der Hammer jedoch sind die roten Lackoverknees, die sie vollends wie eine Nutte erscheinen lassen.

„Du willst wirklich dass ich so gehe?", fragt sie, „Du willst dass ich mich von ihm wieder ficken lasse?" „Das darfst du gerne machen", erklärt er ihr lächelnd, „du wirst sicher auch wieder seinen Schwanz blasen und schlucken, auch wenn du das eigentlich nicht magst, doch eine Nutte tut das"

Es ist ein seltsames Gefühl für Silke, dass er noch im Haus ist, als Björn anklingelt um sie abzuholen. Seine Augen verschlingen sie sofort wieder, die Umarmung zur Begrüßung ist diesmal noch intimer. Schnell drängt sie zum Aufbruch. Sie fahren zum Centro, wo er sie in ein Frühstücksbistro führt. Dass die anderen sie anstarren, berührt sie diesmal kaum. Dafür genießt sie seine Bewunderung umso mehr.

Seine Worte schmeicheln ihr, da ist nichts Abfälliges zu hören. „Woww, du hast jetzt deine Nippel geschmückt", lobt er, „ist das echt gepierct? Steht dir fantastisch, großes Kompliment Silke!"

Natürlich kommt er mit ins Haus. Diesmal ist die Situation für Silke ganz klar: Sie wird gleich mit ihm Sex haben. Sie führt ihn ins Wohnzimmer, wirft sich im an den Hals und küsst ihn. Bald schon kniet sie vor ihm am Sofa und genießt seinen Schwanz in ihrer Fotze. Ja diesmal hat sie keine Hemmungen, lässt sich frei gehen und stöhnt laut und lustvoll. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sehr früh zum Orgasmus kommt, doch er fickt einfach weiter, hält sie fest im Griff und fickt sie bis auch er abspritzt und ihre Fotze füllt.

Jetzt ist sie wieder heiß, doch er zieht sich zurück. Schade, sie hätte jetzt gerne noch weiter gefickt. Sie kocht ihm einen Kaffee und sie reden noch ein paar Minuten. Dann will er sich verabschieden. In der Diele umarmen sie sich noch einmal leidenschaftlich, da erst fallen ihr die Worte ihres Mannes wieder ein. Sie atmet heftig, doch dann geht sie vor ihm noch mal auf die Knie, öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz hervor.

Ehe er recht begreift was geschieht, hat sie seinen Schwanz im Mund. Sie schmeckt deutlich den Sex, den sie vor kurzem mit ihm hatte, doch sie überwindet den Ekel und macht weiter. Klar ist der Schwanz schnell steif, klar genießt Björn die Behandlung. Jedoch muss Silke sich echt mühen den Schwanz zum spritzen zu bringen, was ihr aber letztlich gelingt. Im entscheidenden Augenblick hält Björn ihren Kopf fest, so dass wirklich alles in ihren Mund spritzt. Den ersten Strahl musste sie sofort schlucken. Den Rest des Spermas schluckt sie erst mit einiger Überwindung, nachdem sie schon wieder seinen Schwanz freigegeben hat. Er verabschiedet sich dann sehr schnell.

Kaum ist er aus dem Haus hört sie oben ein Geräusch, ihr Mann kommt die Treppe herunter, umarmt sie. Sie will seinem Kuss ausweichen, zu deutlich schmeckt sie noch Björns Sperma im Mund. Doch er lässt sich nicht abhalten, wühlt mit seiner Zunge in ihrem Mund. „So schmeckt ich doch, dass du folgsam warst", flüstert er ihr anschließend ins Ohr.

Sie fühlte sich wie eine Hure, so dachte sie zu diesem Zeitpunkt noch, nicht ahnend, dass sie wirklich kurz davorstand zu einer Hure zu werden. Es hatte ihr Spaß gemacht mit Björn Fremdsex zu haben, ja sie schämte sich sogar kaum dafür. So verhielt sich doch eine Hure. Und so wie sie sich im angeboten hatte, im zum Abschluss aus eigener Initiative sogar noch den Schwanz ausgesaugt hatte, das war doch eine Nutte. Es war aber auch so leicht, da ihr Mann ihr gar keine Vorwürfe machte, ihr Gewissen in keiner Weise anstachelte.

Zwei Tage später erinnerte er sie dann an ihre Zusage. Er schickte sie ins Bad um sich zu Recht zu machen. Er gab ihr recht genaue Anweisungen. Diesmal sollte sie sich noch etwas kräftiger schminken. Im Schlafzimmer hatte er ihr wieder ein recht nuttiges Outfit zu Recht gelegt, das sie diesmal wirklich ohne Murren anzog. Als sie sich schließlich im Spiegel sah, sah sie dass sie diesmal nuttiger den je wirkte.

Als sie sich im fertig zeigte, lobte er ihr Aussehen, das sei für heute perfekt. Zu ihrer Überraschung reichte er ihr ein Glas Sekt und forderte sie auf zu trinken. „Trink", sprach er, „dann geht es gleich leichter". Auf Ex schluckte sie den Sekt. Dann führte er sie zu ihrer Überraschung zum Auto und fuhr mit ihr los. Sie war fest überzeugt gewesen, dass sie selbst wieder zu dem Bruder fahren müsste, oder abgeholt würde. Doch jetzt sah sie, dass er einen ganz anderen Weg einschlug.

Als er vor einem unbekannten Hotel auf dem Parkplatz hielt, war sie völlig verwirrt. „Du wirst nun in das Hotel in die Bar gehen -- alleine. Dort wirst Du dich an die Bar setzen und dir ein Glas Sekt oder Prosecco bestellen. Du wirst dich den Kerlen dort zeigen, sie anlächeln und anlocken. Du wirst dir dein Getränk bezahlen lassen und mit einem Mann für 150€ auf sein Zimmer gehen und ihn bedienen". Er hatte auf einmal zwei Packungen Kondome in der Hand steckte sie ihr in den Stiefelschaft. „Natürlich wirst du deinem Freier vor dem Sex einen Kondom überstreifen."

Sie kann es nicht glauben, er will das doch nicht wirklich. „Nun geh schon, anschließend hole ich dich wieder ab". Wieso sie ging, wieso sie auf einmal in der Bar an der Theke saß, sie begriff es nicht. Ein Glas Prosecco stand vor ihr und sie nippte daran. Dabei wurde ihr erst klar, dass sie kein Geld dabei hatte, sie musste also zumindest jemand finden, der für sie das Getränk bezahlte. Sie schaute sich um, sie fiel hier auf, einige Männer schauten in ihre Richtung. Unsicher lächelte sie in die Runden.

Die hielten sie doch hier sicher alle für eine Nutte, so wie sie gestyled war, dachte Silke. So würde sie doch niemand für einen harmlosen Plausch ansprechen. Tapfer lächelte Silke, die Männer die nach ihr schauten an. Immer wieder nippte sie an ihrem Proseco. Schräg gegenüber saß ein Mann der angenehmer Weise auch recht attraktiv aussah, im Anzug gekleidet war und offensichtlich geschäftlich unterwegs war, er lächelte sie freundlich an.

Wenig später stand er bei ihr und fragte, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Silke bejahte und in ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Wird er mein Getränk bezahlen, sieht der in mir eine Hure und will mich gleich etwa? Werde ich heute etwa wirklich zu Hure? Ich kann doch nicht sagen dass ich Geld will!

Das Gespräch ist zunächst recht harmlos, sieht man mal davon ab, wie er sie betrachtet, auf ihre Titten schaut, ihre sichtbaren Nippel fixiert. Von sich aus, bestellt er ihr ein weiteres Glas Prosecco und nimmt auch das erste auf sein Zimmer. Seine Hand liegt auf einmal auf ihrem nackten Oberschenkel zwischen Stiefel und Ledermini. Silke schreitet nicht ein, zu sehr wirbelt der Gedanke durch ihren Kopf: „Ich werd' zu Hure". Da spricht er es auch schon an: „Was kostet es mich wenn ich gleich ein wenig Spaß mit dir haben möchte?"

„Der hat mich zweifelsfrei als Hure eingestuft!", schockt sie die Erkenntnis. Sie muss erst einmal schlucken, ehe sie leise antwortet: „Für 150€ gehe ich mit aufs Zimmer" dabei lächelt sie ihn auch noch verführerisch an, auch wenn sie selbst noch an den Schock verdaut, dass sie gerade festgelegt hat, dass sie eine Hure sein wird. Vielleicht ist ihm das ja zu teuer, hofft sie noch. Doch die Hoffnung zerschlägt er sofort: „OK", antwortet er, „dass ist dann aber mit ficken und blasen".

Arm in Arm verlässt sie mit ihm die Bar. Dass jeder jetzt denkt, dass sie als Hure mit dem Mann aufs Zimmer geht, bedenkt sie in diesem Augenblick nicht. Im Zimmer geht es schnell zur Sache. Bald kniet sie vor ihm und bläst seinen Schwanz geschickt an, ehe sie ihm einen der Kondome überstreift. Bald liegt sie Breitbeinig auf dem Bett und lässt sich von ihm ficken. Es tut gut, doch ist es definitiv anders als jemals zuvor. Zu klar ist in ihrem Kopf das sie bezahlt wird für den Sex.

Er lässt sich wirklich Zeit, macht das wirklich gut und fickt sie in verschiedenen Stellungen. Nein sie muss ihm nicht vorspielen, dass sie einen Orgasmus hat, sie hat einen, ehe er das Kondom in ihre Fotze füllt. Vorsichtig hält sie das Kondom ehe er seinen Schwanz aus ihr zieht.

Relativ schnell wird er danach geschäftsmäßig. Sie richtet ihre Kleidung und er reicht ihr drei 50€ Scheine als Lohn. „Du warst wirklich gut, wenn ich mal wieder in der Stadt bin treffe ich dich gerne wieder."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Fruehstueck 05 Nächster Teil
Fruehstueck 03 Vorheriger Teil
Fruehstueck Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Willig - die alte Stadtrandvilla 01 Saskia fickt den Vater ihres Freundes, der volltrunken ist
AO-Party meine erste AO-Party (Teil Eins?^^).
Sperma satt am Hochzeitstag Ein Hochzeitstag wie kein anderer.
Kerstin - Das Parkplatzabenteuer Der erste Fremde - Die Entwicklung einer Eheschlampe
Mehr Geschichten