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Fruehstueck 05

Geschichte Info
Neue Erfahrungen.
1.6k Wörter
4.35
35k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/19/2016
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Silkes Mann war für einige Tage, inclusive dem kommenden Wochenende weggefahren, so dass sie einige Tage alleine zu Hause war. Schon vor einiger Zeit hatte Silke daher ihre Freundin eingeladen doch über das Wochenende zu ihr zu kommen. Von Freitagabend bis zum Sonntagnachmittag wollte Manuela sie besuchen.

Freitag am Nachmittag nach der Arbeit rief ihr Mann sie an. Ziemlich schnell kam er zur Sache und erklärte er, dass er für den heutigen Abend ihre Kleidung vorgeben werde. „Du wirst heute den längeren Jeansmini anziehen, die weiße, ärmellose Bluse zum Knoten und die schwarzen Sandalen mit den hohen Absätzen Süße. Natürlich ohne BH und Slip!"

Das Wetter war wirklich sehr warm für das Wochenende. Normalerweise hätte Silke keine Probleme gehabt sich bei diesem Wetter privat so zu kleiden. Häufig war sie nun ja schon richtig nuttig gekleidet aus dem Haus gegangen. Diese Kleidung war da ja eigentlich noch bieder. Der Rock bedeckte noch gut ihren Po, nur beim Hinsetzen musste sie achtsam sein, die Bluse war nur leicht transparent, so dass die Nippel und ihre Piercings nicht sofort ins Auge stachen.

Nur ihrer Freundin, die sie so ja gar nicht kannte, so zu zeigen war ihr doch nicht recht. Auch von ihren Piercings hatte Silke ihrer Freundin bisher nicht berichtet, und zumindest Bauchnabel und Nippelpiercings würden so ja offenbart. Natürlich wiedersprach Silke daher seinen Vorgaben. Nur letztlich ließ er sich nicht umstimmen, so dass sie akzeptierte und zusicherte sich genauso zu kleiden.

Kaum hatte Silke die Vorgaben halbwegs verdaut, lies er die Bombe platzen: „Zur Begrüßung wirst du sie umarmen und dich eng an sie schmiegen. Dabei wirst du sie kurz auf den Mund küssen und deine Zunge zwischen deine eigenen Lippen schieben, so das du ihre Lippen fühlst."

Silke stockte der Atem, das konnte sie niemals tun. Sie brauchte einige Sekunden ehe sie antworten konnte, ihm erklärte dass sie so etwas unmöglich machen könne. Natürlich lies er ihre Bedenken nicht gelten, erklärte die Berührung sei ja so kurz, dass sich ihre Freundin sicher nicht mal sicher wäre ob sie sie wirklich gespürt habe. Das sei gar nicht so verfänglich wie sie glaube, gleichwohl Silke das sicher als extrem kribbelnd wahrnehmen.

Lange bemühte sie sich seine Forderung abzuwenden, ehe sie schließlich zugestand es zu versuchen ob sie es könne. Das Telefonat endete schließlich mit seiner Aussage: „Du wirst es tun, nicht nur versuchen!"

Nach dem Telefonat war Silke völlig aufgewühlt. Irgendwie musste sie zur Ruhe kommen. Kurz entschlossen ließ sie sich daher erst einmal eine Wanne ein. Dann öffnete sie die Sektflasche, die sie schon für den Besuch der Freundin im Kühlschrank hatte und gönnte sich vorab schon mal ein Glas. Damit entspannte sie sich dann wohlig in der Wanne.

Nachdem sie dann ihre Haare und Fingernägel im Bad zu Recht gemacht hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und holte aus dem Schrank die geforderte Kleidung. Recht gelassen kleidete sie sich dann exakt wie gewünscht. Durch den Kuss war die Kleiderordnung praktisch zu Nebensache geworden.

Immer noch war sie unsicher ob sie das wirklich tun sollte, ob sie es könnte. Mehrfach küsste Silke ihre eigenen Finger auf die geforderte Weise um zu testen wie brisant das sei. Viel zu Brisant fand sie, doch seinem Wunsch nicht zu folgen wollte sie ja auch nicht. Die Zeit verging viel zu langsam, in ihrem Bauch flogen hunderte Hummeln herum.

Als es schließlich an der Tür klingelte, warte sie schon viel zu lang so sexy gestylt gekleidet auf die Freundin. Sie öffnete die Tür, die Freundin trat ein und umarmte sie. Silke hatte gar nicht die Gelegenheit noch einmal zu überlegen. Ganz automatisch drückte sie sich eng an Manu wie an einen geliebten. Ihre Brust explodierte fast, als sie nun zügig ihren Kopf drehte, ihre Lippen auf die Lippen der Freundin legte. Ihre Zunge drängte sich durch ihre eigenen Lippen. Sie spürte die Berührung ihrer Zunge an die Lippen der Freundin wie einen elektrischen Schlag. Sie hatte es getan! Völlig überrascht spürte sie da die Zunge der Freundin an ihrer eigenen. Ihre Zungen tanzten für Silke völlig unerwartet in einem sehr zarten, intensiven Zungenkuss.

Der Kuss war nur ganz kurz, viel zu kurz. Manuela und Silke lösten die Umarmung, dann schloss Silke erst einmal die Tür. Manuelas Worte: „Wow, Du siehst ja sexy aus!" trafen sie völlig überraschend. „Klasse Silke!"

Der Abend verlief dann völlig normal. Zwar hatte Manuela nochmals erwähnt wie gut ihr Styling ihr gefiel, doch auf die Umarmung, auf den Zungenkuss ging weder Sie noch Silke mehr ein. Sie hatten es sich mit dem Sekt im Wohnzimmer gemütlich gemacht, angenehme Hintergrundmusik laufen lassen und gequatscht, wie sie es immer getan hatten.

Gegen 21:30 signalisierte ihr Handy eine neue SMS. Auf dem Weg zur Küche, um Nachschub an Sekt zu holen las sie die Nachricht: „War doch nicht so wild mit dem Kuss, Süße? Ich weiß dass du es konntest! Wenn Du dich fürs Bett umziehst, wirst heute das schwarze Negligé für die Nacht anziehen. Danach gibst Du ihr genauso einen Gutenachtkuss wie zur Begrüßung! Angenehme Nacht!" Immer noch mit den Gedanken bei der SMS füllt sie die beiden Gläser nach. „Das kann ich doch nicht machen", denkt sie, „sie hat das doch bei der Begrüßung schon gemerkt, wenn ich das jetzt wieder mache, was denkt sie nur. Er muss doch wissen, dass sie bei mir mit im Bett schlafen wird!"

Silke verzögert das ins Bettgehen um das Ereignis so weit wie möglich herauszuschieben. Doch schließlich ist es doch so weit. Sie lässt Manu den Vortritt im Bad und zieht sich selbst schon mal im Schlafzimmer aus. So bekommt Manu wenigstens nicht mit, dass sie nichts unterm Rock trug denkt sie. Sie lässt ihr Schlabberschlafshirt, dass sie eigentlich im Bett tragen wollte wieder im Schrank verschwinden und nimmt sich stattdessen das gewünschte Negligé heraus.

Auf dem Weg zum Bad trifft sie Manuela. Ihr Blick mustert sie intensiv. Silkes Puls ist definitiv erhöht. Sicher hat sie vorhin schon ihren Nippelschmuck gesehen, denkt sie, doch jetzt konnte sie ihn definitiv nicht übersehen, das Negligé ist so transparent.

Sie lässt sich viel Zeit die Zähne zu putzen. Sie braucht Zeit um sich etwas zu beruhigen, ehe sie wieder ins Schlafzimmer gehen kann. Manuela liegt schon im Bett, Silke schlüpft auf ihrer Seite auch unter ihre Decke. Jetzt, oder nie. Sie dreht sich auf die Seit Blickt Manuela an: „Gute Nach!" Schnell drückt sie ihre Lippen auf Manuelas. Wieder reagiert Manuela auf ihre Zunge. So unsagbar zart, so unsagbar prickelnd und schockierend zugleich ist der Zungenkuss. Manuelas Arm zieht sie noch näher an sich. Diesmal dauert der Kuss viel länger. Ihre Hände werden aktiv, streicheln, liebkosen und ziehen aneinander.

Die Situation ist völlig außer Kontrolle. Wie zwei Liebende werden ihre Zärtlichkeiten immer intensiver. Bald ist keine Körperstelle der anderen. Aus einem Kuss werden viele Küsse. Finger erforschen unbekanntes, bekanntes Terrain. Kundig schenken Finger und Lippen Genuss. Erst viel später in der Nacht liegen beide in Löffelchenstellung gekuschelt wohlig entspannt im Bett. Manuela liegt hinter Silke, streicht bewundert über Silkes gepiercte Nippeln und flüstert: „Stark dass du das gemacht hast, ich habe mich das nie getraut. Das ist wirklich sexy". So schlafen die beiden schließlich ein.

Am nächsten Morgen schlug Manuela vor Shoppen zu gehen: „Ich habe ja keine sexy Kleidung eingepackt, so kann ich mit dir ja nicht raus gehen. Was hältst Du davon Du ziehst dich wieder so scharf an und wir kaufen mir passende Klamotten dazu?" Gemeinsam suchten sie im Schlafzimmer Silkes Kleidung aus. Zwar hatte Silke zunächst noch etwas Scheu ihre frechen Fetzen zu zeigen, doch mit der Zeit wurde sie lockerer.

Schließlich trug Silke ihren schwarzen, engen Lederminirock, eine schwarze leicht transparente Bluse, die unter der Brust geknotet war und schwarze Highheel Sandalen. Einen Slip und einen BH trug sie dazu nicht. Manuela mit ihrer lockeren Jeans, , dem Shirt und den flachen Schuhen bildete dazu einen krassen Kontrast.

Bald parkt Silke ihr Auto auf dem Parkdeck des großen Einkaufscentrums. Hand in Hand gehen beide ins Zentrum. Als erstes steuern sie Läden an um Rock und Top für Manuela zu kaufen. Bald hält Manuela einen Lederminirock in der Hand. „Der ist zwar nicht so sexy kurz wie deiner", kommentiert Manuela, aber vielleicht kann ich den ja auch eine Nummer zu klein tragen". Tatsächlich kann sie sich in den Rock zwängen. In der Umkleide Kabine noch reißt sie das Schildchen ab. Dann zieht sie ihren Slip aus, steckt ihn in die Hosentasche ihrer Jeans und zieht den Mini wieder an. Mit dem Zettel und der Jeans über dem Arm geht sie zur Kasse und bezahlt den Minirock.

Im nächsten Shop kaufen sie ein enges, bauchfreies, schwarzes Top. Ihr bisheriges Top wandert zusammen mit dem BH in die Tüte. Passende billige Schuhe finden sie auch schnell. Auch diese trägt Manuela von da an. „Nun passe ich doch gut zu dir!"

Natürlich drehen sich viele Köpfe zu ihnen, wenn sie so wie ein verliebtes lesbisches Pärchen durch das Zentrum flanieren. In einem Café machen sie eine Pause. Beide bemerken den lüsternen Blick des Kellners. Beide müssen wie Teenager kichern, als sie darüber diskutieren, wenn er den anschaut, ob Manuela ihn mehr reizt oder Silke ihn interessiert.

Als Silke bemerkt, dass der Kellner mal wieder zu ihnen rüber starrt, beugt sie sich zu Manuela vor und gibt ihr einen langen Zungenkuss. Wohl wissend, dass er es sehen kann legt sie ihre Hand auf Manus nackten Schenkel und lässt die Hand dann sichtbar unter ihren Rock wandern. Nach dem Kuss flüstert sie ihr zu: „Nun weiß er dass er hier keine Chance hat!" „Er schaut aber immer noch, ich glaube er fand das interessant", entgegnet Manuela. Dabei greift sie mit der Hand zu Silkes Bluse und öffnet einen weiteren Knopf. „Wir möchten bitte zahlen", ruft sie dem Kellner daraufhin zu.

Als sie das Café verlassen gehen sie eng umschlungen. Manuelas Hand liegt auf dem Leder über ihrem Hintern. Dann wandert die Hand tiefer, wandert unter den Rock: „Jetzt platzt ihm bestimmt die Hose, flüstert Manuela, „komm jetzt gehen wir noch ins Kino fummeln wie Teenager"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geile Geschichten

aber da fehlen doch noch Fortsetzungen

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