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Fruehstueck 06

Geschichte Info
Ueberaschende Begegnung.
2.1k Wörter
4.46
55.2k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/19/2016
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In den Semesterferien ist auch der Große wieder im Haus. Natürlich konnten auch ihm Silkes Veränderungen nicht verborgen bleiben. Natürlich hatte sie das gefürchtet, natürlich sorge, er können irritiert sein und schlecht von ihr denken. Doch ganz im Gegenteil, seine Kommentare waren freundlich und positiv. Ja Silke anfangs war da noch die Angst, dass sagt er nur um seine Irritationen zu verbergen, er will mir ja nicht zeigen wie unmöglich er mich findet.

Doch seine Komplimente kamen regelmäßig, unerwartet und klangen stets so ehrlich. Silkes neuer Fingernägel Style wurde mehrfach als klasse gelobt. Gefällt mir sagte er mehrfach offen und ehrlich zu ihr. Natürlich trug sie nun stets einen BH drunter, verzichtete auf zu kurze Röcke und zu enge, oder transparente Tops, um die weiteren Geheimnisse vor ihm zu bewahren.

Eines Abends, ihr Mann war nach einem harten Arbeitstag schon im Bett, saß sie noch im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Der Junge hatte sich schon auf sein Zimmer zurückgezogen, so dass sie sich nun ungestört im Schlafshirt auf dem Sofa noch auf ihre Lieblingsserie gönnte. Als dann unerwartet der Junge doch wieder im Wohnzimmer erschien, war das natürlich ein Schreck. So, nur ihm Shirt, ohne BH und auch ohne Slip, hätte sie ihm weiß Gott nicht begegnen wollen.

„Darf ich mich noch ein Weilchen dazu setzen", fragte er freundlich. Was sollte sie anders antworten als: „Natürlich!" Silkes Puls war beschleunigt, verlangsamte sich auch nur langsam. Nun gut, dass sie kein Höschen trog, konnte er ja nicht sehen. Ändern konnte sie ihre Kleidung nun auch nicht. Langsam kam zwischen ihnen ein Gespräch zu Stande, das sich in unerwartete Richtung entwickelte. „Du hast doch als Mutter gestillt", fragte er, „das soll ja total gut für die Babys sein?" „Ja so ist das", stimmte Silke zu, „deshalb habe ich das natürlich auch gemacht. Ist auch praktischer als Fläschchen".

Das Gespräch plätscherte eine ganze Weile um Aspekte des Stillens, der Milchabpumpens und der positiven wie negativen Aspekte herum. „Deine Figur hast du ja auch toll wieder hingekriegt, lobte er Silke. Dann traf seine Äußerung Silke wie ein Geschoß: „Das Stillen hat deinen Brüsten jedenfalls offensichtlich nicht geschadet. Ich würde sogar sagen es ist ihnen gut bekommen, die sind ja wirklich jetzt traumhaft und benötigen wirklich keinen BH". Silke spürte die Röte, die ihr ob dieses offenen Kompliments ins Gesicht schoss. „Danke", konnte sie nur ganz automatisch entgegnen.

Alles war anders mit einem Schlag. Silkes Puls war sofort auf 150. Sie spürte ihren Herzschlag heftig im Hals. Sie hatte sich noch nicht wieder von dieser Aussage erholt, da legte er noch einen Satz nach: „Die Nippelpiercings stehen dir jetzt auch super!" Natürlich, die hatten sich abgezeichnet durchs Shirt, all die Vorsicht der vergangenen Tage war umsonst. „Papa hat eine klasse Frau".

Lange beschäftigte Silke dieses Gespräch später noch im Bett. Hätte sie das nicht vermeiden müssen, hätte sie das Gespräch nicht vermeiden müssen. Einerseits, war dieses Vertrauen ja sehr schön, andererseits durfte er sie doch so niemals sehen, nicht solche Komplimente machen, sie solche Komplimente erhalten.

Klar, am nächsten Tag erzählte Silke ihrem Mann von diesem Abend behutsam. Er war im Gegensatz zu ihr da völlig gelassen. Fand es einfach toll, dass der Junge sich traute solch ein pikantes Gesprächsthema mit ihr zu besprechen. Und die Komplimente dürfe sie doch gerne genießen. Er habe doch recht: „Du hast tolle Titten!" „Naja er sagte Brüste", schob sie es ins rechte Licht. „Ja, aber sicher dachte er Titten!", korrigierte ihr Mann Silke. „Ja", ergänzt er, „deine schönen Nippelpiercings brauchst du nun auch nicht mehr ängstlich verbergen, alles gut. Genieß die Komplimente und lass deine Sorgen fallen".

Morgens als sie sich anzog unterbrach sie ihr Mann: „Nun lass doch mal den albernen BH weg und zieh endlich wieder eine Hebe an". Silke kam diesem Wunsch nach, da ihr Geheimnis ja ohnehin schon gelüftet worden war. Trotzdem, als sie nun in Esszimmer kam und ihre Titten nun durch Hebe und enges Top sexy präsentiert wurden, war ihr das schon sehr mulmig. Silke spürte die Blicke des Jungen auch immer wieder. „Du bist Cool", gab der Junge ihr beim Abschied noch das Kompliment mit in den Tag.

In den nächsten Tagen gewöhnte sich Silke dann daran, dass sie von dem Jungen Komplimente erhielt. Ja ihre Empfindungen aufgrund dieser Komplimente änderten sich langsam. Eigentlich war es doch wunderbar, dass sie selbst so einem jungen Kerl gefiel. Einige Male erwähnte sie die Komplimente noch gegenüber ihrem Ehemann, doch letztlich war es irgendwie normal.

Dann kam die Woche, in der das Bad renoviert wurde. Als Bad stand daher nur noch die Dusche im Keller zur Verfügung. Um Stau im Bad am Morgen zu vermeiden ging sie extra früh in den Keller um zu Duschen. Kaum stand sie nackt unter der Dusche und hatte ihre Haare eingeschäumt, da kam der Junge ins Bad. Als sie dann den Duschvorhang zur Seite schob, da sah sie ihn, nackt am Waschbecken stehen.

Silkes Blick fiel auch wenn sie es gar nicht wollte auf seinen Schritt, wo sie deutlich sein Geschlecht erkennen konnte. Dann erst schaute Silke in sein Gesicht, sah, dass er ihren Körper mit den Augen verschlang. Wieder fiel ihr Blick in seinen Schritt, sein Schwanz hatte sich aufgerichtet, ihr Anblick geilte ihn auf.

Sie stand Sekunden lang einfach da, ehe sie sich das Handtuch greifen konnte um ihre Haare abzutrocknen. Dann erst nahm sie sich wie üblich das zweite Handtuch um den Rest ihres Körpers zu trocknen. Bis dahin hatte sie sich seinen Blicken ungeschützt ausgesetzt. Silke bemühte sich so gelassen wie möglich zu wirken. Zog sich Hebe und Rock an, dann die Bluse. Dann erst verließ sie den Raum, wobei ihr Blick automatisch noch ein letztes Mal auf den Schwanz des Jungen fiel.

Beim Frühstück war eigentlich alles normal, außer dem eigenen emotionaler Zustand, das merkte wahrscheinlich jedoch weder der Junge noch der Mann. Er war geil wegen ihr gewesen. Wenn er eins und eins zusammen zählte wusste er auch, dass Silke unterm Rock manchmal keinen Slip trug.

Den ganzen Tag lang verfolgte Sie dieses Erlebnis. Die Empfindungen schwankten zwischen Schock, und Erregung. Und gerade diese Erregung machte es dass sie sich so schuldig fühlte. Zwar war die Meinung des eigenen Manns, als sie ihm am Abend von dem Erlebnis berichtete, sie solle das genießen, das sei doch ganz normal, das ein junger Kerl bei meinem Anblick einen harten bekäme. „Du weißt ich mag es wenn Du Männer und Frauen geil machst, alles ist gut Schatz. Schäm dich nicht!"

Wenn das so einfach wäre! Nun in Vergessenheit geriet das Erlebnis natürlich nicht, da sich dieses Erlebnis am folgenden Tag fast genauso wiederholte. Diesmal hatte Sie jedoch vorsichtshalber einen Slip mit in den Keller genommen. Wollte diesen nach dem Duschen anziehen, doch da trat er näher an heran, griff nach der Hand und nahm den Slip aus der Hand: „Nicht doch du bist zu sexy für einen Slip!" Warum ließ Silke ihn den Slip nehmen? Vor seinen Augen zog sie stattdessen nun den Rock erneut ohne Slip darunter an.

Nun auch am folgenden Tag duschte Silke alleine im Keller. Es war, wie sie sich selbst peinlicher Weise eingestehen musste, fast etwas enttäuscht nicht erneut seine Blicke gespürt zu haben. Nach dem Duschen kniete sie gerade vor der Dusche, um die Haare noch aus dem Abfluss zu entfernen, da kam er doch noch in den Raum. Natürlich stoppte Silke die Tätigkeit und schaute zur Tür.

Er war nackt in den Raum gekommen, hatte die Kleidung für den Tag im Arm. Diese legte er sogleich ab und kam direkt auf sie zu. Silkestarrte wie das Kaninchen auf seinen Schwanz, der sich bei jedem Schritt, den er auf sie zumachte, zuckend mehr und mehr versteifte. „Guten Morgen", brachte sie verwirrt über die Lippen. Er stand nun direkt vor Silke, sein harter Schwanz nun nur wenige Zentimeter vom Gesicht entfernt.

Silke hätte sich abwenden sollen, rechtzeitig aufstehen. „Seine Hand berührte zart meine nackte Brust, seine Finger spielten mit meinem Piercing, ein elektrischer Stromstoß lief durch meinen Körper. „Du hast wunderbare geile Titten" Seine andere Hand legte er auf meinen Hinterkopf, er schob seinen Schwanz vor, meinen Kopf heran, meine Lippen berührten die Eichel. Automatisch öffnete ich die Lippen und gewährte seinem Schwanz Einlass.

Was tat sie. Es war falsch, doch sie blies den Schwanz des Jungens gekonnt und leidenschaftlich, wenn gleich in ihrem Kopf Teufelchen und Engelchen wilde Debatten führten. So erfahren wie sie als Schwanzbläserin war, so erregend die Situation für ihn war, so dauerte es nicht lange bis er kam. Strahl um Strahl spritzte er ihr in den Rachen, dann in den Mund.

Ganz automatisch löste Silke anschließend ihre Lippen vom Schwanz, zeigte ihm das Sperma auf ihrer Zunge ehe sie wie gewohnt den Mund schloss und theatralisch schluckte. Dann eine, zwei Sekunden der Starre, ehe sie sich erhob und verschämt ihre Kleidung nahm und sich schnell anzog, dann ohne ein Wort den Raum verlies. In der Tür rief er ihr nach: „Du bist spitze Silke!" Sie stockte, drehte sich um und antwortete leise: „Danke".

Im Flur lief Silke dann in ihren Mann, der sie umarmte und festhielt. „Ich liebe dich", flüsterte er um ihr dann einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Seine Zunge begehrte Einlass. Silke schoss ein panischer Gedanke durch den Kopf, während die Zungen im Leidenschaftlichen Spiel tanzten. „Hmm", flüsterte ihr Mann Silke nach dem Kuss ins Ohr: „Du hattest schon ein Frühstück vor dem Frühstück! Dann hast Du also deinen Status mit dem Sohn geklärt."

Den ganzen Tag über war Silke völlig durch den Wind. Was hatte sie nur getan. Dabei machte es die Sache nicht einfacher, dass sie es sogar gereizt hatte, wie sie sich selbst eingestehen musste. Abends passierte nichts, das Thema wurde mit keinem Wort von dem Sohn oder ihrem Mann angesprochen.

Erst spät am Abend, der Junge war in seinem Zimmer und sie mit ihrem Mann schon im Schlafzimmer, lag auf einmal wieder diese Spannung in der Luft. „Zieh dich aus forderte er. Silke gehorchte, nichts ahnend. Er reichte ihr das schwarze extrem transparente Negligé und lies sie es anziehen. „Das Höschen brauchst du dazu nicht", belehrte er sie. Dann lies er sie die Plateausandalen mit den mörderisch hohen Absätzen anziehen. Den Halsreif aus Edelstahl mit dem Ring legte er ihr selbst um den Hals und verschloss ihn mit dem zugehörigen Schlüssel.

Seine Finger spielten mit ihren Nippeln, worauf Silke ja stets sehr sensibel reagierte. Auch als Sein Finger durch ihre Spalte strich, war offensichtlich, dass sie schon richtig feucht war und sich auf Sex freute. Seine Worte, die er nun laut und deutlich an sie richtete, hatte sie jedoch nicht erwartet: „Geh nun rüber ins Zimmer zu meinem Sohn"

„Ich kann doch nicht so....", setzte Silke an, doch er unterbrach sie. „Doch genauso wirst Du zu ihm gehen, du kannst es!" Er öffnete die Tür des Schlafzimmers und schob sie auf den Flur. Ihre Schritte knallten geradezu bei jedem Schritt auf den Fliesen. Ihr Atem ging schnell, als sie nun vor der Tür stand, zögern die Hand ausstreckte und anklopfte. „Ja?" Sie öffnete langsam die Tür, fragte unsicher: „Kann ich reinkommen?"

Seine Augen zeigten ihr sofort, dass sie jetzt ihre biedere Rolle vollkommen versaut hatte. Langsam ging Silke zu seinem Bett hinüber, setzte sich neben ihn. „Gefalle ich dir so", fragte sie leise. Es dauerte gefühlt endlose Sekunden, ehe er antwortete: „Absolut, Da glaube ich glatt ich träume schon". Hatte er für die Worte Zeit benötigt, so war jedoch seine Hand fast genauso schnell, denn schon griff diese nach Silkes Titten und massierte ihre linke Titte durch den transparenten Stoff: „Deine Titten sind so geil"

Silke lies es geschehen, auch wenn die Situation noch so absurd war. Doch genau dafür war sie ja in sein Zimmer geschickt worden. „Danke, für das Kompliment". Auch sie lies daraufhin ihre Hand unter die Decke wandern, wo sie zu Überraschung direkt auf nackte Haut traf. Offensichtlich lag er nackt unter der Decke. Ihre Hand berührte auch gleich seinen schon ganz harten Schwanz.

Egal, dachte sie, die Sache ist gelaufen. Es ist klar warum ich hier bin, für Ausreden ist es viel zu spät. Er wird mich nie mehr normal anschauen. „Willst Du mich ficken, willst du deine Stiefmutter ficken", fragte sie daher mit immer noch etwas unsicherer Stimme. „Ja", krächzte er Stiefsohn erregt. Seine Hand strich nun sanft durch ihre Spalte, fühlte ihre Nässe. „Das Piercing an deiner Clit ist aber auch sehr sexy Silke.

Wenig später war die Decke weg. Nackt lag er mit harter Lanze auf dem Rücken. Silke stieg über ihn. Langsam senkte sie sich über seinen Schwanz. Ganz, ganz langsam ließ sie ihn eindringen, stöhnte dabei lustvoll auf. Bis zum Anschlag spießte sie sich auf. „Oh Gott ich ficke mit meinem Stiefsohn!"

Wieder kam er sehr schnell, doch er brach danach nicht ab, fickte einfach weiter. Er zeigte wirklich ausdauert. Mehrfach wechselten sie die Stellung, ehe sie heftig und laut kam und dabei von dem Sohn erneut besamt wurde.

Dann verabschiedete sie sich mit einem zärtlichen Kuss und ging nachdenklich zurück in das Schlafzimmer zu ihrem Mann. „Ich habe mit deinem Sohn gefickt, wie du es wolltest!"

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1 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 7 Jahren
was für eine geile Story

da gehts ja sicher auch noch weiter? Hoffentlich!

Vielleicht gibts ja auch noch das eine oder andere Tattoo?

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