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Frühling im Gras

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hemmungslose Begierde.
1.6k Wörter
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Ich liege auf der riesengrossen Decke, mitten in der Wiese vor der alten Burgruine. Alleine - und ich gähne. Den halben Tag haben mich meine Mitarbeiter genervt, der Junior quengelig, die schlechten Quartalszahlen und der dafür bevorstehende Ärger gehen mir nicht aus dem Kopf. Und jetzt ist es dreiviertel drei, ich liege auf der Decke und warte auf Dich.

Eine bleierne Müdigkeit überkommt mich. Ich schliesse die Augen. Wenn Du nicht bald auftauchst, schlafe ich ein und fange mir einen Sonnenbrand ein. Ich denke zurück. Im Herbst waren wir zuletzt hier. Damals war das Gras hüfthoch, Du hast meinen kleinen Drachen steigen lassen und ich hab Fotos von Dir gemacht: auf allen vieren, den Fokus auf Deinen sehnsüchtig glänzenden Augen, die wohlgeformten Birnen nur noch zu erahnen und alles andere verschwommen, ganz unscharf in einer grünen Grassuppe. Schade dass niemand das Bild sehen darf, es ist wohl eines meiner Besten und ich habe wirklich schon viele gemacht. Damals war es gerade ein paar Wochen her, dass wir zusammen fanden. Es war für uns beide der erste Seitensprung, aber wir verstanden uns sofort, kamen ohne Nachdenken zur Sache und hatten ein paar Mal unseren Spass. Bis zu jenem Herbsttag, wo es dann passierte, wir übereinander herfielen wie die Tiere, Raum und Zeit vergassen und uns im hohen Gras liebten bis zur Ekstase. Wir waren überwältigt und voller Sorge, die Kontrolle über das Feuer zu verlieren, uns gar zu verlieben und beschlossen daher, erst einmal getrennte Wege zu gehen. Ich vögelte dann die Tagesmutter und Du wirst sicher auch nicht leer ausgegangen sein.

Und jetzt werden wir uns wiedersehen. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, begehre immer noch jeden einzelnen Fleck Deines tollen Körpers. Jetzt, seit der Frühling kommt, denke ich ständig nur daran, wie es wäre, mit Dir zusammenzusein. Stöhne nachts leise auf, wenn ich davon träume, wie wir uns küssen, streicheln, befummeln, ich Dir alles geben darf - bis mich das Schnarchen meiner Frau in die Realität zurückholt.

Ja, wir sind schon ein sonderbares Paar. Manager und Familienmanagerin, beide knapp unter vierzig, gerade im besten Alter. Die Seriosität und die Unschuld vom Lande. Auf der Strasse würden wir locker als Mitglieder des katholischen Kirchenchors durchgehen. Aber wenn die Leute wüssten, was für dreckige Gedanken dort hinter den Schädelfassaden sitzen. Wenn jemand auch nur erahnt, was wir im Kinderspielpark hinter der Hüpfburg getrieben haben. Wenn jemand dahinterkäme, was mit der Fernbedienung an meinem Schlüsselbund gesteuert wird. Und trotzdem lieben wir unsere Ehepartner und unsere Kinder und wollen das Leben mit unseren Familien teilen. Ich bin dankbar, dass dieses Tabu für Dich genauso selbstverständlich ist wie für mich. Aber körperlich ist mit Dir alles anders, es ist der absolute Wahnsinn, die hemmungslose Begierde. Es ist so, wie man gelegentlich gerne zum Sternekoch geht. Aber eben nur gelegentlich.

Ich wache schweissgebadet auf und weiss gar nicht mehr richtig, wo ich bin und was ich hier soll. Aber ich fühle mich plötzlich gut, sehr gut sogar - und höre ein leises Schmatzen. Du bist da. Du hast mir das Hemd geöffnet und musst meine Brustwarzen abgelutscht haben. Ich spüre es, wie der Wind kühl darüberstreicht. Wahrscheinlich hast Du auch schon darauf herumgebissen, ganz vorsichtig, um mich nicht zu wecken. Du weisst, wie sehr ich darauf abfahre. Wie in Trance blinzle ich in die Sonne. Du liegst zwischen meinen Beinen, Deinen Kopf über der leicht geöffneten Hose, die Haare wie ein Zelt ringsum herabhängend und saugst gefühlvoll an meinem Schwanz herum. Ich überlege, ob ich mitmachen, mich schlafend stellen oder gar einen guten Appetit wünschen soll und entscheide mich, ganz gegen meine Art, die Augen erst einmal wieder zu schliessen. Wenn ich jetzt Deine mindestens schon feuchte Spalte vor die Nase bekäme, gäbe es für mich kein Halten mehr und heute will ich Dich ganz besonders ausführlich spüren und geniessen. Also geniesse ich und zeige es auch mit ganz leisem Stöhnen, kann mir aber nicht verkneifen, mein linkes Bein ganz tief zwischen Deine heissen Schenkel zu schieben. Du bist genauso geil wie ich, leckst mit Deiner Zunge flink um die Eichel und das Bändchen herum, um anschliessend meinen Schwanz, der inzwischen steinhart geworden ist, wieder wild zu reiben und zu saugen. Das ist der Punkt, an dem ich nicht mehr einfach nur geniessen kann. „Langsam" bettle ich, „Du bist erst mal dran, ich will Deine Lust sehen". „Nichts da -- heute mach ich Dich als erstes fertig" entgegnest Du und in Deiner Stimme schwingt ein ganz leichter Hauch Dominanz mit, den ich bei Dir noch nicht kannte und der mich gleich noch heisser werden lässt. Ruckartig stehst Du auf und ziehst mir Hose und Unterhose komplett runter. Aus Deiner Tasche kommt ein Dildo hervor, Du musst ihn schon vorbereitet haben, und schiebst ihn Dir ein paar Mal aufreizend in den Mund, dass er ganz nass wird. Dann hockst Du Dich umgedreht über mich, Deine Spalte schwebt irgendwo über meinem Kopf. „Du weisst, dass ich kein Höschen anhab, hmmmm?". Ist das jetzt mutig oder leichtsinnig, wenn Dein Mann das mitkriegt, frag ich mich, aber zum Denken ist jetzt nicht der passende Augenblick. Die Bemerkung war auch überflüssig, denn der süsse Duft strömte mir schon um die Nase; es wird nicht mehr lange dauern, dass Deine Jeans durchnässt sind, überlege ich. Ich fasse mit beiden Händen fest an Deine Hüften und will den geilen Duftspender auf meine Nase ziehen. „Finger weg!". Oh, oh, Du hast wirklich noch einiges dazugelernt in der Zwischenzeit denke ich und spüre im nächsten Moment, wie der nasse Dildo in meinem Arsch verschwindet und mich dort sehr gezielt massiert, während Deine andere Hand meinen Sack knetet, in dem die Eier schon mehr als eng anliegen. Das war zuviel. Du kannst gar nicht vorsichtig genug saugen, ich explodiere schon nach wenigen Sekunden wie ein Vulkan und schleudere Dir wieder und wieder Unmengen von meinem heissen Saft in den Mund. Meine Hände krallen sich durch das Shirt in Deine prallen Brüste, quetschen sie und reissen daran und im Moment der Explosion kümmert mich auch nicht mehr, ob die Finger wegzulassen sind oder nicht und ob jemand hört, wie ich meine Lust herausschreie. Wow.

Jetzt gibt es auch für Dich keine Zurückhaltung mehr. Ich öffne recht unsanft Deine Hose und reisse sie nach unten. Du hebst noch die Beine um zu helfen -- aber für mehr als ein Hosenbein auszuziehen reicht es nicht mehr. Du hast wirklich kein Höschen an und bist jetzt blank rasiert. Damals hast Du Dich das noch nicht getraut, aus Angst entdeckt zu werden. Der Anblick ist so appetitlich, dass es mich leicht schüttelt. „Komm näher, ich bin süchtig nach Dir und Deinem Duft" flüstere ich verlangend, packe Deine Schenkeln und ziehe Dich zu mir herunter. Dein Saft läuft mir aufs Gesicht. Mit den Fingern ziehe ich Deine Lippen auseinander, um mit der Zunge jeden Fleck Deines Innersten zu finden, abwechselnd mit Nase, Zunge und Kinn alles an Dir zu berühren und zu reiben. Blase Dir einen sanften Lufthauch darüber und puste auch kräftiger hinein. Und auch ich kann mich nicht zurückhalten, will es sehen und spüren wie Du abgehst. Mein Gesicht ist jetzt völlig in Deiner heissen Spalte vergraben, fast kann ich nicht mehr atmen, mit den Händen ziehe ich Deine festen Pobacken auseinander und drücke sie wieder zusammen und kaum habe ich noch ein paar mal gesaugt, da kommt es Dir. Mächtig wie immer schüttelt es Dich kurz durch und Deine Schenkel zerquetschen fast meinen Kopf. Mein Gott fährt es mir wie ein Blitz durchs Hirn, beiss jetzt bloss nicht zu. Denn mein inzwischen schlaffer aber nicht weniger geiler Schwanz steckt immer noch in Deinem Mund und wenn Du Dich vergisst, könnte das übel ausgehen. Aber auch dieser Gedanke ist nur kurz. Ich spüre noch lange, wie es tief in Dir drinnen immer noch leicht bebt, halte Dich weiter kräftig angesaugt, will ganz in Dich hineinkriechen und so liegen wir noch minutenlang aufeinander, glücklich und fürs erste erschöpft.

Ich rühre mich als erstes. Meine Hände massieren sanft Deinen Rücken hinauf. Du richtest Dich auf und mein kleiner Riese fällt mit einem Plopp aus Deinem Mund. Du drehst Deinen Kopf zu mir herum, legst Dich dann neben mich. Zum ersten Mal heute sehen wir uns in die Augen, ganz tief. „Komm her, ich hab Dich so vermisst. Du hast mir gefehlt." seufze ich. Eigentlich wollte ich das nicht sagen, aber mir ist gerade sehr danach. Du kuschelst Dich an meine linke Seite in meinen Arm, stützt Deinen Kopf auf die rechte Hand und legst die linke auf meine Brust. Ich nehme einen Zipfel der Decke und schlage ihn über uns. Erst jetzt wird mir bewusst, dass jederzeit jemand vorbeikommen und uns zusehen konnte, bei dem schönen Wetter nicht einmal unwahrscheinlich.

Ich wische mir Deinen Saft aus dem Gesicht, dann küsst Du mich kurz und frech. „Weisst Du eigentlich, wie viele Männer ich inzwischen hatte?" Ich grinse genauso frech zurück. „Nöö, Du wirst es mir aber gleich verraten. Hast Du die überhaupt alle zählen können, Du Biest, Du kleines Flittchen Du?" Ganz langsam verschwindet das dreckige Grinsen aus Deinem Gesicht und weicht einem sehnsüchtigen Blick. „Bin ich Dein Flittchen?" fragst Du sehr langsam und leise, und nach einer Pause, fast bettelnd „Darf ich das sein?". Ein Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper, ich ziehe Dich ganz eng heran, wir küssen uns leidenschaftlich und sehr, sehr lange und lieben uns dann eng umschlungen, ganz ohne derbe Geilheit und nur aus dem Innersten heraus.

Und als wir viel zu spät aufbrechen, freue ich mich schon, bestens gelaunt, auf den Abend mit meiner Familie, genau so wie Dich nächste Woche wieder zu sehen. Die Tagesmutter wird es sich künftig selbst besorgen müssen und im Supermarkt werde ich nicht mehr jede zweite Frau mit den Blicken ausziehen. Unsere Körper sind füreinander bestimmt und ich werde keine andere Frau jemals so sehr begehren wie Dich. Das wird ein toller Frühling.

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