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Frühling

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Lisa kicherte. „Das war...Oh Mann...großartig..." Sie keuchte und schnappte nach Luft. „Wir Zwergfeen...haben ein Geheimnis. Etwas...worüber...wir nicht viel reden...aber ich...ich glaube...du hast es verdient!", keuchte die Zwergfee. Ihre Fühler rollten sich über ihrem rosa Haar zusammen. Das blonde Einhorn hob verwirrt eine Augenbraue.

Lisa erklärte nicht, sondern rieb bloß ihre eleganten Finger an einer ihrer gläsernen Fühler. Schimmernde Lichtpartikel blinkten in der Luft, als sie an ihren Fühlern zog. „Was", aber bevor Cori ihre Frage aussprechen konnte, landeten weiche Finger in der Fotze des Einhorns.

„W-was?" Lisa setzte sich auf, wobei ihre Titten wackelten. Mit einem Lächeln wackelte sie mit ihren Fühlern. Erneut tauchten Lichtpartikel in der Luft auf und bildeten sich um Lisas Kopf und nahe an Coris Muschi. Das Einhorn in menschlicher Form konnte nicht einmal schreien.

Eine Explosion der Lust ging in ihrem Inneren los. Es war ein überragendes, unnatürliches Gefühl. Wie ein Düsentriebwerk an ein Auto zu bauen. Zu viel, zu schnell, mehr Kraft, mehr Intensität, als sie ertragen konnte. Mehr Gefühl, als ihr Körper verarbeiten konnte. Als die Gefühle ihr Nervensystem durcheinander brachten, war das einzige, was sie tun konnte, wie eine nackte Puppe zu zucken.

„Zwergfeenstaub.", erklärte Lisa. „Es hat viele Eigenschaften. Wir versuchen den Menschen nichts davon zu sagen. Meistens. Es lässt eine Zwergfee ihre Magie ausführen. Ich kann jeden verzaubern, überall, solange sie Zwergfeenstaub auf sich haben. Meine Kräfte sind vervielfacht." Aber Cori hörte kaum zu. Jetzt über etwas nachzudenken war so, als versuchte sie unter Wasser ein Feuer anzuzünden. Die Erfahrung, das Gefühl, die Lust war zu intensiv um natürlich zu sein. Coris Körper und Verstand kämpften. Die Hüften zuckten, ihre Muschi zog sich zusammen, sie fiel in ihrer Extase, die in ihren Gedanken herrschte vom Bett. Ihre Fotze spuckte weibliches Ejakulat, während ihr Körper mehrere Orgasmen zu Stande brachte. Das alles wurde von Lisas Kichern begleitet.

Es gab nur eine Möglichkeit zu antworten. Mit solchen unglaublichen Gefühlen gesegnet war die einzige Antwort zu stöhnen. „Muss...mich...paaren!", war alles, was sie hervorbrachte.

„Genieße es!", rief Lisa, als Cori aus dem Raum taumelte, während ihre Säfte aus ihrer nackten Muschi tropften. Sie würde sich jetzt mit dem ersten Mann, der ihr entgegen kam, paaren.

Sie hatte in letzter Zeit viel Zeit in Toiletten verbracht. Sehr viel. Sie waren überall, erlaubten Privatsphäre und erwiesen sich als ihr Lieblingsort um Menschen in sexuelle Handlungen zu verwickeln. Diese Toilette war besonders geeignet, da sie in einem Restaurant war. Perfekt, um ihren einzigartigen Hunger zu stillen.

Caecyliiyanali warf ihre Brust stolz nach vorne, als sie die Frauentoilette betrat. Inzwischen war ihre ungehemmte Missachtung von Anstand sofort zu sehen. Wackelnde Brüste drückten sich an die Reste von dem, was einmal ein Hemd gewesen sein mochte. Schlanke Beine waren unter einem Rock versteckt, der immer noch verknitterte Handabdrücke von unzähligen Liebhabern zeigte. Beweise für eine Vielzahl von Händen, die die Invasion von mehreren Schwänzen zeigten.

Selbst aus ihrem Augenwinkel bemerkte Viviana die verdächtigen Flecken auf diesen Klamotten. „Madre Dios, ist das Sperma auf ihren Kleidern?", fragte sich die hispanische Frau leise, während sie sich am Spiegel zurecht machte. Sie konnte nichts dafür. Sie musste die Fee anstarren. „Es IST Sperma! Ihre Kleidung war mit...mit...Dutzenden von Spermaflecken bedeckt! Und...schlimmer...die Frau (falls Feen echte Frauen genannt werden konnten) war hochschwanger! Die Streifen, die die Bluse spannten, wurden durch den dicken Bauch verursacht. Sie war mindestens im siebten Monat und weitere Kinder waren in Form von Sperma auf ihrem Kleid verteilt. Jeder wusste, dass sie Flittchen waren, aber das war zu viel. Kinder könnten sie so sehen. Trotzdem hätte Viviana einfach gehen und sich um ihren eigenen Kram kümmern können. Daniel, ihr Date wartete immerhin, aber...kam die Elfe jetzt auf sie zu? Die Augen der Elfe waren golden und schienen sehr tief zu sein. Viviana strich sich nervös durch die Haare, während der Blick der Fee an ihrem Körper hoch und runter wanderte.

„Rabenschwarze Haare. Gut gestylt.", bemerkte die Elfe abschätzend. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch, während sie den Mensch umkreiste. Sie watschelte auf Grund der Größe des Bauches fast schon. „Kann ich Ihnen helfen?", fragte die Latina, wobei sie nicht wirklich erfolgreich versuchte, ihre Verwirrtheit zu verstecken.

„Schöne, volle Lippen. Eine gesunde kupferne Hautfarbe. Und deine Brüste. Fast von der Größe von Grapefruits. Sehr beeindruckend für einen Mensch." Das wurde einfach zu viel! Viviana hörte auf sich zu kämmen und drehte sich zu der schwangeren Fee. Cecilia antwortete, indem sie ihre Hinterbacken packte! Und rieb! „Breite Hüften. Exzellent. Du wirst ein idealer Behälter.", sagte die Elfe. „Jetzt hör mal zu, Schwester! Mir ist es scheißegal, was für eine Fee..." „WOLLUST", rief Cecilia, unterbrach den Mensch damit, während ihre Augen plötzlich grün aufblitzten. Vivianas Worte blieben in ihrer Kehle stecken und ihre Hand schien unter ihrem Rock in ihrer Muschi festzustecken. Cecilia kicherte. Viele Menschen hatten vor der ältesten, mächtigsten Fee Angst. Es gab Gerüchte über Feen, die Leute zwangen, bizarre unanständige Taten zu vollbringen, die sie sonst nie getan hätten. Aber die Menschen verstanden nicht, wie Magie funktionierte. Sie verstanden den Köder nicht. Aber Viviana verstand, jetzt zumindest. Die großbrüstige Latina keuchte geschockt, als sie die gewaltigen Gefühle spürte, die ihre Hemmungen und ihren Anstand wegspülten. Plötzlich gab es keinen Grund mehr dazu, nicht zu tun, was die Fee verlangte. So funktionierte Magie. Da war kein Zwang, keine ‚Gewalt'. Die raue Magie von Faerie nahm den Menschen einfach ihre Gesetze, Beschränkungen, Meinungen und Hemmungen, mit denen ihr Gehirn gefüllt war. Ohne diese Dinge war alles, was noch blieb, das zu tun, was die Fee verlangte.

„In die Kabine.", befiehl die Elfe. Viviana gehorchte ohne zu verstehen, warum. Oder warum nicht, besser gesagt. Cecilia hatte sich seit ihrer Kündigung inzwischen völlig von der Heuchlerei der menschlichen Zivilisation entfernt. So viele Jahre und sie hatte sich nie die Freuden der Fortpflanzung gegönnt. Vor Jahren hätte sie es vermieden, so wie jetzt schwanger zu sein. Aber es lag in ihrer Natur, sich wahllos mit kraftvollen Männern zu paaren; wie alle Feen! Und die Menschen! Ihre Männer sehnten sich nach ihrer unglaublich perfekten Figur! Sie sehnten sich nach ihren festen Brüsten, sehnten sich danach, ihren Samen in das Heiligtum ihrer Weiblichkeit zu spritzen. Und trotzdem respektierten sie Frauen, die jeden Tag andere Männer im Bett hatten, nicht! Sie respektierten Schlampen nicht!

Nicht mehr. Als Cecilia die Menschenfrau an die Wand drückte, beschloss sie, nie wieder der absurden Dummheit der Menschen nachzugeben. Instinkt war das Wichtigste. Ihr eigener Instinkt erlaubte ihr, geschwängert zu werden und sie würde ihre Magie benutzen um Menschen von den Fesseln des Gesetzes zu befreien, die sie sich selbst angelegt hatten. Sie würde ihre Rache bekommen. Sie hatte jetzt die Kraft zurückzuschlagen. Für einen neutralen unwissenden Beobachter war sie mit mehreren Kindern schwanger, aber in Wahrheit hatte sie noch nicht einmal angefangen.

Die Elfe schob ihren ruinierten Rock hoch und brachte die nackte Schönheit ihrer Muschi zum Vorschein. Aber da war mehr. Eine winzige goldene Blüte war zwischen den inneren Schamlippen zu sehen. Eine Blüte, an der eine grüne Ranke gewachsen war, die aus Cecilias Möse schaute und nach außen hin breiter wurde. Viviana wollte sich widersetzen, sie wollte...

„Leck!", rief die Elfe, wobei sie ihre Bluse aufriss und somit die üppige Pracht ihrer Brüste freigab, die auf Grund der Schwangerschaft zu basketballgroßen Kugeln gewachsen waren. Ihre goldenen Nippel waren steif und weiße Tropfen sammelten sich darin. Die Menschenfrau musste nicht ihre Milch trinken. Die Kraft des Köders war genug um ihre Beute zu zähmen, aber das würde ihren Sieg nur noch großartiger erscheinen lassen. Sie heulte vor Erregung auf, als die Lippen der Latina sich um einen der goldenen Nippel schlossen und ihn leckten und umspielten, was ihre warme Milch in den Mund des Menschen spritzen ließ.

Aber das Schlimmste sollte noch kommen. Als Cecilia aus Freude über das Saugen von Viviana gurrte, kroch die Ranke aus ihrer Fotze und schob sich durch das Höschen in die Muschi der Latina! Viviana zog geschockt vom Nippel zurück, als sie spürte, wie etwas in sie eindrang. Die Orgasmen waren notwendig, wenn die Sporen in der Muschi der Frau Wurzeln schlagen sollten. Jeder Widerstand, den die Menschenfrau aufbringen hätte können, war Cecilia derweil egal. Die unnatürlichen Gefühle, die sie überkamen, waren wertvoller, viel verlockender als Würde und Ehre.

Die Ranke war knorrig und weich, aber auf irgendeine Art, die nicht zu einer Pflanze passte, auch geil. Es wackelte und drehte sich in der Muschi, die es umgab...dann...Erlösung! Ein kleines rundes Ding löste sich von der Ranke und glitt tiefer...tiefer in Viviana hinein...dann ein weiteres...und ein weiteres! Ihre Fotze war das Universum geworden, war alles, was wichtig war, oder was sie spüren konnte, während die feurigen Nadeln der verbotenen Freuden in Viviana eindrangen. Cecilias Rache würde wirklich großartig sein.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Erotik ist

ruebli. Es ist eine Zeit von Kommen

Erotik ist Nucleus" Traumfee"

Erotik ist diese Passage aus einer Yogy Story...

. Es war ein unglaubliches, unbeschreiblich schönes Gefühl und er meinte, richtig mit ihrem Körper jetzt in ihr zu verschmelzen. Unentwegt küssten sie sich innig und fühlten beide, wie ihre Körper, Geist und Seele tatsächlich zu einer Einheit verschmolzen. So wäre er am liebsten für immer in ihr geblieben, so wie er tief in ihr war. Fest drückte er seine Scham auf die ihre. Er meinte dabei sogar ihre nassen, warmen Muschilippen zu spüren. So blieben sie minutenlang ohne eine Regung und ohne eine Wort liegen. Nur ihre Lippen spielten in ihren Mundhöhlen zärtlich miteinander. Und ihre Augen versanken immer wieder ineinander. Das empfanden sie als wunderschön. Doris dachte wie er und fühlte sich nur noch glücklich. Es war nicht nur, weil es jetzt vollbracht, er in ihr war und gleich das geben wollte, wonach sie sich so sehnte. Die beiden waren längst ineinander verliebt, wussten diese Gefühle jedoch nicht zu deuten, dachten, es wäre nur der Sex, das geile Reden, die nackte Frau. Das war es schon nach der ersten halben Stunde nicht mehr. Geilheit, das Sehnen nach dem Körper des anderen, war nur das übliche Vehikel für ihre Gefühle.

..ich habe nicht behauptet, dass "Frühling" erotisch ist, sie ist aber hinreissend gut geschrieben.

Schönen Gruss,meine Liebe

Frau Oberlehrerin

Christina...übrigens Geschmäcker sind verschieden..

Deine heute mit gut bewerteten Stories sind zwar zum Teil sehr gut, aber nicht alle überwältigend.

suessenicole22suessenicole22vor etwa 17 Jahren
Bitte nicht weitermachen!!!

Ich bin verzweifelt, was bitte soll dies! Lieber Herr Cristina, lieber Übersetzer. Wir müssen wohl erst einmal grundsätzlich klären, was ist EROTIK? Denn wir haben da wohl grundverschiedene Vorstellungen. Ich bemühe mal mein altes Bertelsmann-Lexikon. Da steht unter Erotik: „vieldeutige Bezeichnung für die geistig-seelische Seite des Liebeserlebens im Unterschied zur rein sinnlichen, sexuellen Vereinigung“. Ich will es gar nicht eng auslegen, aber bitte, wo, ja wo, ist nur ein einziger Satz in diesem Text, der dies erfüllt? Diese Story ist eine puritanisch-verklemmte Sexfantasie, vermutlich geschrieben von einem Mann, der den Zenit seines Lebens lange hinter sich gelassen hat. Dessen Libido nur mehr rudimentär vorhanden ist. In den wenigen wachen Momenten seines Triebs, träumt er dann von Feen, die sein Glied noch einmal versteifen. Er hätte besser weiterhin davon geträumt und die Menschheit mit seinem Erguss verschont. Abgesehen vom fehlenden erotischen Aspekt, ist diese Geschichte platt und wohl aus vielen Science Fiction-Romanen der letzten 60 Jahre abgeschrieben.

Warum muss so ein Machwerk übersetzt werden? Warum müsst ihr dafür überschwängliche Kommentare schreiben. Wenn ihr schon meint, ihr müsst es veröffentlichen, dann verseht es wenigstens mit einem Warnhinweis, der etwa so lauten könnte: „Achtung, dieser Text kann zum Verlust des Sexualtriebs beim gesunden Menschen führen“.

Was für ein armseliges Sexualleben muss ein Mensch führen, der das für Erotik hält, ich habe grenzenloses Mitleid. Für die Mühe des Übersetzens gebe ich BradJames, auch wegen des Mitleids, 25 Punkte.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Weitermachen

Ich hoffe, dass der Autor noch viele solcher Erzählungen übersetzt. Am besten gleich die Fortsetzung, falls es eine gibt.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Überwältigend gut-vollkommen

BradJames schreibt hier eine der besten Erotik-Stories, phantasievoll, hocherotisch, zum Staunen schön,

überwältigend gut.....ein Diamant auf einer Geröllhalde

Christina

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