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FSJ im Altersheim Teil 02

Geschichte Info
Marina und Frau Klaas.
870 Wörter
3.9
115.7k
4
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/29/2005
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„Oh nein" dachte Marina, als sie Frau Klaas in der Tür stehen sah. „Was wird die jetzt von mir denken. Die war immer so nett zu mir und hat mir alles erklärt und nun findet sie mich wie ich von meinem alten Chef gefickt werde. Die meint jetzt bestimmt, ich bin eine Schlampe..." bei diesen Gedanken kullerten ihr große Tränen über ihr hübsches Gesicht. Herr Schäfer richtete sich auf und zog sich langsam wieder an.

„Ah Hallo Frau Klaas, gibt es etwas Wichtiges?" fragte er ungeniert. „Nun ja, nicht direkt, Frau Peters klagt mal wieder über lärmbedingte Kopfschmerzen und möchte Sie daher sprechen!" „Ach ja, Frau Peters, die arme Frau hat auch immer die selben Sorgen" grinste er. Marina lag immer noch wie versteinert auf dem Schreibtisch als Frau Klaas auf sie zuging. „Sieht ganz so aus als hätten Sie unser kleines Schätzchen hier ganz schön geschafft, Herr Schäfer. Es macht Ihnen doch hoffentlich nichts aus, wenn ich mich heute Abend an ihr erfreue, oder doch?" fragte Frau Klaas und betrachtete Marinas nackten Körper. „Aber Frau Klaas, Sie wissen doch, dass Sie sie jederzeit haben dürfen, eingeritten ist das kleine Miststück ja bereits." Beide lachten laut.

Marina stand auf und zog sich schnell an. Sie fühlte sich erniedrigt und auch erregt, was meinte Frau Klaas nur mit ‚sich an ihr erfreuen'?

„Nun gut, Marina und Sie Frau Klaas gehen nun wieder an die Arbeit und ich schaue mal nach Frau Peters!" sagte Herr Schäfer und verlies das Zimmer. Marina folgte Frau Klaas und beide sprachen an diesem Tag kein einziges Wort mehr miteinander.

Am Abend lag Marina wartend im Bett. Sie musste ständig an Frau Klaas denken, welche auf den ersten Blick etwas plump und unscheinbar wirkte. Sie hatte jedoch ein zwar markantes aber liebliches Gesicht und wunderschöne dunkle Locken. Auch ihr Busen schien noch recht straff zu sein für seine Größe und in Anbetracht ihres Alters. Marina dachte an ihre Mutter, die bestimmt jünger war als Frau Klaas, aber viel mehr Falten hatte als sie. Irgendwie fühlte sich Marina seit dem Zwischenfall in Herr Schäfers Büro zu Frau Klaas hingezogen. Aber sie war doch eine ältere Frau, Marina konnte es gar nicht fassen, dass sie beim Gedanken an Frau Klaas so feucht wurde.

Sie hätte gerne ihre kleine Muschi gestreichelt, aber sie hatte Angst, dass Frau Klaas reinkommen könnte, schließlich wollte sie sich doch heute an Marina „erfreuen". Doch niemand kam.

Die nächsten Tage waren schrecklich für Marina. Frau Klaas redete nur das nötigste mit ihr und bemerkte sie kaum. Ob sie doch böse oder enttäuscht war, dass Marina sich ihrem Chef hingegeben hat?! Etwa eine Woche nachdem Herr Schäfer sie gefickt hatte, klopfe es nachts an ihre Zimmertür. „Herein!" Langsam öffnete sich die Tür und Frau Klaas betrat das Zimmer. Sie setzte sich wortlos zu Marina ans Bett und sah sie einfach an. Nach einiger Zeit sagte sie „Du bist ein sehr schönes Mädchen. Ich würde dich gerne nackt sehen." Marina war sehr erregt und glücklich, dass Frau Klaas endlich zu ihr gekommen ist. Langsam zog sie ihr Schlafanzugoberteil über ihren Kopf und warf es zu Boden. Sie stieß die Decke beidseite und streifte ihre Hose langsam hinab.

Frau Klaas saß einfach nur da und schaute den jungen nackten Mädchenkörper an. Marina war sehr weiblich, schlank aber weiblich. Ihr langen Haare umspielten ihr hübsches Gesicht und ihre perfekt runden Titten waren der Hammer. Ihr flacher Bauch und die schönen langen Beine machten Sie sehr begehrenswert.

Frau Klaas streckte ihre Hand aus und fuhr Marina die Haare aus dem Gesicht. Dann streichelte sie ihren Hals, ihre Schultern und dann die Brüste. Sie wiegte sie und drückte leicht zu. Sie umkreiste Marinas Brustwarzen mit ihren Zeigefingern und drückte immer kräfter ihre Titten, sodass Marina leise vor sich hinstöhnen musste. Frau Klaas zog ihre Bluse aus und öffnete ihren BH. Ihre Brüste waren sehr groß aber schön rund und straff. Marina beugte sich zu ihr, gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und zwickte ihre Brustwarze. Frau Klaas stöhnte vor Schmerz und Erregung. Die beiden Frauen küssten sich innig und betaschten gegenseitig ihre Brüste. Dann drückte Frau Klaas sie zurück aufs Bett und streichelte ihren Bauch. Sie spreizte Marinas Beine mit den Handrücken und ließ die Handflächen langsam über Marinas junges heißes Fickloch gleiten. „Du kleines Biest bist ja schon richtig feucht" stellte sie fest.

Langsam steckte sie einen Finger ihr Marinas geiles Fötzchen und stieß ihn ihr immer tiefer rein. Dann zwei weitere Finger, die die Kleine gut fickten. Mit der anderen Hand knetete Frau Klaas Marinas Titten während sie ihre Finger immer tiefer und schneller in die kleine heiße Muschi rammte. Marina zuckte vor Geilheit als es ihr kam. Frau Klaas beugte sich in Marinas Schritt und leckte ihre Muschi aus. „Mh, sehr lecker bist du. Das nächste Mal darfst du mich verwöhnen" sagte Frau Klaas, stand auf, zog ihre Bluse an und ging in Richtung Tür.

Marina blieb nackt und erschöpft auf ihrem Bett zurück. „Ach ja," fügte Frau Klaas hinzu „morgen Nachmittag hast du einen Termin bei einem unserer Senioren. Keine Sorge, das wird dir genauso viel Spaß machen wie das eben!" Sie lächelte und verließ das Zimmer mit einem leisen „Gute Nacht" ...Fortsetzung folgt!

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