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FSJ im Altersheim Teil 03

Geschichte Info
Marina lernt Herrn Segbert kennen.
1k Wörter
4.02
108.4k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/29/2005
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Am nächsten Morgen wachte Marina voller Tatendrang auf. Sie hatte keine Ahnung was auf sie zukommen würde, aber Frau Klaas meinte ja, dass es ihr Spaß machen würde. Sie vertraute Frau Klaas.

Der Vormittag war wie immer: Visite, Essen verteilen und ein paar leichte Büroarbeiten. Gegen 14 Uhr wurde sie von Frau Klaas in einen anderen Trakt der Klinik geführt, hier waren die Privatsuiten von den Heimbewohnern, also von denen die nicht in der Klinik behandelt werden müssen und nur im Heim wohnen. Sie beraten eine wunderschöne Suite, Marina war noch nie in einer der Suiten da sie immer in der Klinik arbeiten musste. Auf der Couch in der Mitte des Zimmers saßen Herr Schäfer, der Direktor, sowie ein älterer Herr. Beide standen auf als die beiden Damen den Raum betraten.

„Liebe Marina, ich möchte dir gerne Herrn Segbert vorstellen, einer unserer Heimbewohner. Und das hier ist also unsere FSJlerin Marina!" Beide reichten sich die Hand. „Sie haben nicht zuviel versprochen, Herr Schäfer. Ein ganz atemberaubendes junges Ding!" sagte Herr Segbert während er Marina von oben bis unten musterte.

„Wir beide ziehen uns nun zurück und lassen Sie ein wenig allein. Viel Spaß!" sagte er Herr Schäfer und verließ zusammen mit Frau Klaas den Raum.

Herr Segbert machte sich einen Drink und ließ Marina einfach so im Raum stehen. Er war etwa Mitte 60, ziemlich groß und auch etwas kräftiger gebaut, er hatte kurze grau-schwarze Haare und einen Bart. Als er wieder auf Marina zuging, wurden ihre Knie ganz weich und sie war wie hypnotisiert – solche strahlend blauen Augen hatte sie noch nie zuvor gesehen.

„Mädchen Mädchen, was für ein geiles junges Ding du doch bist. Wie alt bist du?" fragte er sie. „Ich bin 18" sagte sie mit zitternder Stimme. „Ein schönes Alter für euch Frauen, der Körper ist noch jung, straff und unverbraucht, eure Seele ist noch rein und unschuldig, oh ja, darauf stehen wir Männer. Besonders wir Herren der älteren Generation, es ist schon ein tolles Gefühl ein so heißes kleines Ding um sich zu haben."

Er setzte sich auf einen Sessel und winkte Marina zwischen sich und den kleinen Hocker, der zum Sessel gehörte. Sie stand vor ihm, immer noch ängstlich und unsicher, als er sie bei den Hüften packte. Langsam zog er ihr Shirt nach oben bis sich ihre geilen Titten entblößten (Frau Klaas hatte ihr den BH ausgezogen, bevor sie sie in die Suite gebracht hatte). „Oh ja, so habe ich das gern, schöne runde Tittchen und hellbraune steife Nippel" sagte er während er mit beiden Händen ihre Brüste knetete. Nach einiger Zeit zog er ihr das Shirt ganz aus und widmete sich wieder ihrem jungen Teeniebusen. Er drückte, knetete und massierte sie für einige Minuten bis seine Hände zu ihrem Hosenreißverschluß wanderten.

Er öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Da stand Marina also, nur noch mit ihrem Slip an, vor einem alten geilen Bock, der sie bestimmt ficken wird. Irgendwie machte sie das an.

Er begrabschte sie überall am ganzen Körper, die Titten, ihren Bauch, ihr Gesicht und ihren Rücken bis er endlich mit beiden Händen ihre Beine auseinander drückte und ihre heiße Muschi durch den Slip massierte. Seine Handfläche glitt immer wieder über ihre Spalte, er drücke immer fester zu und rieb immer kräftiger an dem geilen Mädchen. Marina fiel es schwer zu stehen, es fühlte sich so gut an zwischen ihren Schenkeln.

„Dreh dich um und beug dich über den Hocker" zischte Herr Segbert. Sie tat was man von ihr verlangte und er drückte erneut ihre Beine auseinander. Langsam schob er ihren Slip zur Seite und betrachtete ihre gespreizte Fotze. „Hmm, du geiles kleines Engelchen, was für eine schöne enge Spalte du doch hast." Er strich ihr mit dem Zeigefinder über ihre Schamlippen, immer wieder, er flackerte seine Fingerspitze über ihren heißen Kitzler und stecke plötzlich einen Finger tief in ihr enges Loch. Sie zuckte vor Geilheit, sein Finger in ihrer frischen Muschi fühlte sich so gut an. Mit der anderen Hand drückte er sie am Rücken fest auf den Hocker während er ihr immer wieder und immer wilder den Finger in die Spalte rammte.

„Oh Herr Segbert, sie machen mich so geil. Bitte ficken sie mich!" stöhnte Marina.

„Du geiles Miststück, sag bloß du stehst auf alte Schwänze, ha? Es macht dich an, dass dich ein alter Mann wie ich benutzt, nicht wahr?! Nun gut, dann werde ich dich jetzt mal richtig durchficken"

Er zog seine Hose runter und holte sein steifes Glied hervor. Mit beiden Händen spreizte er ihr Loch und rammte seinen Prügel mit voller Wucht in das junge Mädchen. Er grabschte nach ihren Titten und fickte sie nun mit aller Kraft und Härte während er immer fester an ihren Brüsten rumdrückte.

„Na, wie gefällt dir das du geiles Stück du. Oh ja, einen alten Schwanz in deiner jungen engen Muschi zu fühlen, das macht dich geil, das bringt dich um den Verstand, ha Schlampe, red schon?!" „Ja, es macht mich geil. Sie sind so groß in meiner Muschi, es fühlt sich so gut an. Ficken Sie meine enge Muschi immer fester, bitte bitte, ich komme gleich."

Er stieß sie nun so fest er konnte und stöhnte laut „oh jaaa, ich komme, ich spritze meinen alten Samen in dich, du kleine Hure, tief in deinen jungen geilen Körper!" Das brachte beide zum Höhepunkt, er kam in ihr und sie stöhnte laut auf als sie kam. Er rammte sein Glied noch ein paar Mal rein und drehte sie dann um. „Auf die Knie du kleines Miststück, ich will, dass du ihn mir sauber leckt" befahl Herr Segbert.

Marina gehorchte natürlich und nahm seinen alten schlaffen Penis in den Mund, sie leckte sein Sperma und ihren Mösensaft gierig auf. Als sie fertig war standen beide auf und zogen sich an, wortlos. Herr Segbert ging in einen anderen Raum und Marina blieb alleine auf der Couch sitzen.

Etwa 30 Minuten später kam Herr Schäfer zurück. „ah, Herr Segbert, ich hoffe, es war alles zu ihrer Zufriedenheit!?" „Ja, sie war sehr heiß und willig, ich bin sicher, dass ich sie öfters gebrauchen kann" sagte er mit einem höhnischen Lächeln. „Über die Bezahlung haben wir uns ja bereits geeinigt" sagte Herr Schäfer, „ich bin sicher, dass sie unsere kleine hier auch weiterempfehlen werden, nicht wahr?" „Oh ja Herr Schäfer, ich plane sogar schon eine kleine Party auf der sie ein paar meiner Bekannten kennen lernen kann" ... Fortsetzung folgt!

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