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Maria - Teil 01

Geschichte Info
Maria, eine junge Frau entwickelt sich.
7.1k Wörter
4.49
46.3k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2021
Erstellt 06/23/2020
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Ich habe die Geschichte noch einmal überarbeitet und einen neuen Aspekt hinzugefügt, der erklärt, weshalb Maria ein solch geiles Flittchen geworden ist.

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Das Aussehen der Hauptperson Maria ähnelt meine heutige Frau sehr und ist an sie angelehnt. Einer der wenigen realen Elementen der Geschichte ist ein Vorfall, von dem mir meine Frau Jahre später erzählt hat. Sie hat damals tatsächlich einen Riesenpimmel von dem hier die Rede sein wird kurz gewichst und der Typ hat auch seine Hand zwischen Ihre Beine gelegt und ebenfalls noch an ihre Pussy gelangt. Bevor es aber eskaliert hat sie sich zusammen gerissen und aufgehört. Und sie hat sich ihm beim zweiten und letzten Besuch unzüchtig präsentiert, krasser als hier beschrieben und ihn auf ihre rasierte Möse blicken lassen. Ich fand die Vorkommnisse aber so anregend, dass ich die Geschichte ausgeschmückt habe.

Sommer 1997. Ich war ungefähr seit einem halben Jahr mit meinem heutigen Mann zusammen. Er hatte bereits einen guten Job und hatte das Glück mehrfach im Jahr nach Übersee zu reisen und auch sonst war er ziemlich viel innerhalb Europas unterwegs. In der Zeit als sich die Geschichte zutrug war er auf Dienstreise in China. Ich arbeitet in der häuslichen Pflege und kam in so manchen Haushalt, den man sonst nicht zu Gesicht bekommt.

Damals war ich 23. Ich bin zierlich, 158 cm und habe immer zwischen 50 und 55 kg gewogen. Mein Mann sagt ich habe ein klassisch schönes Gesicht und lange, glatte dunkelblonden Haare. Wie gesagt waren wir erst seit einem halbem Jahr zusammen und entsprechend intensiv war unser Sexleben damals. Im Klartext wir fickten ständig. Mein Mann ist 10 Jahre alter als ich und obwohl ich schon ein paar Sachen erlebt hatte ehe wir zusammen kamen, hatte er mich sexuell auf ein anderes Level gehoben. Und trotz der Tatsache, dass wir ständig aufeinander hingen, hatte ich immer wieder mal Tagträume, bei denen ich es mit einem oder manchmal auch mehreren Typen trieb. Zu dieser Zeit war ich irgendwie ständig bereit und hatte auch keinen Mangel an gute Ficks mit meinem heutigen Mann.

Ich machte den Job in der häuslichen Pflege neben dem Studium, weil ich zuvor eine Ausbildung zur Krankenschwester absolviert hatte. Der Pflegedienst bot mir flexible Arbeitszeiten an und ich konnte als Springer arbeiten.

An einem Tag vertrat ich eine Kollegin, die sich einen Tag frei genommen hatte. Und so kam es, das ich bei einer meiner Touren, an einem ziemlich heißen Tag zu einem Haushalt kam, bei der der Herr des Hauses, ein großer und breiter Mann mit kurz geschorenen Haaren, sehr großen Händen und ziemlich harten, wenn nicht sogar brutalen Gesichtszügen mit einer großen Nase, der einst als Polizist gearbeitet hat, eine gewisse Pflegebedürftigkeit entwickelt haben sollte. Mir schien, dass der Kerl einfach nur zu faul war und sich entweder gerne von seiner Frau oder der Pflegekraft bedienen ließ. Unter anderem musste der Typ gewaschen werden, natürlich auch unten herum.

Die Kollegin hatte mich vorgewarnt, dass der Kerl in der Vergangenheit jüngeren Kolleginnen an den Arsch gefasst hatte. Außerdem deutete sie an, dass der Chef die Familie kennen würde und sie es sowieso merkwürdig fand, dass der Typ häusliche Pflege in Anspruch nehmen sollte. Na toll dachte ich mir als ich die Tour übertragen bekam. Das klang ja nach einem schönen Nachmittag.

Seine Frau, die ähnlich zierlich wie ich war empfing mich an der Tür. Eine gepflegte Dame, die durchaus eine gewisse Art von Erotik ausstrahlte. Sie brachte mich zu ihrem Ehemann und stellte mich vor und lies mich dann mit dem Typen allein.

Allein mit ihm versuchte ich ein Gespräch anzufangen aber mein Patient blieb stumm. Es war eine unangenehme Stimmung im Raum und ich wollte schnell machen um wieder raus zu kommen. Heute war „Waschtag". Bei der Hitze rieb ich den Kerl von oben bis unten mit einem nassen Waschlappen ab. Was für eine Plackerei diesem Riesen, allein das Hemd und die Hose an- und auszuziehen.

Er lag wegen der Hitze mit einer Art von kurzer blauer Turnhose und weißem Unterhemd im Bett. Während der Prozedur sprach der Kerl kein Wort. Es war irgendwie unangenehm zu sehen, wie er mich begaffte. Ich trug ein Sommerkleid, dass mir bis kurz über die Knie reichte. Drunter einen BH und flache offene Schuhe ohne Absatz. Ich fand an mir war nichts anzügliches. Trotzdem klebte der Blick des Alten entweder auf meinen kleinen Titten oder er saugte sich an meinen Waden fest.

Als ich dann unvermeidlich die Arbeiten in der Hose aufnehmen musste legte er sich auf den Rücken und schloss seine Augen. Zeitweise schaute er mich durch schmale Schlitze in seinen Augen weiter an („Opa weshalb schaust du mich so an?").

Den Tag über war ich latent geil und mein Freund sollte erst am Wochenende von der Dienstreise zurückkommen. Na ich würde es schon aushalten. Als ich ihm die Hose soweit herunter gezogen hatte, dass ich an seine Genitalien konnte, ließ mich das Ausmaß seine monströsen Penis innerlich zusammenzucken. Ich hatte noch nie einen solchen Prügel gesehen. Der Schwanz war in schlaffen Zustand sicher über 20 cm lang und extrem dick - ein echter Hengstschwanz. Dazu kam, dass er rasiert war und ich deshalb auch den schweren Hodensack mit den großen Eiern sehen konnte. Ich gebe zu, dass mich der Anblick angemacht hat. Auch wenn der Typ viel, viel zu alt war und ich sicher nichts mit ihm im Sinn hatte.

Ich tat mein bestes und wusch ihn. Als ich seinen Monsterschwanz in die Hand nahm und ihm ganz sacht die Vorhaut zurück schob um ihn auch dort zu waschen grunzte das Schwein tatsächlich leise und ich merkte voller Panik, dass sich das Ding ganz allmählich mit Blut füllte. Ich war wie in einem Film. („Du wirst schon sehen wohin das führt! Mach nur weiter so!") Als ich seine Vorhaut zurück zog und mit dem in warmen Wasser getränkten Waschlappen begann sanft seine Eichel zu reinigen richtete sich das Ding langsam auf. Entlang des Schaftes traten dicke blaue Adern heraus, der Sack des Alten zog sich zusammen und ich musste mit ansehen wie die dicken Eier in seinem Sack nach oben rutschten. Die Situation hatte mich gefangen.

Ohne groß darüber nachzudenken umfasste ich mit meiner rechten Hand den Pimmel und schob die Vorhaut des Alten ein paar Mal langsam vor und zurück. Dabei zog ich seine Vorhaut so stark zurück, dass sich sein Bändchen stark spannte. Der alte Sacke hatte noch immer die Augen geschlossen. Ich spürte wie sich seine rechte Pranke auf meinen Oberschenkel legte. Ich muss den Ausdruck wählen, weil der Typen extrem große Hände mit dicken und groben Fingern hatte. Obwohl in mir eine leichte Panik aufkam hatte sich meine anfangs nur leicht angedeuteten vor und zurück Bewegungen in eine zwar sehr langsame aber ganz klare Wichsbewegung seines Riemens verwandelt.

Aus der großen Eichel waren ein paar dicke Tropfen Flüssigkeit ausgetreten, die über meine kleinen Finger liefen und ein winziges Rinnsal hinterließen. Während ich jetzt den Schwanz des Alten wichste, konnte ich den Geruch seines Schwanzes wahrnehmen, der mir entgegen strömte. Dieser männliche Geruch feuerte mich an. Ich konnte nichts dagegen tun.

Ich hatte nicht recht mitbekommen, dass sich die Hand des Alten auf meine Schenkel gelegt hatte. Als er begann mir grob die Beine auseinanderzudrücken wurde ich nervös. Aber ich ließ es mit mir machen. Erst rieb er von außen mit seinem Daumen meinen Schlitz auf und ab und dann hob er den Slip einfach an und steckte mir unvermittelt seinen Mittelfinger zwischen de Schamlippen. Er musste bemerken, dass ich total feucht war. Meine kleine Hand konnte den Prügel derweil fast nicht umfassen und obwohl es mich reizte verkniff ich mir seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er roch so verlockend, so nah vor mir.

Ich atmete bereits schwer. Hechelnd, geil und ängstlich zu gleich bat ich ihn damit aufzuhören: „Bitte, bitte nicht, wenn Ihre Frau reinkommt. Bitte! Bitte hören Sie auf, ihre Frau. Wir dürfen nicht ...!" Ich hatte meine Finger jetzt von seinem Schwanz gelöst und saß an der Bettkante, die Schenkel weit geöffnet, den Oberkörper zurückgebeugt, mich dabei auf der Matratze mit den Ellenbogen abstützend und blickte fassungslos auf das was ich hier mit mir machen ließ. Diese Riesenpranke fickte mein nasses Loch. Er fickte mich sehr fest und staccato artig mit den dicken Fingern, so dass es laut schmatzende Geräusche gab. Der Geruch meiner Fotze war deutlich wahrzunehmen.

Dieser Geruch legte sich wie ein lüsternes Laken über uns. Dabei fixierte er mich streng. Bei jedem Stoß seiner Finger schütteltes es meinen Oberkörper und meine kleinen Titten hüpften auf und ab. Ich konnte mich nicht wehren: "Bitte, aah, aah, ich, oh nihicht, bittehehe (im Takt seiner mich fickenden Finger), ihr Frau, argh ichchch. Oh Gott, das geht nicht." Irgendwie bin vom Bett runter auf den Fußboden gerutscht und der alte Sack wollte, dass ich mich wieder auf das Bett setzen sollte.

Als ich mich wieder etwas gefangen hatte und körperlicher Abstand hergestellt war, wies ich ihn mit zitternden Knien scharf an (mit zu dünner Stimme aus der meine Erregung mitklang) sich seine Hose selbst hochzuziehen, weil ich sonst seine Frau um Hilfe rufen würde. Der Kerl guckte mich nur an, wichste sich dabei langsam seelenruhig und grinste spöttisch. Ich war jetzt wieder halbwegs Profi und besser bei mir. Ich packte die Sachen zusammen, trug die Wasserschüssel raus und ging. Er hatte die Decke jetzt wieder über sich gezogen und fickte mich mit seinen Augen. „Kommst Du morgen wieder?" Ich verneinte und wollt nicht weiter mit ihm sprechen.

Draußen passte mich seine Frau ab, als ob sie etwas geahnt hatte. Sie hatte Tee zubereitet und wie es meine letzte Station war ließ ich mich überreden ihr noch kurz Gesellschaft zu leisten. Ich musste etwas runter kommen. Sie erzählte mir von ihm, dass er früher ein Polizist gewesen sei aber außer Dienst keine Feier ausgelassen und noch immer seine Vorzüge hätte ("Hast du seinen dicken Schwanz gesehen du kleine Sau? Wollte er es schon mit dir treiben?"). Ich bemerkte, dass es aus meiner Sicht nicht ganz verständlich sei, dass er sich praktisch immerzu im Bett aufhielt. "Oh das tut er auch nicht ständig. Heinz ist oft auch sehr aktiv. Er hat durchaus noch Kraft."

Sie war sehr gepflegt und für ihre 60 Jahre auch noch sehr hübsch. Jedenfalls redeten wir eine Weile und Frau Plötz, das war ihr Name, fragte ob ich morgen wieder käme, denn der Pflegedienst hatte angerufen und ihr mitgeteilt, dass auch morgen eine Vertretung kommen sollte. Wir waren noch im Gespräch, als mich mein Chef bei den Plötz anrief (damals hatten kaum Leute Mobiltelefone) um abzuklären, ob ich die Tour morgen nochmal fahren könnte. Ich sagte zu und nahm den Dienstwagen dann später mit zu mir um nicht mehr in die Zentrale fahren zu müssen.

Sie fragte mich zum Schluss ganz unvermittelt ob ich mir vorstellen könnte morgen nach Dienstschluss noch zwei Stunden in der Wohnung zu bleiben, weil sie gerne zum Frisör wollte und ihrem Mann nur ungern allein ließ. Der Frisör war gleich gegenüber und sie wollte mir für die zwei Stunden 30 DM geben. Ich sagte spontan zu, weil ich meinen damaligen Freund erst zwei Tage später zurück erwartete und ich an dem Freitagnachmittag nichts weiter vor hatte. Das Geld konnte ich auch gut gebrauchen. Und um ganz ehrlich zu sein hatte mich die Begebenheit von vorhin geil gemacht. Ich wollte mich innerlich noch einmal der absurden Situation mit dem riesigen Rentner stellen, obwohl ich andererseits auch abgestoßen und erschrocken war. Aber jetzt hatte ich zugesagt und es blieb dabei.

Am nächsten Tag war ich etwas aufgeregt als ich bei Plötz klingelte und nicht wusste was mich erwartete. Ich hatte mich vor dem Job hier noh bei meiner letzten Patientin im Bad umgezogen und trug heute absichtlich ein kurzes Kleid. Das Kleid hatte ein sommerliches Muster, dass aus hellroten und rosa Ornamenten bestand und wurde von vorn durchgehend mit Druckknöpfen verschlossen. Dazu trug helle halterlose mit einem einfachen Bund, rote offene Schuhe mit einem ordentlichen Absatz. Einen weißen BH ohne Spitze aber mit nylonartigen, durchsichtigen Cups und einen passenden kleinen Slip, auch in Weiß, auch aus dem Stoff der Cups.

Ich hatte seit gestern den Vorfall vom Vortag in meinem Kopf. Die Sache hatte mich ziemlich scharf gemacht und mich angestachelt. Ich wollte dem Alten etwas zu sehen geben und ihm zeigen, was er nicht haben konnte. Ich würde mich nicht wieder anfassen lassen und mir hier nur Appetit für morgen holen - glaubte ich das selbst?

Frau Plötz empfing mich und fragte, ob es ok wäre, wenn sie direkt losgehen könnte weil sie vor dem Frisör noch eine Kleinigkeit kaufen wollte. Sie huschte kurz zu ihrem Mann ins Zimmer und lies die Tür einen Spalt offen, während ich in der Diele stand (wie damals bei meinem Eltern schoss es mir durch den Kopf.......).

Es war still in der Wohnung. Sie wollte sich nur kurz verabschieden, wobei leises Gerede und das rascheln von Kleidung in der Stille zu vernehmen war: „Die nette junge Dame von gestern.... , benimm dich, ich bitte dich, bist du verrückt Heinz, wenn das junge Ding jetzt reinkommt, Heinz nimm die Hand weg, du kannst nicht, bitte meine Strumpfhose, Gott bitte nicht jetzt schon, du geiles Schwein, Heinz, bitte später...." Dann nur das Rascheln von Kleidung und vielleicht bildete ich es mir auch ein, dieses Geräusch wenn eine Hand über die bestrumpften Beine einer Frau fährt. Weiteres Gemurmel, schweres Atmen und immer wieder die Geräusche, jetzt angereichert mit leisem Knarren des Bettes.

Das Geräusch elektrisierte mich und meine Geilheit verstärkte sich so als wäre aus dem zarten Wind ohne Vorwarnung ein Orkan ausgebrochen. Ich erinnerte mich plötzlich mit voller Wucht daran, dass ich meine Eltern als ich noch jünger war durch den Türspalt der Küchentür beobachtet hatte. Es war relativ spät am Abend nach dem gemeinsamen Essen. Ich hielt mich mit meinen anderen Geschwistern im Obergeschoß des Hauses auf. Sie hielten sich in ihren Zimmern auf während ich in meinem Zimmer den Videorekorder anschloss und nach dem richtigen Film für später suchte. Aus irgendeinen Grund bin ich die Treppe runter und wollte in die Küche.

Unten angekommen war die Diele unbeleuchtet aber aus der Küche fiel durch einen Spalt ein Lichtschein. Ich hörte leises Gerede und schlich zur Küche. Durch den Spalt der angelehnten Tür konnte ich sehen, wie mein Vater hinter meiner Mutter stand. Sie trug einen hellblaue Kittel und war dabei zu spülen. Er überragte sie um gut zwei Köpfe. Sie war eine zierliche und vom Wesen eher stille Frau. Mein Vater verstand sich als Familienoberhaupt und war in allen Dingen sehr bestimmend.

Er knete ihre Brüste und rieb seinen Schoß an ihrem Hintern. Er bedrängte sie! „Du machts mich verrückt. Den ganzen Abend schon. Komm, lass uns." Sie erwiderte: „Nicht die Kinder, Kurt bitte, später. Oh Gott hör bitte auf." Mein Vater ließ sich nicht beirren sondern nahm die Hände von den Titten meiner Mutter, legte eine Hand auf ihren Rücken und drückte sie über das Spülbecken. Mit der anderen Hand schob er ihr grob den Kittel hoch. Ich hörte ihn laut Atmen, sowie ein Hengst, der eine rossige Stute wittert.

Gleichzeitig vernahm ich das gleiche Rascheln und Reiben der Kleidung wie eben in der Wohnung. Dazu das Geräusch als seine Hand ungeduldig über Ihre bestrumpften Arsch fuhr. Sie trug einen weißen Slip, der schon leicht verrutscht war. Er betatschte ihren Hintern und fuhr dann mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Was ich sah erregte mich. Der Bestimmer, der jetzt und genau jetzt seine Ehesau ficken wollte. Egal ob sie damit einverstanden waren oder nicht.

Er befingerte ihre Vagina durch den Stoff der Nylons. „Ich will jetzt, los komm. Schnell bevor jemand kommt. Stell dich nicht so an." Meine Mutter stand vorn übergebeugt. Es war unschwer zu übersehen, dass die Bewegungen ihres Beckens sich seinen Fingern anpasste. Sie war ebenfalls geil geworden.

Und tatsächlich, mit ihren vom Spülen nassen Händen zog sie ihre Strumpfhose samt Slip bis an die Knie herunter, beugte sich wieder nach vorn, streckte ihm ihren Arsch entgegen. Dabei stellte sie sich auf die Fußspitzen. So präsentierte sich wohl eine gute Ehefotze ihrem Mann. Ihr weißer Slip leuchtete in dem Geknäul der Nylons und der weiße Arsch schaukelte nervös hin und her. Die Stute war bereit bestiegen zu werden! Das war eindeutig.

Er nestelte fahrig vor Geilheit an seiner Hose herum und zerrte sie herunter. Sie fiel bis zu den Füßen. Ich sah das erste Mal in meinem Leben seinen erigierten Penis. Groß, stattlich mit glänzender roter Eichel. Mein Vater postierte sich hinter sie, fixierte ihren Hintern und schob seine Vorhaut mehrfach langsam vor und zurück. Während ich durch den Türspalt lugte schlug mir mein Herz bis zum Hals. Meine Hand lag zwischen meinen Beinen und ich rieb mir meine nasse Vagina.

Ohne jedes Vorspiel steckte er meiner Mutter den Schwanz in die Fotze. Sie atmete tief durch die Nase aus. „Du Schwein, schnell die Kinder". Ich war wie gebannt. Er fickte in langsamen Tempo dafür aber unablässig. Die beiden trieben es miteinander, geiler und animalischer als ich es mir vorgestellt hatte. Zwischen dem Rascheln, dem lauten Atmen und dem leisen Stöhnen meiner Mutter war auch ein leises Schmatzen zu hören. Heute weiß ich, dass dies durch ihre nasse Fotze entstand, wenn der Schwanz meines Vaters in sie eindrang.

Er fickte sie grob und drängend und sie schien davon geil zu werden. Ich konnte sehen wie sie sich mit den Händen an der Spüle festklammerte oder sich am Hängeschrank oberhalb Halt suchte. Sie stemmte sich seinen Stößen entgegen und streckte ihm ihre nasse Fotze entgegen. Das helle Küchenlicht leuchtetet den Raum voll aus. Aus meiner Perspektive konnte ich gut sehen wie sein Riemen in ihrer behaarten Fotze ein und ausfuhr und ihre großen Schamlippen den Schafft umspannten. Ihr Kittel war noch oben gerafft. Die Titten hingen aus dem BH und schaukelten hin und her. Er knetete die Brüste grob und zwirbelte ihre Nippel fest zwischen Zeigefinger und Daumen. Meiner Mutter schien das zu gefallen. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte leise.

Es hat nicht lange gedauert bis er seine Ladung zuckend in sie pumpte. Beide rafften schnell ihre Kleider hoch. Er drehte sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Man sah wie sich ihre Zungen umschlungen und seine rechte Hand ihren Arsch durch den Kittel knetete. „Sie sollen oben bleiben, ich warte im Wohnzimmer. Und mach dich mal wieder schick für deinen Mann." Schnell nutzte ich den Augenblick und verschwand leise und schnell nach oben.

Dann saß ich wie betäubt und aufgewühlt voller Geilheit auf meinem Zimmer. Vom Nebenzimmer drang dumpfes Gerede zu mir hinüber, ehe kurze Zeit später die Zimmertür aufging und meine Mutter eintrat. Hätte ich nicht gewusst was sich eben unten abgespielt hätte, wäre mir nichts Besonderes aufgefallen. So aber registrierte ich eine gewisse Ungeduld an ihr und jetzt, da wo ich es wusste hatte sie einen anderen Blick als üblich. Sie erklärte mir, dass mein Vater nicht gut gelaunt sei und es besser wäre im heute aus dem Weg zu gehen. Sie wusste, dass ich eine solche Warnung stets ernst nehmen würde. Ich sagte, dass ich noch einen Film schauen wollte und zeigte auf den VHS Rekorder. Sie mahnte mich noch einmal nicht ins Wohnzimmer zu kommen. Als ich ihr sage, dass ich sowieso müde sein und bald schlafen wollte schien sie beruhigt und ging in ihr Schlafzimmer.

Vor meinem Zimmer war ein großer Balkon, der direkt an den Balkon meiner Eltern angrenzte, abgetrennt durch eine vielleicht 1,80m hohes Holzspalier dass mit Blumen berankt war. Ich schlich auf den Balkon und sah durch die Lücken des Holzspaliers ins erleuchtete Schlafzimmer meiner Eltern. Dort sah ich meine Mutter halbnackt stehen. Sie zog sich gerade helle halterlose Strümpfe an und klemmte die Bünde an einen weißen Strumpfhalter fest. Dann zog sie ein cognacfarbenes Kleid über das ich noch nie an ihr gesehen hatte. Einen Slip hatte sie sich gar nicht erst angezogen! Das Kleid lag eng an und zeigte ihre Figur.